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Die private Zeichenstunde

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„Nein. Die Idee ist super", fand Sophie. „Tina setzt sich hin und Anne begibt sich hinter sie und umarmt sie."

Anne und Tina tauschten Blicke aus.

„Einverstanden", meinte Anne und orientierte sich im Raum. Sie rückte ein Stück zurück und stieß mit dem Rücken gegen einen quadratischen Hocker, der mit Stoff überzogen war und als Wohnaccessoire diente. Sie lehnte sich dagegen und beorderte ihre Freundin zu sich. Tina rückte auf sie zu und setzte sich zwischen Annes gespreizte Beine. Anne war fast einen Kopf größer als ihre Freundin. Ihr Kopf ragte über Tinas rechte Schulter. Tina streckte die Beine aus, zwischen ihren Schenkeln war ein 30 Grad-Winkel entstanden. Ihr Schoß war unverhüllt und bot sich den Künstlern auf der Couch zum Betrachten an. Dennis und Sophie saßen knapp zwei Meter von dem nackten Paar entfernt. Während Dennis ungläubig auf Tinas Unterleib starrte, begann Sophie zu dirigieren. „Anne ... Leg mal deine Arme um Tina ... Gut. Kommst du mit der Hand zwischen ihre Beine?"

„Warum?", fragte Anne.

„Das sieht bestimmt klasse aus, wenn du deine Hand schützend über ihre ... Weiblichkeit legst."

„Oh man. Warum sagst du nicht einfach Muschi ...? Wir sind hier doch nicht in der Klosterschule", meldete sich Tina zu Wort.

Sophie warf ihr einen beleidigten Blick zu und meinte: „OK. Anne ... Leg mal deine Hand über Tinas ... Muschi. Genau so ... Und Tina streckt jetzt Arme und Beine aus. Ja. Und Anne legt jetzt die andere Hand auf Tinas Busen. Super."

Dennis hatte aufmerksam verfolgt, wie die beiden nackten Frauen den Anweisungen Folge geleistet hatten. Sein Schwanz pochte stetig gegen die Innenseite seiner Hose. Nie im Leben hatte er geglaubt, dass ihn eine Zeichenstunde einmal so anregen würde. Er hatte sich in den Aktzeichenkurs eingeschrieben, da er lernen wollte, menschliche Konturen zu skizzieren. Es ging ihm nicht um die nackten Körper, die sich den Schülern präsentierten. Auch wenn das ein oder andere weibliche Model vorzeigbar gewesen war und sie ihm gefallen hatte, hatte er stets eine professionelle Einstellung an den Tag gelegt. Seine Libido war nie angesprungen. Jetzt sah es anders aus. Er hatte es ausgesprochen spannend gefunden, als Anne verkündet hatte, ihnen als Aushilfsmodel zur Verfügung zu stehen. Er hatte schon lange ein Auge auf die schlanke Frau geworfen und hatte auszuloten versucht, ob er bei ihr landen könnte. Urplötzlich wollte sie sich vor ihm ausziehen. Es war ihm wie ein Sechser im Lotto vorgekommen.

Als er Annes Traumkörper bewundern durfte, schoss ihm sofort das Blut in die Lenden. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Dann hatte das geile Luder begonnen, ihre Möse aufzureißen. Sie hatte gewusst, was das bei ihm bewirken würde. Anne hatte sich nicht ohne Grund breitbeinig positioniert und ihnen ihr Pfläumchen entgegengestreckt. Hatte es sie geil gemacht, dass die anderen ihr zwischen die Beine starrten? Sie hatte es praktisch zugegeben. Und nun? Gleich würde er zwei nackte Frauen auf dem Teppich betrachten können. Eine geiler als die andere. Tina war üppiger gebaut und er hätte Anne den Vorzug gegeben. In Sachen Titten lag Tina klar vorne. Er stand auf dicke Dinger und konnte sich kaum sattsehen an dem, was die zweite Nackte ihm anbot. In diesem Moment saß sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm und ließ ihn ihr Schmuckkästchen betrachten. Tina war nicht rasiert. Zumindest nicht vollständig. Ihr helles Haar schien ordentlich gestutzt zu sein. Um ihre Spalte herum sprossen kaum Haare. Auf dem Venushügel machte er ein flauschiges Dreieck aus. Ihm liefen das Wasser im Mund und das Blut im Schwanz zusammen.

