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Die Mutter von K.

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Meine Mutter lag erschöpft auf der Ledercouch, als ich mich wieder anzog. Ich beugte mich zu ihr herunter, um sie auf den Mund zu küssen. Die Augenmaske saß immer noch perfekt, so dass ich meinen verschmierten Schwanz noch einmal über ihr Gesicht streifen ließ. Ohne zu zögern nahm sie ihn auf und machte mich sauber. Danach musste ich sie einfach noch einmal küssen. Gierig schob sie mir die Zunge in den Hals. Sie fühlte sich angenehm warm und weich an, und der Geschmack meines Saftes hatte etwas Erotisches. Ich nahm mir vor, die nächste Ladung aufzufangen und zu vernaschen.

Als ich das Zimmer verließ, wartete die Fette, die mich zuvor eingelassen hatte, schon vor der Tür.

„Der Alten hast du es ja ganz schön besorgt", lobte sie mich. „Wenn sie es sonst treibt, ist sie nach einer Runde mit acht bis zehn Männern nicht so kaputt wie jetzt."

Die Fette schaute mich an: „Wie wäre es? Magst du mich jetzt auch ficken?" Sie drückte mich an die Wand und griff mir in den Schritt.

„Du hast doch bestimmt noch Saft, oder?"

Ihre geilen Melonen nahmen mir fast die Luft. Zwei farbige junge Frauen kamen an uns vorbei, schauten mich an und kicherten. Ich blickte den beiden nach und war versucht, ihnen zu folgen. Mit einem dezenten Griff an meine Beule erinnerte mich die Fette allerdings, dass sie gerade an mir interessiert war.

„Eigentlich kostet es einhundertfünfzig Euro, wenn du mich für zwei Stunden haben willst. Aber für Fünfzig kannst du mich auch haben, wir müssen uns dann nur in der Kleiderkammer verstecken. Du kannst dann alles mit mir machen, was du willst!" Ihr Atem ging schneller. In Gedanken war sie wahrscheinlich schon mit allen Vieren auf dem Boden, während ich es mir von hinten an ihr besorgte. Lust auf so eine dicke Sau hatte ich schon, aber ich wollte den Abend mit meiner Mutter nicht zerstören. Es war schon spät und ich musste vor ihr daheim sein. Nach unserm Erlebnis würde sie es hier im Club für heute wohl gut sein lassen. Mit dem Versprechen gegenüber der Fetten, dass ich bald wiederkommen würde, um sie dann gerne für den ganzen Abend zu geniessen, macht ich mich auf den Heimweg. Taxen standen genug vor dem Club. Ich war daheim, noch bevor meine Mutter unter der Dusche stand.

***

Als meine Mutter dann nach Hause kam, lag ich auf der Couch. Meine Eier taten noch weh, daher hatte ich auf Kleidung verzichtet. Mein Notebook stand im Wohnzimmerschrank und der Fernseher streamte fröhlich einen Porno, in dem ein Ehepaar es mit seinen Kindern trieb. Von der Tanke hatte ich mir eine Flasche Champagner geholt. Sie war zwar teuer gewesen, aber es war ja Mutters Geld, sie würde es schon wieder verdienen.

„Was ist denn hier los?" fragte sie entsetzt, als sie mich wichsend auf dem Sofa sah. Ich nahm noch einen Schluck Champagner, dann lächelte ich sie an.

„Hallo Mama", sagte ich, „wie war dein Abend?"

„Äh, nett", antwortete sie. „Ich war mit einer Bekannten etwas trinken. Ins Kino sind wir nicht mehr gegangen, dass war mir zu spät und ich bin müde."

„Komm", forderte ich sie auf, „setz dich zu mir und trink ein Glas mit mir. Ich möchte etwas feiern!"

In den Sessel setzte sie sich, aber näher kam sie mir nicht. Gierig trank sie ein Glas und rülpste leicht. Grinsend entschuldigte sie sich, aber ich winkte ab.

