Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dunkle Hochzeit Ch. 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

-

Die Sonne geht bereits unter, als sie sich darauf vorbereiten, die Filiale dicht zu machen und zu gehen. Das Licht aus. Dana hat Lust. Jetzt, gleich hier, sofort. Immer wieder greift sie sich ihn, küsst ihn, beisst ihn, drückt sich provokativ gegen sein Becken.

"Nicht hier."

"Ich will aber jetzt, sofort."

"Ich kenn ein schönes Plätzchen dafür. Glaub mir."

Sie will ihm glauben. Und sie will ihn beisssen. Er muss sie deshalb doch mal packen und ihr eins, zwei kräftige Klapse auf den Po geben.

"Au!"

"Sei brav!"

Sofort ist sie brav. Weil er der Chef ist. Gerade das findet sie ja so zum Beissen. Eigentlich ein Zwiespalt. Aber Chef hat gesagt brav sein. Also ist sie es.

Im Auto sagt er es noch einmal. So eindringlich, ruhig und beherrscht dominant, dass sie regelrecht spürt, wie sie durch seine Stimme feucht wird. Hoffentlich wird das keine lange Fahrt.

Sie fahren nur kurz Richtung Süden. Dann biegt er plötzlich einen kleinen Weg hinein. Und irgendwo, nachdem der Weg durch Bäume und Sträucher zu Ende ist, befindet man sich plötzlich auf dem ehemaligen Firmengelände einer Stahlfirma. Es ist wirklich romantisch hier. Untergehende Sonne hinter Raffinerietanks auf der anderen Flussseite. Sonst nur Staub und Schrott, und eine verfallene, strauchbewachsene Halle . Alles schön verlassen und ruhig. Der idelae Platz für bösen Sex.

Er hält. Dana bewegt sich langsam. Aber diesmal wird er sie nicht bremsen. Sie setzt sich auf seinen Schoss. Umschlingt ihn, greift sein Gesicht. Jetzt wird geküsst, und zwar richtig.

Sie hat gelernt, sich fallenzulassen. Weich und biegsam zu werden. Je länger sie sich küssen, desto biegsamer wird sie. Irgendwann zieht sie ihr schwarzes T-Shirt aus. Und Robert packt sie. Jetzt ist er es, der in ihren Körper beisst. Genussvoll und kennerisch. Sie streicht ihn durch die Haare, bis er sich zurücklehnt. Dann öffnet sie seine Hose und greift sich, was ihr gehört seit gestern. Es ist stramm, aber noch nicht ganz hart. Die Muskeln an der Seite seines Schafts betteln um Massage. Sie hat Lust, da reinzukneifen. Sie tut es. Es gefällt ihm.

Es wird Zeit. Er muss endlich rein in ihren Körper. Sie führt ihn ein. Sie bewegt ihr Becken , während sie seinen Kopf umschlingt und sein Gesicht in ihre Brust drückt.

"Warte!" sagt er plötzlich. Und öffnet die Tür. Sie steigen aus. Er öffnet die Heckklappe, die Rücklehnen sind ohnehin bei ihm immer wegen Ladefläche runtergelegt. Es ist ein fantastischer Liegeplatz. Er hebt sie hinein. Zieht seine Hose aus, und folgt ihr. Ihre Körper umschlingen sich wieder, die Lippen und Zungen tasten sich gegenseitig ab. Sie liegt unten. Sie ist sein Opfer. Es ist perfekt.

"Fick mich!"

Erst flüstert sie es. Doch dann packt sie die Geilheit der ganzen Situation mit ganzer Wucht. Sie will seine Kraft spüren, will ihn ausrasten sehen vor Geilheit. Seine Stösse verursachen einen Schmerz in ihr, der sie süchtig macht nach mehr Schmerzen, tieferen Schmerzen. Fick mich, brüllt sie inzwischen. Vergewaltige mich, würde sie am liebsten sagen.

