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Ein Abend mit Monika

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Erster Dreier für uns drei.
5k Wörter
4
65.3k
5
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Meine Frau Pia und ich saßen in einem Biergarten. Es war ein schöner Spätsommer Abend im September, vor ungefähr zehn Jahren. Die Temperatur war noch angenehm und wir warteten auf unsere Freundin Monika. Noch wussten wir nicht, dass dieser Abend unser sexuelles Leben verändern würde. Monika war eine gute Freundin von uns. Sie hatte ihren Freund Mark vor einem halben Jahr verlassen und genoss das Singledasein in vollen Zügen. Einmal hatte Sie erzählt, dass sie in den letzten sechs Monaten zwölf verschiedene Männer im Bett hatte, einer davon war sogar Professor an ihrer Uni, wo sie Medizin studierte. Momentan war sie allerdings solo und hatte daher Zeit am Wochenende mit uns in einen Biergarten zu gehen.

Da kam sie auch schon winkend vom Parkplatz zu uns gelaufen. Monika war sehr attraktiv. Ihre schlanke Figur und die kleinen Brüste ließen sie jünger, fast mädchenhaft wirken. Ihre langen roten Haare waren ein Blickfang für jeden. Der lange weiße Sommerrock, den sie trug, wurde von hinten durch die Sonne durchleuchtet. Ihre Beine zeichneten sich deutlich ab in dieser Röntgenansicht. Ihr rotes enges T-Shirt kam dabei kaum zur Geltung. Wie immer war die liebe Monika zu spät dran, aber daran hatten wir uns schön gewöhnt. Mit einem lauten „Hallo" setzte sie sich zu uns an den Tisch. Wir studierten die Speisekarte und machten unsere Bestellung als die Kellnerin kam.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche, meine berufliche Veränderung, was eine Versetzung mit sich bringen würde und Monikas Pläne an der Uni. Es dauerte allerdings nicht lange und wir waren wieder mal beim selben Thema wie so oft: SEX.

Monika hatte zuletzt einen Mann, der mit ihr und seiner Ex-Freundin zusammen Sex haben wollte. Das kam aber bei Moni nicht in die Tüte. Erstens weil es ja seine Ex war und zweitens, weil sie die Frau ja gar nicht kannte.

„Den ersten Dreier möchte ich schon mit jemandem machen den ich auch gut kenne -- zumindest schon mal gesehen habe und ein paar Worte gewechselt. Stellt Euch das vor, mit seiner EX, das geht doch gar nicht. Am Ende schnappt sie ihn sich wieder. Naja, wäre auch egal gewesen. Jetzt isses eh vorbei mit ihm."

Bei diesen Worten kam auch schon die Kellnerin und brachte das Essen. Wir stürzten uns wortlos auf das Essen und redeten wieder über andere Dinge. Monika verließ uns bald und auch wir machten uns auf den Weg nach Hause um den Sonnenuntergang auf dem Balkon zu genießen.

Zuhause kam das Gespräch unwillkürlich wieder auf Monika. Pia meinte so ein Dreier mit einer zweiten Frau würde ihr auch mal gefallen. Mir als Mann gefiel das natürlich auch und so diskutierten wir beide angestrengt und heftig über das Thema. Nach ungefähr zehn Minuten saß ich am PC und schrieb eine E-Mail an Monika. Pia war schon in der Dusche. Als die Mail abgeschickt war fielen wir über uns her und hatten unglaublich schönen Sex zusammen. Wir lagen danach eng umschlungen auf der Couch. Mein Penis rutschte erschlafft aus Pias nasser Vagina, als vom PC her ein Geräusch den Eingang einer neuen E-Mail ankündigte. War das etwa schon eine Antwort von Monika oder nur der Newsletter von E-Bay?

Wir standen auf und schauten nach, neugierig wie wir waren. Tatsächlich, die Mail war von Monika.