Voller Anspannung verfolgte er, wie Anne von hinten ihre rechte Hand auf Tinas Muschi legte. Die andere Hand legte sie auf eine von Tinas weichen Brüsten. Dennis erwischte sich bei dem Wunsch, mit Anne tauschen zu wollen. Sophies Anweisung riss ihn aus seinen Gedanken.

„Versucht jetzt mal die Pose zu halten. Wir werden aber etwas brauchen, um zumindest das Grobe zu Papier zu bringen."

Dennis erkannte, dass er immer noch den Zeichenblock auf dem Schoß liegen hatte. Das war vorteilhaft, da man seine mächtige Beule in der Hose nicht sehen konnte. Dennis hatte keine Lust zu zeichnen. Es hätte ihm genügt, die nackten Frauen zu betrachten. Sophie hatte die ersten Striche auf das Papier gesetzt. Er entschloss sich, ihrem Beispiel zu folgen und legte los. Nach fünf Minuten hatte er die Umrisse und erste Details der beiden Frauen hinbekommen. Es fehlte noch Etliches, um das Bild aussagekräftig zu machen und die Modelle erkennen zu lassen. Seine Erregung war allgegenwärtig und mehr als einmal hatte er mit dem Gedanken gespielt, das Badezimmer aufzusuchen und sich Erleichterung zu verschaffen.

Was war das? Bewegte sich Annes Hand zwischen Tinas Beinen? Er sah genauer hin. Annes Finger lagen über Tinas intimster Stelle. Sie bedeckten das Heiligtum vollständig. Da ... Erneut nahm er eine Bewegung wahr. Anne hatte ihren Mittelfinger bewegt. Es war kaum wahrzunehmen. Dennis war sich dennoch sicher. Er richtete seinen Blick auf die Stelle, an der es am Interessantesten war, und wartete ab. Und wieder bewegte sich der Finger unmerklich. Dennis blickte in Tinas Gesicht. Wirkte sie verkrampft? Oder war ihr angespannter Gesichtsausdruck der starren Position geschuldet, die sie seit mehreren Minuten einnehmen musste? Hatte sie die Bewegungen in ihrem Schoß mitbekommen? Na klar. Was auch sonst? Dennis wurde zappelig. Er rutschte auf seinem Platz herum und konnte sich nicht mehr auf seine Zeichnung konzentrieren. Sophie neben ihm war wesentlich weiter als er. Er fokussierte Tinas Schoß. Jetzt war er sich sicher. Anne bewegte ihren Mittelfinger eindeutig hin und her. Tina musste es spüren. Und was viel interessanter war: Sie ließ es zu.

Konnte das sein? Verhielt es sich so, dass Anne ihre Freundin vor den Augen der Zeichner fingerte? Wie gut kannten sich Tina und Anne? Dennis wusste, dass sie befreundet waren und Einiges zusammen unternahmen. Waren sie sich intim nähergekommen, was das frivole Fingerspiel an Tinas Muschi erklären würde? Tina schloss für einen Moment die Augen. Dennis hatte es genau gesehen. Sie hatte gezuckt und das Gesicht verzogen. Reagierte sie auf die Stimulation durch ihre Freundin? Annes Finger fuhr unmissverständlich über Tinas Privatzone. Daran bestand für Dennis kein Zweifel mehr. Hatte Sophie es noch nicht bemerkt? Der Platz in seiner Hose wurde knapper. Er spürte den ersten Tropfen seines Saftes in den Slip eindringen. Viel geiler konnte er nicht mehr werden. Er verspürte das dringende Bedürfnis, sich Erleichterung zu verschaffen. Außerdem wollte er endlich Gewissheit haben.