„Und du warst die ganze Zeit hier auf der Couch?" fragte sie, scheinbar unbekümmert. Ihr Blick ging zum Fernseher, wo Vater und Sohn gerade die Tochter/Schwester im Sandwich hatten. Die Mutter saß daneben und schaute einfach nur zu.

„Nein", gab ich zu. „Ich war in einem Club. Einem Sauna-Club." Noch ein Glas Champagner, dann noch eines. Meine Mutter traute ihren Ohren nicht, als ich ihr davon erzählte.

„Stell dir vor", sagte ich aufgeregt. „Da war so eine geile, reife Schlampe, die sich hat abficken lassen. Eine wunderschöne Frau, die es wahrscheinlich daheim nicht mehr ordentlich besorgt bekommt."

Mama schluckte und nippte an ihrem Glas. Ihre schönen Hände zitterten, als sie über meine Worte nachdachte. Die Schenkel spreizten sich leicht, aber ich hatte keinen Einblick. Das ärgerte mich ein bisschen.

„Da ich einen ordentlichen Betrag gezahlt hatte, ließ man mir freien Lauf. Ich habe sie zunächst geknebelt, dann gestreichelt und geleckt, bevor ich es ihr in den Arsch besorgt habe. Mein erster Fick, und gleich so ein Volltreffer. Es tat gut, mal in etwas anderes als in meine Hand zu spritzen. Die alte Sau war so nass, dass sie es auch noch in die Fotze bekommen musste."

Meine Mutter schaute mich an und brach in Tränen aus. Sie konnte sich gar nicht beruhigen. Das war der Moment, sie zu verführen. Ich glitt von der Couch und setzte mich auf die Sessellehne, um sie in den Arm zu nehmen.

„Es muss dir nicht peinlich sein, Mama", sagte ich sanft und streichelte ihr Haar. Es duftete nach Parfüm, Haarspray, Rauch und Club.

„Ich weiß, wie schwer es ist, wenn man dauernd so geil ist, und niemanden hat, mit dem man es treiben kann."

Zärtlich streichelte ich über Muttis Brüste. Sie wollte sich wehren, aber das wenige, unmotivierte Fuchteln mit ihren Händen lud mich eher dazu ein, weiterzumachen. Das Massieren und Kneten entlockte ihr ein kaum hörbares Stöhnen. Meine Zunge spielte mit ihrem Ohr, während sie sich langsam etwas beruhigte.

„Es ist doch keine Schande, dass du das Angenehme mit dem Nützlichen verbindest", versicherte ich ihr. „Ich denke nicht schlecht von dir, Mama. Im Gegenteil, ich könnte es jeden Tag mit dir treiben! Mehrfach!"

Mein Schwanz war immer noch steif und tat etwas weh, bei dem Gedanken, meine Mutter in ihrem Ehebett zu vernaschen. Ich befummelte immer noch ihre Brüste, während meine Lippen etwas forscher wurden. Ihre Wange war warm und weich, und schmeckte etwas salzig von ihren Tränen.

„Ich liebe dich, Mama", sagte ich, während ich mich langsam auf ihren Schenkel gleiten ließ. „Es ist mir egal, ob es du nebenbei brauchst, als Nutte zu arbeiten. Aber ich will dich auch. Und ich möchte dich nie wieder für Sex von deinem eigenen Geld bezahlen müssen!"

Meine Mutter riss die Augen auf und schaute mich entsetzt an: „Du hast WAS?" schrie sie mich an. Sie wollte aufstehen, konnte sich aber unter meinem Gewicht nicht rühren. Schließlich gab sie es auf und schaute mich traurig an.

