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Ein privater Sexklub 01

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„Sie Drecksau! Bin ich denn eine Nutte?!!"

„Noch nicht, Baronin, aber bald. ... Und was ist denn auch schon dabei, uns deine Votze hinzuhalten?" Herr Schneider lehnte sich -- wiederum lächelnd - zurück und blickte lüstern, sich die Lippen leckend, auf ihren wogenden Busen und dann wieder auf ihre nackten Beine und erwartete Glorias Aufgabe. In Gloria kochte es und als Herr Schneider dann auch noch mit einer Wegwischgeste hinzufügte: „Du bist doch so wie so keine Jungfrau mehr.", reichte es ihr. Sie sprang auf, der Stuhl flog nach hinten zu Boden, sie holte aus und gab Herrn Schneider mit voller Kraft eine schallende Backpfeife, so dass sich seine Wange tief rot verfärbte.

„Ich bin eine Baronin v.S., die sich von einem Herrn Schneider nicht kaufen lässt!" und ging wütend eiligen Schrittes zur Tür.

„N a c h dem Hochmut kommt der Fall, Baronin.", lachte er trotz des Schmerzes in seiner Wange.

Dann fiel die Tür ins Schloß.

***

In ihrem Zimmer sank Gloria in einen Sessel und kam erst langsam wieder zu sich. *Was habe ich da eben gemacht? Jetzt ist es aus. Sozialhilfe-Niveau -- EV -- Not und Entbehrungen -- Zwangsversteigerung der Wohnung -- Kündigung der Bankkredite -- Pfändung der Wertsachen. Was wird mit Bettina [Ihrer Tochter]?

„Lebt über ihre Verhältnisse", stand in dem Dossier. Stimmt ja eigentlich auch. Wie komme ich da wieder raus?! Und was sollten die Eltern denken und die Schwester, vor denen sich das alles ja nicht verheimlichen lässt? Und auch von der Abtreibung weiß er. Und die Bilder! Nicht auszudenken, wenn er das alles einsetzt um sich an mir zu rächen!*

So fuhren ihre Gedanken Karrussel.

Dann sah sie wieder ihren lächelnden Chef vor sich, den die Bachpfeife überhaupt nicht beeindruckt zu haben schien, und der sie ficken und obendrein noch zur Nutte machen wollte. *Dieser Lump! Dieser verdammte Kerl! Tot umfallen soll er!* Und sie ballte ihre Fäuste. Die sorgenvollen Gedanken um sich selbst schlugen um in Gefühle des Hasses auf diesen Mann, der ja für Glorias mißliche Lage nichts konnte. Aber man/frau sucht eben immer die Schuld bei anderen - nie bei sich.

*Hätte ich mich doch nur beherrscht und mit ihm verhandelt, dann würde sich bestimmt alles regeln lassen. -- Aber jetzt ist alles vorbei - zu spät.*

Sie stand wieder auf und ging gleich einem Tiger hinter Gittern im Zimmer auf und ab.

*Vielleicht wäre es doch besser gewesen Nutte zu sein und leben können, als anständige Frau und dahin vegetieren.* überlegte sie. *Doch nun? Die Lage ist aussichtslos. Jetzt wird er mich zur Vergeltung vernichten. Hatte er mir nicht zuletzt noch etwas von „Fall" nachgerufen?*

Sie setzte sich wieder, rang die Hände und brach schluchzend in Tränen aus.

So verging eine viertel Stunde. Dann sagte sie sich:

*Erst mal schlafen gehen und morgen sieht die Weilt vielleicht schon ganz anders aus.

Aber schlafen können? Werde ich überhaupt schlafen können?*

Sie holte sich einen Cognac aus der Zimmerbar, kippte ihn herunter wischte sich die Tränen ab, zog sich aus und ging ins Bad, um sich bettfertig zu machen.

Wie sie so nackt vor dem Spiegel stand und ihre Nachtcreme auftrug, kam ihr ein anderer Gedanke.

***

Herr Schneider lachte los, als die Tür zuknallte. Er blieb noch eine Weile sitzen, rieb dich die linke Backe und dachte: *Kleines dummes Mädchen. Warte nur! Morgen auf der Rückfahrt mache ich dich kirre.*

Er zog sich langsam bis auf die Unterhose aus und ging ins Bad, putzte Zähne, wusch sich, cremte sein Gesicht ein und stellte sich Gloria vor:

Nackt ausgestreckt und breitbeinig auf der Matte im Nebenzimmer seines Büros, begattungsreif und -bereit. So wollte er sie morgen nach der Rückkehr in der Firma weich geklopft vernaschen - im Beisein der ebenfalls nackten Elke, der sie dann die Votze auslecken mußte. --

Aber es sollte ein wenig anders kommen.

Mechanisch griff er zum Rasierapparat und rasierte sich, was er eigentlich abends nur dann tat, wenn noch etwas auf dem Programm stand. *Schwachsinn!* dachte er als er fertig war und legte den Apparat kopfschüttelnd weg. *Aber vielleicht doch nicht. Mal hören, ob sich das Zimmermädchen nicht wie vor drei Tagen wieder einen Schein verdienen will.*

Er kehrte noch einmal ins Wohnzimmer zurück, setzte sich an den Tisch und griff zum Hörer.