„Sag mal Anne ... Fingerst du Tina etwa gerade?"

Anne zog ihre Hand ein Stück zurück und verharrte in ihrer Bewegung. Beide Frauen am Boden blickten mit Unschuldsmienen zur Couch.

„Ja. Mir kam es auch so vor, als ob du deinen Finger hin und her bewegen würdest", meinte Sophie leise.

„Wie kommt ihr darauf ...? Ich habe nichts gemacht", verteidigte sich Anne, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

„Anne hat nichts gemacht", schaltete sich Tina ein. „Das hätte ich ja wohl gespürt, wenn es so gewesen wäre."

Beide Frauen grinsten wie Honigkuchenpferde vor sich hin. Dies kam einem Geständnis gleich.

„Ihr geilen Luder", fuhr Dennis sie an. „Ihr könnt doch nicht so eine Nummer abziehen."

„Hast du echt an Tinas Muschi gespielt?", fragte Sophie aufgeregt nach, die es noch nicht wahrhaben wollte.

„Die Versuchung war einfach zu groß", gestand Anne mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Und offenbar hat es Tina gefallen, sonst hätte sie sich gewehrt", stellte Dennis fest.

„Es kann schon sein, dass ich es ganz angenehm gefunden habe", blieb Tina vage.

„Ich fasse es nicht. Wie könnt ihr uns hier zeichnen lassen und dabei so eine heiße Lesbennummer abziehen?", beschwerte sich Dennis nicht ernst gemeint. „Wisst ihr nicht, was das bei mir bewirkt?"

„Das kann ich mir denken", meinte Tina. „Ich habe in dem Moment aber nicht an deine Gefühle gedacht. Tut mir echt leid."

Der Hohn tropfte aus ihrer Stimme. Dennis schüttelte den Kopf. „Mann, mir platzen gleich die Eier."

„Dann zieh dich endlich aus und lass deinen Freund an die frische Luft", fordert Anne ihn auf. Dennis zögerte nur kurz. „Wisst ihr was ...? Das mache ich."

Dann legte er seine Zeichenutensilien zur Seite und fasste sich an seinen Gürtel. In Windeseile hatte er seine Hose geöffnet und war im Begriff sie auszuziehen. Sophie warf ungläubige Blicke auf den Mann neben sich, der sich in diesem Augenblick von seinem Slip befreite. Dennis ließ die Jeans mitsamt der Unterhose bis zu den Knöcheln herab rutschen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte die 18-Jährige den strammen Schwanz an, der sich Richtung Zimmerdecke streckte. Anne und Tina hatten sich aufgerichtet und der Couch genähert. Sie knieten sich knapp einen halben Meter vor die Couch und begutachteten das Prachtexemplar.

„Das ist ja mal ein schöner Schwanz", stellte Anne fest. „Den müssen wir unbedingt zeichnen."

„Warum hast du dich vorhin nicht freiwillig gemeldet, als wir dich dazu aufgefordert haben?", fragte Tina. Sie leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe und musterte den Stab eingehend.

Sophie blickte auf den halb nackten Mann und war sprachlos. Dennis hatte sich zurückgelehnt und ließ die drei Frauen seinen harten Prügel bewundern. Er war mit diesem mehr als zufrieden. Er war mit einer Lanze bewaffnet, auf die etliche seiner Kumpel neidisch waren. Früher beim Schulsport unter der Dusche hatte Dennis weit vorne gelegen. Ob im schlaffen Zustand oder mit ausgefahrenem Rohr gab es niemanden, der ihm in Sachen Schwanzlänge das Wasser hätte reichen können. Wie Jungs so sind, hatten sie in jungen Jahren zum Schwanzvergleich im Schullandheim aufgerufen und er war aus diesem Wettstreit als der klare Sieger hervorgegangen. Im Laufe der Jahre war sein Kolben nicht kleiner geworden und mehr als eine Frau hatte staunende Blicke auf sein Gerät geworfen, nachdem er sich vor ihr entblößt hatte. Er konnte die prüfenden Blicke der anwesenden Frauen gut nachvollziehen.

