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Drei Engel, kein Charlie? Teil 01

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Mit festem Griff dirigierte er ihren Kopf und benutzte ihren Mund um sich zu befriedigen. Der Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln auf das Shirt und gut geschmiert fuhr sein Schwanz immer schneller in ihrem Mund aus und ein.

Unaufhaltsam näherte sich sein Höhepunkt und als er spürte, dass er gleich so weit sein würde, rammte er ihn erneut so tief in ihren Mund, wie er konnte. Wieder grunzte sie angestrengt und dann spürte er, wie sich ihre Nackenmuskulatur verkrampfte. Ihr Körper fing an zu zucken, während ihre Schluckbewegungen ihm den Rest gaben.

Quälend langsam wie kaum jemals zuvor und beinahe schon schmerzhaft kroch es aus seinen Hoden hinauf und brannte sich einen Weg durch seinen Schwanz. Tief in ihren Rachen schoss sein Sperma. Sie hatte keine Chance der Ladung zu entgehen.

Beinahe ohne ihr Zutun liefen die ersten Spritzer direkt in ihre Speiseröhre. Erst als es zu viel wurde, um es auf einmal zu bewältigen, füllte sich ihre Mundhöhle mit dem Gemisch aus Sperma und Speichel. Währenddessen hatte die Kleine ganz offensichtlich einen heftigen Abgang.

Schnell wurde sein Schwanz nach dieser Entladung ein wenig kleiner. Um sie nicht mit Sperma zu ersäufen, zog er sich aus ihr zurück. Doch das Glänzen ihrer Augen und die sich wild bewegende Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkel bezeugten, dass sie keinen Schaden genommen hatte.

Die große Lache auf dem Boden und die Nässe an ihren Stiefeln konnten allerdings kaum allein von ihrer Geilheit herrühren. Als er auf seine Schuhe blickte, dämmerte ihm, dass sie zwischenzeitlich kurz die Kontrolle über ihre Blase verloren haben musste.

„Hast du mich angepisst?", fragte er heiser und schroffer, als er eigentlich beabsichtigt hatte.

Ihr schuldbewusstes Zusammenzucken war Antwort genug. Nun wieder ängstlicher ruhten ihre wilden Handbewegungen und sie blickte zu ihm hinauf.

„Na und?", fragte sie etwas trotzig, „Du hättest mich fast erstickt."

„Ich werde noch viel mehr tun", antwortete er und packte sie erneut am Schopf.

Sein kaum noch halbsteifes Glied zwischen die Finger nehmend, grinste er sie herablassend an. Als er ihn auf ihr Gesicht richtete, konnte er die Panik in ihren Augen aufsteigen sehen.

„Nein", bettelte sie, „Ich mache alles was du willst, aber bitte nicht das..."

„Ich will nur, dass du den Mund aufmachst", erwiderte er ruhig, „Es sei denn du willst das deine Eltern von der ganzen Sache erfahren..."

Die Drohung schien unmittelbare Wirkung zu zeigen, denn der Widerstandswille in ihren Augen wurde schwächer. Zögernd öffnete sie die Lippen und schloss vorsorglich die Augen.

Als es dann plötzlich warm auf ihrem Gesicht auftraf, zuckte sie erschrocken zusammen. Boris zielte nicht nur auf ihren Mund, sondern verteilte sein Urin großzügig über ihren Kopf und ihren Oberkörper.

Nachdem sie offenbar eingesehen hatte, dass ihr keine Wahl blieb, schien es die Kleine jedoch tatsächlich anzumachen, sich von ihm anpinkeln zu lassen. Ihre Hand bewegte sich erneut flink zwischen ihren Schenkeln und ein wenig enttäuschte es Boris, dass sie scheinbar alles mitzumachen bereit war.

Als er fertig war, leckte sie sich sogar einmal über die Lippen, obwohl sie das meiste aus ihrem Mund hatte laufen lassen. Wie ein begossener Pudel hockte sie an der Wand und ihr Shirt war dank des heruntergelaufenen Urins vollständig durchscheinend.

