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Vollblutmutti 01: Zweiter Fruehling

Geschichte Info
Als ich mir das Bett mit meinem aeltesten Sohn teilte.
3.1k Wörter
4.49
162.8k
32

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/08/2017
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Resak
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Kleines Vorwort, da die Geschichte zunächst abgelehnt wurde: in dieser Reihe geht es um eine Mutter und ihre 5 Söhne, mit denen sie früher oder später Sex haben wird. Auch wenn die Söhne realistischerweise unterschiedliche Alter haben, sind sie zum Zeitpunkt des Verkehrs (oder anderen sexuellen Handlungen) volljährig.

Mein Name ist Amalia und das ist meine Geschichte. Amalia ist dabei nicht mein echter Name. Wenn ihr meine Geschichte kennt, versteht ihr warum ich meinen echten Namen nicht nenne. Mittlerweile bin ich 46 Jahre alt, Hausfrau und liebende Mutter. Liebende Mutter im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe fünf Kinder, alles Jungen, oder eher: Männer. Und ich habe Sex mit ihnen. Mit jedem von ihnen. Individuell und gemeinsam.

Aber fangen wir von vorne an. Ich bin Amalia, geboren 1971 in Berlin und aufgewachsen in einer Arbeiterfamilie. Als junge Frau hatte ich einen Freund, nahm es mit der Verhütung nicht so ernst und wurde schwanger. Ich gebar meinen ersten Sohn. Ich nenne ihn Christian. Mein Sohn heißt in Wirklichkeit ganz anders aber wie ich schon sagte: ich nenne aus rechtlichen Gründen keine echten Namen. In diesem Bericht nenne ich mein Söhne nach den beliebtesten Namen ihrer Geburtstjahre.

Als ich Christian zur Welt brachte, verließ ich die Schule nachdem ich meinen Hauptschulabschluss gemacht hatte und widmete mich meinem Kind. Ich fand nie einen Fuß in die Arbeitswelt und war die meiste Zeit meines Lebens arbeitslos. Mit 20 bekam ich meinen zweiten Sohn Kevin (der heißt um Gottes Willen nicht wirklich so), mit 23 Jan und mit 28 die Zwillinge Lukas und Niklas. Noch vor meinem 30ten Geburtstag hatte ich also schon eine große Familie. Erst als sie etwas älter wurden, versuchte ich mich mit Aushilfsjobs in Teilzeit, aber glaubt mir: eine alleinerziehende Mutter mit 5 Kindern zu sein allein ist ein doppelter Vollzeitjob.

Aber ich möchte mich nicht beschweren, immerhin war es meine eigene Schuld. Ich war wirklich ein sehr dummes Mädchen als ich jung war. Ich nahm das Leben nicht so ernst und tat worauf ich Lust hatte. Und das resultierte nicht so selten in einer Schwangerschaft. Man könnte sagen ich war eine richtige Schlampe, hatte Sex mit zahlreichen Männern. Aber je älter ich wurde, je mehr Kinder ich bekam und je älter diese wurden, würde es immer schwieriger Dates zu haben oder mein Sexualität auszuleben. Vor allem lernte ich eine Lektion: Männer stehen nicht auf Frauen, die 5 Kinder haben. Irgendwann gab es für mich also kein Dates mehr. Und somit keinen Sex. Ich hatte mit Anfang dreißig schon kein Zeit mehr mich mit Männern zu treffen. Den Wunsch einen richtigen Vater für meine Kinder zu finden, gab ich auf und konzentrierte mich darauf meine Kinder erfolgreich großzuziehen.

Und das gelang mir ziemlich gut. Trotz meiner schlechten Bildung gelang es mir 5 intelligente junge Männer zu erziehen. Während mein erster Sohn Christian zunächst nur einen Hauptschulabschluss schaffte, machte mein zweiter die Realschule zuende und mein Dritter sogar das Abitur. Meine Zwillinge sind nun in der Oberstufe und haben beide einen Einser-Schnitt. Meine Erziehung besserte sich also von Kind zu Kind. Dennoch liebte ich jedes gleich. Mein Ältester, Christian, hatte zwar dieselbe schlechte Bildung wie ich, machte aber ein Ausbildung und unterstütze unsere Familie. Er war wie ein kleiner Vater für seine Brüder und für mich manchmal wie ein Ehemann. Nur ohne Sex natürlich. Zunächst nicht.

