Alle Kommentare zu 'Drei Engel, kein Charlie? Teil 01'

Sehr gut geschrieben, geiler versauter Sex, da freut man sich schon auf die Fortsetzung. Hoffentlich bald!

wie super.

Mir hat diese Geschichte ausgesprochen gut gefallen. Der Humor bei den Darstellungen des betrunkenen Henry waren amüsant und mich haben sie nicht genervt oder gelangweilt. Im Gegenteil, ich habe wirklich geschmunzelt und an der einen oder anderen Steller herzlich gelacht.

Auch die wörtliche Rede, die hier an einer Stelle kritisiert wurde, hat mir in dem Bereich nicht gefehlt. Ich habe genug Informationen erhalten, die mein Rollenspieler-Herz und meine Phantasie dahingehend angesprochen haben.

Natürlich verstehe ich die Kritik an der scheinbar fehlenden oder flachen Motivation der Protagonistin. Auf den ersten Blick wirkt es schon eher komisch und unrealistisch was sie alles bereit ist zu tun um bloß weiter feiern zu können und eine Information an die Eltern zu verhindern.

Aber ich habe genug von dir gelesen (mein Vorteil, zugegeben) um zu wissen, das sich dahinter einfach mehr verbergen muss. Sicherlich wäre es hilfreicher gewesen deutlichere Hinweise einzustreuen, doch befürchte ich, dass dadurch tatsächlich der Spannungsbogen zerstört werden könnte. Denn alleine der Titel gibt mir genug Hinweise um meine eigenen Ideen zu entwickeln.

Ich wünsche mir, dass die Leser, die genau diese Dinge kritisieren (flache Handlung, keine Motivation u.ä.) einfach die Fortsetzungen abgewartet hätten um danach eine abschließende Bewertung vorzunehmen. Möglicherweise ergreifen sie die Gelegenheit dir danach noch einmal Feedback zu geben, das ganzheitlicher betrachtet dich sicherlich eher weiterbringt. Natürlich wäre es dafür schöner, wenn man nicht zu lange auf diese Fortsetzungen warten muss. Da es aber nun einmal ein zeitlicher Faktor ist und man ja sicherlich auch eher seine eigenen Geschichten mehrmals überarbeiten möchte, ehe man sie dann hier veröffentlicht, kann ich auch sehr gut nachvollziehen, dass es oft langsamer geht als man es sich wünscht oder geplant hatte.

Daher muss ich einfach dazu sagen, dass ich die Dinge, die in einigen Kommentaren angesprochen wurden, einfach nicht vermisse. Ich konnte die Geschichte rund und flüssig lesen, bin über nichts gestolpert, was mich aus dem Fluss gerissen hätte. Und das Wichtigste: ich fühlte mich einfach gut unterhalten.

Was ich hier in einigen Kommentaren einfach fehl am Platz finde, ist die persönliche Ebene auf der geschossen wird. Ist das wirklich nötig? Ich jedenfalls würde ‚Kojotengeheul‘ eher als persönlich beleidigend empfinden und bin nicht sicher, was Kritiken mit einem solchen Unterton bewirken können und sollen. Die Motivation die hinter solchen Kommentaren und den daraus resultierenden Streitgesprächen steh t würde mich tatsächlich manchmal mehr interessieren als die Motivation der Charaktere für diese oder jene sexuelle oder unsexuelle Handlung. Und darum sollte es doch gar nicht gehen, oder?

Ich bin gespannt auf Teil 2, obwohl ich die Befürchtung hege, dass davon wieder einige Leser/Kritiker enttäuscht sein könnten, denn du wärst doch nicht der Kojote der du bist, wenn das alles nicht in einen ausgearbeiteten, komplexen Hintergrund eingebettet wäre. Aber ich bin sicher, dass sich am Ende nicht nur alles fügt, sondern der eine oder andere sich sagt: ‚nicht schlecht, hat mich überrascht‘ oder ‚hm, hätte ich drauf kommen können‘ oder etwas ähnliches.

Ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass deine Fantasien und auch die anderer Autoren hier eigentlich einen neuen Zweig der filmischen Pornografie gründen sollten. Sexszenen die in eine interessante und spannende Geschichte eingebettet sind und nicht aus einer Aneinanderreihung unsinniger Szenen bestehen, in denen es nur darum geht den Akt zu zeigen und die von unsinnigen Texten untermalt werden. (Wieso liegt denn hier Stroh?)

Abgesehen von diesem letzten Teil gibt es dafür ganz bestimmt Liebhaber und wenn man sich schnell in Stimmung bringen will, ist es vielleicht genau das Richtige.