„Du hättest uns ruhig sagen können, dass du so gut ausgestattet bist", warf ihm Anne vor.

„Klar ... Damit geht man ja auch hausieren", meinte Dennis.

„Und Sophie ...? Lust, den strammen Kameraden zu zeichnen?", wollte Tina wissen. Sophie erwachte aus ihrer Lethargie und sah Tina irritiert an. „Äh, soll ich?"

„Entweder zeichnest du ihn oder beschäftigst dich anderweitig mit Dennis Freund", schlug Anne vor.

Sophie sah aus, als hätte man sie auf Chinesisch angesprochen. Sie schüttelte unmerklich den Kopf und blieb starr auf der Couch sitzen.

„Offenbar will sie nicht", stellte Tina fest. Sie zog die Schultern hoch und beugte sich dann vor. „Wenn sie nicht will ... Ich schon."

Sie schob ihren Kopf über Dennis Schritt und führte gleichzeitig ihre rechte Hand auf den Phallus zu. Ehe sich Dennis versah, hatte Tina ihre Finger um seine Erregung gelegt. Wenig später spürte er ihren Atem auf seiner Eichel. „Oh, was machst du da?"

Tina antwortete nicht. Ein höflicher Mensch sprach nicht mit vollem Mund. Sie hatte den Kolben gut zur Hälfte aufgenommen und ließ ihre Zunge und die Zähne um den Ständer gleiten. Dennis stöhnte lustvoll auf und schloss genüsslich die Augen. Anne verfolgte neugierig, wie sich ihre Freundin um Dennis kümmerte. Dann warf sie Sophie einen aufmunternden Blick zu und fragte: „Und ...? Willst du auch?"

Sophie sah sie an und schüttelte stumm den Kopf.

„Jetzt komm endlich aus deinem Schneckenhaus heraus", forderte Anne. „Lass mal die Sau raus."

„Ich kann nicht."

„Warum nicht ...? Ist er dir zu groß?"

„Ich ... Ich stehe nicht auf Schwänze", gestand Sophie leise.

Anne horchte auf. Tina machte unbeeindruckt weiter und blies Dennis nach Kräften.

„Bist du lesbisch?"

Sophie nickte stumm. Anne setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Kein Grund, dich hier zu verweigern. Ich wollte schon immer mal eine Frau ausprobieren. Und die Sache mit Tina vorhin hat mich auf den Geschmack gebracht."

Ehe sich Sophie versah, hatte Anne nach ihrer Hose gelangt und öffnete den obersten Knopf. Das ging für die junge Frau so schnell, dass sie nicht reagieren konnte. „Hey, was soll das?"

Tina ließ von Dennis Schwanz ab und verfolgte amüsiert, wie ihre Freundin die schüchterne Frau auf der Couch herumzukriegen versuchte.

„Stell dich nicht so an", ermahnte Anne die 18-Jährige. Sophie wehrte sich kurz, gab ihren Widerstand dann aber auf. Anne war klar, dass Sophie den Anschein der Ablehnung aufrechterhalten wollte. Insgeheim konnte die geile Situation auch Sophie nicht kaltgelassen haben.

Sie zog Sophie die Hose herab. Tina hatte sich wieder auf Dennis Kolben konzentriert und leckte mit der Zunge rund um dessen Schaft. Dennis genoss schweigend und sah zu, wie Anne der schüchternen Lesbe neben ihm behilflich war. Anne hatte Sophies Hose hinter sich auf den Teppich geworfen. Sie blickte der Frau auf ihrer Couch tief in die Augen und nickte. Sophie erwiderte die Geste. Dann fasste Anne an das weiße Höschen des Unschuldsengels. Sophie ließ sich den Slip widerstandslos abstreifen. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte süße Muschi. Sophie kniff die Beine zusammen. Annes leichter Druck gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel ließ Sophie ihren Schoß öffnen. Die Beine wurden auseinandergespreizt. Ebenso die Schamlippen der jungen Frau. Anne betrachtete die Spalte und leckte sich über die Unterlippe. Der Glanz der Hautläppchen verriet Sophies gesteigerte Erregung. „Du bist ja schon nass!"