Das änderte sich 2007, vor genau 10 Jahren. Ich war 36, Christian war mittlerweile 21 Jahre alt und mein zweitältester Sohn Kevin schon 16. Während ich nie mitbekam, dass sich Christian mit Mädchen traf oder sich für sie interessierte, war Kevin ein kleiner Frauenheld. Mit 16 hatte er eine feste Freundin, mit der er gerne einen Schritt weitergehen wollte. Das Problem war: ihre Eltern waren sehr konservativ und würden sie umbringen wenn sie wüssten, dass sie Sex haben wollte. Also mussten sie es bei uns tun. Da wir aber nicht reich waren und ich nicht jedem meiner Söhne ein eigenes Zimmer bieten konnte, musste Kevin sich das Zimmer mit Christian teilen. Ich glaube jeder kann nachvollziehen, dass man sein erstes Mal nicht unbedingt haben möchte, während sein großer Bruder im selben Raum pennt. Wir fanden ein Kompromiss: da Christian sonst nirgendwo hin konnte, bot ich ihm an bei mir im Bett zu schlafen.

Ich hatte weiß Gott keine Hintergedanken. Es war für mich total natürlich ab und zu mit meinen Kindern im Bett zu schlafen und zu kuscheln. Lukas und Niklas waren zu dem Zeitpunkt beide 8 Jahre alt und kamen gerne zu mir wenn sie Mal schlecht träumten. Niemals hatte ich dabei irgendwelche sexuellen Gedanken!

Der Tag kam und Kevin brachte sein Freundin Sandra mit. Für Christian hieß es, dass er sich das Bett mit seiner Mutter teilen musste. Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass er etwas aufgeregt war, als er sich in mein Bett legte. Ich zog mein Nachthemd an wie immer - natürlich nicht vor Augen meines Sohnes und legte mich zu ihm. Mein Bett war mit 1,4m Breite kein Kingsize Bett und kuscheln war mehr oder weniger vorprogrammiert. Auch das Nachthemd sorgte für eine Spannung zwischen uns, denn es hatte einen großen Ausschnitt. Im Nachhinein war es vielleicht mit Abstand betrachtet eine falsche Entscheidung es zu tragen, aber ich würde mich heute zutiefst ärgern wenn ich es nicht getragen hätte. Nachdem ich wie immer schnell einschlief, musste meine Brust aus dem Nachthemd heraus gesprungen sein. Ich kann mir nur vorstellen was passiert sein musste, denn ich hatte mit Christian nie darüber gesprochen. Christian war nämlich nicht so schnell eingeschlafen wie ich und muss es gesehen haben. Ich weiß ja gar nicht was ein junger Mann normalerweise denkt wenn er plötzlich die Brust seiner Mutter vor Augen hat, aber Christian schien es zu erregen oder es ließ ihn immerhin neugierig werden. Wie ich später erfuhr hatte er vor mir kein Erfahrungen mit Frauen gemacht und das muss ihn ebenfalls irgendwie gestört haben zu wissen, dass sein um 5 Jahre jüngerer Bruder gerade sein erstes Mal haben würde. Ich werfe ihm also nichts vor, wenn er als 21jährige Jungfrau beim Anblick meiner Brust erregt wurde.

Bis dahin war alles normal. Mehr oder weniger. Was aber danach passierte kann ich mir bis heute nicht erklären und ehrlich gesagt besteht bei mir zumindest kein Bedarf auf Klärung.

