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Ein Ganz Normaler Sommertag? Ch. 07

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Langsam betätige ich den Drehknopf, um die Saugintensität der Maschine zu steigern. Deutlich kann ich erkennen, wie sich Nadjas Euter immer mehr in den Glaskolben hinein ziehen. Ihre Titten werden dünner, aber dafür deutlich länger und suchen sich einen Weg, immer tiefer in den Glaskolben hinein. Ihre Nippel sind etwa zweimal so lang wie normal. Nadja stöhnt laut in einer Mischung aus Schmerz und Lust. ‚Auaaaaah, Thommy, nein, jaaaaa, uuuuh' keucht sie schwer atmend. Immer noch nagelt sie sich dabei den Riesendildo in ihre Votze. Ich reduziere die Saugintensität wieder und ihre Titten treten wieder etwas zurück, die Nippel werden wieder kleiner. Jetzt drehe ich den Knopf vor und zurück, im gleichen Takt wie sie sich den Dildo in die Möse rammen lässt. ‚rein, raus, rein, raus, rein, raus', immer wieder stößt sie der Gummischwanz in die Möse und ihre Titten werden tief in die Glasröhren eingesaugt. Ich spüre, dass sie gleich kommen wird. Auch Karo und meine Frau haben ihr Lustgestöhne deutlich gesteigert. ‚Lasst es jetzt kommen Mädels', sporne ich sie an. ‚Zeigt uns, wie geil Euch die Fickmaschinen gemacht haben'. Und die Drei lassen es jetzt richtig abgehen. Fest pressen sie ihre Mösen gegen die sie immer wieder rammelnden Gummischwänze. Der ganze Raum ist erfüllt von ihrem Gestöhne und von ihren lustvollen, spitzen Schreien. ‚Uuuuuuuuh, iiiiiih, aaaaaaah, jaaaaaaaaaah, jiiiiiiiiiiiiih', und sie geben sich, jede für sich, einem hemmungslosen und tiefen Extremorgasmus hin.

Walther lässt sich immer noch von Josefs Maschine in den Arsch ficken. Dabei wichst er seinen Schwanz mit der Faust und gerade als ich zu ihm hinüberblicke verzieht er lustvoll sein Gesicht. ‚Jaaaaaah, ich kommeeeeeee', schreit er und spritzt eine erste Ladung seines Saftes vor sich auf das Sofa. Weitere Ladungen folgen, während er langsam die Geschwindigkeit der Fickmaschine herunter dreht. Erst nach einer ganzen Weile schalten sie ihre Fickmaschinen ab, steigen herunter und sinken erschöpft auf die nächsten sich bietenden Sitzgelegenheiten. Immer noch genießen sie die ihren Körper durchschüttelnden Wellen, die nur sehr langsam abklingen.

Nach einer ganzen Weile haben sich die drei Frauen wieder beruhigt. Auch Walther sitzt erschöpft auf einem in der Ecke stehenden Clubsessel. Nadja bricht als erste das Schweigen. ‚Das war so wahnsinnig intensiv und heftig, das war wirklich das Beste, was ich bisher erlebt habe. Zustimmend nicken die Anderen. ‚So eine Maschine hätte ich gerne zum Geburtstag, Schatz', sagt meine Frau, mit immer noch leicht verklärtem Blick. Josefs Stolz ist ganz deutlich zu erkennen. Auch Karolyn stimmt zu, während sie an Walthers Sack herumspielt. ‚Das wäre wirklich ein tolles Geburtstagsgeschenk. Das war besser als fast alle Ficks die ich bisher gehabt habe'.

