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Meine alte Nachbarin Frau Zeiwitz

Geschichte Info
Der junge Nachbar hilft der alten Nachbarin.
6k Wörter
4.67
30.4k
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Nachbarin Frau Zeiwitz

Bei diesem sonnigen Tag einfach mal früher Schluss zu machen war einfach nur genial. Meine Frau Sabine war heute Abend nicht zu Hause. Sie wollte mit ihrer besten Freundin Katharina shoppen, dann in eine literarische Weinverkostung gehen und die wie üblich zu „Emils Cocktailbar" einen Absacker genießen. Ja, ich gebe zu, dass ich vor meinen PC sitzen, ungestört Pornoseiten absurfen und mir gemütlich einen runterholen wollte.

So ging ich beschwingt zum Gartentor und grüßte freundlich Frau Zeiwitz, die gerade im Garten nebenan Unkraut jätete. Frau Zeiwitz war eine lebenslustige Frau, die ich so auf 63 Jahre schätzte, mit einer üppigen Oberweite. Ich musste immer auf aufpassen, dass ich nicht mit ihrem Busen redete, aber er sprang einen schon richtig an. Da meine Frau sehr kleine Brüste hatte, sprach mich diese Üppigkeit sehr an und ich hatte mir diese Titten schon vorgestellt, als ich meine Frau fickte, was leider viel zu selten vorkam. Meine Frau machte sich nicht viel aus Sex, aber ich mir dafür umso mehr und so freute ich mich auf diese Wichsorgie vor dem PC.

Leider war Frau Zeiwitz in letzter Zeit immer etwas niedergeschlagen, da ihr Mann vor einigen Monaten einen schweren Schlaganfall hatte und jetzt bettlägerig war. Die gute Frau kümmerte sich rührend um ihren Mann und pflegte ihn mit Hingabe. Ihr Mann war im Gegensatz zu ihr ein mürrischer alter Mann gewesen, der sich selten mit jemand unterhielt und ein "Guten Tag" aus seinem Mund schon eine für ihn tagesfüllende Konversation war. Dafür war aber trotzdem hilfsbereit, wenn es etwas zu reparieren gab. Er verschwand dann immer in seinem Schuppen, wo seine Werkstatt lag, die zweistöckig war und niemand betreten durfte. Es war sein Heiligtum.

"Hallo Herr Haller, schon so früh von der Arbeit da? Ihre Frau ist vor nicht einmal zehn Minuten mit Frau Blanke aus dem Haus!",

"Ach, wissen Sie, Frau Zeiwitz, so kann ich mal im Büro daheim einige Sachen in Ruhe aufarbeiten und mich ausgiebig den wichtigen Dingen widmen", und das ist mein Schwanz. Das sagte ich ihr aber nicht mehr, sondern dachte es nur.

"Schade, ich wollte heute endlich mal die Werkstatt von Heinz in Angriff nehmen und da hätte ich einen jungen kräftigen Mann wie Sie brauchen können."

"Mit 32 ist man nicht mehr so jung."

"Und ich mit 65 bestimmt auch nicht mehr, aber hätten Sie vielleicht ein halbes Stündchen Zeit? Das wäre echt nett. Sie können auch bei uns zu Abend essen."

Sie wusste, dass mich Sabine auf Diät gesetzt hatte und ich dieses Angebot nicht abschlagen würde. Sie grinste.

"Na, da haben Sie einen wunden Punkt getroffen. Aber einer adretten Nachbarin kann ich doch nichts abschlagen. Ich zieh mich nur kurz um und komm dann rüber."

"Bis gleich", sagte sie und bückte sich wieder nach dem Unkraut. Sie hatte ihr altes Blumenkleid für die Gartenarbeit an und ich sah direkt in ihren Ausschnitt. Ihre üppigen Brüste wurde durch einen cremeweißfarbenen Büstenhalter eingezwängt. Klar hatte ich im Netz schon Bilder von "Mature" und "Granny" gesehen, aber live ist es doch noch etwas anderes. Es war doch meine 65-jährige Nachbarin, der ich da unverschämt in den Ausschnitt starrte.

Sie schaute nochmals hoch und lächelte, "bis gleich".

