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Die Ranch Teil 14

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Langsam rutschte ich von ihr runter. Mein Glied flutschte aus ihrer Vagina und gab den Weg frei für einen Sturzbach aus Sperma und Vaginalflüssigkeit. Als meine Eichel ihren Muskelring verließ, zuckte Mutter kurz nochmals auf, dann entspannte auch sie vollends.

Mit Mühe schleppten wir uns auf die Decke zurück und brachen eng aneinander gekuschelt in Löffelchen Stellung zusammen. Ich drückte mich ganz nah an sie ran und strich von hinten über ihrer weiche Brust. Monika schnurrte leise, dann schliefen wir ein.

Im Laufe der Zeit, ich weiß nicht, wie lange wir geschlafen hatten, weckte mich ein Geräusch. Meine Mutter lag noch immer schlafend in meinen Armen und ihr würziger Geruch nach Deo, Schweiß und Sex stieg mir in die Nase. Ihre warme Haut fühlte sich so gut an und ihre Möpse in meiner Hand waren weich und voll. Ihre Nippel waren entspannt während sie schlief und ich fühlte sie kaum. Was hatte mich geweckt? Irgendein Geräusch hatte mich definitiv geweckt....

Tatort Wechsel. Sahra

Rainer und ich hatten alle Besorgungen erledigt. Nun waren wir auf dem Rückweg zur Ranch. Die Kutsche rumpelte langsam über den steinigen Weg und wir unterhielten uns entspannt über dies und das. Unser Sexuelles Abenteuer in der Scheune tangierten wir nur am Rande, höchstens um uns nochmals zu versichern, wie schön es für uns war und dass ich und schreiberlein nichts gegen diese Art von Seitensprüngen einzuwenden hatten. Ich musste allerdings zugeben, dass sich meine Muschi von dem riesigen Pimmel immer noch nicht ganz erholt hatte und mein Muttermund noch leicht offen stand.

„Sahra." Sprach mich Rainer an. „Schau mal, da vorn stehen zwei Pferde."

Ich schaute in die angegebene Richtung und entdeckte, was Rainer meinte. Zwei Pferde mit dem Brandzeichen der Ranch standen auf der Wiese und grasten friedlich.

„Komm, wir schauen mal, wer da ausgeritten ist. Muß einer von der Ranch sein. Sind ja deine Pferde."

„Ist gut." Willigte Rainer ein und lenkte die Kutsche vom Weg auf die Wiese. Wie stiegen ab und näherten uns den beiden Gäulen. Sie erkannten ihren Herren und kamen angetrabt.

„Ja ihr zwei, ist ja gut." Rainer sprach mit ihnen und tätschelte ihren Hals. Er hatte sogar Leckerchen dabei und gab jedem der Pferde eine Handvoll davon.

„Wer mag wohl damit unterwegs sein?" Fragte er sich mehr selber, als mich.

„Komm, da unten ist ein See, vielleicht sind sie da." Wir gingen nebeneinander über die Wiese und sahen bald die leuchtende Decke im Gras liegen. Auf der Decke lag wer, wir konnten aber nicht erkennen wer es war. Wir gingen näher heran und auf einmal stockte Rainer.

„Da liegen zwei! Ich glaube, die sind nackt." Er blieb stehen.

„Kannst du erkennen, wer es ist?" Meine Neugierde war geweckt. Nackte im Gras? Das konnte nur eines bedeuten: Sex.

„Nein. Komm wir gehen wieder." Rainer wollte schon umdrehen, aber ich hielt in zurück.

„Nur mal sehen, wer das ist." Flüsterte ich und pirschte mich an die beiden an.

Tatort Wechsel. schreiberlein

Ich zog meinen Arm unter Monikas Kopf weg. Ich musste so wie so mal pinkeln und dann konnte ich auch schauen, was das für ein Geräusch war. Ich stand auf. Mein Pimmel war vom Urinstau bereits wieder etwas angeschwollen und der Urin drückte kribbelnd in meiner Blase.

