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Die Ranch Teil 13

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„Gib ihn mir." Sie winkte Rainer zu sich. Er bewegte sich nicht.

„Ich bin so geil, ich brauche einen Schwanz!" Sie ließ sich wieder zurück sinken und öffnete erneut ihre Beine. Nun strichen ihre Hände links und rechts über ihre Innenschenkel bis zu ihrer Muschi. Sie ließ einen Finger durch ihre Weiblichkeit gleiten und es ertönte ein lautes Schmatzen von ihrer Feuchtigkeit.

„Ahhh, ja..., so Geil." Kommentierte sie ihr Tun. Ihre Finger wurden aktiver. Sie zog sich die Schamlippen auseinander, so dass Rainer einen ungestörten Einblick in ihre Lustgrotte nehmen konnte. Dann fuhr sie sich mit einem Finger über ihre Perle. Die andere Hand massierte ihre Brust und ihren Nippel.

„Du verpasst was..." Gurrte sie und Rainer trat einen hilflosen Schritt vor. Seinen Schwanz hielt er mit beiden Händen, wie einen Feuerwehrschlauch. Seine Eichel glänzte von seinem Saft. Sahra stimulierte sich weiter. Immer wieder strich sie sich durch ihre Futt. Massierte und drückte sich ihren Klitt und verrieb sich ihren Saft auf den Brüsten. Dann wanderte ein Finger langsam in ihre Muschi, Rainer starrte gebannt zu ihr hin und trat noch einen Schritt näher ran.

„Ja, schau genau hin... Da könntest du rein, wen du her kämst." Der zweite und dritte Finger verschwand in ihrem Loch. Sie lief so stark aus, dass sie keine Probleme hatte, sich ihre Finger tief in ihr eigenes Loch zu stecken. Sie beugte sich etwas vor und versenkte auch noch Finger Nummer 4 und 5 in ihrem Loch. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte jetzt ohne Hemmungen. Sie machte es sich selber, bis es ihr kam. Immer wieder glitt ihre ganze Hand in ihre weit gedehnte Lustgrotte rein und raus. Sie zuckte und schnaufte vor Geilheit und dann übermannte sie der erste Höhepunkt. Rainer stand nun ganz nah bei ihr und rieb sich den Streitkolben. Lange Fäden tropften aus seiner Nille auf ihren Körper. Sahra nahm das gar nicht wahr, so sehr war sie in ihrem Orgasmus gefangen. Sie fiel zurück auf die Decke. Ihre Hand rutschte aus ihr heraus und Saft floss aus dem weit geöffneten Loch. Ihr Atem ging schwer und hektisch. Rainer wichste sich bei dem geilen Anblick seine Latte. Sein Blick war starr auf die masturbierende Frau gerichtet.

„Ahhh, komm, mach es dir, ahhh, wichs mich voll. Gib mir deine Sahne und dann fick mich endlich." Sahra war außer Rand und Band. Sie bettelte und flehte, dass er sie endlich besteigen möge. Rainer wurde fast wahnsinnig. Zwei, drei mal rieb er sich noch seiner Kolben, dann bäumte er sich auf. Sein mörder Trümmer wuchs noch mal an. Seine Eichel schien zu platzen, dann schoß es aus ihm heraus. Sein erster Stoß kam so stark, dass er Sahra direkt ins Gesicht spritzte. Lange Fäden seines Spermas legten sich in ihr Haar und über ihr Gesicht. Der nächste Stoss saute ihre Titten ein, dann den Bauch und den Schamhügel. Wie ein Irrer melkte er sich seinen Schwanz und sein Saft überzog Sahra mit einer dicken glibberigen Spermaschicht. Er stöhnte und grunzte die ganze Zeit und sein Gesicht war vor Anstrengung verzerrt. Dann ging er in die Knie. Sein Roh landete auf Sahras Bauch und klatschte in seinen eigenen Saft. Die letzten kleinen Spritzer verdichteten die Schicht auf ihren Megamöpsen, dann war es vorbei. Rainer sackte nach vorn und schnaufte vor Luftnot. Sahra wischte sich die gröbste Sauerei aus dem Gesicht und lächelte glücklich. Ihr Körper war über und über mit Sperma bedeckt. Ein riesiger Pimmel lag auf ihrem Bauch. Ihre Möse juckte aber immer noch und sie brauchte noch den letzten Rest. Ihre Hand glitt über ihren verschmierten Körper und fand das erschlaffende Rohr. Warm und weich lag es in ihrer Hand. Sie konnte das Pulsieren seines Herzschlages in den dicken Adern fühlen. Sanft strich sie an seinem Rohr entlang. Zu seinen Eiern und wieder zurück zu seiner Eichel.

