Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die strenge Schwester Oberin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es dauerte eine Ewigkeit bis die Schwester Oberin zurückkam. Wenn Martina gehofft hatte, die Nonne würde sie befreien, so hatte sie sich getäuscht. Die Oberin stellte sich vor sie und schaute zu ihr herauf.

„Ich muss mich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass du für deine Sünden büßt, Mädchen", sprach sie streng. Sie lächelte kalt. „Am Anfang war es leicht auszuhalten, nicht wahr?" Das Lächeln verbreiterte sich. „Aber mit der Zeit wird es sehr unangenehm. Man kann es kaum noch ertragen und doch muss man es aushalten. Das ist wahre Buße, Martina Weiß. Hast du das verinnerlicht?"

„Ja, Schwester Oberin", keuchte Martina. Sie überlegte, die Nonne um Gnade zu bitten, entschloss sich aber, zu schweigen. Es hatte nichts genutzt, die Schwester um Erbarmen anzuflehen, als sie ausgepeitscht wurde, also würde es auch jetzt nichts bringen. Sie musste so lange am Kreuz bleiben, wie es der Oberin gefiel.

Die Nonne schaute zu ihr herauf. Ihre Augen begannen über Martinas nackten Körper zu wandern. Martina schämte sich zu Tode.

Wie die mich anschaut! Ihre Augen fressen mich ja geradezu auf!

Die Schwester Oberin fasste sich unter die Kutte. Still stand sie vor dem Kreuz und betrachtete die gefesselte Martina.

Es gefällt ihr, dachte das gekreuzigte Mädchen. Sie ... sie berührt sich dort unten ... dort wo ich dieses Gefühl ... das glaube ich einfach nicht!

Und doch war es so. Martina sah, wie sich der Arm der Schwester Oberin fast unmerklich bewegte. Die Nonne streichelte sich unter der Kutte zwischen den Beinen.

Es gefällt ihr, ein nacktes, gefesseltes Mädchen am Kreuz zu betrachten. Martina schluckte. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie schämte sich zu Tode aber gleichzeitig fand sie die Vorstellung aufregend. Sie bekam heftiges Herzklopfen, als sie den hungrigen Blicken der Schwester Oberin mit den Augen folgte, als die Nonne ihren nackten Leib betrachtete. Immer wieder wanderten die Augen der Oberin von Martinas nackten gefesselten Füßen die Beine hinauf zu Martinas Muschi und zu ihren kleinen Brüsten und wieder zurück. Was sie sah, gefiel der Schwester offensichtlich. Sie bewegte ihre Hand schneller. Sie wurde hektischer. Ihre Augen saugten sich an Martina fest. Sie fixierte das gekreuzigte Mädchen mit starrem Blick.

Martina rekelte sich am Kreuz. Sie konnte nicht anders. Sie musste sich bewegen, um dem Schmerz auszuweichen. Sie tanzte langsam -- wie in Zeitlupe -- und sah zu, wie die Schwester Oberin sie anschaute. Sie bewegte sich absichtlich aufreizend. Die Augen der Nonne begannen zu flackern.

Sie schaut mich an, dachte Martina erregt. Das Kribbeln kehrte in ihren Schoß zurück. Sie kann nicht anders, sie muss mich ansehen. Ich bin hilflos gefesselt und doch beherrsche ich sie. Der Anblick meines nackten Körpers fesselt sie. Sie kommt nicht von mir los. Wie genial!

Sie wand sich in langsamen, trägen Bewegungen und genoss ihre Wirkung auf die Schwester Oberin. Ob die Nonne mit allen Mädchen so verfuhr, die sie zur Bestrafung in ihren Turm bestellte? Was für eine Vorstellung! Noch nie hatte ein Mädchen darüber gesprochen, was ihr im Turm widerfahren war. Es war ein Tabu. Auch Martina würde nichts sagen.

Das köstliche Gefühl in ihrem Schoß wurde intensiver und sie musste sich Mühe geben, nicht zu stöhnen. Die Oberin durfte nicht merken, was mit ihr los war.

Einige Minuten später atmete die Schwester Oberin einmal sehr heftig ein und aus und unterdrückte sichtlich ein lautes Stöhnen. Sie straffte sich und trat einen Schritt zurück, die Augen noch immer auf Martina am Kreuz gerichtet. Im gleichen Augenblick kam Martina. Sie biss die Zähne zusammen, um keinen Laut von sich zu geben. Es war herrlich, direkt vor der Schwester Oberin höchste Erfüllung zu spüren, ohne dass die Nonne etwas davon mitbekam.

Nach zwei weiteren Minuten blickte die Schwester streng zu Martina auf: „Hast du genug, Mädchen?"

„Ja, Schwester Oberin", antwortete Martina demütig. „Ich habe für meine Sünden gebüßt." Ein Gedanke schoss durch ihren Kopf: „Für heute ist es genug, Schwester Oberin." Sie sah das Zucken in den Augen der Schwester. Die Nonne hatte verstanden.