„Ich habe dein Versteck gefunden, mich bedient, bin dir mit dem Taxi nachgefahren und habe für Sex mit dir bezahlt." Ich stand auf und holte mir noch zwei Gläser Champagner, reichte eines meiner Mutter und setzte mit dem anderen zu ihren Füßen auf den Boden. Mein Blick glitt ihr direkt unter den Rock, dann über ihren Bauch nach oben, streifte ihre Brüste und blieb schließlich auf ihrem Gesicht ruhen.

„Sex mit dir ist so schön", sagte ich ruhig. „Ich brauche das jetzt jeden Tag. Du bist ein zauberhafte Frau, und ich ein geiler, junger Mann. Was spricht dagegen?"

Mutti schaute mich an und schüttelte den Kopf.

„Es geht nicht, es ist verboten", sagte sie. „Und wenn Papa davon erfährt, schlägt er uns beide windelweich."

„Er muss es nicht erfahren", erwiderte ich. Im nächsten Moment wurde mir bewusst, was ich gesagt hatte. Es klang nach Erpressung. Schnell schüttelte ich mit dem Kopf.

„Nein, Mama, ich will dich nicht erpressen. Das würde ich nie tun!" versicherte ich ihr. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht entspannte sich und sie nahm noch einen Schluck. Der Wendepunkt in unserem Gespräch stand bevor. Meine Hände berührten Muttis Füße und ich fing an, sie zu massieren. Keine Regung, kein Versuch, es zu unterbinden. Ich zog ihr einen Schuh aus und leckte über ihren Strumpf. Sie roch gut. Die rote Lackierung der Nägel schimmerte durch den Stoff und erinnerte mich an die Beleuchtung im Club.

„Das geht nicht", flüsterte sie, aber ich konnte nicht aufhören. Und wollen schon gar nicht! Ich streifte den zweiten Schuh ab und nahm mir den anderen Fuß vor. Mama wurde unruhig und rutschte leicht im Sessel hin und her. Meine Chance. Ich packte sie an ihren schlanken Fesseln und zog ihre Füße zu einer Muschi zusammen. Mein harter Schwanz glitt in die bestrumpfte Höhle und ich stöhnte.

„Das ist so geil", verkündete ich. „Mama, lass mich deinen Schoß sehen!"

Mutti schaute mich an, tat aber nichts. Wollte sie, dass ich noch weiter betteln musste? Meine Säfte gerieten noch mehr in Wallung und ich drückte ihre Füßchen enger zusammen.

„Bitte, lass mich dir zwischen die Schenkel schauen", keuchte ich. „Zeig mir deine dichte Behaarung. Du möchtest doch bestimmt nicht, dass ich das Angebot deiner fetten Kollegin annehmen muss, um mich zu befriedigen?"

Die Füße zogen sich zurück und meine Mutter stand auf.

„Hast du etwas mir ihr gemacht?" fragte sie mich, von oben auf mich herunterblickend. „Was hat sie dir angetan?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Nichts", sagte ich, „aber sie war bereit, es für fünfzig Euro mit mir zu machen. Sie ist um Klassen nicht so zauberhaft wie du, aber wenn ich mit meinem Taschengeld ordentlich umgehe, dann kann ich es zwei Mal im Monat mit ihr treiben."

Meine Arme umschlangen Muttis Beine und ich drückte mich mit der Brust fest dagegen. Der Rock wanderte nach oben und ich fing langsam an, ihre Knie zu lecken, während meine Fingernägel über die Rückseiten ihrer Oberschenkel fuhren. Sie zitterte, das konnte ich spüren. Meine Erregung war etwas abgeklungen, der Wunsch, Mama zu verwöhnen, nahm aber immer mehr zu.

„Lass dich von mir verwöhnen", stöhnte ich. Mein Blick ging nach oben, direkt unter ihren Rock. Trotz der relativen Dunkelheit darunter, zeichneten sich ihre dichten, dunklen Haare deutlich von der Strumpfhose ab. Durch die leichten Bewegungen meines Kopfes hatte ich den Eindruck, dass kleine Fleckchen glänzend schimmerten.

