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Ein Ganz Normaler Sommertag? Ch. 07

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Da Nadja und ihre Mutter im Moment inaktiv sind fordere ich sie auf, ‚leckt Euch gegenseitig Eure Spalten'. Karo legt sich unmittelbar neben mich und Nadja legt sich in der 69er-Stellung auf sie. Deutlich kann ich das Schlürfen und Schmatzen der Beiden hören, das immer stärker in lustvolles Stöhnen übergeht. Plötzlich verkrampft sich meine Frau. Der Schwanz von Josef in ihrem Hals macht es ihr kaum möglich, sich zu artikulieren. Doch ich spüre, dass sie jetzt kommt. Walther intensiviert seine Stöße in ihr Fickloch. ‚Gebt jetzt alles Jungs, sie kommt jetzt', sporne ich sie an. Auch Josef rammelt noch stärker seinen Kolben in ihren Hals. Ihr Körper versteift sich. Aus ihrem Hals kommt nur noch ein gurgelndes Röcheln. ‚Fickt sie, fickt sie, fester, fester, fester', treibe ich die Beiden an und meine Frau fällt in einen lang anhaltenden tiefen Orgasmus. Walther beginnt ebenfalls zu stöhnen. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Votze, rennt auf die andere Seite, kniet sich vor ihrem Kopf nieder und wichst wie ein Wilder seinen Hammer. ‚Aaaaaah, jaaaah, uuuuh', stöhnt er und schießt ihr eine saftige Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Der nächste Strahl trifft Josef auf den Bauch, denn dieser ist immer noch dabei sein Rohr in den Hals meiner Frau zu jagen. Auch er zieht, angeregt durch den Abschuss von Walther, sein Ding aus ihrem Hals, schreit ebenfalls ich komme und saut ihr Gesicht mit weiteren Ladungen aus seiner Spermakanone noch weiter ein.

Ich liege immer noch relativ bewegungsunfähig ganz unten und genieße mit voller Lust den wilden Fick der Beiden mit meiner Frau. Karo und Nadja haben sich mittlerweile auch in Orgasmusnähe geleckt. Ich befreie mich aus meinem eingeengten Platz und meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau. Diese hat sich mittlerweile aufrecht hin gesetzt. Josef und Walther streicheln ihr Gesicht mit ihren Schwänzen. Dankbar leckt sie den Beiden ihre Kolben sauber. Da ich auch noch abspritzen will nähere ich mich jetzt den beiden Lesben. Diese sind mittlerweile ebenfalls gekommen und sehen mir erwartungsvoll entgegen. Ich strecke Ihnen meinen Schwanz entgegen und sage nur ‚lecken'. Karo kniet sich unter mich und beginnt, an meinen Eiern zu knabbern. Wechselweise saugt sie sich meine Eier in den Mund und knabbert und lutscht darauf herum. Nadja saugt sich an meiner Nille fest und fickt sich meinen Schwanz in ihre Kehle. Ich spüre, dass ich, aufgegeilt durch das eben Erlebte, auch nicht mehr lange anhalten kann. Ich beuge mich nach vorne und Karo versteht sofort. Sie kniet sich hinter mich und ich spüre ihre lange, spitze Zunge an meinem Anus. Genießerisch leckt sie mir die Kackspalte, während Nadja immer noch wild an meiner Nudel saugt. Jetzt spüre ich auch, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich greife nach meinem Kolben, um es selbst zu Ende zu bringen. Mit festen Stößen meiner Faust spritze ich Nadja die erste Ladung Saft in ihr Gesicht. Die nächste Ladung trifft in Karo's geöffneten Mund. Laut stöhnend schieße ich noch weitere Ladungen meines Saftes in die Gesichter der Beiden, wohlwollend registrierend, dass meine Frau mir aufmerksam dabei zuschaut.