Ich erwachte aus meiner Voyeurs-Starre und sagte ebenfalls "bis gleich." Ich ging ins Haus und zog ein altes T-Shirt an und eine alte Jogging-Hose. Mein Anzug hing ich über den Bügel, da sonst Sabine Stress machen würde.

"So jetzt kann's losgehen" rief ich ihr schon von der Haustüre zu, um ja nicht wieder in ihren Ausschnitt starren zu müssen. Da rangen immer ein Engel und Sex-Teufel in meinem Herzen. Der Engel (und nette Nachbar) hatte gewonnen. Wir gingen gemeinsam zur Werkstatt. Sie schloss auf und schaltete das Licht ein. Eine akkurat aufgeräumte Werkstatt wie sie jeder haben möchte, aber nie hinbekommt. Alles war an seinem Platz und kein Sägestäubchen lag herum, außer dem Staub, der sich seit dem letzten Besuch vor dem Schlaganfall angesammelt hatte.

"Ich möchte die Sachen weggeben, da Heinz sie eh nie wieder benutzen wird. Bevor ich sentimental werde, könnten Sie mir helfen, die Schränke wegzurücken. Allein sind die mir zu schwer."

"Klar, das schaffen wir" sagte ich aufmunternd.

"Ehrlich gesagt, ich möchte es nicht alleine machen und der Freund von Marina und Tanjas Mann haben ja nie Zeit. Alleine im 'Heiligtum' von Heinz, ich glaube, dass wäre mir zu viel. Aber jetzt los, Arbeit vertreibt Sorgen."

"Fangen wir mit dem an." Ich packte ihn an und "puh, der ist schwer. Wahrscheinlich ist noch alles voll. Räumen wir erst mal aus."

Ich öffnete die Schranktür und sauber gestapelte Schraubenschachteln, daneben ein Bohrmaschinenkoffer. Ich nahm den Koffer und stellte ihn zur Seite. Ich nahm zwei Schachteln und gab sie Frau Zeiwitz, und noch zwei und...

"Alte Zeitschriften sind da." Es waren viele Zeitschriften hinter den Schrauben gestapelt.

"Was denn?" sagte Frau Zeiwitz verwundert, griff rein und holte sich ein Exemplar heraus. "Oh", sagte sie und dann noch mal "oh".

Es war ein Pornomagazin. Sie griff nochmals rein und holte sich gleich mehrere Hefte heraus. Sie legte sie auf den Boden. "Oh", mehr konnte sie nicht sagen.

Ein Heft 'Girls in Action' zeigte eine junge Frau mit kleinen festen Brüsten, die sich zwischen die Beine griff. 'Anal Passion' zeigt eine Frau mittleren Alters, die ihren großen Po dem Betrachter entgegenstreckte, wobei sie Arschbacken auseinander zog und man das Poloch sah.

"Da, da, da, das habe ich nicht gewusst" stammelte sie.

"Na, Frau Zeiwitz, Männer schauen sich nun mal gern so was an", versuchte ich sie zu beruhigen. Sie schlug 'Pure Tits' auf und hielt mir eine Frau mit großen Brüsten entgegen, die sich selbst an der Titte saugte.

"Ich dachte immer mein Heinz macht so was nicht!", sie blätterte weiter, die Frau hatte jetzt das Höschen zur Seite geschoben und zeigte ihre Scham, mit Lippen, die größer als normal waren.

"Versteh einer die Männer?", die nächste Seite zeigte dieselbe Frau mit gespreizten Beinen und noch weiter gespreizten Lippen. Ich konnte die geöffnete Vagina sehen. Mich erregte es. Frau Zeiwitz blätterte weiter. Die fetten Schamlippen mit der geöffneten Vagina war jetzt eine formatfüllende Doppelseite.

„Das ist ja wie beim Frauenarzt", sagte sie.

Sie wartete nicht meine Antwort ab und griff nochmals in den Schrank. 'New Cunts' war auf dem Umschlag zu lesen. Ein Mann mit erigiertem Penis stand hinter einer brünetten Frau.