Ich denke allerdings, dass diese Art, von der ich sprach, einen ganz neuen Kreis Zuschauer (oder Leser, wenn wir wieder von den Filmen weg zu Geschichten oder besser ganzen Romanen gehen) ansprechen würde. Mich auf jeden Fall und ganz sicher auch noch eine Menge mehr, vor allem vielleicht Frauen.

Bitte lasse dich (das gilt für alle Betroffenen) nicht von destruktiver Kritik, die scheinbar keinen weiteren Zweck erfüllt oder den ich zumindest nicht erkennen kann, entmutigen.

Sehr flüssiger und witziger Erzählstil - ein Auftakt, der in der Tat Appetit auf mehr macht. Ich jedenfalls freue mich schon mal auf den nächsten Teil.

Kojote... du schreibst sehr gut, und mir scheint, daß dir Mehrteiler mehr liegen. Ich habe mich über die Beschreibung des besinnungslos betrunkenen Wachmanns sehr amüsiert, und in seinem Zustand wäre er nicht einmal zur wörtlichen Rede im Stande gewesen, wenn sein Leben davon abgehangen hätte. Ihn die wörtliche Rede gebrauchen zu lassen wäre ein tragischer Fehler gewesen, der die Logik der Szenerie ruiniert hätte (Egal was manche selbsternannten Sprachwächter behaupten).

Laß uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten, denn ich ahne, was du vorhast... und ich bin schon sehr gespannt.

... und finde sie noch immer sehr gut und witzig. Eigentlich ist meinem letzten Kommentar nicht viel hinzuzufügen, außer daß ich zweifellos nicht der einzige Leser bin, der eine Fortsetzung nicht erwarten kann.

MaitreNuit

Flüssig geschrieben, man merkt wie leicht es dir von der Hand ging.

Humorvoll und voller Sex-

Auch hier volle Punktzahl

Krueger

Ich mag deine Art zu schreiben, die hat Wiedererkennungswert.

5 Sterne hier von mir für diese Geschichte.

Im Moment wird "Kojotes" neue Story "My Sisters hot friends" enthusiastisch besprochen. Ein Enthusiasmus, den ich nicht teilen kann.

Der Autor konnte sich nicht entscheiden, ob er nun eine Persiflage erzählen will oder eine ernsthafte Geschichte. Es wurde weder das eine noch das andere.

Dafür gefällt mir das hier sehr gut.

Das ist abgefuckt und abgebrüht, aber sehr authentisch geschildert, sowohl was das Milieu betrifft, in dem es spielt als auch die handelnden Protagonisten.

Alleine: Die Story ist aus dem Jahre 2010, und es gibt bisher immer noch keine Fortsetzung.

Stories, die man beginnt, sollte man zu Ende erzählen.

... und wieder einmal beweist du deine Leidenschaft

für den Gluteus Maximus, farbenfroh, eloquent und

voller Saft und Kraft, go on, keep on writing.

lg ours polaire

Tut mir leid, dass MSHF bei dir nicht gezündet hat. Aber natürlich ist das eine Geschmackssache. Und jedem recht machen kann ich es nicht.

Was deine Kritik an der nicht vorhandenen Fortsetzung zu dieser Geschichte angeht, habe ich eine zweiteilige Antwort:

Zum einen ist das Problem mit älteren Geschichten für mich, das ich mich manchmal ein wenig von ihnen weg entwickle. Zumindest in meinem Gefühl. Also ist es tricky, sie einfach weiter zu schreiben und damit dann auch gleichzeitig zufrieden zu sein und das Gefühl zu haben, sie würden zu den Vorgängern noch passen.

Das andere Problem ist speziell bei dieser Geschichte konkreter und greifbarer. Es betrifft den Inhalt des zweiten Teiles, der im Grobgerüst schon seit Jahren steht.

Ich denke, ich muss keine Geheimnisspiele spielen, sondern kann es direkt beim Namen nennen: Ich hatte diesen zweiten Teil unter anderem so angelegt, dass der Eindruck entsteht, der 'zweite Engel' sei nicht nur sehr hilflos und ein Missbrauchsopfer, sondern auch noch jung. Jünger als 18.

Das ist eine Show in einer Rolle, aber ich habe damals erlebt, wie selbst der Hauch des Anscheins von Minderjährigkeit hier heilige Kriege entfesselte und... traute mich ehrlich gesagt nicht so recht. Also habe ich das Ding auf Eis gelegt.

Sorry dafür.

hat mri gut gefallen

Eine tolle Geschichte, auf deren Fortsetzung wir nach sieben Jahren wohl vergeblich hoffen. Zum Glück hast Du ja ein breites Spektrum weitere Stories.