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Die private Zeichenstunde

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„Du fickst gut", lobte Tina ihn. Dennis nahm die Äußerung wohlwollend zur Kenntnis und gab seiner Partnerin seine Rute zu spüren. Er stieß feste zu. Tina reagierte mit genüsslichen Lustlauten. Dennis spürte das Unausweichliche in seinen Hoden aufkommen. Er würde abspritzen. Hier und jetzt. Viel zu früh. Er entzog sich Tina.

„Hey, hör nicht auf", beschwerte sich Tina. Dennis wollte ihr nicht erklären, dass er zu geil zum Ficken war, und tauchte wortlos in ihren Schoß hinab. Er ließ seine Zunge durch den glitschigen Spalt pflügen und entlockte seiner Gespielin die erwarteten Freudenschreie. Anne und Sophie hatten genug vom Reiben ihrer Mösen und hatten sich vorübergehend getrennt. Allerdings nur, bis sie sich orientiert und sich für eine neue Liebesstellung entschieden hatten. Kurz darauf lag Sophie neben Tina auf dem Teppich und Anne war über ihr. Ihre Gesichter trafen auf die blanken Schöße ihrer Sexpartnerinnen. Die Zungen bewegten sich auf die glänzenden Spalten zu. Kurz darauf frohlockten die jungen Damen und verliehen ihrer Freude und Erregung lautstark Ausdruck. Dennis glaubte, ohne Spiel an seinem Schwanz kommen zu müssen. Was mit ihm und um ihn herum geschah, war zu geil, um es erfassen zu können. Fakt war: Wenn er gleich seinen Schwanz erneut in Tinas Muschi schieben würde, wäre es um ihn geschehen.

Dennis leckte trotz seiner Gedankenspiele weiter. Tina stöhnte vor sich hin. Ihr Feuchtgebiet lief über. Anne wurde lauter. Ihr Arsch befand sich direkt in Dennis Blickfeld. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, seinen Schwanz in der zweiten Muschi des Tages zu versenken. Oder sollte er Sophie demonstrieren, was ein echter Prügel war? Lieber nicht. Wenn sie auf Frauen stand, war sie womöglich noch unberührt. Das käme einer Vergewaltigung gleich. Tinas Zuruf riss ihn aus seinen geilen Gedanken. „Du vernachlässigst mich!"

Dennis musterte Tina. Der Guten stand die Erregung ins Gesicht geschrieben. Zur Überbrückung der Sexflaute hatte sie ihre Hand in den Schoß gelegt und intensiv mit ihrer Muschi gespielt. Ein Seitenblick verriet ihm, dass Anne Sophie zum Schreien brachte. Das arme Ding wand sich seelenlos hin und her und sah aus wie ein zuckendes Bündel purer Lust. Dennis nahm an, sie war spätestens nach diesem Tag fest davon überzeugt, dass die lesbischen Liebe genau das Richtige für sie darstellte.

Er wollte es beenden, abspritzen, seinen Samen quer über die nackten Weiber verteilen. Ein paar Wichsschübe an seinem Schwanz würden genügen, um die Ladung abzuschießen. Tina würde nicht glücklich sein mit seiner fehlenden Standhaftigkeit.

„Ich bin schon so weit ... Ich spritze gleich ab."

„Was?"

„Tut mir leid."

„Oh, nein ... Ich bin noch nicht so weit", beschwerte sich Tina.

Dennis erkannte, dass diskutieren nichts bringen würde, und begab sich auf seine Knie. Er fasste sich an den strammen Schwanz und begann zu wichsen. Es fühlte sich gigantisch gut an. Er wollte es genießen. Sein Schwanz war bis zum Anschlag gereizt. Jetzt half nur noch Sperma verschleudern. Er erhöhte sein Tempo. Tina beobachtete seine Bemühungen und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Neben ihr lag Sophie erschlagen auf dem Teppich und rührte sich nicht. Sie musste unbemerkt von den anderen gekommen sein. Kein Mucks kam mehr über ihre Lippen. Anne musste sie zu ihrer Erlösung geleckt haben. Auch Anne hatte erkannt, dass bei Sophie nichts mehr zu holen war, und verlor das Interesse an der jungen Frau. Sie rutschte von der bereits Beglückten herab und orientierte sich neu.

Sie kniete sich zwischen Tina und Dennis und checkte ab, wo sie gebraucht wurde. Anne erkannte die Bedürftigkeit ihrer Freundin und kuschelte sich an sie. Sie schob ihre Hand zwischen Tinas Schenkel und verdrängte die dazwischen wütenden Finger. Tina nahm das Angebot dankbar an und ließ Anne ihre Not stillen. Sie stöhnte lustvoll auf und kam Dennis wie jemand vor, der gerade auf die Straße der Erlösung einbog.