Sie krallt sich in ihn, beisst. Heult. "Gott, ist das geil. Fick mich!" Ein paar mal wird er langsamer, als wolle er Luft holen. Dann packt er wieder zu. Und Dana knurrt. Ein Dämon in ihrem Körper bahnt sich einen Weg nach draussen, er kommt wie eine schreckliche Geburt, und lässt sie schreien. Noch nie in ihrem Leben hat sie so geschrien, so vollkommen vor Lust. Wer immer sie hören mag, er muss glauben, sie werde vergewaltigt.

Der Orgasmus kommt. Wie erzwungen. Robert hält ein, lässt ihn ausklingen. Dann macht er langsam weiter. Folterknecht, denkt sie. Und zurecht. Jetzt, beim zweiten Mal, kommt der echte Robert wieder zum Vorschein. Der Gemeine, der prügelnde. Er zieht an ihren Haaren. Gibt ihr plötzlich Ohrfeigen. Die Ohrfeigen, die nur er kann. Ich liebe deine Schreie, Dana. Sie fühlt sich nackt, ausgeliefert. Obwohl sie es schon die ganze Zeit ist, aber erst jetzt wird es ihr so richtig klar. Er hat sie vollkommen in der Hand, nicht mal ihre Beine kann sie bewegen.

Eine Sekunde lang lässt sie den Gedanken zu, das hier würde gegen ihren Willen geschehen. Und sie bekommt einen Flash, der sie zusammenzucken lässt. Ich will vergewaltigt werden, denkt sie. Das ist doch irre. Doch nichts in ihr wehrt sich. Bis sich der Gedanke doch durchgeboxt hat. Sie spürt, wie ihr Körper verkrampft. Doch genau in dem Moment ist es vorbei. Sie spürt das Pulsieren in seinem Schwanz. Sie halten beide die Luft an. Und trauen sich kaum, sie wieder freizugeben.

Sie spürt sein Zittern. Er weint. Tatsächlich, er weint. Sie drückt ihn an sich. Fährt durch seine klitschnassen Haare. Nur nicht loslassen. Als er sich beruhigt hat, lockert sie doch etwas ihren Griff, so dass er sie angucken kann. Seine roten Augen stechen in ihr Herz.

"Ich glaub, ich werf mich gleich vor nem Zug." sagt er, ganz ruhig.

"Nein, du bleibst hier!" Sie zieht ihn wieder an sich. Küsst seine Stirn. Erst jetzt spürt sie, dass sie alle beide schwitzen,, als würden sie aus der Dusche kommen.

"Du solltest dich daran gewöhnen, dass du eine Frau hast, die dich liebt."

"Ja. Die mich liebt. Und die ich wahrscheinlich aus Versehen umbringe."

"Und die dabei einen Orgasmus vom allerfeinsten bekommt." Dana muss lachen.

Er küsst ihre Wange. Sieht sie wieder an. "Das ist schon irre mit dir." sagt er leise.

"Aber dir gefällt's!"

Er denkt kurz nach. Während er weiter in ihr Gesicht schaut. Ein selbstsicheres und gleichzeitig verliebtes Gesicht, mit Augen, die pausenlos um einen Kuss betteln. Dann erhebt er sich und setzt sich an die Kante. "Ich hab dich nicht verdient."

Das sagt ausgerechnet er!

"Aber ich hab dich verdient!" Sofort sitzt sie neben ihm, schubst ihn leicht. "Denk nicht immer nur an dich!"

Robert lacht. Ihre Hände, ihre Köpfe suchen sich wieder. Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter.

"Es ist schön hier, weisst du das?"

Die Sonne ist fast ganz untergegangen, nur noch ein Restleuchten am Horizont.

"Ich wusste, dass es dir gefällt."

(Fortsetzung...blabla...)

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Road Trip Ein unmoralisches Angebot.
Ficktierchen Ein Tag wie kein anderer.
Alleine auf einer Tagung Eine einsame Frau findet „Erfüllung“ durch drei junge Männer.
Der Moppel Wie Frank und ich zusammenfanden.
Escort Die letzte Möglichkeit?
Mehr Geschichten