„Hallo Ihr beiden", schrieb sie, „Ihr habt immer die besten Ideen. Ich freu mich schon darauf mit euch beiden meinen ersten Dreier zu erleben. Da hätt ich ja auch mal selber draufkommen und euch fragen können. Allerdings ist das nächste Wochenende schon verplant. Ich muss meine Oma besuchen. Das Wochenende darauf hab ich meine Periode. Kommt also erst das dritte Wochenende in Frage. Schreibt mir, ob das für Euch in Ordnung ist.

Liebe Grüße Monika"

Pia und ich schauten uns an und wir mussten lachen. Dann wurde Pia ernst und meinte: „Dir ist schon klar, dass du da alle Kraft brauchst um an einem Abend zwei Frauen zu besteigen und auch richtig zu befriedigen. Ich verordne dir jetzt eine Sexpause bis zu dem Termin mit Monika. Damit du auch richtig geil auf uns wirst. Du darfst auch nicht wichsen. Wir brauchen jeden Tropfen von deinem Saft in drei Wochen." Sie grinste und ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.

Drei Wochen später, an einem Freitag war es dann soweit. Ich kam von der Arbeit nach Hause und konnte den ganzen Tag eigentlich an nichts anderes denken -- endlich mit einer anderen Frau zu schlafen. Davon hatte ich schon lange geträumt. Pia war sexuell sehr agil und verlangend im Bett. Nicht das ich zu kurz kam in dieser Zeit unserer Ehe. Aber manchmal möchte man doch auch eine andere Frau haben. Man isst ja auch nicht jeden Tag Rigatoni. Ab und zu möchte man auch Spaghetti haben. Für meine liebe Frau war es der erste sexuelle Kontakt mit einer Frau und sie war auch aufgeregt und freute sich auf den Abend.

Pia hatte das Wohnzimmer in eine Spielwiese verwandelt. Auf dem Boden waren zwei große Decken, auf denen Badetücher ausgebreitet waren und kleine Kissen lagen. Zwei Schachteln mit Kleenex, einige Dildos und eine Flasche Olivenöl, als Gleitmittel und auch für Massagen zwischendurch.

Ich verschwand im Bad, rasierte mich und duschte ausgiebig. Als ich ins Schlafzimmer kam, war Pia schon angezogen -- wenn man das so nennen kann. Sie trug nur ein enges Lederkorsett, das ihre prallen Brüste noch besser zu Geltung brachte und halterlose Strümpfe. Ihre fleischige Vulva war mit einem passenden String aus Leder bedeckt. Trotz ihrer molligen Figur sah Pia darin umwerfend aus und ich hätte sie am liebsten gleich genommen. Aber wir wollten ja auf Moni warten -- hoffentlich war sie dieses mal pünktlich. Pia öffnete die Schranktür und zog einen von ihren transparenten Stringtangas aus einer Schublade.

„Da den kannst du anziehen und noch einen Bademantel darüber. Das sollte für dich reichen.", meinte Pia. Ich zog ohne zu zögern die Sachen an.

Wir hatten noch etwas Zeit und gingen in unserem sexy Outfit auf den Balkon zum Rauchen. Da unsere Wohnung im fünften und obersten Geschoß eines Wohnblocks war, konnte uns niemand sehen. Gegenüber war noch nichts bebaut und wir lagen öfters nackt auf dem Balkon zum Sonnenbaden. In lauen Sommernächten kann man hier nicht nur den Ausblick in die tiefschwarze Nacht mit dem sagenhaften Sternenhimmel haben, sondern sich auch ausgiebig lieben. Den heutigen Abend wollten wir aber lieber in der geschützten Umgebung unserer Wohnung verbringen. Pia hatte kleine Häppchen vorbereitet, die wir vor den Spielereien zu uns nehmen wollen. Sie hatte an alles gedacht um mich ausreichend mit Eiweiß zu versorgen. Shrimps, Lachs, Räucherfisch und russische Eier sollten meine Manneskraft unterstützend aufbauen für diesen Abend. Sekt zum runterspülen war ausreichend im Kühlschrank.