„Wir dürfen nicht." Rainer wehte sich schwach. Er keuchte immer noch und die Worte waren undeutlich.

„Ich will aber. Ich will diesen Schwanz in mir haben." Sie rieb nun fester an dem Kolben. Das Sperma bildete eine hervorragende Gleitcreme und sie drückte das weiche Fleisch an ihren Körper. Sie nahm seinen Schwanz auf und legte ihn sich auf die Titten. Dann drückte sie ihn sich fest in ihre Berge.

„Du hast so einen geilen Körper." Stöhnte Rainer. „Deine Brüste sind ein Traum, deine Muschi so einladend." „Dann nimm mich." Lud ihn Sahra erneut ein. „Ich will dir nicht wehtun." Wehrte Rainer erneut ab. „Wenn es zuviel wird, sage ich Bescheid, OK?" Sie wollte ihn. Um jeden Preis. Sein Rohr nahm schon wieder an Umfang zu. Ihre Schwanz / Tittenmassage hatte noch jeden Mann wieder auf Trab gebracht.

„OK. Wenn du wirklich willst." Gab Rainer nun endlich nach. Er wollte sie auch. Ihren Körper besitzen. Ihr seinen Schwanz tief in den Bauch treiben. Seinen Samen in sie pflanzen. Er hob langsam eine Hand und berührte zum ersten Mal mit eindeutigen Absichten ihren Körper. Seine Finger strichen durch seine Soße auf ihrem Bauch. Sein Schwanz wurde von sanften Fingern geknetet und zur vollen Größe gebracht. Er arbeitete sich weiter vor zu ihren Brüsten. Sanft wischte er über ihren Brustansatz.

„Ja, das mag ich gerne. Nimm dir was du möchtest. Für diesen Moment gehört alles dir." Sie ließ seinen Eumel los und legte sich mit über den Kopf erhobenen Armen ins Stroh. Ihre Beine gestreckt und leicht geöffnet bot sie sich ihm dar. Alles war für ihn erreichbar. Ihre Titten leicht zur Seite hängend. Ihr flacher Bauch. Der sanfte Schamhügel. Ihre Vagina. Alles für ihn. Seine Hände arbeiteten sich an ihren Brüsten empor. Seine Finger schoben dabei eine Ladung Sperma vor sich her. Oben angekommen blieb er an ihren harten Nippeln hängen. Sie bogen sich wie Gumminöppel und leisteten Widerstand gegen das Verbiegen. Er musste seine Hände etwas anheben, um über sie hinweg streichen zu können. Ihre Brustwarzen bohrten sich in seine Handfläche und er konnte nicht Widerstehen und nahm sie fest zwischen die Fingerspitzen. Er zwirbelte sie und zog sie in die Länge. Sahra stöhnte Lustvoll unter der Behandlung. Ihre Hände, immer noch erhoben, krallten sich in das Stroh.