In dieser Nacht musste ich einen erotischen Traum gehabt haben, denn als ich aufwachte war ich sexuell erregt. Wach wurde ich durch ein Gefühl, das ich schon seit langer Zeit nicht mehr hatte. Ich fühlte, wie ein warmer Mund an meiner Brust saugte. Es fühlte sich großartig an. Es erinnerte mich gleich an die Zeit, in der ich mein Söhne stillte. Jeder Mutter weiß was für ein wunderschönes Gefühl das ist. Das letzte Mal, dass ich stillte war aber zu dem Zeitpunkt über 5 Jahre her. Und da ich beschloss keine weitere Kinder zu bekommen, war ich mir sicher, dieses Gefühl nie wieder zu haben. Nun stellte ich aber fest, dass ich mich irrte. Klar, es war kein Stillen, aber es war dennoch sehr angenehm. Als ich wach wurde und realisierte, dass es wohl mein ältester Sohn war, der an meiner Brust saugte, öffnete ich vorsichtig die Augen - aber gerade so, dass ich etwas sehen konnte, sie aber geschlossen aussahen. Es war tatsächlich Christian, der ganz behutsam an meinem Nippel saugte. Er bewegte sich ganz vorsichtig und langsam um mich bloß nicht zu wecken und nuckelte ganz ruhig an meiner Titte.

Ich war schockiert. Bei dem Anblick der Brust seiner Mutter erregt zu sein, kann ich irgendwo nachvollziehen. Aber an ihrem Nippel zu saugen geht doch eindeutig zu weit, oder? Was sollte ich also tun? Was würden andere Mütter in meiner Situation tun? Ihn ansprechen? Zur Rede stellen? Ihm sagen, dass er aufhören soll? Dass sich das nicht gehöre? Das wäre wahrscheinlich das, was eine Mutter tun sollte. Aber diese Mutter tat es nicht. Ich beschloss meine Augen weiterhin leicht geöffnet zu haben um meinen Sohn heimlich dabei zu beobachten wie er heimlich an der Brust seiner Mutter saugt.

Ihr müsst das aus meiner Sicht sehen. Nicht aus Sicht einer Mutter, sondern aus der Sicht einer Frau: das letzte Mal, dass ich von einem Mann berührt wurde, war vor der Geburt meiner jüngsten Söhne. Geschlagene achteinhalb Jahre hatte ich keinen Sex oder wurde angefasst. Ich hatte schon vergessen was Sexualität bedeutet. Als Mutter von 5 Söhnen ist man mit Erziehen, kochen, putzen, und so weiter beschäftigt. Ich musste so viele Probleme lösen, dass ich mein größtes Problem, dem Mangel an Sexualität, nicht lösen konnte. Ich war mittlerweile 36, fühlte mich aber älter. Ich hatte auch nicht mehr den Körper einer 20jährigen. Ich hatte mich etwas gehen lassen, hatte nach den zahlreichen Geburt etwas mehr auf den Hüften. Ich war nicht fett, aber schlank war ich auch nicht. Ich fühlte mich zumindest alles andere als sexy. Das einzig Positive waren mein großen Brüste, die aber nach 5 gestillten Kindern auch schon etwas hingen. Meine Chancen einen Mann zu finden, der mich attraktiv fand, schätzte ich viel zu gering ein.

Als ich in diesem Moment mit Christian im Bett lag, fragte ich mich wann es das nächste Mal wäre, dass ich so berührt würde. Sollte ich es also unterbinden oder geschehen lassen? Was glaubt ihr wofür ich mich entschieden habe?

