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Ein Abend mit Monika

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Monika setzte sich nun auf mich, mit dem Rücken zu meinem Gesicht und sie stützte sich auf meinen Beinen ab. Pia goss einen Schwung Öl auf Monis Rücken. Die Flüssigkeit rann herab, zwischen den Pobacken hindurch. Dann tastete sie sich zur Rosette vor und massierte das Öl auf der Hintertür von Monika, die sich ein Stück aufrichtete.

„Los, fick sie in den Arsch", befahl Pia.

Ich zog meine Rute durch die ölige Pospalte und setzte an der glänzenden Rosette an. Moni blieb ruhig und bewegte sich nicht. Ich drückte die Eichel in die Pforte. Langsam kam ich voran. Die Eichel war schon halb verschwunden in dem engen Loch, als Pia von vorne einen Dildo in Monikas Scheide steckte. Monis Po war noch enger als die Vagina. Ich schaffte es nicht mein Glied hineinzuschieben, und setzte es wieder ab. Mit einem Finger versuchte ich dann in ihren Po zu gelangen. Das klappte auch ganz gut. Aber ich konnte spüren wie die sonst so geile und zu Allem bereite Monika sich verkrampfte. Mit dem Finger in ihrem Darm konnte ich den Dildo spüren, den Pia rein und raus bewegte. Auch Pia merkte, dass es nicht so recht klappen wollte und hatte eine Idee.

„Wartet mal, ich bin gleich wieder zurück.", sagte Pia und verschwand in der Küche.

„Es tut mir leid Paul.", entschuldigte sich Monika. „Ich hätte mir gerne den Arsch von dir entjungfern lassen. Aber da verkrampfe ich mich manchmal."

„Das macht nichts.", antwortete ich. „Dreh dich rum und wir knutschen bis Pia wieder zurück ist."

Sie legte sich auf mich und fragte: „Was macht sie in der Küche?"

„Ich glaube sie mach dir etwas spannendes entspannendes für deine Rosette.", sagte ich während ich ihre Pobacken massierte und sie dabei sanft auseinander zog.

„Oh, das hört sich ja schon mal interessant an. Massiere weiter, das fühlt sich gut an.", antwortete Moni und drückte ihr Becken gegen meinen Penis, der gerade etwas schlaffer wurde.

„So meine Lieben, jetzt wird es Zeit für Figging, um euch zu entspannen.", rief Pia, als sie aus der Küche zurückkam. „Ich habe dir auch gleich ein Zäpfchen geschnitzt Paul. Ihr sollt ja beide etwas davon haben." Sie grinste von einem Ohr zum anderen.

„Was ist Figging?", wollte Monika wissen, „das hab ich ja noch nie gehört. So wie es sich anhört, wird es nicht mit ck geschrieben."

„Also, ich habe hier aus einer Ingwerwurzel zwei Zäpfchen geschnitzt.", erklärte Pia und hob die beiden Ingwerzäpfchen hoch. Die Zäpfchen waren fingerdick und ebenso lang. „Die führe ich euch beiden jetzt in den Arsch. Dann müssen die Zäpfchen mindestens fünf Minuten in euch bleiben. Die ätherischen Öle im Ingwer verursachen ein leichtes aber angenehmes Brennen. Du wirst rund um die Rosette ein sehr starkes aber nicht unangenehmes Wärmegefühl empfinden. Die Durchblutung wird im Unterleib angeregt -- was für Paul wichtig ist, damit sein Schwanz wieder schön hart wird. Dich wird das Wärmegefühl entspannen. Deine Rosette wird weicher und Paul kann dich in den Arsch ficken. Außer du möchtest das nicht. Wir wollen dich ja zu nichts zwingen."

„Red nicht so viel. Ich bin schon ganz geil auf das Zäpfchen. Deine sexualwissenschaftliche Ausführung hat mich geil gemacht. Und es wird Zeit, dass meine Rosette entjungfert wird. Vorne hatte ich schon sehr viele Schwänze drin. Aber hinten noch keinen. Paul, da hast du heute Premiere!", sagte Moni und zwinkert mir zu..