Rainer nahm ihre Möpse noch einmal fest in die Hand aber er konnte die Masse selbst mit seinen großen Händen nicht ganz bedecken. Dann glitt er zurück zu ihrem Bauch und zu ihren Beinen. Er verrieb seinen Samen großzügig auf ihren Oberschenkeln und spreizte ihre Beine weit auseinander. Er hockte sich zwischen ihre Beine. Sein Schwanz starr erhoben. Sein Blick auf ihre Weiblichkeit gerichtet. Seine Hände schwebten cm vor ihrem Heiligtum, dann fasste er zu. Seine Finger rieben ihren Kitzler. Strichen außerhalb ihrer Schamlippen an ihren Beinen entlang. Fuhren durch ihre Spalte nach oben und beschäftigten sich wieder mit ihrem Kitzler. Sahra wurde fast wild. Sie stöhnte und schnaufte ihre Geilheit in den Schuppen hinaus. Sie wand sich und riss große Stücke Stroh aus den Ballen. Seine Finger zogen und drückten an ihren geschwollenen Schamlippen und schauten immer wieder an ihrem Eingang vorbei. Er steckte seine Finger aber nicht in sie rein. Sie sollte betteln. Sie sollte ihn bitten, sie zu erlösen. Er wollte hören, wie sie seine Finger in ihrem Inneren ersehnte. Kurz angetäuscht und wieder weg. Immer wieder. Sahra wand sich. Sie wollte ihn. Sie wollte alles. Sie wollte vor allem kommen und ihre Geilheit in den Raum schreien. Sie stöhnte schon und sabberte, als sich erste Worte bildeten. „Komm..., weiter..., Steck sie rein..., Nein... Nicht wieder weg..., Du machst mich verrückt..." Rainer genoss das Schauspiel. Schon längstens brauchte er seinen verspritzten Saft nicht mehr als Gleitmittel. Sahras Fotze lief wie ein Wasserfall. Ihre Arschfurche war voll mit ihrem Geilsaft und unter ihr bildete sich langsam ein See. „... „Rein stecken..." Bat sie. Aber er machte es nicht. An ihrem Eingang vorbei zu ihrem Poloch und zurück zum Kitzler. Kurz angetäuscht aber nicht rein gesteckt. „...Bitte... Rein Stecken..." Ihr Körper zitterte vor aufgestauter Geilheit. Sie konnte aber nicht kommen, wenn er nicht seine Finger oder etwas anderes in sie steckte.

„Rainer.. steck endlich deine Finger in meine Fotze... Ich brauch es, ich muß es haben..."

Rainer quälte sie auf geile Art. Ihr Körper war gerötet vor Geilheit. Ihre Haut mit Gänsehautpusteln übersäht. Ihre Titten bebten beim Atmen und ihre Nippel stachen hart in die Luft.

„Fick mich endlich!!!!" Schrie sie ihn an. Sie hatte total vergessen, was sie da verlangte. Aber genau darauf hatte Rainer gewartet. Seine Spielereien an Ihr hatten ihn genauso scharf gemacht und er wollte nur noch ficken. Er wartete nur auf die Aufforderung. Die hatte er nun. Er rutschte etwas zurück. Bog seinen Schwanz herunter, bis er auf der passenden Höhe mit Sahras Fotze stand und dann...... stieß er zu. Wie ein Holzfäller seine Axt in einem Baum versenkte, so rammte er Sahra seinen Schwanz in die Gebärmutter. Sahra meinte auseinander gerissen zu werden. Trotz dem, dass sie sich vorher mit der eigenen Hand die Muschi weit gedehnt hatte und es an Gleitmitteln wahrlich nicht mangelte, wurde ihre zarte Vaginalhaut bis zum Zerreißen gespannt. Sie schrie erschrocken auf und aus Reflex klammerte sie ihre Beine um Rainers Hintern. Dadurch rutschte er zwar noch tiefer in sie rein aber er konnte auch nicht mehr vor noch zurück. Tränen schossen ihr in die Augen. Ihre Fotze brannte und ihr Bauch wurde gepfählt. Nur dem Umstand, dass sie vorher schon so Geil war, war es zu verdanken, dass sich der erste Schmerzreiz schnell verflüchtigte und der Sextrieb wieder die Überhand gewann. Rainer lag nun Aug in Aug über ihr. Seine Arme Seitlich abgestützt hielten ihre Brüste hoch, sein Schwanz tief in ihr. Er erkannte in ihren Augen, dass die Geilheit zurück kam und er fing langsam an, sich in ihr zu bewegen. Der enorme Druck, der auf ihren Schamlippen lag, ebbte langsam ab. Ihr Körper gewöhnte sich an seinen Megaschwanz und sie trieb wieder ihrem Höhepunkt entgegen. Er Fickte Sahra langsam tief in ihre Muschi und sie begann erneut vor Geilheit zu stöhnen. Er stemmte sich auf eine Hand und begann mit der anderen Hand ihre Möpse zu massieren.