Nachdem wir alle gekommen sind liegen wir erst einmal eine ganze Weile erschöpft im Gras. Dann springen wir gemeinsam in den Pool. Das kühle Wasser ist eine angenehme Erfrischung nach den heißen und wilden Sexspielen. Anschließend trinken wir ein Gläschen Sekt und Josef verabschiedet sich, nein, wir müssen ihn eher hinaus komplimentieren, mit dankbaren Augen von uns. Abends treffen wir uns alle, natürlich ohne den Alten im Garten zum Grillen. Offen reflektieren wir das, was wir in den letzten Tagen alles erlebt haben und versprechen uns, dass wir zukünftig bezüglich Sexualität miteinander sehr frei und tolerant umgehen wollen. ‚Damit das Ganze auch nicht nur leeres Geschwätz ist', grinst Walther, ‚gehe ich jetzt mal mit Deiner Frau nach drinnen. Ich will doch endlich mal in Ruhe ihren geilen Körper richtig erforschen'. Damit packt er sie an der Hand und die Beiden verschwinden. Etwas verdutzt bleiben Nadja, Karo und ich zurück, doch wir akzeptieren und erinnern uns an das gerade abgegebene Versprechen. Nadja schaut ihre Mutter an. Beide schauen mich an. Ich spüre Karos Hand auf meinem Oberschenkel, spüre Nadjas Hand, die meine Shorts nach unten zieht und meinen Schwanz freilegt. Ich spüre Karos volle Brust in meiner rechten Hand. Ich sehe, wie Naddel aufsteht und ihr enges schwarzes Sommerkleid nach oben über den Kopf streift, sehe ihre vollen Brüste und denke, ‚was ist die Welt doch so schön.....

Epilog

Samstag Nachmittag. Nach dem heißen Gemeinschaftsfick haben wir uns breit schlagen lassen, alle fünf, also Nadja, Karo, Walther, meine Frau und ich, zu Josef in seinen wie er es nennt ‚Hobbykeller' zu kommen. Er tat sehr geheimnisvoll, versprach jedoch insbesondere den Frauen eine große Überraschung, jedoch auch die Männer sollten etwas davon haben und nicht zu kurz kommen. Seine Frau ist über das Wochenende zu ihrem Bruder nach Hagen gefahren, also hat er eine sturmfreie Bude. Wir haben darüber beratschlagt und kamen nach längerer Diskussion zu dem Entschluss, seine Einladung anzunehmen. Walther und ich waren der Meinung, dass der Alte nur eine weitere Gelegenheit zu einem Gemeinschaftsfick sucht, mehr wäre da wohl nicht zu erwarten, doch die drei Mädels waren so von seinem dicken Schwanz angetan, dass sie uns dazu überredeten zuzusagen. Also haben wir uns breitschlagen lassen und klingeln jetzt an der Wohnungstür von dem geilen Alten Bock.

Josef öffnet. Er bittet uns ins Wohnzimmer, wo er einen Begrüßungsschluck serviert. Er hat registriert, dass unsere Frauen gerne Prosecco trinken. Während er insbesondere mit den Mädels plaudert schaue ich mich ein wenig in der Wohnung um. Irgendwie stinkt es mir, dass der Alte schon wieder mit unseren Frauen ficken will und dass diese scheinbar sogar darauf stehen. Das gesamte Mobiliar scheint irgendwann in den sechziger Jahren angeschafft worden zu sein. Der Anblick von soviel gefällter und zu Schränken, Sitzgelegenheiten, Wandvertäfelungen und Fußböden verarbeiteter Eichen lässt mich über unsere Umwelt und wie wir mit ihr umgehen philosophieren. Ich schenke mir noch einen Prosecco nach, um endlich in Stimmung zu kommen. Walther verhält sich ebenfalls abwartend und schlürft an seinem Glas. Nur unsere Mädels lachen und schäkern mit dem Alten, vermutlich in der Vorfreude, dass er bald seinen riesigen Freudenspender auspackt und sie damit beglückt. Naddel schaut ihm wiederholt auf seine Shorts, wohl um zu prüfen, ob er schon ‚in Stimmung' ist.