Die Türklingel schrillte. Das war Monika und sogar pünktlich. Wir gingen wieder in die Wohnung und ich drückte auf den Knopf für die Türöffnung der Haustüre. Ich öffnete die Wohnungstür. Im Treppenhaus hörte man Schritte aus dem Erdgeschoß, die auf den Aufzug zusteuerten. Dann das Geräusch der Aufzugstüren. Der Lift setze sich in Bewegung. Eine halbe Minute später gab der Aufzug mit einem „Pling" die Ankunft im fünften Stockwerk bekannt. Die Aufzugstüren, direkt gegenüber unserer Wohnungstür, öffneten sich und in der Kabine stand Monika. Bei dem Anblick fiel mir beinahe die Kinnlade auf den Boden.

Sie trug einen grauen Trenchcoat. Das wäre jetzt nichts Besonderes gewesen. Aber der Mantel war offen. Darunter trug sie nur einen hellblauen BH mit passendem Tanga und Strümpfen, die am Strapsgürtel befestigt waren. Ihre Füße steckten in High Heels. Sie trat mit breitem Grinsen auf den Flur und kam auf mich zu. Ich machte ihr Platz, damit sie in die Wohnung gehen konnte. Den Mantel streifte sie lässig ab, reichte ihn mir und begrüßte Pia mit einem Küsschen auf den Mund. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Pia neben mir stand. Dann bekam auch ich einen Kuss von Moni und ich schloss die Wohnungstüre.

„Schön, dass du gekommen bist", sagte Pia,

„Ja klar, jetzt kenne wir uns schon so lange, da wird es schon mal Zeit, dass wir mal was anderes zusammen machen als nur essen gehen.", gab Monika von sich und öffnete meinen Bademantel. Gefolgt von einem Rascheln des herunterfallenden Stoffes stand ich im Freien. „Ich hab mich sehr gefreut, dass ihr mich eingeladen habt.. Nun lasst uns zur Tat schreiten. Ich bin schon nass."

Pia und ich griffen fast gleichzeitig an Monikas Slip, als wir zu Spielwiese ins Wohnzimmer gingen. Ich ließ Pia den Vorrang. Sie steckte die Hand unter den Stoff und fingerte an der fremden Vagina. Moni quittierte das mit einem zufriedenen Gurren.

„Paul, sei so lieb und hole uns schon mal die Häppchen und den Sekt aus dem Kühlschrank. Ich mach dann mit Moni schon mal die Kerzen an.", sagte Pia und ging mit Moni ins Wohnzimmer.

Als ich mit dem Essen und der Flasche Sekt wieder zurückkam, war das Wohnzimmer spärlich mit Kerzen beleuchtet. Beide Frauen saßen in ihren Dessous auf dem Boden und hatten drei Sektgläser vor sich gestellt. Ich setzte mich zwischen die beiden, öffnete den Sekt und machte die Gläser voll. Wir ließen uns die Häppchen schmecken. Der Sekt war prickelnd und wirkte hemmungslösend bei uns dreien. Monika duftete herrlich. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte, dass sie sich kein Parfüm sondern das Sekret aus ihrer Scheide hinter die Ohren getupft hat.

Pia drückte mich auf den Boden und sagte zu Monika „Ich schlage vor, wir melken den ersten Schub einfach per Hand aus Paul. Dann kann er nachher länger und spritzt nicht gleich vor lauter Geilheit ab, sobald er in einer unserer Pussys drinsteckt."