„Ja..." schnaufte Sahra. „Massier meine Euter. Fick mich tief in die Fotze... Mach es mir richtig." Dass machte Rainer nur zu gerne. Er stützte sich wieder auf beide Hände und zog seinen Schwanz fast völlig aus ihr raus. Dann stieß er langsam aber tief wieder zu. So fickte er sie stetig und immer härter werdend. Seine Eier schaukelten zwischen seinen Beinen und wenn er besonders tief in sie eindrang, klatschten sie hart gegen Sahras Pobacken. Sie gab dann jedes Mal gequält lüsterne Töne von sich, weil alles in ihrem Inneren dann nur noch aus Schwanz bestand. So glitt sie auf seinem Schwanz ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Sie krallte sich in seine Arme und bockte seinem Schwanz entgegen. Ihre Muschi zog sich zusammen und ein Orgasmus rollte über sie hinweg. Ihre Beine drückten seinen Arsch eng an sich. Ihr Bauch zuckte und es schüttelte sie vor Spannung. Er fickte sie weiter so gut es mit der verkrampften Frau ging.

„Pause..." schnaufte sie. „Pause..." Er hielt inne. Seinen Pint tief in ihrer Gebärmutter steckend. Er wollte aber nicht untätig bleiben. Er beugte sich zur Seite und leckte über Sahras harte Brustwarze. Er schmeckte seinen Samen und ihren Schweiß. Er nuckelte an ihren Nippeln und vergrub sein Gesicht in ihren Fleischbergen. Seine Zunge umfuhr ihre Warzenhöfe und seine Zähne knabberten an ihr. Von links nach recht und zurück. Er leckte zwischen ihren Brüsten und unter ihnen. Arbeitete sich zu ihren Schultern hoch und liebkoste ihren Hals. Alles schmeckte nach Sperma und Schweiß und Heu. Sahra wurde wieder unruhig. Sein Schwanz drückte tief in ihren Bauch und sein Mund war wir Gold auf ihrer Haut. Sie bewegte das Becken und zog sich zurück.