„Finger mich auch", bat Anne. Dennis nahm an, dass auch sie noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. Er brauchte nur noch wenige Schübe, bis es ihm kommen würde. Tina und Anne hatten ihre Hände jeweils im Schoß der anderen platziert. Sie quiekten und seufzten, als ob es kein Morgen gäbe. Jetzt konnte Dennis nicht mehr an sich halten. Er ging zum Endspurt über.

Mit intensiven Wichsbewegungen verhalf er sich über die Schwelle zur Glückseligkeit. Er kam und spritzte. Das Gefühl war unglaublich. Selten zuvor hatte der Abgang eine so enorm geile Wirkung auf ihn gehabt. Die erste Fontäne der klebrigen Masse klatschte auf Annes Hintern. Die zweite Salve landete auf Tinas Oberschenkel. Die Frauen störten sich nicht an der Besamung und konzentrierten sich auf ihre eigene Lustgewinnung. Dennis pumpte sich aus und verteilte weitere Spermapfützen auf dem Teppich der Gastgeberin. Anne würde sich frühestens nach ihrer ekstatischen Phase darüber ärgern. Sophie gab keinen Mucks von sich. Entweder war sie tot, schämte sich oder schwelgte noch in süßen Erinnerungen.

„Ich komme jetzt!", schrie Tina, deren Gesicht eine pure Maske der Lust darstellte. Anne hämmerte drei Finger mit der Intensität eines Presslufthammers in die Möse ihrer Freundin und akzeptierte, dass diese für den Moment die revanchierenden geilen Zuwendungen unterließ. Tina grölte den Orgasmus sekundenlang in die Welt hinaus und wollte sich nicht mehr beruhigen lassen.

Anne hatte auf den Egoismus ihrer Freundin reagiert und sich ihren Bedürfnissen zugewandt. Sie führte beide Hände zwischen ihre Schenkel und steuerte durch intensives Fingerspiel zielsicher auf einen verdienten Freudenmoment zu. Tina kitzelte letzte Erregungsfunken aus sich heraus und wirkte ebenso erschlagen wie Sophie neben ihr. Dennis hatte von seinem Penis abgelassen und betrachtete die drei Grazien auf dem Teppich. Während Tina und Sophie restlos befriedigt schienen, kämpfte Anne um die Erlösung. Dennis wollte ihr zu Hilfe eilen, doch dann erreichte sie ihr Ziel. Ihr Höhepunkt war ekstatisch und lautstark. Sie zuckte und rutschte über den Boden. Dennis konnte zwischen ihre Beine blicken. Was lief da aus ihr raus? Spritzte Anne etwa ab? Ein kleiner Rinnsal weiblichen Ejakulats landete knapp neben einer seiner Spermapfützen. Immerhin war er jetzt nicht der Einzige, der den Teppich versaut hatte, ging es Dennis durch den Kopf, während er ein Fazit zog. Wie gut, dass sich das gebuchte Model für den Zeichenkurs krankgemeldet hatte. Andernfalls wäre ihm eines der mit Abstand geilsten Erlebnisse aller Zeiten entgangen. Es galt abzuwarten, ob es bei einer einmaligen Aktion bleiben würde. Er konnte es sich nicht vorstellen. Dafür hatte es allen Beteiligten zu viel Spaß bereitet.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Ach nöhhh

Zitat: Es galt abzuwarten, ob es bei einer einmaligen Aktion bleiben würde. Zitat Ende.

Es bleibt ja hoffentlich nicht abzuwarten ob da eine Fortsetzung gibt.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
12 Points goes to...

Mit Abstand die beste Geschichte, die ich seit langem gelesen habe.

kater001kater001vor etwa 9 Jahren
Wunderschön!

Wieder eine tolle Geschichte von Dir, swriter. Die Idee ist sehr gut, die Umsetzung eigentlich noch besser, weil sie einige Überraschungen bietet. Jedenfalls ist alles sehr anschaulich geschildert, es ist ein wenig Humor dabei, und es wirkt alles sehr lebendig. Auch aus pornographischer Perspektive gefällt mir die Geschichte sehr gut. Bravo!

InzFanInzFanvor etwa 9 Jahren
:-)

da hast du mal wieder eine sehr schöne Arbeit ablegt hat mir sehr gefallen und mich Insperiert.

Kann man mit einer Fortsetzung Rechnen???

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