„Mama, bist du nass?" fragte ich sie direkt. Sie schloss die Augen und nickte.

Meine Arme zwängten sich durch ihre Beine, drückten ihre Schenkel etwas auf, glitten über ihren Po und massierten das weiche, hängende Fleisch. Die Zeit war gekommen, mutiger zu werden. Mein Kopf schob sich nach oben, bis kurz vor ihren Schoß. Ich roch an ihrem Schritt. Der Saft duftete einfach herrlich. Meine Zunge schob sich vor und drückte gegen die Strumpfhose. Das weiche Gefühl, dass die Behaarung darunter erzeugte, machte mich mehr als an. Meine Hände zogen Muttis Becken in meine Richtung. Sie wollte widerstehen, aber als meine Lippen ihre verpackte Muschi dann erreichten, gab sie nach. Ihre Knie knickten etwas ein und ich hatte freie Bahn. Ich drückte meinen Mund so fest ich konnte gegen die nasse Grotte und ließ meine Zunge tanzen. Meine Mutter stöhnte, erst leise, dann immer lauter werdend. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss den Augenblick. Der Rock wurde ganz nach oben gezogen und ich hatte endlich hellen, freien Blick auf das Paradies. Ich konnte deutlich erkennen, wie sich einzelne Schamhaare durch den dünnen, hellen Stoff gebohrt hatten. Die Geschwindigkeit meiner Bemühungen nahm zu. Muttis Becken schob sich vor und zurück, ihr Stöhnen wurde lauter und ging bald in ein lautes Hecheln über. Sie war soweit. Ein paar Streiche meiner Zunge, dann erfüllten Wellen der Befriedigung meine Mutter. Sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, während ich versuchte, ihre ganze Möse in den Mund zu bekommen. Ihr Saft mehrte sich, und als er floss, was ich mir sicher, dass sie abspritzte. Die Konsistenz wurde feiner und die Menge war zu viel, um alles aufzunehmen. Kleine Bächlein flossen mir aus den Mundwinkeln, obwohl ich mich bemühte, nichts daneben gehen zu lassen.

Die Wellen verklangen nach und nach, bis meine Mutter sich matt in den Sessel fallen ließ. Ich holte uns noch Champagner und setzte mich wieder zu ihr. Stumm tranken wir das kühle Nass. Es vermischte sich mit dem Geschmack ihrer Lust in meinem Mund. Schließlich streichelte ich über ihre Haare. Ihr Blick richtete sich auf meine Augen und verklärte sich. Mit brüchiger Stimme fragte sie mich: „Ist es schlimm, dass ich es so genossen habe?"

Mein Blick wurde ganz weich und ich schaute sie lange an.

„Nein, Mama, es ist nicht schlimm. Im Gegenteil, ich möchte dich immer so verwöhnen dürfen!"

Sie überlegte eine Weile, dann bat sie mich, noch eine Flasche Sekt aus dem Keller zu holen. Es dauerte einen Moment, bis ich wieder da war. Meine Mutter hatte die Zeit genutzt und lag jetzt auf der Couch. Die Kleidung war weitestgehend verschwunden, der Schritt ihrer Strumpfhose aufgeschnitten. Die schwarzen Haare quollen lustig aus der Öffnung heraus, nur ab und an blitzte etwas von ihrem rosafarbenen Fleisch durch. Ein Bein hing etwas nach unten, während das andere auf der Rücklehne ruhte. Das klaffende Loch in ihrem Schoß glänzte verführerisch. Ich schenkte uns ein und reichte meiner Mutter ihr Glas, bevor ich mich auf die andere Seite der Couch setzte, damit ich meinen Blick über Mamas ganze Pracht schweifen lassen konnte. Wir schwiegen wieder eine Weile, bevor Mama mich ansprach.