„Äh, kann schon sein."

„Du bist geil, oder?"

Sophie zog die Schultern hoch. „Wie soll es mich denn kaltlassen ...? Erst zieht ihr Mädels euch aus und dann macht sich auch noch Dennis frei ... Wie frigide müsste ich den sein, dass ich nicht reagieren würde?"

„Du sagst, du stehst auf Frauen ... Hast du Erfahrungen?"

Sophie schüttelte den Kopf.

„Dann sind wir schon zwei ... Aber ich bin offen für Neues. Und so schwer kann das ja auch nicht sein."

Anne hatte genug gesagt und beugte sich vor. Sie brachte ihre Zunge in Position und ließ sie zwischen die feuchten Schamlippen ihrer Gespielin fahren. Sophie stöhnte hemmungslos auf und wand sich auf der Couch hin und her. Anne behielt ihre Zunge energisch in Position und schleckte die Spalte ihrer Mitstreiterin aus.

Dennis fand den Anblick der beiden unglaublich erregend. Alleine der visuelle Eindruck der Lesbennummer bot genügend Erregungspotenzial, um in Stimmung zu kommen. Er genoss zudem den Luxus einer nackten Frau zu seinen Füßen, die sich um seinen Stab kümmerte. Tina hatte genug mit dem zuckenden Schwanz gespielt und warf Dennis einen prüfenden Blick zu. Ihre Blicke trafen sich. Dennis reagierte. Er befreite seine Knöchel von den hinderlichen Beinkleidern und zog sein Oberteil aus. Bis auf die Socken nackt präsentierte er sich der Frau mit den üppigen Brüsten. Tina reagierte mit einem schelmischen Grinsen und setzte sich auf seinen Schoß. Sie sahen sich tief in die Augen. Dennis führte seine Hände vorsichtig auf Tinas Oberweite zu und legte seine Finger sachte auf die weiche Pracht. Tina zuckte zusammen und lächelte. „Spielst du gerne mit Titten?"

„Genauso gerne wie du mit harten Schwänzen", konterte Dennis schlagfertig. Er begann, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Tina spielte zwischen seinen Beinen und hielt die Stange in Position.

„Was hältst du davon, wenn du mich deine Zunge spüren lässt?"

Dennis fühlte sich für Tinas Wohlergehen verantwortlich und nahm die Hände von ihren Brüsten. Kurz darauf begann er an den Nippeln zu knabbern. Sehr zur Freude der seufzenden Frau auf seinem Schoß. Nebenan hatte Anne Sophie in Stimmung geleckt. Die junge Frau mit der Brille stöhnte lustvoll vor sich hin und genoss Annes Zungenspiel sichtlich. Anne hatte nun genug und zog ihren Kopf zurück. Sie warf einen neidischen Blick auf Tina, deren Brüste einer Sonderbehandlung unterzogen wurden. Dann richtete sie ihren Blick auf Sophie und fragte: „Hast du nicht Lust dasselbe bei mir zu machen?"

Sie hatte Lust. Sophie nahm ihre Brille ab und zog sich ihr Oberteil aus. Sie öffnete ihren BH und ließ ihn neben sich auf die Couch fallen. Dann rutschte sie zu Anne auf den Boden und beugte ihren Kopf auf Brusthöhe herab. Anne legte den Kopf in den Nacken, als Sophies Zunge ihren Nippel streifte. Es fühlte sich herrlich geil an. Ein Lustseufzer entglitt ihren Lippen. Die junge Frau tastete sich unbeholfen wirkend an ihre Gespielin heran. Sophies Hände begannen, über Annes Oberkörper zu wandern. Sie streichelte über Schultern, Oberarme und über den Bauch. Dann waren die Brüste an der Reihe. Anne schwieg und genoss. Jetzt wollte sie mehr.