Tatort Wechsel. Sahra

„Da, er steht auf." Ich riss die Augen auf um zu sehen, wer das war. Er (dass konnte ich schon an seiner Erektion sehen) war wirklich nackt und die andere Person (ich vermute eine Frau) lag noch auf der Decke und schien zu schlafen. Er ging auf die Baumgruppe zu, scheinbar um sich zu erleichtern. Dabei drehte er uns sein Profil zu und mein Mund klappte auf. Das war ja mein Freund.

„Du, ich glaube das ist schreiberlein." Flüsterte mir Rainer zu. Er hatte wohl im selben Moment wie ich entdeckt, um wen es sich da handelte.

„Mit wem hat er denn da....?" Er stockte. Es schien ihm unangenehm, dass er meinen Freund beim Fremdgehen erwischt hatte.

„Was?" Fragte ich ihn. „Rumgefickt? Würde ich auch gerne wissen." Nicht, weil ich böse auf ihn wäre. Hatte ich doch vor kurzer Zeit selber erst Fremd gefickt. Nein, nur aus Neugierde. Vielleicht ging da ja noch was. Schreiberlein ging zu den Bäumen, packte sich sein Roh und hielt es von sich. Einen Auganblick dauerte es und dann schoss ein goldener Strahl aus seiner Eichel. Ich muß zugeben, dass es mich erregte ihn beim Pinkeln zu zuschauen. Meine Pussi juckte und ich hätte mich am liebsten daneben gestellt. Ich konnte sehen, wie sich mein Freund beim Pinkeln einen wichste und sich sein Rohr immer weiter versteifte.

Tatort Wechsel. schreiberlein

Ah tat das gut. Wenn der Druck von der Blase wich. Schade, dass ich keinen hatte, den ich anpinkeln konnte. Natursektspiele gehörten zwar noch nicht lange zu unserem sexuellen Repartoir aber es gefiel mir und Sahra immer besser. Mein Schwanz wurde durch die Wichsbewegung steinhart und meine Nille kribbelte, als mein Urin daraus hervor schoss. Ich spielte ein wenig mit dem Strahl und ließ ihn hier hin und dort hin fliegen.

Tatort Wechsel. Sahra

„Schau Rainer, die Frau dreht sich auf den Rücken" Ich stupste ihn in die Seite, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Rainer schaute beschämt zur Seite. Er hatte wohl noch nicht soviel mit Urin und so zu tun gehabt. Na, irgendwann würde ich ihn darin auch noch unterweisen.

„Wer...?" Rainer hatte sich lang gestreckt um zu schauen, wer da am Boden lag, dann verschlug es ihm die Sprache. Monika drehte uns just in diesem Moment das Gesicht zu.

„Was...?" Überdeutlich war zu sehen, was hier abgelaufen sein musste. Monika lag nackt im Gras. Ihre Brüste hingen ihr an den Seiten und ihre Muschi war zwischen ihren Beinen zu erahnen. Ihr Gesicht zeigte im schlaf einen glücklichen Ausdruck. Mutter und Sohn. Sohn und Mutter. Die beiden hatten Sex mit einander gehabt.

„Lass uns abhauen!" Rainer zog mich weg von dem Bild.

„Warte, was ist denn?" „Na hör mal, die beiden hatten Sex miteinander!" Rainer war total außer sich. „Na und, wir doch auch." Versuchte ich ihn wieder runter zu holen. „Dass, dass ist doch was anderes!" Versetzte er unsicher. „Nein ist es nicht. Du als mein Onkel hast mich gevögelt und schreiberlein hat seine Mutter gefickt. Es bleibt doch alles in der Familie." Meine schonungslose Offenheit ließ ihn verstummen und seine Wut verrauchen. „Hab dich nicht so. Das ist nur Körperlich und wenn wir es richtig machen, bekommst du Monika und ich vielleicht noch einen ordentlichen Fick." Ich zog Rainer wieder zurück zur Wiese. Nahm ihn bei der Hand und schlenderte auf die beiden zu. Schreiberlein war mittlerweile zur Decke zurückgekehrt und beugte sich gerade über seine schlafende Mutter.

Tatort Wechsel. Schreiberlein

Wie geil sie aussah. In diesem Moment drehte sie sich auf den Rücken. Ihre Brüste vielen zur Seite und ihr Kopf sank zur Seite. Ich beugte mich zu ihr und liebkoste ihren Hals. Sie rekelte sich und erwachte langsam.

