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Die Schwesternschaft der Elfen

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Sie redeten leise und aufgebracht mit einander und sie dachten wohl, dass ich sie nicht hörte, aber ich bekam genug mit, um beunruhigt zu sein, denn ich hörte:

Ragina: „Du hast sie geheilt, und jetzt?"

Yivanna: „Ich muss sie zur Quelle bringen!"

Ragina atmete laut ein: „Du willst ihr Blut? Das ist Wahnsinn, das hast du noch nie gemacht, das dürfen nur die Alten!"

„Mein Blut", schoss es mir durch den Kopf. Ein Schauer lief durch meinen Körper und das erste Mal seit ich die Zwei kannte, hatte ich Angst. Doch Flucht kam nicht in Frage, denn ich würde wahrscheinlich keine Meile weit kommen. Und ich fragte mich, wenn sie mich töten wollten, warum hatte Yivanna mich gerettet, also blieb ich wo ich war, und tat so, als ob ich nichts gehört hätte.

Sie schienen ihren Disput beendet, denn Yivanna kam wieder auf mich zu und hielt mir mein neues Kleid hin und sagte, mit leuchtend freundlichen Augen, die mir alle Angst nahmen: „Kleide dich schnell an, wir müssen dich in Sicherheit bringen, und es ist ein langer Ritt."

Ich tat wie mir geheißen, und wenige Zeit später ritten wir weiter. Den Toten ließen wir liegen wo er war.

Waren wir die Wochen vorher im gemütlichen Trott geritten, so zeigten die Pferde nun ihre ganze Kraft. Yivanna beugte sich weit im Sattel nach vorne, so dass ich fast in die Mähne gedrückt wurde, denn ich saß wieder vor ihr, und sie schnalzte mit der Zunge. Plötzlich machte das Ross einen Sprung nach vorne und sprintete los. Ich hatte noch nie ein Pferd so schnell laufen sehen, geschwiege denn gefühlt. Die Landschaft verschwamm zu einer unklaren Mischung aus Farben und Formen. Wir ritten so Stunde um Stunde, so dass langsam meine Muskeln krampften. Doch als ich um Pause bat, sagte Yivanna, dass wir keine Zeit hätten. Sie sprach auch von einer Quelle, was ich aber nicht verstand.

Die Nacht war schon hereingebrochen und der volle Mond stand am Himmel, als wir endlich langsamer wurden. Die Landschaft hatte sich radikal geändert. Anstatt der grünen Ebenen befanden wir uns in einer kargen Felslandschaft. Wir ritten auf einen riesigen Brocken zu. Als wir direkt davor standen, sah ich eine Öffnung im Fels. Wir stiegen ab und ich streckte meine schmerzenden Glieder. Die Elfen holten zwei Fackeln aus ihren Satteltaschen, die sie sofort entzündeten, doch wie, sah ich nicht. Sie gingen zu der Öffnung und winkten mir stumm zu. Ich folgte ihnen und so gingen wir hinein. Trotz der Fackeln war es finster, denn der Schein reichte nur wenig Schritt weit. Wir befanden uns in einem Gang der leicht nach unten führte. Hin und wieder kamen wir an prächtigen Malereien vorbei, doch wir schritten ohne zu halten weiter, so dass ich immer nur einen kurzen Blick darauf erhaschen konnte. Doch ich war mir sicher auf jedem der Bilder eine nackte Frau gesehen zu haben. Plötzlich blieben wir stehen, und ich hörte ein Plätschern, dessen Echo mir verriet, dass wir am Eingang einer Höhle standen. Yivanna flüsterte neben mir ein Wort der Macht, und plötzlich glühten in der ganzen Höhle Kristalle auf. Sie leuchteten in allen Schattierungen von Blau. Die Felsenhalle war riesig, mindestens zweihundert Schritt von Wand zu Wand. In der Mitte war ein spielglatter See, der von einem kleinen Fluss gespeist wurde, der aus einer Wand floss. In der Decke, die mindestens dreißig Schritt hoch war, befand sich ein Loch, durch das blasses Mondlicht fiel. Ragina legte mir ihre Hand auf die Schulter und sagte mit Ehrfurcht, aber auch einer Spur Stolz: „Willkommen an der Quelle!"