Die Schwester ging zum Kurbelrad und ließ das Kreuz zu Boden. Vor Erleichterung hätte Martina beinahe geweint. Zum Schluss war es wirklich hart geworden, so richtig unerträglich.

Und doch hat es mir gefallen, dachte sie ungläubig. Ich fand es schön, obwohl es kaum noch auszuhalten war.

Noch einmal musste sie nackt vor der Oberin knien, die Hände hinterm Kopf verschränkt.

„Jetzt hast du Buße getan für deine Sünden, Martina Weiß", sprach die Schwester streng. „Wirst du dich in Zukunft der Sünde enthalten?"

„Ich will es versuchen, Schwester Oberin", sagte Martina schnell, bevor der Mut sie verlassen konnte, „aber ich habe Angst, dass die Sünde stärker ist. Heute haben Sie mir sehr geholfen, liebe Schwester. Wirklich sehr. Sie haben mir die Sünde ausgetrieben. Aber ich weiß nicht, ob ich bereits gereinigt bin." Martina schwieg. Ihr Herz pochte wild. Sie hatte es ausgesprochen. Sie hatte es wirklich laut ausgesprochen!

Die Schwester Oberin schaute sie lange schweigend an. Es dauerte bestimmt drei Minuten. Dann rührte sie sich.

„Deine Offenheit spricht für dich", sagte sie. „Zieh dich an, Martina."

Martina gehorchte. Ihr zitterten die Knie.

„Komm Morgen wieder, Mädchen", sagte die Schwester Oberin. „Ich denke, du bist noch nicht gänzlich von deinen Sünden befreit. Was sagst du dazu?"

Martina senkte demütig den Kopf. „Ich glaube, Sie haben Recht, Schwester Oberin. Ich fühle noch immer die Sünde in mir. Ich bin schwach." Sie hob das Gesicht und sah der Nonne in die Augen: „Bitte helfen Sie mir, die Sünden loszuwerden, Schwester."

„Das werde ich, Martina Weiß", sagte die Nonne. „Du wirst vorläufig für zwei Wochen zu mir kommen! Jeden Nachmittag nach dem Mittagessen, hast du verstanden? Danach sehen wir weiter."

„Ja, Schwester Oberin", antwortete Martina demütig.

„Geh nun, Kind und gib dir Mühe, ein guter Mensch zu werden."

Martina ging. Draußen auf dem Hof fühlte sie ihre Wangen brennen und das Kribbeln war wieder in ihrem Schoß. Zwei Wochen! Jeden Tag Schläge auf die nackten Fußsohlen. Jeden Tag den Riemen zwischen die Beine. Jeden Tag einige Stunden am Kreuz. Die Vorstellung ließ sie frösteln.

Aber es gefiel ihr auch. Martina freute sich bereits darauf. In ihrem Kopf huschten konfuse Gedankenfetzen herum wie aufgeregte Vögel. Sie war verwirrt und wusste nicht, was sie denken sollte. Sie fürchtete die Strafe und gleichzeitig sehnte sie sie herbei. Es war unglaublich.

Wer weiß, dachte sie, vielleicht bin ich auch nach zwei Wochen noch voller Sünde.

Sie lächelte still in sich hinein.

Dann werde ich es der Oberin sagen. Dann geht es weiter.

Ja, das würde es. Ganz bestimmt.

ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Geile Geschichte

Ich liebe spanking Geschichten zwischen Frauen. Herrlich

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Tolle Geschichte

Tolle Story, auch wenn sie zum Teil sehr nahe an der Realität ist, was die "Täterin" betrifft. Marina sind die Gefühle zu gönnen. Fortsetzung erwünscht.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr gute Geschichte!

Ansprechender Schreibstil, toller Inhalt, ich werde gerne deine weiteren Geschichten lesen! Heute bin ich rein zufällig auf die strenge Schwester Oberin gestossen. Ja, und die Wirklichkeit sieht sehr oft ähnlich aus wie in deiner Geschichte! Weiter so, ich freue mich!

KreuzigungsfanKreuzigungsfanvor mehr als 11 Jahren
sehr schöne geschichte

Eine sehr schöne Geschichte,noch dazu, da Kreuzigungsgeschichten sehr selten sind-umso mehr ist es erfreulich,daß du dich diesen Thema angenommen hast. Hoffentlich gibt es mehr davon...

Es grüßt-KREUZIGUNGSFAN

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Coole Story

Sehr guter Schreibstil. Prima aufgemacht. Hat mir super gefallen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Schwiegermonster Nach dem Tod der Ehefrau.
Auspeitschung im Pferdestall Die hochnäsige Marlene bekommt eine furchtbare Abreibung.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Naima (01) Onkel Fuad bereitet den Boden.
Meine alte Nachbarin Frau Zeiwitz Der junge Nachbar hilft der alten Nachbarin.
Mehr Geschichten