Tatort Wechsel. Sahra

„Komm, ich glaube Monika wacht auch auf." Wir näherten uns und wir hörten die beiden tuscheln. Rainer zierte sich. Es war ihm sichtlich unangenehm. Aber warte, den würde ich schon einnorden.

Tatort Wechsel. Alle zusammen (Aus Rainers Sicht geschrieben)

„Hallo mein Schatz." Mich zerriss es fast als Sahra mich von hinten ansprach. So hatte ich mich erschreckt. Daher war das Geräusch also gekommen. Mein Schrecken war aber nichts im Gegensatz zu Monika. Sie schrie auf und riss sich ihr Top vor ihre Blöße. Ich fing mich aber schnell wieder und setzte mich mit halb gespreizten Beinen hin. So konnten alle gut sehen, was ich zu bieten hatte. Das erregte mich, obwohl ich nicht wusste wie Rainer darauf reagieren würde.

„Wo kommt ihr denn her?" Begann ich ein ganz belangloses Thema.

„Wir waren Einkaufen" Erwiderte Sahra und setzte sich neben mich. Sie gab mir einen Kuß und schaute interessiert zu Monika rüber, die krampfhaft versuchte ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken, was mit dem kleinen Top natürlich nicht gelang. Sie schaute betreten zur Erde und sagte kein Wort. Ebenso wenig wie Rainer, der irgendwo im See etwas unendlich Spannendes zu sehen gefunden haben musste.

„Habt ihr was von dem Unwetter mitbekommen?" Ich tat so, als wenn es das normalste der Welt wäre, nackt neben seiner ebenfalls nackten Mutter zu sitzen. Für Sahra war es ja auch halbwegs normal. Für Rainer und Monika aber überhaupt nicht.

„Und wie." Fing Sahra das Gesprächsthema auf und erzählte in allen Einzelheiten und mit sehr viel Enthusiasmus, was in der Scheune passiert war. Rainer versank fast im Boden und meine Mutter blickte entsetzt zu ihm auf.

„Du hast mir Sahra...?" Fing sie an.

„Na ja, du ja wohl anscheinend mit schreiberlein." Erwiderte er.

Wir schauten die beiden abwechselnd an und fassten für uns einen Entschluss.

„Nun hört mal zu ihr zwei." Sagte ich bestimmt und forderte Rainer auf sich zu setzen. Er tat es auch nach einigem Zögern und er konnte nicht verhindern, dass ich sah wie sein Blick immer wieder eine nackte Stelle von Monika Körper ins Visier nahm.

„Wir zwei haben damit überhaupt kein Problem!" Stellte ich fest. „Wir treiben es mit wem wir wollen und keiner ist dem anderen Böse, oder Schatz?" Ich sah zu Sahra rüber.

„Schreiberlein hat Recht. Wir haben Spaß am Sex und die Abwechslung macht es doch erst interessant. Schaut her." Sie erhob sich und zog sich aus. Vor unserer aller Augen legte sie einen Strip hin, der sich gewaschen hatte. Schicht um Schicht entblätterte sie mehr von ihrem göttlichen Körper und mein Schwanz reagierte natürlich darauf. Schließlich stand sie nackt vor uns und präsentierte uns ihren makellosen Körper. Ihre langen Beine. Die rasierte Muschi. Den sich windenden Lindwurm oberhalb ihrer Scham. Den flachen Bauch. Ihre geilen großen festen Brüste mit den süßen Knospen. Ihr tolles Haupt. Ich stand auf. Mein Schwanz stand wie eine eins. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen liebevollen Kuß. Mein Schwanz drückte dabei gegen ihren Bauch. Ihre Brüste drückten sich an meiner Brust platt. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und drückten leicht und zärtlich das weiche Fleisch. Monika und Rainer schauten uns an und dann traf ihr schüchterner Blick aufeinander. Aus Unschlüssigkeit wurde Verständnis. Aus Verständnis wurde Akzeptanz und aus Akzeptanz wurde Liebe. Jetzt wurde den beiden klar, dass sie sich schon lange liebten und nur zu Feige waren, den ersten Schritt gemacht zu habe.