„Komm, leg du dich jetzt da hin." Vorderte sie ihn auf. Gesagt getan. Er zog seinen Megaschwanz aus ihrer Fotze und als seine Eichel den Muskelring passierte, wurde dieser nochmals halb schmerzhaft gedehnt. Rainer legte sich auf die Decke und Sahra stieg über ihn drüber. Zuerst widmete sie sich seinem Stab. Den Po hoch erhoben, den Rücken durch gedrückt, so dass ihre Möpse auf seinen Beinen zum liegen kamen. Eine Hand umfasste seinen schweren Riemen, mit der anderen griff sie nach seinen Eiern. Sein Hodensack war immer noch prall gefüllt und sie freute sich schon darauf, wenn er sich in ihr entlud. Vielleicht konnte sie ihrem Freund etwas von dem Saft mit nach Hause bringen. Ihren Busen würde sie heute jedenfalls nicht mehr waschen. Ihr Kopf näherte sich seinem Schwanz. Die Zunge zuckte heraus und leckte zwischen Eier und Schwanzansatz in die Höhe. Seine ganze Länge bearbeitete sie mit Zunge und Lippen. Seine dick geschwollenen Adern führten wie eine Landkarte von seinem Sack zu seiner Eichel und Sahra erkundete jeden der Verästelungen. Wenn sie oben an seiner Eichel angekommen war, hingen ihre Brüste über seinen Eiern und dort massierte sie die empfindlichen Kugeln mit ihrem zarten Brustfleisch. Sahra versuchte auch, den Megapimmel in den Mund zu bekommen aber bis auf seine Schwanzspitze passte das Monstrum nicht in ihre Mundfotze. Sie bekam fast Maulsperre und musste den Versuch aufgeben, sich den Trümmer noch weiter hinein zu zwängen. Dafür nuckelte sie an seiner Nille und sog an seinem Harnausgang. Sie steckte ihre Zunge in das Loch und züngelte außen herum. Ihre Hände massierten unaufhörlich seine Eier und sein Rohr. Rainer schnaufte glücklich und ließ die Prozedur nur zu gerne über sich ergehen. Als sein Schwanz irgendwann anfing zu zucken, hörte Sahra auf. Sie wollte verhindern, dass er schon wieder kam. Sie wollte seinen Samen in sich fühlen aber vorher hatte sie noch etwas anderes vor. Sie ließ von seinem Schwanz ab und glitt langsam nach oben. Mit Zunge und Lippen glitt sie an seiner Brust und seinem Hals vorbei, gab ihm einen kurzen Kuß auf den Mund und schob sich noch weiter nach oben. Ihre Möpse legten sich dabei links und rechts neben seinen Zauberstab und massierten seine Bauchdecke. Sie krabbelte weiter an ihm hoch. Jetzt erreichten ihre Brüste seine Eichel und ihre Muschi begann seine Eier zu befeuchten. Weiter hoch. Ihre Brüste hingen jetzt genau über seinem Gesicht. Sie erhob sich gerade soweit, dass er sich etwas auf setzten musste, um an ihren Nippeln zu saugen. Das tat er auch gründlich und mit Genuss. Ihre Muschi rieb sich an seinem Phallus, ohne ihn in sich eindringen zu lassen. Er lutschte und saugte an ihren Titten und ihre Nippel drangen tief in seinen Mund ein. Seine Zunge schnippten die harten Knospen hin und her und jedes Mal durchzogen kleine Stromstöße ihren Körper. Dann löste sie sich von seinem Lutschmund und kletterte weiter an ihm hoch. Ihre Muschi rutschte kurz über seine Eiche dass sein Pimmel einen Freudensprung machte, dann war sie weitergerutscht. Auf dem Weg nach oben verrieb sie ihre Geilheit auf seiner Brust und er spürte ihre enorme Wärme und Nässe auf seiner Haut. Dann hatte sie sich mit ihrem Unterleib bis zu seinem Kopf vorgearbeitet. Breitbeinig kniete sie über seinem Haupt und er konnte alles an ihr zu genüge betrachten. Links und rechts ihre schlanken Beine. Dazwischen die rot geschwollenen Schamlippen welche noch deutlich geweitet offen standen und ihm einen Blick in ihre Vagina erlaubte. Ihren Kitzler, der lang und hart in der Mitte abstand. Alles bedeckt mit einer Schicht Geilsaft, der unentwegt aus ihr heraus rann. Ihr Knackarsch, der durch die Sitzposition fest zusammengezogen und unter Spannung stand. Er konnte an ihrem flachen Bauch entlang sehen. Er sah das Tattoo, das sich unentwegt über ihm wand und sich jederzeit auf ihn zu stürzen drohte. Mehr als alles andere aber sah er ihre Brüste. Die übergroß von ihrem Brustkorb abstanden. Feucht glänzend von ihrem Schweiß und den Resten seines Spermas. Gekrönt mit harten dunkelroten Brustwarzen und in die Länge gezogenen Nippeln.

Sahra bewegte ihr Becken und einige Tropfen ihrer Flüssigkeit tropften auf sein Gesicht. Das holte ihn von der Betrachtung der fleischgewordenen Lust zurück zu dem über ihm schwebenden Männertraum. Von hinten packte er sich Sahras Arsch und drückte sie sich gegen den Mund. Sahra kippte überrascht nach vorn und konnte sich noch mit den Händen abstützen. Ihre Titten baumelten nun unter ihrem Körper und schwangen einladend hin und her. Rainer beschäftigte sich jetzt aber ausgiebig mit ihrem Unterleib. Seine Hände kneteten ihre Arschbacken, zogen sie auseinander, fuhren zwischen ihnen hindurch und liebkosten das zuckende Poloch. Seine Zunge verwöhnten ihre Schamlippen und saugten und leckten jedes bisschen Feuchtigkeit, dass aus ihr heraus kam. Er schmeckte ihren Geilsaft, Salz und etwas von seinem Sperma. Er nuckelte an ihrem Kitzler, bis sie schrie. Saugte sich ihre Schamlippen ein und durchforstete ihr Inneres mit seiner Zunge. Immer lauter schrie Sahra ihre Lust in den Raum. Die Pferde wurden nervös und tänzelten vor dem Wagen hin und her.