Richtig. Ich stellte mich weiter schlafend und genoss es. Ich atmete mit Absicht tiefer und schwerer und machte es meinem Sohn etwas leichter. Ich drehte mich auf den Rücken legte meine Arme an den Körper. Er verharrte wie ein erschrockenes Eichhörnchen. Als er aber sah, dass ich "tief schlief" kam er etwas näher. Aus meinem Nachthemd hing schon meine rechte Brust heraus und es bedürfe nur einer kleinen Bewegung des linken Trägers, da würde meine linke Brust ihm ebenfalls zur Verfügung stehen. Er kam nach mir, hatte die gleiche Bildung wie ich und wie sich herausstellte auch die gleichen Gedanken. Ganz vorsichtig, wie ein Ninja schleichend, näherte er sich mit und zog den Träger herunter. Ich beobachtete wie er mir ins Gesicht schaute um zu sehen ob ich denn fest genug schlief. Nachdem ich aber noch tiefer atmete, beinahe schnarchte, traute er sich wieder meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Meine Nippel waren mittlerweile enorm hart und meine Muschi wahrscheinlich da schon feucht. Mit seiner steigenden Erregung stieg auch sein Mut. Während er an meiner rechten Brust nuckelte, massierte er vorsichtig meine rechte. Ich war wirklich erregt und signalisierte es ihm indem ich leicht stöhnte und meine Schenkel leicht öffnete. Ich hatte keine Ahnung wie weit er gehen würde, aber so erregt wie ich war, gab es keinen Weg zu weit. Als er mich stöhnen hörte und mitbekam wie ich meine Beine etwas öffnete, führte er vorsichtig seine Hand an meinen Oberschenkel. Ich kochte innerlich, als seine Hand meinem Intimbereich immer näher kam. Als er mich dann an meinen Schamlippen berührte zuckte ich ein klein wenig als ich seine kalten Finger fühlte. Ich war mir sicher, dass seine Finger gar nicht so kalt waren, sondern, dass es mir nur so vorkam, da meine Muschi so heiß war!

Als Christian mein Zucken bemerkte, zog er die Hand schnell wieder zurück und ich bereute, dass ich gezuckt hatte. Doch es war nicht das Ende. Im Gegenteil: es war der Anfang von etwas ganz schönem. Ganz langsam bewegte er sich zum Fußende des Bettes um sich zwischen meine Beine zu legen. Ich fühlte wie er seine Arme unter meine Oberschenkel steckte und spürte seinen warmen Atem an meinen feuchten Schamlippen. Hatte er wirklich das vor, was ich dachte? Plötzlich spürte ich seine warme und feuchte Zunge an meinen Schamlippen und konnte es nicht fassen. Mein eigener Sohn leckte mich! Hätte ich hier als Mutter unterbinden sollen, weil es zu weit ging? Andere Mütter würden sagen: ja. Ich, die aber weiß zu welcher besonderen Beziehung zu meinen Kindern es führte, sage: nein. Ich bin froh, dass ich es geschehen ließ.

Es war im Prinzip das erste Mal in meinem Leben, dass ich geleckt wurde. Alle Männer, mit denen ich sonst Sex hatte, waren Machos und für die kam ein lecken einer Muschi nicht in Frage. Und nun lag ich da und wurde von meinem ältesten Sohn oral befriedigt. Ganz vorsichtig hob ich meinen Kopf um unauffällig herunterzusehen. Es war einfach unglaublich. Mein Sohn, der keine Erfahrungen mit Frauen hatte, leckte mich und fand auf Anhieb meinen Kitzler um es mir zu besorgen. Ich war im siebten Himmel und konnte mein Glück kaum fassen, als ich meinen ersten klitoralen Orgasmus durch meinen Sohn erlebte. Es war eine Kunst für sich zu stöhnen aber gleichzeitig nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich aufwachen könnte.

Ich blickte voller Spannung nach vorne zu meinem Sohn, der sich zwischen meinen Beinen aufrichtete und seine Unterhose auszog. Plötzlich hielt er seinen harten Schwanz in seiner Hand und starrte wie besessen auf meine feuchte Muschi. Er überlegte sich wohl in diesem Moment ob er es wirklich tun sollte. Sollte er seine eigene Mutter ficken? Seinen Schwanz nehmen und in die Muschi drücken, die ihn zur Welt brachte? Ging das nicht zu weit? Oder war er zu geil um Tabus zu beachten? Ich, als seine Mutter, die vor ihm lag und dessen Muschi beinahe qualmte vor Geilheit, hätte ihm die Entscheidung am liebsten abgenommen. Aber Mutti blieb einfach liegen und vertraute auf das Bauchgefühl ihres Sohnes.