Die geilen Bilder blieben bei mir nicht ohne Wirkung. Ich merkte wie sich bei mir etwas vergrößerte. Wie sollte es auch, ich, geil wie ich nun mal bin, bekam zum ersten Mal im Leben von einer Frau, wenn auch einer alten, Pornobilder gezeigt. Mein Schwanz vergrößerte sich zusehends. Mist, warum hatte ich auch die blöde Jogginghose angezogen. Die Beule musste inzwischen unübersehbar sein.

"Frau Zeiwitz nehmen Sie es nicht so tragisch."

"Ich, ich, ich weiß nicht was ich sagen soll", sie schlug 'New Cunts' auf. Die Frau vom Umschlagbild hatte den Schwanz des Mannes im Mund und wurde von einem zweiten gefickt. Auf der anderen Seite spritzte der Mann ihr ins Gesicht. Als Kenner muss ich sagen, dass dies gute Aufnahmen waren, was nicht unbedingt förderlich zum Verbergen meiner noch kleinen Erektion war. Mein halbsteifer Schwanz drückte die Jogginghose schon richtig raus. Scheiße, war das peinlich.

Die Alte ließ ja auch nicht locker.

"Gefällt ihnen auch so was?" fragte sie mich wieder und schaute mich dabei an.

"Na ja, auf Männer haben Bilder eben stimulierende Wirkung müssen sie wissen, äh, und die bleibt...", sie schaute auf meine Hose und sah die Beule.

Sie lächelte, "ich sehe", sie hatte sich wieder gefasst, "auch sie sind durchaus anfällig auf optische Stimulation".

Ich konnte mir nur verkniffenes "Ja" entreißen und lief rot an.

"Na, so schlimm ist nun auch wieder nicht." Sie stieß mir mit dem Ellbogen in die Seite, "oder ist es Ihnen peinlich ein Mann zu sein?"

Sie könnte meine Mutter sein, mein Mutter war sogar noch 8 Jahre jünger als Frau Zeiwitz.

"Äh, nein, aber es ist mir schon peinlich", sagte ich, ich der Sex-Maniac, PC-Wichser, Orgien-Träumer, und und und, war es peinlich eine Erektion zu haben. Soweit zur Realität und PC-Virtualität.

"Legen wir sie erst mal wieder rein, dann überlege ich, wie ich sie entsorgen kann", sagte sie.

Innerlich schrie alles in mir, neeeeinnn, gib sie mir, ich will wichsen bis zum Umfallen und Sperma überall auf die Seiten schleudern und wichsen und wieder die Seiten verkleben. So wie früher, bevor ich Netzanschluss hatte. Leider sprach ich, "Ich kann ihnen helfen, diese diskret in der Papiertonne beim Aldi verschwinden zu lassen."

"Ach, danke, Sie sind ein Schatz", sie hob die Magazine wieder vom Boden auf, doch blätterte sie wieder drin und zeigte mir wieder eine Seite von 'Teenage Dreams', "stehen sie auch auf so junge Mädchen".

Jung waren die nicht mehr, mindestens 25, aber dafür im Schoolgirl-Dress und verfehlten die Wirkung nicht. Sie provozierte mich.

"Geben sie mal her", ich nahm ihr das Heft aus der Hand und blätterte darin herum. Meine Erektion versuchte ich gar nicht mehr zu verbergen.

"Ja, die gefallen mir schon, aber nicht nur".

Ich bückte mich und hob 'Perverted Grannies' auf und schlug zufällig eine Seite auf. Darin war eine 50-jährige Frau mit Hängebusen und in Reizwäsche, die in ihrer Vagina einen rosa Dildo stecken hatte. Die nächste Seite zeigte eine andere Frau von vielleicht 55, die ebenfalls in weißer Reizwäsche ihre Brüste leckte und ihren Finger in der Fotze hatte.

"Ich finde so was auch sehr reizvoll" und hielt ihr das Heft hin.

"Ich dachte, Männer gefallen immer nur die jungen Mädchen und wollen nichts von alten Frauen"

"Das ist ein Irrtum. Reife Frauen sind durchaus attraktiv. Sie sind ja auch eine attraktive ältere Dame", so sprach ich mit meiner 65-jährigen Nachbarin und hielt ihr ein Pornoheft hin, während meine Erektion eine riesige Beule bildete.