„Mein Sohn, du weißt, dass das, was wir gemacht haben, verboten ist." Sie kaute ein bißchen auf ihrer Lippe herum, wohl teils aus Scham, teils aus Verlegenheit. „Aber du hast mich heute befriedigt, wie es dein Vater schon seit Jahren nicht mehr macht. Ich würde ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen, aber er hat keine Wünsche mehr an mich. Zumindest nicht derart."

Sie schluckte hart, bevor sie fortfuhr.

„Früher hat er mich immer seine Ehesau oder Ehefotze genannt, bevor er mich genommen hat. Ich habe es genossen, weil ich wusste, dass er es liebevoll meint. Heute sagt er immer nur Ehefrau."

Ich verstand, was sie mir sagen wollte und nahm ihr Glas, um unsere Gläser auf den Tisch zustellen. Ich kniete mich zwischen die Schenkel meiner Mama und legte mich auf sie. Mein Schwert fuhr ohne Probleme in ihre Scheide. Ohne Trennung durch den Gummi war es noch intensiver, ein Liebesanfall umkam mich sofort. Meine Hände zogen ihre Arme über ihren Kopf hinweg, ein langer intensiver Kuss war die Folge. Unsere Blicke trafen sich. Die Spannung knisterte zwischen uns, während es mir sehr schwerfiel, sie nicht auf der Stelle zu vögeln. Statt dessen überlegte ich, wie ich den finalen Punkt setzte, damit ich sie in Zukunft öfter für mich haben konnte. Mein Becken fing an, mit leichten Stößen in ihr zu wühlen.

„Ich begehre dich, Mama", flüsterte ich leise in ihr Ohr. „Von heute an will ich es jeden Tag mit dir machen. Dich verwöhnen, vernaschen, besteigen, vögeln, rammeln, abficken."

Meine Zunge leckte über ihr Gesicht und sie schloss die Augen. Ihr Atem wurde schneller, meine Bewegungen im Unterleib ebenfalls.

„Du kannst gerne weiter die nuttige Schlampe spielen, wenn du es brauchst. Aber bitte versteh, dass ich dich auch brauche, meine süße, liebe, schöne Mutterfotze!"

Ich konnte es kaum glauben, dass ich das zu meiner Mama gesagt hatte, aber er verfehlte seine Wirkung nicht. Ihre Beine schlangen sich um mein Becken und sie schaute mich an. Tränchen standen in ihren Augen, als sie mich küsste. Es hatte sich eine Ansammlung Speichel in ihrem Mund gebildet, den ich gierig versuchte zu erwischen. Schließlich schüttelte sie ihren Kopf leicht, als Zeichen, dass ich ihre Lippen gehen lassen sollte. Der warme Blick ihrer rehbraunen Augen durchbohrte mein Herz.

„Mein Sohn, ich liebe dich auch", hauchte sie. „Ich gehe nur noch in den Club, wenn du es erlaubst. Von dem Verdienst erhöhe ich dein Taschengeld, und wir unternehmen schöne Dinge und kaufen uns erotische Kleidung und Spielzeuge. Wenn ich schon eine Nutte bin, dann sollst du wenigstens etwas davon haben."

Ihre Stimme wurde lauter, geradezu bestimmend.

„Und jetzt", bettelte sie, „fick dein Muttertier. Steck mir deinen harten, gierigen Hengstschwanz ganz in mein Dreckloch und spritz mich voll."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an, mein Becken so hart gegen sie zu stoßen, wie ich konnte. Zwischen meinem eigenen Stöhnen, fing ich wieder und wieder gehauchte und gekeuchte Wortfetzen auf, die obszöne Bezeichnungen enthielten. Ich hatte mir gewünscht, ich könnte mir ihr schlafen, aber im Moment brauchten wir etwas anderes. Daher ließ ich ihre Arme gehen und richtete meinen Oberkörper auf. Meine Hände zogen ihr Becken hart an mich heran, immer und immer wieder. Mutti keuchte und winselte, schrie und bettelte. Kurz vor meinem eigenen Höhepunkt stand ich auf und packte ihre schlanken Fesseln. Ihre Beine gespreizt, hielt ich ihr Unterleib in der Luft, während ich ihr meinen Schwanz hart in die Grotte rammelte. Nach drei Orgasmen wusste ich ungefähr, wann sie kam. Ich schaffte es gerade noch, selbst so weit zu sein, als sie abging.