Nach dem dritten Glas Prosecco frage ich Josef leicht nervös, ‚sag mal, Du hast uns doch eine Überraschung versprochen, wann willst Du sie uns denn endlich zeigen?'. ‚Wenn ihr ausgetrunken habt können wir nach unten in meinen Hobbyraum gehen. Ihr wisst doch, dass ich von Haus aus Techniker bin und ich habe ein paar Maschinen gebaut, die ich Euch gerne mal vorführen würde'. Während er dies sagt grinst er viel sagend in die Runde. Er geht vor und wir folgen ihm die Wendeltreppe hinab in seinen Hobbyraum. Er öffnet die Tür und wir betreten den relativ großen Raum, der von diversen Kerzen, die er in allen Ecken aufgestellt hat, beleuchtet wird. Was mir auf den ersten Blick auffällt sind verschiedenste Sitzgelegenheiten, vor denen jeweils in einem Alu- oder Edelstahlgestell befindliche Motoren aufgestellt sind. Auffällig ist auch, dass alle Motoren ein großes Schwungrad haben, offensichtlich, um irgendetwas anzutreiben.

‚Wollt Ihr es Euch nicht etwas gemütlicher machen?', fragt er, streift sein T-Shirt ab und steigt aus seiner kurzen Boxershorts. Sofort starren unsere Mädels auf seinen Schwanz, der auch in nicht erregiertem Zustand eine beachtliche Größe aufweist. Beinahe etwas neidisch schaue ich auf diesen riesigen Kolben und den darunter baumelnden gewaltigen Sack. Die erste die seiner Einladung folgt ist Nadja. Schnell hat sie sich von ihrem T-Shirt befreit, steigt aus ihrer Shorts, aus dem String und präsentiert dem Alten einladend ihre weiblichen Rundungen. Beim Anblick ihrer Titten bekommt er schon wieder Stielaugen. Auch meine Frau und Karo entledigen sich ihrer Kleider und ich registriere, dass Josefs Schwanz beim Anblick von soviel nackter Weiblichkeit langsam größer wird und beginnt, in die Höhe zu steigen. Walther beginnt ebenfalls, sich seiner Kleidung zu entledigen. ‚Was soll's', denke ich bei mir, ‚ein geiler Gemeinschaftsfick ist nie zu verachten. Lass den geilen Sack halt wieder mitficken'.

Nachdem wir alle nackt sind öffnet Josef den Deckel einer riesigen, mindestens zwei Meter langen Truhe, die an der Wand steht und ich erkenne diverse runde Stangen, vermutlich aus Edelstahl oder Aluminium, an deren Ende Schraubgewinde zu sehen sind. Josef schraubt zwei dieser Stangen zusammen und nähert sich einer seiner Konstruktionen die aus einer großen, auf einem Tisch montierten Edelstahlplatte besteht auf deren einem Ende einer seiner Motoren angebracht ist. Am anderen Ende ist ein Sitz, ähnlich eines Fahrradsattels aufmontiert. Vor diesem Sattel ist eine Lenkradkonstruktion aufgebaut, an deren Griffen, wie bei einem Motorrad Gaszüge erkennbar sind, die mit dem Motor verbunden sind. Josef legt die Stangen auf eine in der Mitte der Platte angebrachte Führung und verschraubt sie an den Motor. Langsam beginne ich zu ahnen, was dieser geile Sack in seiner Freizeit baut. ‚Das sind doch nicht etwa richtige Fickmaschinen, die Du da konstruiert hast?', frage ich mit leichter Bewunderung in der Stimme. ‚Ja,' antwortet er stolz, ‚und ihr seid die ersten, denen ich sie vorführe und ihr habt die Ehre, sie einzuweihen'.