Schon der Gedanke daran, dass ich der erste bin, der in Monikas Po seinen Penis einführt weckte meine Kraft und das Blut pumpte sich langsam in meine Schwellkörper. Monika lag immer noch auf mir. Pia setzte sich zwischen unserer Beine und nahm ein Kleenex. Dann säuberte sie die Pospalte von Monika.

„Ich muss zuerst das Öl von dir wegwischen. Das ist sonst wie eine Isolierung und die Ingwersäfte können nicht wirken.", sagte sie trocken und drang dabei auch in die Rosette ein. „Mein Gott bist du eng am Hintertürchen. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du noch nie in den Arsch gefickt wurdest."

„Naja, hat sich nie ergeben -- irgendwie. Ich weiß auch nicht, wahrscheinlich ist mir der Schwanz vorne drin lieber."

„Also wir müssen nicht, wenn du nicht willst, du musst es nur sagen. Ich dachte halt es wäre geil wenn Paul dich in den Arsch fickt und ich dir dein Dildo in die Möse schiebe."

„Nein, ist schon in Ordnung. Ich hätte mich schon gewehrt. So ein Homesandwich mit Dildo vorne und Schwanz hinten ist ja sicher auch gut. Ausprobieren wollte ich einen Arschfick sowieso schon mal. Aber es war halt nicht immer die passende Situation. Außerdem ist Paul schon ganz heiß darauf seinen Stab in meinen Arsch zu stecken. Stimmts Paul?"

„Ja also ich würd mich schon freuen.", antwortete ich mit gespielter Verlegenheit.

„Typisch!", meinte Pia, als sie die Ingwerzäpfchen an unsere Rosetten ansetzte. „So, jetzt schieb ich euch die Zäpfchen rein. Moni, es wird gleich ein bisschen Brennen. Aber nur die erste halbe Minute. Paul, du kennst es ja schon." Pia grinste schelmisch.

Das Zäpfchen bohrte sich in meinen After. Der Schließmuskel wehrte sich nicht. Ich war total entspannt. Ich nahm das Zäpfchen auf und atmete ruhig. Pia ließ es stecken und konzentrierte sich auf Moni. Der Ingwersaft tat seine Wirkung und es wurde warm und wärmer in meinem Hintern.

Pia drückte den Ingwerstab langsam aber bestimmend in Monikas Rosette. Sie zog ihn ein kleines Stück heraus und schob ihn wieder nach innen. Sie fickte Moni ein wenig mit dem Stab. Dann ließ sie ihn stecken.

„So nun setzt euch zu mir. Am besten im Schneidersitz, dann rutscht der Ingwer nicht raus. Lasst uns was essen und noch Sekt trinken, das Zeug soll ja nicht schlecht werden."

Wir setzten uns links und rechts von Pia auf den Boden. Der Sekt schmeckte vorzüglich und die restlichen Häppchen waren auch bald verspeist. Mein Zäpfchen fing schon an zu brennen. Es wird wohl bei Moni auch nicht mehr lange dauern, bis sich die Wirkung des Ingwers einstellt. Gleichzeitig durchströmte ein angenehmes Wärmegefühl meinen Unterleib. Es war sehr intensiv.

„Huch, jetzt brennt das aber wie Feuer!", beschwerte sich Moni und griff mit der Hand an ihren Po.

„Lass das bitte!" sagte Pia und hielt die Hand von Monika zurück. „Du musst es noch ein paar Minuten aushalten, dann nehme ich das Zäpfchen raus."

„Oh ja, jetzt wird's mit einem Male warm um die Rosette. Wow! OK, ich lass es noch drin. Das Brennen lässt jetzt nach. Aber diese Wärme. Das ist ja sagenhaft, wie das entspannt."

