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Die Macht des Blutes 20v23

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"Aus dir mache ich noch eine Meisterpisserin, Mama", stöhnte mein Sohn, und ich erschrak über die Heftigkeit in seiner Stimme.

Wenige Augenblicke später zwang er mich mit Hilfe der Hundeleine auf den Boden. Ich wollte nach seinem Glied greifen, aber Fabian schob meine Hände zur Seite und nahm den inzwischen steil nach oben abstehenden Penis in seine Hand. Mit der anderen hob er mein Kinn, und ich wußte, was auf mich zukommen würde. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte, und mein Sohn war viel zu erregt, als das ich lange auf seinen Samen warten mußte. Die Menge, die er mir zum größten Teil ins Gesicht spritzte, konnte ich mir nur mit der einwöchigen Enthaltsamkeit erklären. Dick und sämig war mein Gesicht verschmiert, und immer noch war mein Sohn nicht am Ende seiner Bemühungen angelangt. Ich kraulte seinen samtigen Hodensack, ließ die Murmeln hin und her rollen, und als ich sie vorsichtig drückte, ergoß sich ein letzter Schwall über mein Gesicht. Keuchend trat Fabian einen Schritt zurück und betrachtete stolz sein Werk.

Das Wasser aus der Handbrause ließ für einen Moment mein Herz stehen. Ich kniete im Gras und schnappte nach Luft. Wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber es erfrischte mich auch, und vor allem: die Hinterlassenschaft meines Sohnes wurde von mir abgespült und das klebrige Gefühl verschwand. Ich nahm den Mund voll Wasser, spitzte die Lippen und spritzte Fabian an, der überrascht aufstöhnte.

"Du kriegst wohl nie genug, Mama. Wie? Aber wenn du willst. Ich habe noch etwas für dich."

Mit diesen Worten griff er in meine Haare und drängte seinen halberigierten Zauberstab in meinen Mund. Die absolute Stille in seiner Bewegung ließ mich augenblicklich zusammenzucken. Nein! Das wollte ich auf keinen Fall! Ich preßte meine Hände gegen Fabians Oberschenkel und stieß meinen Sohn von mir weg.

"Bitte nicht", bettelte ich. "Bitte verlange das nicht von mir!" Ich sah zu Fabian auf, und sein Blick war so traurig, daß ich glaubte, er würde auf der Stelle weinen. Er tat mir so leid, daß ich ohne zu überlegen die Hände unter meine Brüste legte und sie ihm darbot. Gleichzeitig drehte ich den Kopf von ihm weg.

Es spritzte heiße Tröpfchen, als der Strahl das weiche Fleisch traf. Ich war überrascht, wie heiß es war. Und es dauerte, wie mir schien, ewig. Fabian lenkte seinen Stahl tiefer, bis er mich zwischen die Schenkel traf. Wie glühendes Metall fühlte es sich an, und ohne etwas dagegen tun zu können, überrollte mich ein kleiner, stiller Orgasmus. War es die heiße Flüssigkeit? Oder das Unaussprechliche, was mich kommen ließ? Ich versuchte keine Antwort auf meine Frage zu finden, sondern ließ es einfach geschehen. Bis der eiskalte Wasserstrahl aus dem Brausekopf mich wieder ins Leben zurückholte.

Abgeduscht, sauber, den Kopf schamhaft gesenkt, ging ich neben meinem Sohn die wenigen Stufen zur Terrasse hoch. Schnell war das Halsband abgenommen und mitsamt der Leine über eine Stuhllehne geworfen.

Ich setze mich und nahm dankbar die Zigarette, die Fabian für mich anzündete.

"Weißt du eigentlich noch das Wort, mit dem du mich zum Aufhören gebracht hättest?"

"Mayday! Natürlich, mein Sohn!"

"Möchtest du heute einmal ohne deinen ständigen Begleiter schlafen? Ich würde es dir erlauben."

"Lieber mit", hielt ich seinem Blick stand.

"Dann steh noch mal auf und beuge dich nach vorne."

Der Stöpsel in meinem Darm beruhigte mich. Er war inzwischen so etwas wie ein Freund geworden. OK, ich akzeptiere, daß das wahrscheinlich keiner versteht. Ich verstehe es ja selbst nicht einmal.

Nebeneinander saßen wir auf der Terrasse, hielten uns an den Händen, und ab und an fanden sich unsere Blicke. Ich fühlte mich wie damals, als ich mit klopfendem Herzen meinem Lieblingsprofessor den Hof machte.

Fabian hatte mir eine weite Flasche aus der Küche geholt, als wir Chantal und Patrick auf uns zukommen sahen. Beiden lachten und meine Tochter hüpfte aufgeregt um ihren Bruder herum, wobei ihre Leine wild umherschlenkerte. Die beiden stellten sich gemeinsam unter die Dusche und quiekten, als das kalte Wasser auf sie herunterprasselte.

"Ich glaube, die beiden sind hoffnungslos ineinander verknallt", sagte Fabian. "Ein schönes Paar. Findest du nicht auch?"

Ich schaute zur Seite und griff nach Fabians Hand. Sah seinen zärtlichen Blick und sagte: "Ich bin auch dabei, mich in dich zu verlieben. Weißt du das eigentlich?"

Mein Sohn küßte meine Handinnenfläche. "Ich glaube, da bin ich dir schon einen Schritt weiter, Mama."

Tja, so war das. Gestern Abend. Ich legte meinen Stift zur Seite. Klappte das Schulheft zu und legte es beiseite. Mit einer Zigarette in der Hand ging ich rüber ins Bad, setzte mich auf die Toilette und entspannte mich. Ich kämmte mir durch die Haare, rieb verstohlen über meine leicht kratzige Süße und ging wieder zurück in mein Zimmer.

Als meine Kinder mich im Fenster stehen sahen, winkten sie mir aufgedreht zu und liefen ins Haus. Ich hörte ihr Getrampel auf der Treppe, dann fielen sie über mich her und warfen mich aufs Bett.

Wir schmusten in aller Unschuld, bis Fabian das Stichwort gab:"Wollen wir nicht langsam mal anfangen was zu tun?"

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Die Macht des Blutes

Eine suuper Geschichte!!! - Bitte weiter!!!

LG Klaus

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