Ich wusste nicht was sich in Christians Kopf abspielte, aber ich wusste was sein Bauchgefühl ihm sagte. Es war so etwas wie: Fick sie. Fick deine Mutter. Denn als ich meine Augen schloss und insgeheim betete, dass er es tun würde, spürte ich wie seine Eichel meine Schamlippen beiseite schob und sein Schwanz sich den Weg in meiner mütterlichen Fotze bahnte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nach jahrelanger Abstinenz fühlte sich meine Muschi fast jungfräulich an. Sein Pimmel drang in meine enge Muschi hinein und ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen. Er war so unfassbar gefühlvoll. Er stützte sich über mir ab und versuchte jeglichen anderen Körperkontakt zu vermeiden. Unsere Körper berührten sich nur mit unseren Genitalien. Er stöhnte ebenfalls etwas als er mich ganz vorsichtig fickte. Er dürfte es nicht übertreiben, dachte er sich. Sonst würde er ja Mutti wecken. Aber Mutti wollte nichts dringender als ihren Sohn noch tiefer in ihr zu haben. Ich fühlte wie er seinen Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinschob und es genoss. Er verzog sein Gesicht - nie hatte ich ihn so erregt gesehen. Nachdem er sich traute seinen Schwanz etwas rauszuziehen und wieder reinzusteigern, beugte er sich etwas über mich um meine Brustwarze zu liebkosen.

Ich fühlte mich so verdammt gut. Ich fühlte mich seit Ewigkeiten wieder sexy und begehrt. Ich hatte schon beinahe vergessen wie toll sich ein Schwanz in meiner Muschi anfühlte. Doch mein Sohn war zu sanft, zu vorsichtig, zu langsam. Klar, immerhin war es sein erstes Mal. Außerdem musste er vorsichtig sein, sonst würde er mich ja "wecken". Aber ich wollte ihn härter, schneller und tiefer in mir. Als er wieder an meiner Brust nuckelte merkte er vor Erregung gar nicht wie fest er es eigentlich tat. Er nuckelte wie ein hungriges Baby an meinen Nippel, fickte mich aber relativ vorsichtig. Ich wollte, nein ich musste es in die Hand nehmen. Mama will ihren Spaß! Ich führte meine Hände langsam zu seinem Po und packte ihn an seinem knackigen Hintern um ihn an mich hineinziehen. Sofort spürte ich seinen Schwanz tiefer in mir und stöhnte laut.

Als er mit seinem Schwanz gänzlich in mich hinein rutschte bemerkte er meine Hände an seinem Po und schaute ganz erschrocken auf zu mir. Das war ein ganz besonderer Moment zwischen uns. Mein Sohn lag auf mit, beziehungsweise tief in mir, mit dem Kopf in meinen Brüsten und realisierte, dass ich nicht schlief. Er fühlte sich erwischt, peinlich berührt, aber dennoch erregt. Und ich schaute ihn mit liebevollen, fast mütterlichen Blick an. Er wusste gar nicht wie er reagieren sollte. Auch ich wusste nicht was ich sagen oder machen sollte. Ich wusste allerdings, was ich WOLLTE und ich wollte ihn. Tief in mir.

"Mama" murmelte er. "Es tut mir leid..." Er wollte sich gerade aufrichten, seinen Schwanz aus meiner Muschi ziehen, fliehen. Aber Mama wollte ihn nicht gehen lassen. Ich hielt ihn an seinem Hintern fest, sodass sich sein Schwanz keinen Zentimeter aus mir bewegte.

"Es ist okay" sprach ich fürsorglich. Es dauerte einen Moment bis es bei ihm ankam. Bis er begriff, dass seine Mutter tatsächlich nicht aufhören wollte. Dass er seine Mama weiter ficken darf. Und es dauerte mindestens genauso lang bis er weitermachte und sein Becken langsam anfing zu bewegen. Wir schauten uns tief in die Augen während mein Sohn seinen Schwanz aus mir zog und wieder tief hinein drückte. Noch eben wollte ich hart gefickt werden, aber als wir uns in die Augen sahen hatten wir etwas viel schöneres. Ich spürte ihn viel intensiver in mir als wir uns ansehen, uns Bauch an Bauch berührten, er meine Brüste küsste und an meinen Nippeln saugte. Es war wunderschön. Es mag kitschig klingen, aber ich fühlte wahre Liebe als mein Sohn und ich, naja, Liebe machten. Es waren nicht nur unsere Körper, die geil aufeinander waren, weil sie seit Ewigkeiten untervögelt waren, sondern es war auch unser Verstand, der uns zeigte wie sehr wir uns liebten. Als seine Mutter war ich der Mensch, den er am meisten liebte. Und auch ich liebte ihn wie keinen anderen Menschen außer vielleicht seinen Brüdern. Aber in dem Moment, in dem wir miteinander schliefen, liebte ich ihn sogar mehr als meine anderen Kinder.