Etwas an ihr machte Boris erneut scharf. Eine so hingebungsvolle Schlampe war ihm bislang noch nicht untergekommen und der Gedanke sie noch weiter zu erniedrigen, ließ schon wieder etwas Blut in seinen Schwanz schießen.

Als sie das leichte Zucken bemerkte, kam sie von selbst etwas nach vorne und nahm ihn wieder in den Mund. Mit den Händen umfasste sie seine Peniswurzel und streichelte sanft über seine Hoden, während ihr intensives Saugen seinen Schwanz abermals auf Betriebsgröße aufpumpte.

Immer wieder blickte sie nach oben und suchte seinen Blick, während ihre Zunge über die Unterseite seines Schaftes fuhr oder sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen. Die Zungenspitze suchte das empfindliche Bändchen oder spielte mit dem kleinen Loch, aus dem er sie vor Kurzem noch von oben bis unten eingesaut hatte.

„Knie dich dahin", wies er sie an und deutete auf einen freien Bereich etwas abseits der Lachen an den Pissoiren.

„Wirst du es jetzt mit mir tun?", fragte sie sehnsuchtsvoll.

„Ich werde dich jetzt ficken, Kleines", antwortete er, „Aber in den Arsch."

Erschrocken zuckte sie zusammen. Doch ohne ein weiteres Mal zu widersprechen, krabbelte sie durch die Pfütze und kniete sich an die angewiesene Position. Ihre Unterwürfigkeit war etwas, woran sich Boris durchaus hätte gewöhnen können. Es war jammerschade, dass er die Kleine wohl kaum wiedersehen konnte. Eine Affäre mit einer wahrscheinlich minderjährigen Göre hätte seine Firma allerdings niemals hingenommen. Also musste er jetzt nehmen, was er kriegen konnte.

Als sie an der angewiesenen Stelle angekommen, war nahm er sich die Zeit, ihren Prachtarsch genauer in Augenschein zu nehmen. Wie im Grunde alles an diesem Mädchen war auch ihr Hintern eine Sehenswürdigkeit. Sie hätte sicherlich auf dem Laufsteg eine ebenso gute Figur gemacht, wie auf der Bühne einer Striptease-Show. Alles war am rechten Platz und obwohl ihre gesamte Statur eher zierlich wirkte, war sie hervorragend proportioniert. Ganz sicher war sie in ihrer Schule sportlich engagiert. Wahrscheinlich als Cheerleaderin oder etwas Ähnliches.

Langsam kniete er sich zwischen ihre geöffneten Beine und spreizte ihre Bäckchen mit den Händen. Ihre Erregung hatte soviel Feuchtigkeit produziert, dass auch hier alles vor Nässe glänzte. Ängstlich blickte sie über die Schulter zu ihm zurück und erwartete, dass er seine Drohung wahr machte. Doch zuvor musste Boris einfach ein paar Mal herzhaft auf diese makellosen Backen schlagen, um ihnen eine gesunde Röte zu verleihen. Ihre überraschten Schreie, die schnell einen erregten Unterton hinzugewannen, erhöhten seine Vorfreude noch.

Kurz ließ er seinen Schwanz ein Stück weit zwischen ihre jungfräulichen Schamlippen flutschen, doch als sie versuchte, sich ihm entgegen zu werfen, stoppte er ihre Bewegung grob und verpasste ihr noch einmal einige Schläge auf den Arsch.

Dann packte er erneut ihre Haare und setzte seine Eichel direkt an ihrer Rosette an. Aber genau in dem Moment als er kraftvoll zustieß, warf sie sich nach hinten ihm entgegen.

Ihre herrliche Enge entlockte ihm ein Stöhnen, dass in ihrem Schmerzensschrei unterging. Und dennoch versuchte sie nicht, sich ihm zu entziehen, sondern ließ ihren Oberkörper auf den Boden sinken. Langanhaltend stöhnte sie auf, nachdem sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte.

„Benutz mich", flüsterte sie atemlos, „Besorgs dir in meinem Arsch."

Überrascht spürte Boris bei ihren Worten, wie sich ihre Rosette zusammenzog und wieder nachließ.