„Siehst du das auch so?" Fragte Rainer meine Mutter.

„Was meinst du?" Sie antwortete schüchtern und zurückhaltend.

„Na das mit dem Sex. Alles nur körperlich und nur zum eigenen Vergnügen."

„Nun ja, es war echt schön und ja, ich glaube mein Körper kann Sex mit anderen haben ohne dass es ernst werden würde." Sie ließ ihr Top sinken und entblößte ihre Brüste. Rainers Blick versank in den Bergen. „Ja, warum nicht." Er rutschte langsam auf Monika zu. Seine Augen trafen wieder auf ihre Augen und langsam, langsam näherten sie sich und trafen sich zu einem Kuss. Sie umamten sich und ließen alle Gefühle, die sie so lange aufgestaut und unterdrückt hatten, in diesen Kuß fließen.

„Komm, wir lassen die beiden ein wenig alleine." Sahra zog mich von den beiden fort.

„Ich wollte dir noch etwas zeigen." Sie grinste mich an und legte sich etwas abseits auf den Boden. „Komm her." Sie winkte mich mit ihrem Finger zu sich und öffnete ihre Beine. Ich wusste erst nicht was sie wollte. Dann aber sah ich, wie sie ein wenig ihre Bauchmuskeln anspannte und ein leichter weißlicher Ausfluss aus ihrem Muschi kam.

„Ist das... Von Rainer...?" Ich sank vor ihr auf die Knie. Sie nickte und zog sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Ich muß an dieser Stelle sagen, dass ich weit davon entfernt war, ein Cuckhold zu sein aber der Anblick meiner Freundin, aus der der Samen eines anderen Mannes lief, törnte mich in diesem Moment tierisch an. Ich näherte mich ihr. Deutlich konnte ich sehen, wie der zähe Saft aus Sperma und Vaginalflüssigkeit aus meiner Freundin rann. Ihr Körper war noch immer bedeckt mit eingetrockneten Spermaresten und der penetrant aufgeilende Geruch von Moschus kam mir entgegen. Ich steckte den Finger aus und strich ihr durch die Furche.

„Ahhh, ja, nimm dir seinen Saft." Stöhnte mir Sahra entgegen. Ich fuhr mit einem Finger in sie hinein. Ihre Muschi war von dem Fick noch unheimlich gedehnt, so dass ich kaum Widerstand spürte. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander, um mir alles ganz genau anschauen zu können.

„Ich glaube, da kannst du alles reinstecken was du hast. Rainers Pimmel ist so groß, meine arme Muschi ist noch ganz überdehnt. Immer wollte ich so ein Teil nicht in mir aufnehmen müssen." Sie forderte mich zum Fisting auf. Dem würde ich auch gerne nachkommen, aber erst wollte ich probieren wie meine Freundin mit dem Fremdsperma schmeckte. Ich beugte mich zu ihr runter und leckte ihr den Saft aus der Pussi. Sie stöhnte auf und war total geil. Meine Zunge leckte alles was sie bekommen konnte. Der salzige Geschmack von Rainers Samen kitzelte auf meiner Zunge und ihre Muschi produzierte bereits wieder mehr Saft als notwendig. Ich fingerte in ihrem Unterleib herum, damit noch mehr Sperma aus ihr heraus lief.