"Na, Herr Haller, ich glaube wir müssen etwas anderes machen, ihre Stimulation ist inzwischen unübersehbar geworden", sie lachte wieder, nahm das Heft aus der Hand und legte es zurück in den Schrank.

"Kommen Sie, wir gehen nach oben, Heinz wird da ja keine Sexpuppen lagern", sie ging zur Leiter, die nach oben führte. Die Werkstatt hatte einen kleinen Dachboden und die wacklige Leiter führte durch einen Ausschnitt der Decke direkt nach oben.

"Lassen sie mich zuerst", sagte ich froh, dass meine Beule zusehends schrumpfte und keinen feuchten Fleck hinterließ. Wäre es noch zwei Minuten weitergegangen, hätte ich ihn befreit und losgewichst. Das hätte bestimmt hochnotpeinliche Konsequenzen gehabt und Sabine wäre bestimmt nicht erfreut gewesen. Ihr Mann entblößt sein Glied vor der 65-jährigen Nachbarin. Nein, das wäre nicht gut gekommen.

"Sie wissen nicht, wo der Lichtschalter ist", hielt sie mich zurück. "Ich bin zum letzten Mal auch vor, na, 10 Jahren dort oben gewesen und er ist verdammt schwer zu finden". Sie kletterte nach oben.

"Halten sie diese Drecks-Leiter fest", fluchte sie nach schon nach drei Sprossen.

Ich sprang hinzu und hielt wie befohlen die Leiter.

"Entschuldigen Sie den Ausdruck, aber die war schon vor 10 Jahren wacklig und Heinz wollte sie reparieren. Wahrscheinlich schaute er lieber die Sexheftchen an. Will gar nicht wissen, was der Saubär sonst noch gemacht hat", sie schimpfte und klomm nach oben. Ich hielt noch die Leiter.

"Da muss er doch sein", schimpfte sie nach einiger Sucherei.

Ich schaute nach oben. Heidasa! Ich schaute direkt unter das Blumenkleid. Zwei stramme Beine, mit Krampfadern, weißfleischige Säulen, die in einem cremeweißfarbenen Schlüpfer endeten.

"Hier war er doch", sie suchte weiter.

Ich glotzte, starrte die Beine hoch.

"Nee, das war er nicht", schimpfte sie und ich genoss den Blick.

Poch, poch, poch machte es in meiner Hose. Sie stieg noch eine Stufe höher.

"Halten sie die Leiter gut fest. Ahh"

Ich konnte sie gerade noch halten. Ich hielt sie umklammert. Sie kam langsam, zitternd eine Stufe wieder runter. Ich hielt immer noch ihr Bein umklammert, meine Hände auf ihrem Fleisch. Mir fiel erst jetzt auf, dass ich unter ihr Kleid gegriffen hatte. Es fühlte sich gut an.

"Halten sie lieber mich. Ich probiere es noch mal."

Ich hielt ihre Schenkel umklammert. Ich spürte diese Schenkelhaut und meine Beule war wieder da. Meine Geilheit ebenso.

"Ich hab' ihn gleich."

Jetzt oder nie. Ich schob meine rechte Hand auf dem Schenkel nach oben, ich wechselte langsam zum Innenschenkel und weiter nach oben. Noch 5 cm bis zum Schlüpfer und noch 15 cm bis zur ihrer Scham. Sie suchte noch. Sie musste es doch spüren.

Weiter!

Zentimeter für Zentimeter ließ ich die Hand nach oben gleiten. Den Schlüpfer erreichte ich.

Weiter! Poch, poch, poch.

Geil dieses Gefühl von Frauenunterwäsche auf der Haut.

Weiter! Poch, poch, poch.

Meine andere Hand ließ ich ebenfalls nach oben gleiten.

Frau Zeiwitz stand ruhig auf der Leiter. Sie suchte nicht mehr.

Sie spürte es. Sie wollte es.

Weiter!

Ich war mit der Fingerspitze zwischen ihren Beinen angelangt. Ich drückte leicht. Ich musste mich inzwischen schon ganz schön strecken, um an sie heranzukommen. Sie stieg plötzlich eine Sprosse herab und meine Hand war jetzt voll auf ihrer Scham. Ich drückte und rieb jetzt mit der ganzen Hand. Sie stöhnte auf

Das geilte mich noch weiter an.