Wir umrundeten den See und ich sah ein paar Nischen in der rückwärtigen Wand, die mit halbdurchsichtigen Schleiern verhangen waren. Wir gingen in die Erste, in der ein Tisch und Stühle standen. Während Ragina den Proviant verteilte, setzten Yivanna und ich uns, und sie erklärte: „Dies ist der einzige Ort, der sowohl in deiner als auch in unserer Welt liegt. Hier ist der Übergang."

Ich schaute mich staunend um. Ich war also schon halb in der Welt der Elfen, doch ich fühlte mich nicht anders, wenn überhaupt überwältigt.

Als wir aßen erklärten die zwei mir, dass dies ein Ort schierer Kraft war, und dass ich nur hier in Sicherheit war, denn als Yivanna mich gerettet hatte, teilte sie ein wenig von ihrem Leben mit mir. So wurde ich zur Hälfte in die andere Welt gezogen. Wäre ich nicht an der Quelle, wäre ich binnen eines Tages zum Geist geworden. Ich fragte mich in dem Moment, wie mein Leben weiter verlaufen sollte, ob ich ewig in dieser Höhle bleiben musste, doch dann kam mir wieder der Satz mit dem Blut in den Kopf. Doch deswegen fühlte ich keine Angst. Egal was die Zwei mit mir vorhatte, ich war mir sicher, dass es nichts Böses war.

Nach dem Essen verschwand Ragina in einer der Nischen. Yivanna und ich setzten uns an den See. Ich ließ meine Hand hineingleiten und er war unerwartet warm.

„Die Quelle entspringt in meiner Welt, daher ist der See so warm. Das Wasser erinnert sich noch der Wärme unserer Sonne!", erklärte Yivanna mit einem Lächeln, das noch viel wärmer war als der See.

Mir fiel wieder auf wie schön sie war, und wie sanft sie aussah, aber in ihren Augen lag auch Kraft und Weisheit. Ich wurde ein wenig neidisch, denn ich wusste, dass ich mit jedem Tag älter wurde. Ich hatte zwar erst 19 Sommer erlebt, aber bald würde ich schon älter aussehen als die Elfen, die niemals alterten.

Wir unterhielten uns und die Elfe erzählte mir von ihrer Welt, und plötzlich fasste ich mir ein Herz und fragte: „Was habt ihr vor mit mir?"

Yivannas Lächeln wurde noch herzlicher: „Wir nehmen dich mit nach Aljon, in meine Heimat!"

Ich konnte die Worte kaum glauben. Ich würde in die Welt der Elfen reisen, und ich war erfüllt von Freude und Neugier, als mir plötzlich entfuhr: „Oh ich freue mich schon auf die Elfenmänner!" Der Blick der Elfe veränderte sich und wurde undeutbar. Sie lachte leise: „Es gibt keine Elfenmänner, nur Frauen, Schwestern!" Ich war verwirrt. Ich hatte zwar noch nicht viel über körperliche Liebe gelernt, aber das ein oder andere hatte ich schon mitbekommen. Meine Neugier machte mich mutig, also fragte ich: „Und wie... vermehrt ihr euch?"

„Wir leben lange!" , sagte mein Gegenüber mit einem verschwörerischen Lächeln, und stand auf. „Komm, legen wir uns Schlafen. Morgen werden alle deine restlichen Fragen beantwortet!" Ich war mir noch nicht mal sicher, ob überhaupt schon eine Frage beantwortet wurde, denn je mehr ich wusste, desto weniger verstand ich.