„Mhhh, jaaa." Kommentierte sie jede meiner Handlungen. „Das ist gut, aaahhh, ja nuckele an meinem Kitzler. Gut so. Ja, Ja, weiter. Nimm ihn zwischen die Zähne. Nein. Nicht aufhören. Ahhh, leck mir die Pussi. Steck mir deine Zunge rein. Ahhh, ja, mmmhhh. Das gefällt dir, oder? Mag das mein Kleiner, wenn seine Freundin nach fremden Pimmelsaft schmeckt? Ja? Du magst dass, Gell? Wenn das Sperma nur so aus mir raus läuft. Du schaust mir gerne dabei zu wenn mich ein anderer Fickt, nicht wahr? Ahhh, ja, da lecken! Ahhhhh. Mag das mein schreiberlein, wenn sich seine Freundin von allen richtig duchficken lässt? Ah Ah Ah, Mehr. Mein Kitzler, saug ihn... Ah Ah, ja. Wenn die Kerle meine Möpse beim Ficken zum schaukeln bringen und mir ihren Saft dann ins Gesicht spritzten? Magst du dass? Doller, schneller, ja. Wenn sie mir ihren Pimmel zum schlucken geben? Meine Euter kneten? Meinen Arsch massieren? Wenn mir die Muschi voll gepumpt wird mir Fremdsperma? Das mags du doch, oder? Wenn ein Kerl nach dem anderen in mich hineinspritzt! Ah, ja.... Ein bisschen... ja... ja...ich komme. Ja. Weiter so... Ahhhh, jaaaa, ich komme... jaaaaaa." Mit dem letzten spitzen Schrei fängt sie das Zucken an und ich habe sie zum Orgasmus geleckt. Wie erhofft, pumpt ihre Möse dabei Unmengen an Scheidensekret raus und es spritzt mir regelrecht ins Gesicht. Ich liebe diese klare, fast geschmacklose Flüssigkeit und begierig lecke ich alles weg. Um meine Freundin gleich weiter zu stimulieren, setzte ich meine Finger zusätzlich zu meiner Zunge ein. Ich beginne ihren Arsch zu kneten und weit auseinander zu ziehen. Dann streiche ich über ihre Schamlippen und ihren Muttermund. Dann setze ich an und schiebe zwei Finger tief in sie rein. Ihre Möse ist gut gefüllt mit Saft und es flutscht ganz leicht insie rein. Sie ist immer noch so ausgeleiert von Rainers Schwanz, dass mich ihre Vaginalmuskeln kaum drücken. Er muß wirklich einen riesigen Durchmesser haben. Kein Wunder, dass Sahra sich dass nicht entgehen lassen konnte. Nur gut, dass sie Dehnbar genug für so etwas war.

„Ja, komm, steck mir deine Finger rein. Versenk deine Hand in meiner Fotze. Ja, ahhh. Mehr, tiefer. Gib mir alles. Gib mir deine Hand. Ahhh. Fühlst du, wie weit ich bin? Von Rainers Schwanz auseinander gedehnt? Ahhh. Hab ich noch Sperma in mir? JA, JA. Er hat alles in mich reingepumpt. Hat mich geflutet. Mir seinen Samen gegeben. Ahhh, Ja. Ich habe ihn gemolken, bis er lehr gespritzt war. Ahhhh. Alles in mich rein. Das war geil.... Jaaa." Ich spürte seinen Samen durchaus. Er musste wirklich Unmengen des weißen, glitschigen Zeugs in sie rein gepumpt haben. Es fühlte sich so an, als ob er ihre Gebärmutter komplett geflutet hatte und dass diese den Lebenssaft nun nach und nach wider freigab.

„Ich habe mich ihm angeboten... wie eine läufige Hündin... aaahhh Ich wollte seinen Schwanz. War scharf drauf, von ihm genommen zu werden. Ahhh, jaaa weiter rein... Ich habe ihn abgebettelt, dass er mich nimmt. Das er in mich abspritzt...AAaaahhhh"

Ich wurde ganz wild. Dazu das Gerede von Sahra. Ich wollte nun alles. Ich zog meine paar Finger aus ihrem Loch. Verrieb das Gemisch aus Sperma, Spucke und Geilsaft nochmals großzügig auf meiner Hand. Ballte dann eine Faust und setzte sie an meine Freundin an. Mit leichten Drehbewegungen schob und drückte ich mich in sie rein. Ihr Becken wand sich und aus den aufgeilenden Sätzen wurde Unzusammenhängendes Gestammel und Gestöhne. Meine Fingerknöchel überwanden den zarten Muskel ihrer Vagina. Beim hin und her drehen schmatzte es in ihrer Fotze und von vorne kam Gestöhne. Dann war ich bis zum Daumen drin. Noch ein wenig mehr Druck. Ihre Schamlippen spannten sich jetzt aufs äußerste. Ihr Becken bockte sich mir entgegen. Sie verstärkte selber den Druck auf meine Hand. Wollte mich in ihr haben. Wollte ausgefüllt werden mit meiner Hand. Den ultimativen Kick in sich erleben. Ich schob weiter. Ein kleines Stück noch, dann stülpten sich ihre Schamlippen über meine Hand und ich rutschte in sie hinein. Ein kurzer Stillstand. Sahra hielt die Luft an. Dann bewegte sie vorsichtig ihr Becken und signalisierte mir, dass ich weitermachen solle.