‚Meine Frau kommt im Normalfall nie hier herunter' erklärt Josef. ‚Wenn Ihr wollt, dürft Ihr gerne rüberkommen. Ich bastele auch ständig an meinen Maschinen herum und könnte mir vorstellen, dass Ihr die Neuerungen quasi als Versuchskaninchen dann bei mir testen könnt'. ‚Au, ja', ruft Nadja begeistert, ‚ich bin gerne Versuchskaninchen und stelle mich sofort zur Verfügung'. In dem Moment fällt mir auf, dass ich, abgesehen von Josef, der Einzige bin, der noch nicht seinen Spaß gehabt hat. Auch Josef scheint in diesem Moment das Gleiche zu beschäftigen. ‚Kommt mal mit zu meiner Melkmaschine', fordert er uns auf. Er greift wieder in seine Zauberkiste und holt dort zwei weitere Glaskolben hervor, die im Durchmesser schmaler sind als die beiden, mit denen ich Nadjas Euter gemolken habe. Schnell dreht er die beiden angeschlossenen Kolben ab und ersetzt diese durch die beiden Neuen. Er zieht zwei Clubsessel heran und fordert mich auf, mich zu setzen. Er setzt sich neben mich und steckt sich einen der Kolben auf seinen harten Pint. Ich folge seinem Beispiel, in der Vorfreude auf das Kommende.

‚Du darfst jetzt unsere Schwänze melken Nadja', fordert er diese auf. ‚Aujah', antwortet diese begeistert und hat auch schon den Regler für die Melkmaschine in der Hand. Josef schaltet die Maschine ein, wir lehnen uns zurück und Nadja beginnt, die Saugintensität der Glaskolben zu steigern. Tief werden unsere Schwänze in den Glaskoben gesaugt. Wir lehnen uns zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und genießen das angenehm ziehende Gefühl, das sich über den Schwanz bis in die Lendengegend fortsetzt. Jetzt dreht Naddel auf. ‚Uuuuuuuh', stöhne ich, ‚das ist ja besser wie blasen, aaaah, jaaah dreh noch weiter auf., Nadja'. Die anderen Drei stehen um uns herum und schauen zu, wie Nadja uns mit der Saugmaschine verwöhnt. Auch Josef verdreht die Augen vor Lust. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz in dem engen Glaskolben immer größer wird. Eng und tief ist er in der Glasröhre eingepresst. Im gleichmäßigen Rhythmus intensiviert und löst Nadja den Druck, den der Glaskolben an unseren Schwänzen erzeugt. ‚Das halte ich nicht mehr lange aus', stöhne ich. ‚Ich muss auch gleich abspritzen', ergänzt Josef stöhnend. Nadja erhöht nochmals die Saugintensität der Maschine. Ich werfe meinen Kopf zurück, habe das Gefühl, wenn ich jetzt gleich abspritze, dass ich ein Loch in den Glaskolben schießen werde.

‚Zur Belohnung, und damit wir den Kolben nicht reinigen müssen, mache ich den Rest jetzt auf meine Art', lächelt Nadja. Sie stellt die Maschine ab und zieht mit einem Plopp die fest angesaugten Kolben von unseren steifen Schwänzen. Sie kniet vor uns nieder, packt Josefs Schwanz und beginnt ihn kräftig zu wichsen. Meinen Schwanz saugt sie in ihre Kehle und bläst, lutscht und saugt an ihm herum, so als wolle sie beweisen, dass ihre schöne warme Maulvotze doch noch besser ist als so ein Glaskolben. ‚Jaaaaaah, Baby, jetzt komme ich', und schon spritzt ein erster heißer Strahl meines Saftes durch meinen extrem gut vorbereiteten Schwanz in ihre Kehle. Durch die intensive Kolbenmassage habe ich das Gefühl, als würde mein Saft wie mit einer Hochleistungspumpe aus meiner Nille geschleudert. Nadja schluckt und fickt meinen Schwanz tief in ihren Hals. Als sie ihn aus ihrem Fickmaul entlässt und ihn kurz anblickt, bevor sie ihn sich erneut einzieht spritzt die nächste Ladung ab, genauso intensiv wie die Erste und trifft sie auf dem Auge.