‚Lasst uns aber erst die anderen Maschinen noch vorbereiten', fordert er uns auf. Mein Interesse ist jetzt doch deutlich und schlagartig gestiegen und auch die Lust, unseren Mädels bei ihren heißen Ritten auf den Fickmaschinen zuzuschauen. Wir unterstützen den Alten bei seinen Vorbereitungen, denn das Grundprinzip ist ja bei allen Maschinen identisch. Nachdem überall die Stangen angebracht sind öffnet er eine andere, kleinere Truhe und darin entdecke ich eine umfangreiche Sammlung an Gummischwänzen der verschiedensten Größenordnung und Farben. Alle Schwänze haben am Ende Schraubgewinde, so dass man sie an die Stangenkonstruktion der Fickmaschinen anschrauben kann. Mein Erregungsgrad hat mittlerweile deutlich zugenommen. Mein Schwanz hat sich schon leicht aus seiner Ruheposition erhoben und auch den Anderen geht es ähnlich. Eine spannungsvolle Ruhe liegt im Raum. ‚Die Damen dürfen sich aus meiner Schwanzkollektion das Passende aussuchen', sagt Josef zu den Mädels. Diese stehen schon neugierig an der Kiste und suchen sich kichernd. Jeden Gummischwanz bewertend kommentierend, die dicksten Prügel heraus, die schnell ans Ende der einzelnen Pleuelstangen angeschraubt sind. ‚Wer macht den Anfang?', fragt Josef in die Runde. Die geile Naddel klettert sofort auf die Fickmaschinenkonstruktion mit dem Lenkrad und ruft, ‚ich will das Ding hier mal ausprobieren'.

Sie steigt auf den tiefen Sitz und ihre Knie stehen hoch nach oben. Ihre Beine sind gespreizt und ihre Möse befindet sich unmittelbar vor dem an der Maschine angeschraubten Dildo. ‚Wir sollten dein Vötzchen vielleicht erst ein wenig abschmieren', grinst Josef und beginnt, mit seinen Fingern die Spalte von Nadja zu massieren. Diese stöhnt, sicher auch in der Vorfreude, dass sie jetzt gleich von Josefs Fickroboter durchgevögelt wird. ‚Du bist ja schon richtig eingeschleimt meine Süße', sagt er nach einer Weile, ‚kannst es wohl nicht abwarten, bis Dich meine Maschine richtig ran nimmt'. ‚Ja mach schon Josef , ich will das Ding jetzt in Aktion sehen, du hast mich wirklich neugierig gemacht', antwortet sie. Josef betätigt einen Griff an der Rückseite des Sitzes und dieser rutscht einige Zentimeter nach vorne, so dass der Gummischwanz einige Zentimeter in Nadjas Möse eindringen kann. Nun betätigt er einen weiteren Schalter und der Motor der Maschine beginnt zu brummen. ‚Die Stange bewegt sich ja gar nicht', beschwert sich Nadja. ‚Du kannst Dich selbst ficken und die Intensität bestimmen Süße. Du musst dazu nur an dem Griff drehen, so als ob Du bei einem Motorrad Gas geben würdest', antwortet Josef. Nadja dreht vorsichtig an dem Griff des Lenkrads und schon beginnt die Antriebswelle sich langsam zu drehen. Dabei treibt sie den an der Stange angeschraubten dicken Gummischwanz weiter in die Möse von Nadja. ‚Huch', reagiert sie, ‚uuuuuh, das ist ja...... guuuuuut, seeeehr guuuut sogar'. Jetzt wird der Schwanz durch die Rückwärtsbewegung der Pleuelstange wieder aus ihrer Votze herausgezogen, um gleich wieder, immer noch sehr langsam, wieder in ihr nasses Loch vorzudringen.

Meine Frau hat sich in der Zeit eine andere Fickmaschine ausgesucht. Sie liegt mit dem Rücken auf einem Sofa und hat die Beine aufgestellt und gespreizt. der Fickroboter steht unmittelbar vor ihr und sie hat den knallroten Gummipimmel bereits an ihrer Möse angedockt. Josef wirft stolz auch diese Maschine an, gibt ihr eine Handfernbedienung mit einem Schieberegler und auch diese Maschine beginnt, ihre Lanze in die Möse meiner Frau zu treiben. Auch sie benutzt vorläufig die unterste Stufe, so dass der Schwanz, sie hat sich einen schwarzen, dicken herausgesucht, zunächst sehr langsam in ihre Votze ein und ausfährt. ‚Uuuuh, du geiler Bock, Josef, das ist Wahnsinn, Du bist ein Genie', lobt sie ihn. Stolz geht er zu Karo und der nächsten Maschine. Karo hat sich ein Modell ausgewählt über dem sie breitbeinig stehen muss. Der Gummipimmel dringt kerzengerade von unten in ihr Votzenloch ein. Auch sie ist schnell mit dem Mechanismus der Fernsteuerung vertraut gemacht und fährt ebenfalls voll auf den von Josef konstruierten Fickroboter ab. Wir stehen dazwischen und beobachten die drei Frauen, wie sie sich langsam mit den Fickmaschinen immer mehr vertraut machen und langsam die Intensität und Geschwindigkeit der Stöße steigern. ‚Und nun wünsche ich viel Spaß, mein Damen', grinst Josef stolz darauf, dass seine Konstruktionen zumindest den ersten Probelauf überstanden haben.