„Eine gute Idee! So wie ich das sehe hält er es sowieso kaum noch aus.", antwortete Monika, die ihre Hand auf meinen steifen Penis legte, der aber immer noch in dem Spitzentanga steckte. Moni befreite ihn und begann ihn zu massieren. Meine Rute wurde noch steifer. Pias Hand wanderte an meinen Schenkeln nach oben und sie knetete meinen Hodensack. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich einen Mund der den Schaft küsste und sich warm um meine Eichel legte. Eine Zunge umspielte meine Eichel. Der Mund begann zu saugen und die Zunge liebkoste mein Bändchen. Eine zweite Hand berührte meine Hoden. Sie streichelte die Haut. Packte dann etwas fester zu um in rhythmischen Bewegungen die Eier zu massieren. Ein anderer Mund stülpte sich über meine Eichel.. Es war ein herrliches Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich war über alle Maßen erregt. Es dauerte deshalb nicht lange und mein Glied begann zu pulsieren.

Ich hörte Monikas Stimme: „Er spritzt gleich! Ich will die Sahne auf seinem Bauch sehen!"

Der Mund enthüllte meinen Penis und er wurde heftig gewichst. Es war Pias Hand, die mir den Rest gab. Mein Samen spritzte aus mir heraus, klatschte auf meinen Bauch wo er sofort von Monika verrieben wurde. Pia drückte die noch steife Rute auf meinen Bauch und lies ihn ausspritzen. Sie leckte Sperma von meiner Haut und gab mir einen Zungenkuss, damit ich den Samen auch schmecken konnte. Monikas Hand drückte noch immer meine Hoden. Pia lies den Penis los und er erschlaffte langsam.

„So mein lieber Schatz, jetzt kümmern wir uns um Monika, Sie hat dich so schön gemolken und wir bringen Sie jetzt auch zum Höhepunkt.", raunte mir Pia ins Ohr.

Ich setzte mich auf und wandte mich an Monika. Ich streichelte die blasse Haut an ihrem Bauch. Pia kniete hinter Moni, die sich nach hinten an Pias weichen Körper lehnte. Ich bemerkte, dass der BH von Moni einen Vorderverschluss hatte und öffnete ihn neugierig. Pia streifte dieses überflüssige Wäschestück ab und ich konnte endlich die Brüste sehen. Sie waren klein aber sehr fest im Gegensatz zu Pias mächtigen E-Körbchen. Die Warzenhöfe waren klein, aber in der Mitte prangten herrlich große und steife Brustwarzen. Ich leckte und nuckelte kurz an den Nippeln und widmete mich dann der übrigen Wäsche aus der ich Monika befreien wollte.

Ich zog den Slip nach unten und als ich ihn ganz von den Beinen abgestreift hatte, öffnete Moni ihre Schenkel und winkelte die Beine an. Pias Hand glitt über Monis Bauch nach unten. Moni hatte die Schamhaare zu einem kurzen V gestylt. Der Rest ihrer Scham war glatt rasiert. Aber das aufregendste an Monikas Scheide waren ihre Schamlippen. Die großen Labien waren fast nicht vorhanden. Nur zwei kleine dünne Wülste, die den Schlitz andeuteten. Dazwischen waren jedoch zwei lange kleine Schamlippen, dunkelrot gefärbt an den Rändern. Darüber thronte ein mächtiger Kitzler, der fast die Größe der Fingerkuppe eines Zeigefingers hatte. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Bei dem Anblick regte sich wieder Leben in meinem Penis.

Pias Hand glitt über den Strapsgürtel an Monis Bauch entlang nach unten und fand zielsicher die große Lustknospe, die sie gleich zu reiben begann. Monika war schon sehr feucht. Ich teilte ihre kleinen Schamlippen und suchte den Eingang in das Reich der Lüste. Als mein Mittelfinger in die Vagina eindrang und Pia ihr Reiben verstärkte, bäumte sich Monika auf. Sie fing an zu stöhnen. Ich fickte sie mit meinem Finger. Sie fühlte sich eng an, warm und nass. Ihre Beine zitterten und sie drückte ihr Becken nach oben um den Druck auf die Klitoris zu verstärken. Dann schrie sie laut auf, blieb einige Sekunden wie versteinert um dann in sich zusammen zu fallen. Ihr Kopf schmiegte sich an Pias Bauch, sie leckte und küsste Pias Haut.