Jetzt widmet sie sich dem genauso harten Prügel von Josef. Auch dieser ist kurz vor dem Abspritzen und auch er jagt ihr die erste heiße Ladung in den Hals, nachdem sie ihm nur kurz die Nille angelutscht hat. Dabei bearbeitet sie weiter meinen Kolben mit der Hand. Diese, und auch mein Schwanz und mein Bauch sind total mit meinem Saft, den ich in ungewohnt großen Mengen herausgespritzt habe verschmiert. Auch Josef schießt eine Samenspende nach der anderen in ihr Gesicht und in ihre geile, warme Kehle. Unser Saft läuft ihr in dicken Tropfen das Gesicht herunter, Nadja gibt (aus Dankbarkeit?) wirklich alles. Durch eine intensive Tittenmassage hält sie unsere Schwänze noch eine ganze Weile in Form. Doch auch der längste und intensivste Orgasmus geht einmal zu Ende. Mit einem Finger schabe ich unser Sperma aus ihrem Gesicht und von ihren voll gespritzten Titten und stecke ihr den Finger in den Mund. Gehorsam wie ein artiges Mädchen schleckt sie alles auf.

Nachdem wir etwas verschnauft haben trinken wir alle, immer noch nackt, ein Glas Prosecco. Dabei unterhalten wir uns noch mal mit Josef über unsere in den letzten Tagen erlebten Gemeinschaftsficks, über Josefs wundervolle Fickmaschinen und nehmen den kreativen Alten jetzt doch offiziell in unseren Familienfickclub auf. Dabei versäumen wir aber nicht, uns gegenseitig die Schwänze, Mösen und Brüste zu streicheln und werden dabei so scharf, dass wir alle auf den Boden sinken und übereinander liegen. Ich liege ganz unten, zwischen den Beinen meiner Frau und lecke ihre Spalte. Meine linke Hand steckt in irgendeiner nassen Möse. Ich weiß nicht, ob es Nadja oder Karo ist. In der rechten Hand habe ich einen Schwanz. Von der Größe her müsste es Josefs Riemen sein. Ich wichse ihn einfach. Ein warmer Mund saugt sich intensiv an meiner Nille fest. Egal, wer ihn mir bläst, die Hauptsache ist, er wird geblasen und es ist schön, sehr schön sogar. Der Raum ist von einem lustvollen Stöhnen erfüllt. Ich lasse von dem Schwanz ab, ziehe meine Hand aus der Möse und greife einfach in die Vollen. Titten, Schwänze, geile Frauenärsche, nasse Mösen, einfach phantastisch, alles, was man sich nur wünschen kann. Mein Schwanz verschwindet in einer nassen, saftigen Votze. Die Votze reitet auf ihm. Meine Frau entlässt meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich erkenne auch warum, kann jetzt mehr und besser sehen. Josef hat sie sich zu recht gedreht, rammt ihr von hinten seinen harten Schwanz in ihre Spalte. Ich erkenne, dass mein Schwanz in Naddels Möse steckt und sehe Walther, der gerade dabei ist, seinen Pint in den Arsch seiner Frau zu treiben. Lustvoll streckt sie ihm ihre Arschvotze entgegen. Wie die Wilden bearbeiten wir die Löcher der Frauen.

Josef schreit plötzlich, Ja, jaaaaah, ich komme gleich'. Wie auf Kommando legen sich die Frauen rücklings nebeneinander auf den Boden. Die Lust ist ihren Gesichtern anzusehen. Erwartungsvoll haben sie ihre Mäuler geöffnet. Wir stehen über ihnen und wichsen. Beinahe gleichzeitig spritzen wir ab. Wir spritzen in die Gesichter der Mädels, spritzen laut stöhnend ihre Brüste und Bäuche voll, wichsen solange, bis wir auch den allerletzten Tropfen Saft auf diese herrlichen, göttlichen Frauen gespritzt haben. Dann lassen wir uns auf sie niedersinken. Wir umarmen sie, streicheln sie, spüren ihre nassen Mösen, spüren ihre Sperma verschmierten Brüste, verteilen den Saft mit unseren eigenen Körpern auf den ihren, stecken ihnen unsere Zungen tief in ihre Mäuler, lecken ihre Körper ab, bohren mit unseren Fingern in ihren herrlich duftenden, geilen Votzen herum, solange, bis wir total erschöpft und reglos nebeneinander liegen bleiben .