Naddel hat mit ihrer Wahl der Sattelkonstruktion den Vogel abgeschossen. Bereits deutlich schneller und heftiger lässt sie sich den Gummischwanz von der Maschine in die Votze stoßen. ‚Aaaaaaah, das ist der helle Wahnsinn, uuuuuh, iiiiiiiiiih, jaaaaaa, fester, schneller', stöhnt sie und legt durch Drehen an dem Gashebel noch einen deutlichen Gang zu. Immer schneller dreht sich die Antriebswelle und immer schneller und tiefer fährt ihr der Gummischwanz in die Möse. ‚Jja, jjjja, jjjjja,', jauchzt sie ekstatisch und dreht dabei noch ihr Becken, so dass sie den Riesenschwanz überall in ihrer klitschnassen Votze spüren kann. ‚Vollgas Naddel', heize ich sie an und Naddel dreht tatsächlich den Gashebel bis zum Anschlag. ‚Nnnnnneiiin, jaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaa, das ist der helle Wahnsinn, wie mich das Ding fickt. Du bist göttlich Josef, danke, danke'. Rasend schnell fährt ihr der Kolben immer wieder in die Spalte. Rein, raus, rein, raus, Nadja verdreht schon die Augen, gibt jedoch noch etwas mehr Gas. Deutlich erkennbar sind an dem Gummischwanz schon die Mengen an Mösensaft, mit dem sie ihn eingeschleimt hat.

Ein Blick zu meiner Frau und ich erkenne, dass auch sie sich mittlerweile mit Josefs Roboter heiß gefickt hat. Breitbeinig liegt sie da und hat die Fickgeschwindigkeit des Fickroboters ebenfalls deutlich gesteigert. ‚Fick Dich mein Schatz, fordere ich sie auf, ‚zeig mir, wie geil Du sein kannst'. Meine Aufforderung ermuntert sie, den Schieberegler auch noch ein deutliches Stück weiter nach oben zu schieben. ‚Das ist Waaaaaahnsinn, was der geile Sack da gebaut hat', stöhnt sie, ‚uuuuuh, jaaaaaa, fick mich Robby, schneller, fester, tiiiiiiefer, härter, jjjja, jjjja, jjja'. Auch ihr Gummischwanz arbeitet perfekt. Mit rasender Geschwindigkeit fährt er ihr immer wieder bis zum Anschlag in ihre Spalte. Ich kann einfach nicht anders. Während sie sich von der Maschine durchvögeln lässt greife ich nach ihren prallen Möpsen und knete sie. Das macht sie noch zusätzlich an. Sie hebt ihr Becken an, um dem Gummischwanz eine noch bessere Angriffsfläche zu geben, damit er noch fester und noch tiefer in ihre Möse einfahren kann. Auch an ihrem eingeschleimten Gummischwanz kann ich erkennen, dass Josefs Fickmaschinen echte Volltreffer sind.