Sie führte mich zu einer der Nischen und lüftete den Vorhang. Dahinter stand ein richtiges Bett mit einem Himmel. Die Kissen sahen sehr bequem aus, und es lag eine dünne Decke auf der Schlafstatt. Ich war mir sicher, dass sie reichen würde, denn die Kristalle strahlten eine angenehme Wärme aus. Ein leichtes Nachthemd lag dort ebenfalls. Ich zog mich aus, als mir gewahr wurde, dass Yivanna ja noch am Eingang stand, aber sie schaute in eine andere Richtung. Als ich fertig war, legte ich mich in die Federn, und deckte mich zu. Die Elfe sah nochmal zu mir rüber, wünschte mir eine geruhsame Nacht, und sprach wieder das Machtwort und die Kristalle verloschen. Zurück blieb ein leichtes Zweilicht. Ich hörte wie Yivanna die Nische neben mir bezog. Ich schloss die Augen und hoffte schlafen zu können, doch ohne die leuchtende Wärme der Kristalle, fing ich sehr schnell an zu frieren. Ich bibberte und meine Zähne klapperten. Plötzlich hörte ich wie der Vorhang zur Seite gezogen wurde und einen Moment legte sich Yivanna hinter mich und schlang die Arme um mich. Ihr Körper war angenehm warm, so dass ich fast augenblicklich aufhörte zu frieren. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Verzeih mir, ich vergaß, dass ihr Menschen Wärme und Kälte anders empfindet wie wir. Ich werde dich wärmen über die Nacht, damit du nicht frierst!"

Ich fühlte die Rundungen ihres Körpers, direkt an meinem Rücken. Sie schien ein ähnliches Nachthemd anzuhaben wie ich. Ein wohliges und vertrautes Gefühl begleitete mich als ich in den Schlaf glitt.

Ich erwachte alleine, aber die Kristalle leuchteten wieder und verbreiteten wieder ihre angenehme Wärme. Ich stand schlaftrunken auf, und fand Yivanna, noch in ihrem Nachthemd, am Tisch in der Nebennische sitzen. Sie zeigte mit einer einladenden Geste auf den Stuhl ihr gegenüber, und ich setzte mich. Auf dem Tisch standen süße Beeren, Käse, Brot, Trockenfleisch, und eine Karaffe, mit einer klaren Flüssigkeit drin, die ein wunderbares Aroma verströmte. Ich fragte mich woher das Alles kam, denn unser Reiseproviant war fast erschöpft, als wir hier ankamen.

„Greif zu, und iss dich ruhig satt. Wir haben noch viel vor heute, und du musst bei Kräften sein!" Ich wusste nicht was sie damit meinte, aber ich vertraute ihr, also nahm ich reichlich.

Während wir am Essen waren, steckte Ragina den Kopf durch den Vorhang und sagte: „Ich werde mich jetzt auf den Weg machen! Du bist sicher, dass du es tun willst? Ich kann auch eine der Ältesten schicken!"

„Nein, ich werde es selber tun. Ich habe schon oft zugeschaut, und werde es schaffen!"

Dann wandte sich Ragina ab und verschwand.

Ich fragte verwirrt: „Wo geht sie hin, und was willst du tun?"

„Sie reitet zum Schloss unserer Königin, um unsere Ankunft vorzubereiten. Und was ich tun werde, wirst du bald sehen. Ich brauche dich nämlich dazu!" Meine Neugier wuchs von Minute zu Minute, doch auch meine Angst war nicht ganz verschwunden.

Wir beendeten unser Mahl schweigend, als die Elfe aufstand und mich bei der Hand nahm. „Komm!"

Sie ging nach draußen und ich folgte ihr. Sie watete ein paar Schritte in den See, bis das Wasser ihr bis zum Knie ging und den Saum ihres Nachthemdes durchtränkte. Plötzlich zog sie es aus und ließ es achtlos ins Wasser fallen. Das war das erste Mal, dass ich sie nackt sah. Ihre Haut war blass, und schien fast zu leuchten. Sie hatte wunderschöne, volle Brüste, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Da ihr gesamter Körper, bis auf ihr Kopfhaar, komplett haarlos war, konnte ich ihre Scham sehen, und ich drehte mich mit rotem Kopf weg. Sie schien zu bemerken, dass es mir unangenehm war, und ging ein bisschen tiefer rein, bis ihr das Wasser bis zur Brust reichte. Sie winkte mir und sagte: „Komm zu mir und hab keine Angst!" Mit zitternden Knien folgte ich ihr in den warmen See, bis ich nur noch einen halben Schritt entfernt von ihr stand. Mein Nachthemd sog sich mit Wasser voll und zog an meinen Schultern, als Yivanna es mir plötzlich einfach auszog. Es war mir unangenehm so nackt vor ihr zu stehen, war ich doch nicht annähernd so schön wie sie. Zum Glück war das meiste meines Körpers unter der Oberfläche. Trotzdem blickte sie an mir herunter, denn als ich auch sie musterte, sah ich, dass der See so klar war, dass man alles erkennen konnte.