Nach einigen Minuten der Erholung spüre ich einen schweren Druck auf meiner Blase. Da ich weiß, dass Nadja und Karo Pissspiele mögen sage ich, ‚und jetzt kommt das Reinigungskommando, das Euch sauber macht. Ich stehe auf, greife nach meinem Schwanz und beginne, von oben auf die unter mir liegenden Frauen zu pissen. Auch Walther und Josef erheben sich und auch ihre Blasen scheinen bis zum Anschlag gefüllt zu sein. Plätschernd pissen wir auf die unter uns liegenden Mädels, die sich unseren Saft mit den Händen auf ihren Körpern verreiben. Nadja reißt ihren Mund weit auf und ich fülle ihn ab, bis er überläuft. Auch Karo von Josef und meine Frau von Walther, lassen sich ihre Mäuler bis zum Überlaufen abfüllen und von oben bis unten voll pissen. Nachdem wir unsere Blasen restlos geleert haben wollen sich die Mädels natürlich revanchieren. Wir müssen uns nun auf den Boden legen, Karo spreizt ihre Beine über Josef, meine Frau stellt sich breitbeinig über Walther und Nadja setzt sich mitten auf mein Gesicht.

Ich blicke genau auf und in ihre saftige Votze. Sie beginnt zu pressen und ein erster Strahl ihres heißen gelben Saftes tritt aus ihrer Spalte hervor und trifft mitten in mein Gesicht. Ich reiße meinen Mund weit auf, vergrabe mein Gesicht in ihre strullernde Votze, lecke und schlucke gierig Nadjas Pisse, die mein Gesicht und meine Haare immer weiter einsaut. Auch Walther und Josef werden von den Mösen von Karolyn und meiner Frau von oben bis unten voll gestrullert, solange, bis auch der allerletzte Tropfen aus ihren Spalten ausgetreten ist. Die Mädels legen sich wieder zu uns auf den Boden und wir wälzen uns abschließend in einer riesigen Lache unserer gemeinschaftlich produzierten Pisse.

Nachdem wir alle geduscht haben, trinken wir noch ein Abschiedsgläschen Prosecco und verabschieden uns von Josef mit der Aufforderung, uns ja zu informieren und einzuladen, wenn er seine Fickmaschine weiter ausgebaut hat.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Starker Tobak, hat man früher mal gesagt. Ich meine fast, das wurde jetzt nichts ausgelassen. Sehr ideenreich und sehr gut geschrieben.

Viel Erfolg noch weiter hin

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Schuldig!

Der Angeklagte wird des Verbrechens der haltlosen Übertreibung für schuldig erkannt. Ausschlaggebend dafür war der folgende Passus:

"Karo saugt sich an dem Nippel ihrer Tochter fest. Tief zieht sie ihn in ihren Mund, schmatzt, beißt, lutscht, stöhnt. Sprechen kann sie jetzt nicht mehr, denn Nadjas Brustwarze steckt tief in ihrer Kehle. "

Es bleibt dem Angeklagten jedoch unbenommen, den Wahrheitsbeweis anzutreten, indem er die genannten Damen Karolyn und Nadja dieses vor diesem Gericht vorführen lässt. Ein Sachverständiger, der vom Gericht bestellt werden wird, hat festzustellen, ob die Brustwarze der Tochter tatsächlich durch Saugen bis in die Kehle der Mutter vorzudringen vermag, was vom Gericht allein wegen der geschilderten Festigkeit der "halbkugeligen Möpse" für unmöglich erachtet wird.

Gelingt diese Demonstration nicht, wird der Angeklagte dazu verurteilt, der ehrenwerten Frau Richterin, dem Beisitzer, der Staatsanwältin, dem Schriftührer und den zwölf Geschworenen, ohne Verzögerung je einen Orgasmus zu besorgen.

Im Namen des Volkes!

;)

bernibernivor mehr als 18 Jahren
storie ein ganz normaler sommertag

ich kann dem nur beipflichten, die bisher beste serie ist das hier. schön geil und versaut geschrieben. auf jeden fall: klasse--und danke

gruß

berni

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Nachschub

Vielleicht die beste Serie von allen. Freue mich schon auf deine nächste Idee.

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