Ich saß Pia gegenüber, Moni lag zwischen uns und genoss den abflauenden Orgasums. Mein Penis hatte sich schon halb aufgerichtet. Pia nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam. Monika setzte sich auf und saget: „Entschuldigt mich bitte kurz. Ich geh mal schnell pinkeln."

„Kein Problem Moni", antwortete Pia, „Wisch dich nicht ab. Paul wird dir die Pussy sauberlecken."

Grinsend ging Moni aus dem Wohnzimmer. Ich legte mich auf den Boden und Pia verteilte sich Olivenöl auf der Scheide. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und stülpte ihre fleischige Muschi über meinen Steifen. Langsam begann sie zu reiten. Ihr Kitzler rieb an meinem Schambein. Als Monika wieder ins Zimmer kam, konnte man deutlich ihre langen kleinen Schamlippen sehen, die einige Zentimeter nach unten hingen. Die Lippen glänzten feucht. Sie hatte sich tatsächlich nicht abgewischt. Monika positionierte sich über meinem Kopf und setzte sich auf mein Gesicht. Ich nahm die kleinen Lippen in den Mund saugte daran. Der bittere Geschmack ihres Urins strömte über meine Zunge. Ich teilte die kleinen Lippen und konnte ihre Öffnung ertasten, Ich leckte zwischen den Lippen und genoss den Geschmack. Dann fand ich den Kitzler und leckte ausgiebig daran. Mit den Händen massierte ich Monikas Pobacken.

Pia ritt nun fordernder und schneller. Ich stieß von unten dagegen und sie umschloss meinen Schaft mit ihren Scheidenmuskeln. Auch Moni drückte ihre Pflaume fester gegen meinen Mund. Die beiden fingen an zu stöhnen. Sie zwirbelten sich gegenseitig an den Brustwarzen und streichelten die Brüste. Auf einmal fing Moni wieder an zu zittern. Ihre Schenkel bebten fast. Pia verlagerte ihr Gewicht und drückte mit ihrem Hintern gegen meine Hoden. Der melkende Druck ließ mich langsam explodieren. Meine Sahne schoss in kurzen Schüben in ihre warme nasse Scheide meiner Frau. Monika schrie ihren Höhepunkt heraus und Pia blieb auf meinem pochenden spritzenden Penis sitzen. Dann stieg sie ab und rutschte auf meine Brust um Moni zu küssen. Mein Samen tropfte aus Pia direkt auf meine Brust. Die beiden Damen ließen sich zu Seite fallen, eine links und eine rechts von mir. Sie streichelten mich und verschmierten das Sperma auf meiner Brust.

Jetzt war erst mal eine kurze Pause angesagt. Wir genossen den Sekt und die Häppchen, die Pia so liebevoll zubereitet hatte. Nach einem kurzen Smalltalk und einer Pinkelpause für mich begann Monika Pias Schenkel zu streicheln. Die beiden saßen sich gegenüber. Pia spreizte ihre Beine und legte sich auf den Rücken. Ich blieb jetzt bewusst passiv und betrachtete das beginnende Spiel der beiden Damen.

Monika betrachtete die feucht glänzende Vagina meiner Frau. Sie nahm das Öl und schüttete etwas davon auf den Venushügel. Das Öl lief nach unten in die Spalte und um die Schamlippen herum. Moni verteilte es mit der flachen Hand und badete auch ihren Handrücken in der glitschigen Flüssigkeit. Pia genoss diese Liebkosungen und bestätigte das mit einem leisen Stöhnen. Dann schob Moni zwei Finger in Pia. Sie bewegte ihre Finger gleichmäßig rein und raus. Ein schmatzendes Geräusch entstand. Ich konnte sehen, dass Moni beim herausziehen die Finger leicht spreizte. Dann schob sie einen dritten Finger in Pias Scheide und wiederholte das Spiel. Pia spreizte die Beine weiter und zog die Knie an. Moni hatte nun mehr Platz zwischen den Beinen meiner Frau und kniete sich dazwischen. Sie goss noch ein bisschen Öl nach und steckte den vierten Finger in das rosige Fleisch. Sie nahm nach ausgiebigen Fickbewegungen die Finger wieder heraus und massierte Pias Schamlippen.