Obwohl er ganz eindeutig in der dominierenden Position war, hatte er mit einem Mal das unbestimmte Gefühl, ganz genau das zu tun, was sie von ihm wollte. Das frustrierende Gefühl ganz und gar nicht Herr der Lage zu sein machte ihn wütend und fest packte er ihre Hüften, bis sie schmerzvoll keuchte.

Beinahe vollständig zog er sich wieder aus ihr zurück, bevor er mit aller Kraft nach vorne stieß. Und tatsächlich war ein spitzer Schrei der Lohn für seine Mühe, auch wenn der Laut nicht nach Schmerzen geklungen hatte.

Er fing an seinen Schwanz immer wieder herauszuziehen und so tief er konnte in sie zu stoßen. Jedesmal wurden ihre Schreie lauter und immer häufiger stöhnte sie auch zwischen seinen Stößen weiter. Leise forderte sie ihn auf, fester zuzustoßen und sich nicht zurückzuhalten. Und schließlich ergab er sich in sein Schicksal und hörte auf darüber nachzudenken, wer hier wen benutzte.

Unaufhaltsam näherte sich sein Höhepunkt und als er so weit war, beförderte er seine Ladung mit einem letzten, tiefen Stoß in sie hinein. Zunächst leise wimmernd, dann jedoch wieder lauter stöhnend, schien ihr Körper seine letzten Zuckungen aufzunehmen und fortzuführen.

Bald zitterte sie unkontrolliert und ihr Schließmuskel verengte sich immer wieder und quetschte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Einen Orgasmus wie diesen hatte er noch bei keiner Frau beobachtet.

Als sich die Kleine wieder aufrichtete, zog er sich zurück und bemerkte erstaunt, dass er sein Schwanz ganz und gar sauber geblieben war. Er fühlte sich ausgelaugt und müde, doch er hatte hier immer noch einen Job zu erledigen.

Henry musste hier weg. Auch wenn es keine Gefahr für die Firmengeheimnisse gegeben haben mochte, würde er doch ungern erklären müssen, was dazu geführt hatte, dass er verpasst hatte, wie der frisch beförderte Wachmann an seinem eigenen Erbrochenen erstickt war oder etwas in der Art.

Langsam und mit leicht wackeligen Knien stand er auf. Das Mädchen sackte erst einmal zusammen und rollte sich dann auf den Rücken. Verträumt beobachtete sie, wie er seine Hose wieder zumachte und sein Erscheinungsbild richtete.

Mit zwei Fingern fuhr sie zwischen ihre weiterhin gespreizten Schenkel und sammelte etwas von seinem Sperma, das nun langsam anfing aus ihr heraus zu sickern. Als sie sich diese Finger in den Mund, steckte spürte er schon wieder ein leichtes Ziehen um die Lenden.

Normalerweise gefielen ihm allzu obszöne Posen bei Frauen nicht. Er mochte sie lieber jung und unschuldig. Doch auch wenn ihm dämmerte, dass dieses Mädchen ganz und gar nicht unerfahren war, empfand er sie seltsamerweise nicht als obszön. Trotz ihrer besudelten Kleidung und der aufreizenden Pose war etwas unberührtes an ihr, dass ihn weiterhin faszinierte.

Obwohl ganz und gar kein religiöser Mensch, fragte er sich mit einem Mal, was wohl dabei herauskommen mochte, wenn Gott und Teufel ihr Bestes gäben, um eine Frau zu schaffen. Oder ob es vielleicht so ähnlich hätte sein mögen als Sterblicher der griechischen Aphrodite zu begegnen.

Unwirsch schüttelte er den Kopf um die blödsinnigen Gedanken zu vertreiben.

„Nimmst du mich mit und zeigst mir noch mehr davon?", fragte sie leise und ihr trauriger Tonfall verriet, dass sie die Antwort bereits kannte

„Ich muss diesen Suffkopp nach Hause bringen", antwortete er und nickte zu Henry. Fast sanft setzte er aber nach: „Und du solltest dich frisch machen, bevor du da raus gehst."

„Nur mit einem Waschbecken wird das schwierig", erwiderte sie.