Plötzlich drehte sie sich um und sprang davon. Sie tauchte unter und erschien ein paar Augenblicke später auf der Mitte des Sees wieder auf. „Komm zu mir! Dir kann nichts passieren. Dieser See lässt niemand ertrinken!" Ich konnte schwimmen und sogar tauschen, also folgte ich ihr. Als ich unter Wasser war, fiel mir erst richtig auf, wie klar der See war. Ich konnte alles ganz klar erkennen. Einen Strahl Sonnenlicht, der wie ein Speer die Oberfläche durchbrach, Yivanna, die mit gleichmäßigen Beinschlägen über Wasser blieb, und ein dunkles Loch an der anderen Seite des Sees. Das Schwimmen fiel mir nicht schwer. Das Wasser schien mir sogar zu helfen. Es fühlte sich fast an, als ob ich von sanften Händen getragen wurde. Als ich die Elfe erreichte, tauchte ich wieder auf, doch sie verschwand schon wieder unter Wasser und ich folgte. Immer wenn sie sich mit den Beinen abstieß, konnte ich genau zwischen ihre Schenkel sehen, doch diesmal blickte ich nicht weg sondern sah schon fast gebannt hin.

Ich sah, dass Yivanna genau auf das Loch zuhielt, und darin verschwand. Es war ein kurzer Tunnel, der in einem leichten Bogen, nach oben führte. Ich tauchte in einer kleinen Höhle auf, die nicht mal fünf mal fünf Schritt maß. Auch sie wurde von den Kristallen erhellt. Das Ufer war gemauert, und darin war eine Art Bank in den Stein gehauen.

Yivanna erwartete mich schon, auf einem weichen Bett aus Moos. Sie hielt eine Schale in der Hand. Ich war verwirrt, nervös, aber auch gespannt darauf, was als Nächstes passierte. Die Elfe hatte einen feierlichen Gesichtsausdruck und ich wagte es nicht zu fragen, also ging ich stumm zu ihr und kniete mich direkt vor sie.