Ich saß seitlich von Monika und begann ihren Rücken und den Po zu streicheln. Ihr schien das zu gefallen und sie streckte den Hintern nach oben. Nochmal Öl auf die Spalte von Pia und dann begann Monika ihre Hand in die Scheide von Pia zu schieben. Bei den Fingerknöcheln bäumte sich Pia auf. Aber Monika ließ den Druck nicht nach und sie rieb an Pias Kitzler. Dann drückte sie ihre ganze Hand in Pia und ließ sie dort stecken. Mein Glied wurde wieder steif bei dem Anblick. Monika begann nun die Hand in Pia zu bewegen. Zuerst langsam, so weit bis die Finger fast wieder draußen waren. Dann wieder hinein in die Grotte. Pias Loch gab nun keinen Widerstand mehr. Sie ließ sich gnadenlos fisten. Monikas Hand tanzte raus und rein, bis Pia in ihrem Stöhnen aufschrie und von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich kniete mich hinter Monika und teilte mit meiner Eichel die Schamlippen. Ihre Öffnung glänzte nass. Als ich den Penis einführen wollte kam mir Monika zuvor und drückte mit einer Bewegung ihres Hinterns die Vagina über mein steifes Glied. Ich flutsche nur so hinein in das geile nasse Loch. Sofort begann ich sie heftig zu ficken. Sie drückte dagegen, immer noch mit einer Hand in meiner Frau, die uns mit geilem Blick zusah. Monika war wirklich sehr eng gebaut. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Nach wenigen Stößen musste ich gegen den Erguss ankämpfen. Pia drehte sich zu Moni, die ihre Hand aus Pia gleiten ließ, und rieb an ihrem großen Kitzler. Dann nahm Pia meinen Hodensack in ihre andere Hand und drückte ihn. Sie spürte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann.

Meine Sahne schoss in einem gewaltigen Stoß aus mir heraus. Ich stöhnte auf. Pia massierte meine Hoden. Der Penis steckte zur Hälfte in Moni. Man konnte deutlich sehen wie er pulsierend den Samen aus meinem Körper in Monikas Vagina pumpte. Moni kniete wie erstarrt vor mir und nahm jeden Tropfen in sich auf.

Als ich mich dann endlich aus ihr zurückzog, nahm Pia die noch fast steife Rute in die Hand und wichste sie. Mit langem und bestimmtem Reiben beugte sie damit der Erschlaffung vor. Monika hatte sich inzwischen vor mich gesetzt und kraulte an meinem Hodensack. Mein Sperma tropfte aus ihrer Vagina auf die ausgelegten Decke. Ich griff zu ihren kleinen Brüsten und begann sie zu kneten und an den Brustwarzen zu zwirbeln. Das gefiel ihr, denn sie ging vom kraulen zum massieren meiner Hoden über. Pia leistete ganze Arbeit. Durch ihr Reiben an meinem Schaft, richtete sich mein Glied wieder zu voller Größe auf.

Sie drückte mich auf den Boden. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und führte meinen Penis ein. Ihre Scheide war noch gedehnt vom Fisten. Sie bewegte ihr Becken langsam nach vorne und hinten. Deutlich konnte ich die Schamlippen meiner Frau spürten, die an meinem Schaft spielten. Ich griff nach Monikas Muschi. Sie kniete neben mir mit gespreizten Schenkeln. Ihre Klitoris war wirklich riesig und ich massierte sie mit dem Daumen. Zwei Finger ließ ich dabei um ihre Öffnung kreisen. Sie war noch nass -- oder schon wieder. Ich konnte es nicht genau unterscheiden. Pia bemerkte unser Spiel und hielt in den Bewegungen inne um uns zu beobachten. Nach kurzer Zeit stieg sie von mir ab.

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