Die Mischung aus Mutterliebe und sexueller Erregung brachte mich zu einem Höhepunkt, den ich bis dato nicht einmal von weitem gesehen hatte. Es fing im Kopf an und breitete sich durch meinen gesamten Körper aus. Ich klammerte mich fest an meinen Sohn und stöhnte ihm ins Ohr als er an meinen Brüsten saugte wie ein kleines Baby. Allein mein Gestöhne löste bei ihm einen starken Orgasmus aus - ich klammerte mich mit meinen Beinen um seinen Hintern fest, damit er seinen Schwanz ja nicht herauszog, um am tiefsten Punkt in meiner Muschi in mir zu kommen. Es war phänomenal zu spüren wie das Sperma meines eigenen Sohnes meine Muschi ausfüllte.

Wie hätte eine andere Mutter gehandelt? fragte ich mich und fand keine Antwort. Es war mir ehrlich gesagt auch egal, denn ich fand, dass ich richtig gehandelt habe. Wie eine gute Mutter. Mein Sohn wollte es und war erwachsen genug um zu wissen, was er will. Als gute Mutter habe ich es ihm gegeben. Und es war wunderschön.

Ineinander verkleilt, ließen wir nicht voneinander und schliefen ein. Sein Schwanz erschlaffte in mir und sein Samen lief irgendwann aus mir heraus auf das Bettlaken. Aber es war mit egal. Ich wollte meinen Sohn und seinen Samen so lange in mit behalten wie nur möglich. Ich wusste ja nicht wie lange es dauern würde, bis ich sie wieder in mir hätte...

Und so fing alles an...

Resak
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Geil geschriebene Geschichte

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Fehler?

Soll das etwa heißen, dass es gar keine Absicht war, die ungebildete Amalia so erzählen zu lassen, wie einem Proll der Schnabel gewachsen ist?

ResakResakvor etwa 7 JahrenAutor
@helios

Was Rechtschreibung und Grammatik angeht: es können sich sehr leicht Fehler einschleichen, da ich mittlerweile auf dem Smartphone meine Geschichten schreibe. Da vertippt man sich leicht und eine Korrektur gibt es da auch nicht. (Autocorrect ist da manchmal eher das Gegenteil von Hilfe). Ich lese meist noch einmal Korrektur, aber ihr kennt das bestimmt: manche Fehler übersieht man einfach...

LG

Resak

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Schön dargestellt, ...

... dass es mit dein Bildung nicht weit her ist. In dein Text fehlen viel Buchstaben, wie es eben ist, wenn man in die Schule nicht viel gelernt hat. Besonders mit dein Grammatik ist was schiefgegangen. Naja, eben nur Hauptschulabschluss, lieb Amalia, da kann man halt nichts machen, gell. Hauptsache, dein Söhne geht es gut und wenn dein Zwillinge mal studiert haben und du dann immer noch so Geschichten schreibst, kann einer davon dein Lektor sein und dir dein Texte auf fehlende "e" absuchen und ergänzen.

Das hast du prächtig dargestellt, Resak!

famboy1famboy1vor etwa 7 Jahren
Sehr schön!

Gefällt mir sehr sehr gut. Könnte ein besseres "Fünfe gerade sein lassen" (hier bei Literotica in Iizest/Tabus zu finden) werden. Der Anfang der Geschichte hat jedenfalls riesiges Potential! Weiter so!

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