Er konnte die Furcht davor in ihren Augen aufblitzen sehen, in ihrem Zustand nach Hause gehen zu müssen und vielleicht erwischt zu werden. Eine kleine Hilfestellung war er dem Mädchen schuldig und so aktivierte er sein Funkgerät und kontaktierte die Männer vom Sicherheitsdienst der Diskothek.

Eine Erklärung zu erfinden fiel ihm nicht schwer und aufgrund der Bedeutung seines Arbeitgebers war es schnell abgemacht, dass die Kleine eine der Duschen im Angestelltenbereich benutzen durfte.

„Du kannst hier duschen", erklärte er ihr, „Einer der Rausschmeißer bringt dich hin."

„Du bist wirklich nett", antwortete sie lächelnd, „Manchmal..."

„Wie heißt du eigentlich, Kleines?", fragte er und erwiderte ihr Lächeln.

Sie wandte sich der Tür zu, durch die gerade einer der Angestellten der Diskothek trat. Den irritierten Blick des Mannes ignorierte sie. Auf ein Nicken von Boris hin hielt der Rausschmeißer ihr die Tür auf, um sie zur Dusche zu geleiten.

Im Türrahmen stehend wandte sie noch einmal den Kopf zu ihm zurück und lächelte strahlend wie ein junger Morgen

„Annie."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Grossartig

Eine tolle Geschichte, auf deren Fortsetzung wir nach sieben Jahren wohl vergeblich hoffen. Zum Glück hast Du ja ein breites Spektrum weitere Stories.

Luke_84Luke_84vor fast 12 Jahren
nice

hat mri gut gefallen

KojoteKojotevor fast 12 JahrenAutor
@ madeinheaven

Tut mir leid, dass MSHF bei dir nicht gezündet hat. Aber natürlich ist das eine Geschmackssache. Und jedem recht machen kann ich es nicht.

Was deine Kritik an der nicht vorhandenen Fortsetzung zu dieser Geschichte angeht, habe ich eine zweiteilige Antwort:

Zum einen ist das Problem mit älteren Geschichten für mich, das ich mich manchmal ein wenig von ihnen weg entwickle. Zumindest in meinem Gefühl. Also ist es tricky, sie einfach weiter zu schreiben und damit dann auch gleichzeitig zufrieden zu sein und das Gefühl zu haben, sie würden zu den Vorgängern noch passen.

Das andere Problem ist speziell bei dieser Geschichte konkreter und greifbarer. Es betrifft den Inhalt des zweiten Teiles, der im Grobgerüst schon seit Jahren steht.

Ich denke, ich muss keine Geheimnisspiele spielen, sondern kann es direkt beim Namen nennen: Ich hatte diesen zweiten Teil unter anderem so angelegt, dass der Eindruck entsteht, der 'zweite Engel' sei nicht nur sehr hilflos und ein Missbrauchsopfer, sondern auch noch jung. Jünger als 18.

Das ist eine Show in einer Rolle, aber ich habe damals erlebt, wie selbst der Hauch des Anscheins von Minderjährigkeit hier heilige Kriege entfesselte und... traute mich ehrlich gesagt nicht so recht. Also habe ich das Ding auf Eis gelegt.

Sorry dafür.

Polarbear57Polarbear57vor fast 12 Jahren
@ Kojote

... und wieder einmal beweist du deine Leidenschaft

für den Gluteus Maximus, farbenfroh, eloquent und

voller Saft und Kraft, go on, keep on writing.

lg ours polaire

madeinheavenmadeinheavenvor fast 12 Jahren
Überzeugend

Im Moment wird "Kojotes" neue Story "My Sisters hot friends" enthusiastisch besprochen. Ein Enthusiasmus, den ich nicht teilen kann.

Der Autor konnte sich nicht entscheiden, ob er nun eine Persiflage erzählen will oder eine ernsthafte Geschichte. Es wurde weder das eine noch das andere.

Dafür gefällt mir das hier sehr gut.

Das ist abgefuckt und abgebrüht, aber sehr authentisch geschildert, sowohl was das Milieu betrifft, in dem es spielt als auch die handelnden Protagonisten.

Alleine: Die Story ist aus dem Jahre 2010, und es gibt bisher immer noch keine Fortsetzung.

Stories, die man beginnt, sollte man zu Ende erzählen.

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