Meine Hand befand sich tief im inneren meiner Freundin. Ihr Fleisch umfing meine Faust mit Wärme und Feuchtigkeit und wenn Sahra sich bewegte, spürte ich deutlich ihr Muskelkontraktionen. Ich fing nun an, sie zu ficken. Mit geballter Faust durchpflügte ich ihr inneres und es schmatzte gewaltig. Wenn ich meine Hand besonders tief in sie rein grub hob sich ihre Bauchdecke und sie stöhnte besonders laut auf. Wenn ich die Hand öffnete, gruben sich meine Finger in ihre Vaginalhaut und ich konnte ihren Gebärmuttermund fühlen. Ich griff in ihrem Inneren danach und wichste den kleinen Kanal wie einen kleinen Schwanz. Sahra zuckte dabei wie wild herum. Dann drückte ich meine Faust wieder tief in ihren Bauch. Mein Arm war fast ein drittel in ihr verschwunden und ich drückte ihr tief in den Bauch.

„Drück nicht so auf meine Blase, ich muß sonst pinkeln." Stöhnte sie mir zu. Was bestimmt als gut gemeinter Rat gelten sollte, war für mich natürlich das Stichwort. Ich bewegte meine Fickhand erst recht in die Regionen, in der es sie besonders drückte. Sie jammerte auch gleich laut los, was ich denn da machen würde und das sie es nicht mehr lange halten konnte aber ich hörte nicht. Mit schnellen rubbelnden Bewegungen in Richtung ihrer Blase brachte ich sie dazu, ihrem Wasser freien lauf zulassen. Mit einemmal kam es golden und heiß aus ihr rausgespritzt. Ich war im ersten Moment so überrascht dass sie so schnell anfing, dass der erste Strahl an mir vorbei strich. Dann aber bewegte ich mich in den Strahl hinein und genoss das Gefühl, den warmen Urin an meiner Brust herunter zwischen meine Beine laufen zu lassen.

„Ohhh, du Schuft." Schnaufte Sahra. Meine Hand presste immer noch in ihren Unterbauch. Ihre Pisse spritzte in hohem Bogen auf mich. Durch Drehung meiner Hand und meinem Armes konnte ich die Richtung in der sie abspritzte gut steuern. Ich sah zu, dass nicht zuviel von dem wertvollen Nass an mir vorbei spritzte. Im Takt meiner stoßenden Hand pullerte sie auf mich drauf, was mich ganz rattig machte. Natürlich gefiel das auch Sahra. Ihre Blase entspannte sich zusehends und durch meine pumpenden Bewegungen wurde ihre Fotze prima stimuliert. Noch während sie mich anpisste, kam es ihr. Ihre Muskeln hielten meine Hand fest umklammert, so dass ich mit pumpen aufhören musste. Da ihre Muskeln aber nicht nur in ihrer Muschi zuckten, sondern überall, pisste sie von alleine weiter. Ihr Strahl wurde noch einmal härter, als sie mit voller Absicht ihre Bauchmuskeln anspannte, dann versiegte er. Sie drückte noch ein zweimal, dann war es vorbei. Als Dank leckte ich sie sauber. Meine Zunge an ihrem Blasenausgang war für sie nochmals Stimulation und sie rutschte gleich in den nächsten Höhepunkt. Meine Hand in ihrer Muschi massierte sie von innen und meine Zunge leckte über den Kitzler. Ich hatte sie beinahe soweit, dass sie zum dritten mal direkt hintereinander kam, da hörten wir einen spitzen Schrei. Dann ein Getöse und dann ein wildes Schreien von einem Pferd. Irritiert und Alarmiert blickten wir auf. Meine Hand steckte immer noch in meiner Freundin und wir sahen gerade noch, wie Rainer nackt auf einem Pferd saß und wie wild die Flucht ergriff. Ich zog meine Faust vorsichtig aus Sahra heraus. Schnell machten wir uns auf den Weg um nach Monika zu schauen.