Karolyn scheint kurz davor zu sein, ihren Gummischwanz mit einem ihrer Wahnsinnsorgasmen richtiggehend einzuschleimen. Ich vermute, dass sie das Ding bereits auf Höchstgeschwindigkeit gefahren hat. Breitbeinig steht sie über dem riesigen Pimmel, der ihr immer wieder die Möse beim Einfahren weit spaltet und tief in ihre nasses Loch einfährt. Der Mösensaft läuft ihr in dicken Tropfen die Innenseite ihre Beine herunter. Sie reitet das Ding förmlich. Sie kreist mit ihrem Becken um den Schwanz herum, stößt beinahe noch zurück, weil sie ihn nicht tief genug hinein bekommen kann. Sie hat vollkommen abgeschaltet. Sie ist alleine mit sich und dem Stakkato von harten Stößen des Maschinenschwanzes, der ihr Lustgefühle bereitet, die sie vermutlich so noch nie gehabt hat. Walther steht ganz nah dabei und beobachtet genau, wie der Pimmel die Schamlippen von Karo spaltet, bevor er tief in ihre nasse Votze einfährt. ‚Das ist das Allergrööööööößte' hechelt sie voller Bewunderung. ‚Uuuuuuuuuuh, jaaaaaaaaah fick mich Du geiler Schwanz, fick mich, fick mich, fick mich'.

Der ganze Raum ist erfüllt von den spitzen, geilen Schreine und dem Stöhnen der Frauen, die sich immer mehr ihren Orgasmen nähern, die scheinbar extreme Ausmaße annehmen werden. Neugierig hat sich Walther einer weiteren von Josefs Fickmaschinen genähert. ‚Willst Du sie mal ausprobieren?', fragt er. Walther nickt begeistert und kniet sich auf das vor der Maschine stehende Sofa. Hoch reckt er seinen Arsch in die Höhe. Josef dirigiert den angeschraubten Schwanz an den Eingang von Walthers Arschvotze, reibt den Dildo vorher noch mit einem Gleitmittel ein und wirft die Maschine an. Auch Walther bekommt eine Fernedienung. Er führt mit Unterstützung von Josef den Schwanz einige Zentimeter in seinen Mastdarm ein und betätigt den Schieberegler, um den Motor der von ihm ausgewählten Fickmaschine zu aktivieren. Der Kolben des Motors beginnt zu arbeiten und auch Walthers Mastdarm wird nun von einem Dildo aus Josefs Kollektion gestopft. Die spitzen, wilden Schreie der Mädels werden jetzt noch begleitet von dem etwas tiefer angelegten Lustgestöhne Walthers, der sich ebenfalls langsam in neue Lustdimensionen vortastet.

Ich stehe mitten im Raum, habe mittlerweile wieder einen Riesenständer und überlege, ob ich nicht auch mal eine von Josefs Dildofickmaschinen in meinem Arsch testen soll, doch dieser kommt mit einer weiteren Überraschung auf mich zu. Willst Du mal meine Tittenmelkmaschine testen Thommy?', fragt er. ‚Wie? Was? Tittenmelkmaschine? Ja klar, zeig mal her', antworte ich ihm. Ich folge ihm zu dem Tisch, auf dem sich Nadja immer noch mit Begeisterung selbst fickt. Er greift unter den Tisch und holt zwei lang gezogene gläserne Röhren darunter hervor. Sie sind an der einen Seite geschlossen und auf der anderen, offenen Seite sind dicke Gummimanschetten angebracht. Von der geschlossenen Seite gehen schwarze Gummischlauche weg, die sich unter dem Tisch verlieren. Das Ganze erinnert mich an eine Melkmaschine, mit denen man Kühen die Milch aus den Eutern zieht, nur dass die Röhren von Josefs Konstruktion gläsern und dicker sind. Er zeigt mir einen Drehknopf und erklärt mir, dass ich damit, nachdem ich die Dinger an Naddels Euter angesetzt habe, die Intensität steuern kann. Er schaltet die Tittenmelkmaschine ein und setzt die erste Röhre an Nadjas linker Brust an. Mit einem schmatzenden Geräusch saugt sich der Kolben an ihrer Titte fest. ‚Ssssst', und auch ihre zweite Titte steckt in dem anderen Glaskolben. ‚Viel Spaß' sagt er und überlässt mir das weitere Vorgehen. Nadja verdreht voller Vorfreude die Augen.