Als Rainer seine Zunge besonders tief in ihrer Vagina hatte und seine Finger sich in ihren Anus bohrten, kam es Sahra. Sie flutete Rainers Mund mit ihrem Saft, ihre Scheidenmuskeln massierten seine Zunge und sie stöhnte Unzusammenhängendes. Sie zuckte und bebte und für einen kurzen Augenblick presste sie ihren Unterleib so stark auf Rainers Gesicht, dass er keine Luft mehr bekam. Er musste sie an ihrem Hintern nach oben drücken um weiter Atmen zu können.

„So du kleines Raubtier, jetzt will ich dich wieder ficken." Rainer rückte sich Sahra zurecht, setzte seine Schwanzspitze an die immer noch zuckende Futt an und setzte sich seine Schwiegertochter in Spe auf sein Rohr. Sahra war mittlerweile so ausgeleiert, dass sie sein Instrument ohne Mühe in sich aufnehmen konnte. Ihre Schmierstoffe taten ihr übriges dazu. Sie senkte sich so weit ab, wie es ging. Seine Eichel durchfuhr ihre Gebärmutter und drückte hinten an die Scheidenwand. Tief in sich drin begann er sein Werk an ihr. Ihre Titten baumelten wieder über seinem Kopf und er schnappte bei jeder Wippbewegung mit den Zähnen nach ihren Nippeln. Ihr Arsch ging unentwegt auf und ab und sie ritt sich und ihren Liebhaber zum nächsten Orgasmus. Im Raum war ein Schmatzen, Stöhnen und Keuchen zu hören und der Geruch nach Sex war unbeschreiblich. Immer schneller ließ sich Sahra auf Rainers Schwanz fallen und spießte sich immer weiter auf ihn auf. Ihre Scheide wurde weiter und weiter gedehnt. Ihre Organe mussten Platz machen, um die ganze Länge in sich aufnehmen zu können. Dann war es geschafft. Ihre Geilheit, das Drücken von oben und der Wunsch nochmals einen exstatischen Höhepunkt zu erlangen trieben seinen Pfahl bis zum Anschlag in sie rein. Sie saß auf seinem Becken und das Monstergerät steckte tief in ihr drin. Sie rollte die Augen und zuckte und wand sich. Ihre Titten wippten wie verrückt hin und her. Sie verlor Saft wie ein angestochener Wassersack und sie schnaufte ihre Geilheit in den Raum hinaus. Dann kam es ihr. Es war unbeschreiblich. Ihre Muskeln verkrampften und ihr denken setzte aus. Sein Schwanz in ihrer Muschi wurde gemolken und gequetscht. Ihre Haut verwandelte sich in Reibeisen und alles an ihr bebte und zuckte. Durch die Enge in ihr und durch die Melkbewegungen ihrer Scheide konnte Rainer sich auch nicht mehr zurück halten. Sein Pfahl blähte sich auf, seine Eichel erzitterte und er pumpte sein Sperma in die Freundin seines Neffen. Sie merkte, wie es ihm kam und alles in ihr noch einmal enger wurde. Das brachte ihr gleich den nächsten Höhepunkt. Sie brach über ihm zusammen und dieses Mal raubten ihm ihre Titten den Atem. Das machte ihm aber nichts. Er pumpte noch immer seinen Saft in ihre Gebärmutter und schon längstens floss an ihren Schenkeln und seinen Eiern das überschüssige Sperma zu Boden. Eine ganze Weile zuckten die beiden so vor sich hin. Ihrer beiden Säfte vermischte sich und floss auf die Erde. Rainer befreite sich von ihren Möpsen um weiter atmen zu können, er hielt das Mädchen aber auf sich liegend fest. Sein erschlaffender Schwanz steckte immer noch tief in Sahra drin. Beide brauchten eine Zeit um wieder zu Atem zu kommen.