Sie schob ihre Hand auf Sophies Schoß zu. Als die Dunkelhaarige erkannte, dass jemand Einlass begehrte, spreizte sie die Beine auseinander. Im gleichen Moment schob Sophie ihre rechte Hand zwischen Annes Schenkel und legte ihre Finger in den nassen Schlitz. Sie stöhnten gleichzeitig auf. Mit vorsichtigen Bewegungen begannen sie sich zu reizen.

„Oh, ist das geil", kommentierte Anne begeistert. Sophie antwortete mit einem lang gezogenen Seufzer.

„Gefällt dir, wenn ich dich da unten streichle?"

Sophie nickte stumm und bemühte sich, ihre Erregung im Zaum zu halten.

„Lass dich ruhig gehen", empfahl Anne mit belegter Stimme.

„Oooooah."

Gesagt, getan. Sophie ließ sich gehen und schrie ihre unbändige Lust heraus.

Dennis war auf das Stöhnen aufmerksam geworden und hatte Tinas Nippel aus dem Mund rutschen lassen. Tinas Knospe glänzte im Licht der Deckenlampe. Speichel klebte an der gereizten Warze. Dennis verfolgte gespannt, wie sich Anne und Sophie gegenseitig die Mösen rieben, und wollte mehr als nur Tinas Hand an seinem Stab spüren. Auch Tina hatte den beiden Frauen zugesehen und realisiert, dass sich Dennis aufrichten wollte. Sie stieg von ihm herab und blieb wartend vor der Couch stehen. Dennis stand auf und trug eine stattliche Erregung vor sich her. Ihre Blicke trafen sich.

„Ich will dich ficken!", klärte Dennis Tina auf. Tina schenkte ihm ein Lächeln und nahm ihn bei der Hand. Sie näherten sich den sich gegenseitig stimulierenden Frauen und knieten sich neben sie. Tina und Dennis verfolgten das wilde Treiben eine Weile, dann legte sich Tina rücklings auf den Teppich. Anne und Sophie knieten direkt neben ihr.

Jetzt hatte Dennis ein Luxusproblem. Hätte man ihn vor gut einer Stunde gefragt, ob er zwei Hobbylesben bei ihrer sexuellen Annäherung beobachten wollte, hätte er sofort ja gesagt. Doch nun bot sich eine verlockende Alternative an. Er durfte Tina vögeln, was noch eine Nummer schärfer war als Angebot Nummer eins. Er verschwendete drei Sekunden an den Gedanken der Verhütung, dann rückte er vor. Dennis begab sich zwischen Tinas Beine. Tina hatte sich die Zeit mit intensivem Fingerspiel an ihrem Pfläumchen vertrieben. Als sie den harten Prügel auf sich zusteuern sah, ließ sie von sich ab und freute sich auf das Andockmanöver. Dennis hatte nie eine geilere Situation erlebt. Er hatte schon mehr als eine Frau flachgelegt. Dicke, Dünne, dicke Titten, flach wie ein Brett, flotter Dreier mit einem Kumpel und seiner Schnalle. Nie zuvor hatte er eine entfernt bekannte Frau vögeln dürfen, deren Freundin direkt daneben eine junge Novizin zu geilen Lesbenspielen überredete.

Dennis war geil wie sonst was. Er fürchtete, nicht lange seinen Mann stehen zu können. Dafür war er zu sehr angespitzt worden. Es half ja nichts, es musste getan werden. Er rückte näher an Tina heran. Tina war so freundlich, sein hartes Rohr auf ihre Spalte zuzuführen. Ein Ruck - und er steckte in ihr. Dennis schob seinen Unterleib vor, während sich die Scheidenmuskeln eng um seinen Kolben schmiegten. Gott war die eng! Er fuhr tief ein, bis es nicht mehr weiterging. Tina stöhnte lustvoll auf. Sophie und Anne seufzten direkt neben ihnen ihr Lustlied. Dennis ließ sich zu einem Grunzlaut verleiten.

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