Die zweite Hand war oben, ich rieb mit der rechten die Scham, ich spürte die Schamlippen durch den Schlüpfer hindurch, und mit der linken rieb ich ihren Po.

"Jaaa, oh, jaaaa", sie stöhnte und drückte ihre Scham gegen meine Hand.

Sie kam noch eine Sprosse tiefer.

Jetzt konnte ich richtige zugreifen. Ich schob das Kleid nach oben.

Meine linke Hand glitt unter den Schlüpfer und spürte das Po-Fleisch.

Nach vorn!

Sie war nass, pitsche patsche nass. Das hätte ich nicht erwartet. Nass!

Mein Finger glitt ohne jeglichen Widerstand in das Loch.

"Ooooh, oooh", sie zitterte und während ich noch den Finger weiter reinschob, stieg sie noch eine weitere Sprosse herab. Drin. Mit den anderen Fingern spreizte ich, soweit es unter dem Schlüpfer eben ging, ihre dicken Lippen. Mit der rechten Hand zog ich an dem Schlüpfer, sie half mit einer Hand mit, mit der anderen hielt sie sich noch fest. Der Schlüpfer rutschte nach unten und baumelte zwischen den Knien. Sie hatte gelichtetes Schamhaar. Im Schlitz glänzte es feucht und ich schob wieder meinen Finger rein. Mit der anderen Hand massierte ich ihre Schamlippen, die groß aus dem Schlitz hervorstanden. Ihre Muschi war fast auf Augenhöhe, ich legte meine Wange an ihren Oberschenkel und schaute direkt auf den Schlitz. Ihre Klitoris war hart und nicht sonderlich klein. Ich drückte zwei Finger in ihre Vagina.

"Jaa, fester, fester", ich schob die Finger ganz hinein.

"Komm runter", sagte ich zu ihr. Ich trat hinter sie und half ihr die Leiter runterzusteigen, was gar nicht so einfach mit dem Schlüpfer zwischen den Beinen.

Auf dem Boden drehte sie sich herum und packte die Jogging-Hose, viel mehr die Beule, die die Jogging-Hose herausdrückte. Ich spürte den festen Griff an meinen Schwanz. Das war es. Ich wollte es. Sooo geil.

Sie schob einfach meine Hose runter. Auf der Unterhose war auf der Spitze der Beule ein nasser Fleck. Sie zog meine Unterhose runter, während ich ihr wieder an die Möse griff. Meine Finger flutschten nur so über ihre Schamlippen. Mein befreiter Schwanz zeigte sich in voller Größe. Die Eichel glänzte prachtvoll. Ich war stolz so ein Teil zu besitzen und ich war geil. Sie zog an meinen Schwanz und bugsierte ihn an ihre Möse.

"Los", sagte sie nur.

Glücklicherweise war sie um einiges kleiner als ich und so könnte ich mühelos meinen Schwanz in sie einfahren lassen. Sie war so glitschig, wie Sabine noch nie war. Scheiße, ich dachte in diesem Moment an meine Frau. Aber irgendwie machte mich das geil. 'Sabine, ich ficke die alte Frau von nebenan, weil Du nie Lust hast. Ich ficke gern. Ich ficke alles', dachte ich und schob den Schwanz rein.

Ich fickte Frau Zeiwitz, die gegen die Leiter gelehnt, sich auf meinen Schwanz fallen ließ. Ich stieß bei ihr an. Ich drückte meinen Schwanz dagegen. "Jaaa, jaaa, jaaaaaahaaaa", keuchte sie mir ins Ohr.

'Ich ficke', dachte ich.

Ich griff nach unten und massierte ihre Lippen und vor allem die dicke Klitoris. Das war ein hartes Ding geworden. Ich spürte mit der Hand wie mein Schwanz in Frau Zeiwitz drin war. Ich spürte die Hitze ihrer Vagina. Mein Schwanz war steif wie noch nie. Lang würde ich es nicht mehr durchhalten.

"Mach, mach", sabbelte sie mir ins Ohr. Und ich drückte die Klitoris zusammen und spürte wie der Saft in meinem Schwanz anstieg. Noch zwei, ja, vielleicht drei Stöße und ich komme. Ein zittern lief durch ihren Körpern.