Obwohl der Abstand zu den nächsten Nachbarn hätte groß genug sein müssen, war ich sicher, sie hatten Mama gehört. Ihr Schrei ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Mit aufgebäumtem Becken lag sie vor mir, fest in meinem Griff. Ich wollte die Augen nicht schließen und schaute ihr zu, wie sie es genoss. Es war, als könnte ich jeden einzelnen Faden meines Spermas spüren, wie er mich verließ. In meinen Ohren hallte es wie Regen wieder, wenn meine Säfte in meinen Gedanken gegen ihren Muttermund prasselten und in das Loch flossen. Ich ließ den Unterleib meiner Mutter auf die Couch rutschen und stand einfach nur da. Ich hatte keine Erfahrung im Liebesspiel und wusste nicht, was sie jetzt brauchte. Aber sie half mir und schlug sich mit der flachen Hand auf ihre dicken Schamlippen.

„Bitte", keuchte sie, „schlag mir auf die Fotze. Bestrafe dein Muttertier für seine Geilheit!"

Da ich mich nicht bitten lassen wollte, erfüllte ich ihren Wunsch gerne. Es sollte auch für mich schön werden, denn unter meinen harten, gezielten Schlägen kam Mama noch einmal. Mich wunderte, dass ich bei dieser Mutterbestrafung wieder ein Ziehen in den Lenden spürte, wo ich doch dachte ich sei ganz leergespritzt! Hatte ich da wieder etwas Neues über mich gelernt?

Die Menge an Saft, die dabei aus ihr herausschoss, war immer noch beträchtlich. Letzten Endes versiegte die Quelle aber und zurück blieb der Duft eines unvergesslichen Abends.

„Danke", sagte meine Mutter schließlich, und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich herunter. Wir lagen einfach so da und bekundeten, wie schön es gewesen ist. Die nächste Flasche Sekt nahmen wir mit nach oben. Ich durfte bei Mama im Bett schlafen, wie früher. Auf eine Dusche hatten wir verzichtet, da wir auch am nächsten Morgen noch an unserer Lust schnüffeln wollten. Der nächste Tag war ein Samstag, und wir beschlossen, shoppen zu gehen.

„Wenn du noch etwas Geld übrig gelassen hast", sagte Mama fröhlich, „können wir ein paar schöne Sachen für mich kaufen, die ich nur für dich trage, wenn wir daheim sind."

Damit konnte ich mehr als zufriedenstellend leben, denn unsere besondere Beziehung würden wir auf keinen Fall öffentlich machen. Es war etwas, dass zwischen der Mutterstute und dem Sohnhengst bleiben sollte.

Mama lag in meinem Arm und kraulte die Haare auf meiner Brust, während ich ihr den Rücken streichelte.

„Hast du deine verhurte Mamafotze wirklich so lieb?" fragte sie mich. Das Strahlen in meinen Augen war Antwort genug. Noch ein langer Kuss, dann drehten wir uns jeder auf seine Seite.

„Gute Nacht, mein hurenstechender Hengstsohn", hauchte sie.

„Gute Nacht, meine geile, nuttige Mutterfotze", hauchte ich zurück.

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1 Kommentare
marke37marke37vor mehr als 11 Jahren
Jaaaaaaa, beinahe so wie mit meiner Mam

ich habe mich auch schon in sehr jungem Alter von ihr verwöhnen lassen, Bitte schreibe noch weiter, Gruss und schönes neues Jahr, Rob

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