Sie senkte den Finger in die Schale, und als sie ihn heraus zog, war etwas bunt Leuchtendes an ihrer Fingerkuppe. Es schien klebrig wie Sirup zu sein, denn ein tropfen löste sich langsam und fiel zurück in das Gefäß. Sie fuhr mit dem Finger über mein Gesicht und zog unsichtbare Linien nach. Ich fühlte das klebrige Etwas, aber es war nicht unangenehm. Sie fuhr an meinem Hals fort, indem sie immer wieder ihren Finger benetzte. Als sie mir über die Brüste fuhr, was mir plötzlich einen wohligen Schauer über den Rücken jagte, sah ich, dass sie leuchtende Linien auf meinem Körper hinterließ. Sie wanderte meinen Bauch hinab, und malte dabei Kreise, Schleifen, Kringel, die aussahen wie mystische Runen. Je näher sie meiner Scham kam, desto wärmer wurde mir. Ich hatte so eine Wärme noch nie gespürt. Sie hatte ihren Ursprung direkt zwischen meinen Beinen und breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Sie führ auch durch das krause Haar an meiner Scham, und über meine breiten Hüften. Als sie an den Innenseiten meiner Schenkel entlangfuhr, dachte ich, ich würde innerlich verbrennen, doch sie schien fertig zu sein, denn sie hielt mir die Schale hin, und ich verstand. Ich nahm sie und tauchte auch meinen Finger in die Farbe. Doch plötzlich wurde mir bewusst, dass ich gar nicht wusste, was ich überhaupt malen sollte, doch ich dachte mir, falls ich Etwas falsch machte, würde Yivanna etwas sagen. Also fing ich einfach an, Kreise und Schnörkel auf ihr Gesicht zu malen. Ich fuhr mit meinem Finger über ihre Stirn, ihre Wangen und sogar über die Nase. Langsam wanderte ich ihren Hals hinab und hinterließ dabei leuchtende Spuren, die in allen Farben zu schillern schienen. Mein Finger fuhr über ihre Schultern und ich ließ ihn zwischen ihren Brüsten schon Richtung Bauch wandern, als sie sanft meine Hand nahm und sie genau auf ihre Brust legte. Sie ließ sie ein wenig im Kreis wandern und zeigte mir so, was ich tun sollte. Also bemalte ich jetzt auch ihre Brüste. In immer enger werden Kreisen näherte ich mich ihrer Knospe, bis mein Finger darüber strich, und ich fühlte wie hart sie war. Dieses Gefühl ließ mich erschauern, genauso wie die Elfe. Als ich auch die andere Brust verziert hatte, setzte ich meinen Weg in Richtung Bauch fort. Als auch er bemalt war, wollte ich meine Hand weg ziehen, doch wurde sie erneut ergriffen, und Yivanna schob sie noch ein Stück tiefer, an die Stelle, wo bei mir die krausen Haare wuchsen. Auch jetzt half sie mir wieder, bis ich plötzlich auf warmes und weiches Fleisch stieß, und ihr ein kurzes Stöhnen entglitt. Erschreckt zog ich die Hand weg, und jetzt schien es ihr auch zu genügen, denn sie nahm die Schale an sich und stellte sie neben sich ab. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte: „Dies ist unsere erste Verbindung!" In ihrer Stimme lag etwas Ehrfürchtiges und Erhabenes. Ich wusste dass sie keine Antwort von mir erwartete, deshalb blieb ich stumm.

Dann strich sie mir zärtlich über die Haare, bis zu meinem Hinterkopf und zog mich zu sich herüber, um mich wieder zu küssen. Doch dieser Kuss war nicht wie der im Wald. In diesem lag Zärtlichkeit, Vertrautheit und Verlangen. Es war als, wäre die Liebe der ganzen Welt darin. Ich spürte wie sie versuchte mit ihrer Zunge in meinen Mund zu gelangen, und ließ sie gewähren. Es breitete sich schon wieder diese unbekannte aber schöne Wärme in mir aus. Sie ließ ihre Fingerspitzen über mein Rücken wandern. Es ließ mich erschauern, also wanderten meine Hände auch ihren Rücken hinab, bis zu ihrem Po. Dann löste sie sich und sagte: „Das ist unsere zweite Verbindung!"

Das Ritual schien wohl noch nicht vorbei, denn sie stand auf, nahm mich an der Hand, und führte mich ins Wasser. Dort ließen wir uns auf der Bank nieder. Sie neigte sich zu mir herüber und küsste mich noch einmal, noch leidenschaftlicher. Plötzlich spürte ich wie sie meine Brust berührte. Sie nahm sie in die Hand und knetete sie leicht. Es war ein so wunderschönes Gefühl. Ihre Hand wanderte tiefer über meinen Bauch direkt zwischen meine Beine. Sie war dort angelangt, wo mich noch nie eine Frau berührt hatte, und plötzlich wurde mir gewahr, dass ich dort nicht nur warm, sondern auch feucht war, und ich rutschte erschrocken weg. Ich erwartete fast einen zornigen Ausdruck auf ihrem Gesicht, aber sie lächelte, glitt ins Wasser, so dass sie direkt vor meinen geschlossenen Beinen kniete. Sie fing an, sie langsam auseinander zu schieben. Auch wenn mir das wirklich peinlich war, konnte ich mich nicht mehr dagegen wehren, ein Teil von mir wollte es sogar so. Dann ließ sie ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwinden, und was sie dann da mit ihrer Zunge tat, hätte ich nie für möglich gehalten. Sie verwöhnte meine Scham so zärtlich und liebevoll, während ich innerlich brannte, und eine ganz neue Welt in mir erblühte. Ich konnte mich nicht dagegen wehren laut zu keuchen bis ich plötzlich explodierte und schrie. Ich schrie mir alles Schlechte aus dem Leib, es war unbeschreiblich. Erschöpft ließ ich mich einfach nach hinten fallen, und Yivanna stieg aus dem Wasser. Ich erwartete, dass sie sagte: Dies ist unsere dritte Verbindung, doch sie blieb stumm.