Wir unterhielten uns noch einige Minuten. Der restliche Sekt wurde geleert und die letzten Häppchen gegessen. Dann zog ich mein Zäpfchen heraus und legte mich wieder auf den Rücken. Mein Penis stand weit von mir ab, wie ein Mast auf einem Segelboot. Moni sollte die Fahne an dem Mast sein. Sie krabbelte wieder über mich, mit dem Rücken zu mir und hob den Po an. Pia zog den Ingwer aus Monis Hintern. Sie quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Dann gab Pia einige Tropfen Öl auf Monikas Rosette und auf meine Eichel. Sie führte meinen Penis an den Hintereingang und Moni ließ sich langsam nieder. Ich konnte keinen Widerstand an ihrem Schließmuskel spüren.

„Ohh ist das geil, der flutscht ja nur so rein. Ist das geil! Spieß mich auf Paul."

„Aber gerne doch!" sagte ich und drückte mein Becken nach oben um ganz in ihrem warmen Darm zu verschwinden. Als ich bis zum Anschlag in Moni verschwunden war, setzte Pia den Dildo an ihrer Scheide an. Moni lehnte sich zurück. Deutlich konnte ich den Dildo durch die Darmwand fühlen. Er bahnte sich den Weg nach oben an meinem Penis entlang. Monika schrie auf als sie total ausgefüllt auf mir saß. Dann begann ich mit fickenden Bewegungen. Pia tat dasselbe. Im Takt wurden wir schneller. Monika wurde wilder in ihrem Stöhnen. Das Reiben des Dildos an meinem Penis wurde stärker. Monika bewegte nun auch ihr Becken und massierte damit meine Hoden. Ich musste mich schon nach wenigen Bewegungen sehr beherrschen um nicht zu spritzen. Doch verhindern konnte ich es nicht mehr. Die Haut an den Hoden zog sich zusammen. Mein Penis zuckte in ihrem Darm und ich konnte mich nicht mehr halten. In kurzen Schüben pumpte ich meinen Samen in Monika.

Pia zog den Dildo aus Monis Vagina und setzte ihn bei sich selbst an. Monika beugte sich zu Pia nach vorne und mein Penis rutsche aus der Rosette. Ein Tropfen Sperma folgte und fiel auf meinen Schenkel. Monika presste den Dildo in Pias nasse Scheide und fickte sie damit. Ich steckte zwei Finger in Monikas Poloch, das leicht geöffnet war. Ich fühlte die große Pfütze meines Samens. Pia stöhnte lustvoll . Ich rieb meinen Daumen an Monikas Kitzler. Sie kreiste das Becken und ihre Schenkel begannen wieder zu zittern. Pia war auch kurz vor dem Kommen und ich konnte die beiden Mädels beobachten, wie sie fast gleichzeitig ihren wohlverdienten Orgasmus hatten. Ich nahm meine Finger aus Monis Darm und sie zog den Dildo aus der Grotte meiner Frau.

Dann gingen plötzlich alle Kerzen aus. Wir saßen im Dunkeln auf dem Wohnzimmerboden ineinander verschlungen und genossen den abflauenden Höhepunkt unseres gemeinsamen Abends. Monika stand als erste auf und begann sich anzuziehen.

„Vielen Dank für diesen wundervollen Abend. Den werde ich so schnell nicht vergessen."

„Wir sicher auch nicht. Du bist eine wirklich geile Frau und wir freuen uns dich als Freundin zu haben. Das müssen wir unbedingt wiederholen.", gab ich zur Antwort.

„Ja, mal schaun. Vielleicht ergibt sich ja mal was mit meinem neuen Freund von der Uni. Ich glaube der wäre auch begeistert von einem geilen Rudelfick zu viert.", sagte Moni auf dem Weg zur Tür. Dann verschwand sie im Aufzug. Wir hörten unten noch die Haustür ins Schloss fallen. Dann gingen wir auch ins Bett -- um zu schlafen.

Mit Monika hatten wir seitdem nie wieder Sex. Dafür wurde unsere Leidenschaft für Partnertausch geweckt und wir waren eine Zeit lang begeisterte Swinger und werden das sicher wieder sein, sobald die Kinder aus dem Haus sind und keinen Aufpasser am Abend brauchen.

Für unsere liebe Freundin V.., die jetzt weit weit weg wohnt, verheiratet und Mutter von drei Kindern ist.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
nice try

...im Stil eines Schueleraufsatzes.

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