"AAAAAAAAAAhhhhhhh, ja, ahhhhhhhah", sie kam. Sie zuckte zusammen, ein, zwei, beim dritten Mal spritze ich meine Ladung ab. Ich zuckte mit ihr zusammen und bei jedem Zucken entlud ich mich in ihr.

Ich wusste nicht, ob ich auch so gestöhnt hatte oder nur sie. Sie nahm meine Hand und schob sie von ihren Schamlippen weg.

"Danke, Sie wissen ja gar nicht wie lange ich darauf verzichten musste."

Sie schlang die Arme um mich und küsste mich auf den Mund.

"Heinz erzählte mir er sei impotent und dabei hatte er den Schuppen voll dieser Hefte." Sie schluchzte. "Seit fast dreißig Jahren, nach der Geburt von Tanja, meiner jüngsten, hatte ich keinen Sex mehr. Und er wollte nicht mehr Sex haben." Sie schluchzte noch heftiger. Ich merkte wie mein Schwanz langsam schrumpfte. Ich hielt noch ein bisschen dagegen, aber er glitt unaufhaltsam aus ihr heraus. Sie tat mir echt leid. Jetzt verstand ich ihr Verlangen vollkommen.

"Das war echt nicht schön."

Sie erschrak, "hat es Ihnen denn nicht gefallen?".

"Ich meinte, das war nicht schön von ihm. Das eben mit Ihnen war super genial. Haben Sie das denn nicht gemerkt?" fragte ich.

"Ich dachte schon,", sie lächelte, hatte aber feuchte Augen, "danke, Sie haben mich wieder spüren lassen, was es bedeutet eine Frau zu sein und nicht nur Köchin und Mutter. Aber es ist mir jetzt furchtbar peinlich, was geschehen ist. Es tut mir leid, soll nicht wieder geschehen."

Sie bückte sich um ihren Schlüpfer wieder hoch zu ziehen. Beim Bücken streifte sie meinen Penis mit ihrer Schulter. Es war doch alles real. Mein Penis samt Schaft glänzte noch von dem Mösensaft, der langsam antrocknete.

"Ich helfe Ihnen", ich wieder der nette, hilfsbereite Nachbar, half ihr wieder den Schlüpfer hochzuziehen. Aus ihrer Möse tropfte es bereits Sperma, mein Sperma.

"Danke", sie strich das Kleid wieder glatt und lächelte " und sie, ihre Hose".

Meine Hose war schnell wieder oben, zog meine Vorhaut nach vorn und verstaute meinen Schwanz in der Hose.

"Kommen Sie, helfen Sie mir kurz noch die Hefte wegzuräumen. Dann vergessen wir die ganze Sache." Sie stopfte schon die Hefte wieder in den Schrank.

"Warum vergessen?", ich stand breitbeinig vor ihr. "Ich fand es schön und möchte dieses schöne Erlebnis nicht vergessen."

"Aber Sie sind verheiratet" erwiderte sie, das Heft 'Perverted Grannies' in der Hand.

"Sie auch", sagte ich knapp.

"Bei Ihnen geht Es ja noch", sagte sie.

"Was wissen Sie schon? Ich habe praktisch keinen Sex seit langer Zeit. Ja, ich darf mal. Kurz. Ja. Aber jetzt das war Sex. Sex so wie er sein muss und sein soll. So zwischen Mann und Frau. Sex. Das ist Sex. Das weiß ich. Bei Sabine ist nach einmal Schluss und es reicht mir dann auch. Aber hier, das war Sex. Das ist Sex. Ich will Sex und ich will Sie!" es sprudelte nur so aus mir heraus.

Sie lächelte leicht.

"Schauen Sie was Sie mit mir machen!", sagte ich. Allein das Bild eine Frau, die gerade von mir gefickt worden war, dazu noch so ein Alter mit einem Pornoheft in der Hand löste bei mir wieder etwas aus. Mein Penis wurde wieder steif! "Schauen Sie!" sagte ich vorwurfsvoll und zog meine Jogging-Hose nach unten. Mein bester Freund ließ mich nicht im Stich. Die Eichel glänzte und er stand.

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