Sie ging zu dem Bett aus Moos und ließ sich dort nieder. Sie sah mich auffordernd an und ich ging zu ihr. Ich legte mich neben sie, und bettete meinen Kopf an ihre Schulter. Ihr Haar roch wunderbar, nach einer Blumenwiese im Sommer.

Sie strich zärtlich über meinen nackten Körper und ich schlief langsam ein.

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, ob nur eine Stunde oder Tage, aber ich lag immer noch neben Yivanna. Sie lächelte, zog ihre Beine dabei an und spreizte ihre Schenkel. Ihr Blick wanderte ihren Körper hinab. Obwohl sie kein Wort gesagt hatte, verstand ich was sie wollte.

Ich kniete mich direkt zwischen ihre Beine und konnte zum ersten Mal direkt auf ihre Scham schauen. Hatte ich mich doch das erste Mal abgewandt, ließ ich mir nun Zeit, sie genau zu mustern. Das rosa Fleisch, das feucht glitzerte, zog mich fast magisch an. Langsam ging ich mit meinem Gesicht näher heran und legte meinen Mund auf ihre geheimste Stelle. Ich versuchte ihr die gleichen Wonnen mit meiner Zunge zu bereiten, wie sie mir vorher. Es schien mir zu gelingen, denn schon nach wenigen Augenblicken, windete sie sich unter meinen Liebkosungen und keuchte hörbar. Doch auch an mir ging es nicht spurlos vorbei. Ich fühlte wie die Lust in mir wieder aufstieg, und diesmal genoss ich es aus vollen Zügen. Ich konnte nicht anders, und meine Hand wanderte fast ohne mein Zutun zwischen meine Schenkel, wo ich anfing mich selbst zu verwöhnen. Ich ließ sogar einen Finger in mich gleiten, was eine weitere Welle der Lust lostrat, während ich Yivanna immer noch mit meinem Mund Freude bereitete. So fuhr ich eine Zeit lang fort, bis ich spürte, wie es wieder ganz warm in mir wurde, und ich wusste, dass meine Lust bald den Höhepunkt erreichen würde. Auch bei der Elfe schien es bald soweit zu sein, denn ihr leises Keuchen war nun ein lautes Stöhnen. Plötzlich erbebte ihr Körper und sie bäumte sich auf, in dem Moment, in dem auch ich die Früchte meines Treibens erntete. Welle um Welle ergriff uns. Als ich wieder klar denken konnte, kniete ich mich hin und sah Yivannas zufriedenen und bewundernden Blick. Sie setzte sich auf und sagte: „Dies ist unsere dritte und letzte Verbindung. Deine Verwandlung ist abgeschlossen!"

Ich verstand nicht, was sie meinte und fragte: „Verwandlung?"

Statt zu antworten gingen wir zu dem Wasser, das ganz ruhig wie ein Spiegel war. Ich blickte hinein und erschrak kurz, denn mich sah eine vertraute Fremde an. Die Oberfläche zeigte mein Gesicht, und eben wieder nicht. Meine hellbraunen Locken, waren nun ganz glatt, und fast weiß. Meine Augen, früher klein und braun, waren nun größer und strahlend blau. Meine Gesichtszüge hatten sich auch ein wenig verändert. Meine Nase war schlanker und meine Wangenknochen höher. Ich sah aus, wie eine Mischung aus mir und Yivanna. Ich schaute an meinem Körper herab, und mir wurde gewahr, dass auch er sich verändert hatte. Meine Brüste waren nun runder und größer, mit kleinen Brustwarzen, die linkisch hervorstanden. Mein Bauch schien flacher und meine Hüften waren nicht mehr so breit. Selbst meine Beine waren nun länger und dünner. Ich griff mir in einem Reflex an die Ohren, und der letzte Zweifel war verschwunden, denn sie waren spitz. „Ich bin eine Elfe?"