Da klopfte jemand leise an.

*Ah! Gedankenübertragung! Das Zimmermädchen.*

„Ja, bitte!"

Langsam öffnete sich die Tür.

„Verzeihung -- ich hoffe, ich störe nicht.!", hörte er Glorias schüchterne Stimme.

Sie war in ihrem dunkelgrünen Bademantel gekommen, der von einer goldenen Kordel zusammengehalten wurde, in hochhackigen Sandaletten und geschminkt, als ob sie zum Ball gehen wollte, aber mit offenem Haar. Ihr war bewusst, dass die Spuren ihres Weinens noch da waren und Ihr Gesicht keineswegs verführerisch aussah. Aber das war ja jetzt egal.

„Nein,", sagte er überrascht, aber freundlich, „komm rein." -- so, als ob überhaupt nichts gewesen wäre.

Vorsichtig trat sie näher und stutzte, als sie ihn nur in Unterhose sah. „Oh, bitte, sie wollen schlafen gehen -- dann bis morgen. Und gute Nacht."

Sie wandte sich wieder um.

„Ich habe es mir nur etwas bequemer gemacht. Bleib ruhig hier, Mädchen, und laß uns plaudern. Was hast du auf dem Herzen?"

„Herr Schneider, ich wollte, ... ich meine, ... bitte entschuldigen sie mein ... mein ... Ausrutschen vorhin. Es tut mir leid, aber ich war so fertig und bin es immer noch."

„Komm, setz dich mal hin." Er deutete auf den neben ihm stehenden Sessel. Seine Stimme klang verständnisvoll und Vertrauen erweckend.

Leicht zitternd stand Gloria mit feuchten Augen da.

„Du bist eine temperamentvolle Frau. Ich liebe ja an sich temperamentvolle Frauen, aber ... Nu setz dich schon."

Sie trat langsam näher und nahm Platz. Herr Schneider schaute sie an, sie jedoch senkte den Blick betreten und ließ ihre Schultern hängen. Und dann kam auch noch ein Nachschluchzer.

Welch ein anmutiges schönes Weib das doch ist!* dachte er.

Der Bademantel gab das Tal zwischen den Titten frei, ließ aber die Nippel bedeckt. Ihre Brüste hingen in der Tat ein wenig, aber nicht flach, sondern in nach vorn ausladender Rundung, an Birnen erinnernd. Herr Schneider liebte es, wenn sie weich, hängend und dabei etwas füllig waren, so dass man das Gesicht dazwischen legen und sie an die Wangen drücken konnte. Jutta, seine Frau, hatte auch so ein reifes Gesäuge, hingegen war ihm Elkes Euter zu straff. Zwar hübsch anzusehen, aber nichts zum Spielen.

Und wie er sie so betrachtete, überkam ihn ein plötzliches Mitleid mit diesem Häufchen Unglück, das da gekommen war, offensichtlich aus Existenznot bereit, sich nun gefühllos und ohne Begeisterung ficken zu lassen. Aber das wäre nicht sein Stil. Macht ausüben -- Ja!! Aber souverain und spielend - ohne Gewalt! Kämpfen und auf den Rücken zwingen - Ja!! Aber nicht mit Muskelkraft oder Brutalität!

Weiber sollten sich in Anerkennung seiner Überlegenheit freudig unterwerfen und dann lustvoll hingeben.

Es wurde ihm mit einem mal klar, wie plump und ungeschickt er sich doch gerade dieser intelligenten und sensiblen Frau gegenüber verhalten hatte und dass diese Backpfeife ja eigentlich wohlverdient war. Er schämte sich etwas vor sich selber: Sein Ziel hatte er verfehlt und außerdem auch noch einem Menschen sehr weh getan. Einem Menschen, der ihm laufend große Vorteile einspielte, und der ihn offenbar auch bis vorhin noch geschätzt hatte.

*Verdammt, Rolf! Der Teufel muß dich geritten haben.*

Als Schnelldenker hatte er jedoch rasch einen Ausweg aus dieser auch für ihn unbefriedigenden Lage entwickelt:

Noch eine Weile blickte er auf seine Assistentin und brach dann das Schweigen:

„Gloria!" kleine Pause und sie blickte auf. Er senkte seinen Kopf etwas an neigte ihn zur Seite, blickte in ihre blauen Augen und wiederholte: „Gloria!"

„Ja.", antwortete sie und griff zögernd zu der goldenen Kordel, um deren Schleife zu öffnen.

„Gloria, gib mir mal dein Füßchen!"

Sie nahm verwundert die Hände von der schon halb aufgezogenen Schleife und legte sie auf die Sessellehne. Sie hatte die Aufforderung erwartet, sich auszuziehen und wollte schon den Bademantel öffnen. Ängstlich streckte sie ihm einen Fuß hin. Er nahm ihn, seinen Stuhl näher zu ihr rückend, und legte das ihm dargebotene Bein auf seinen Oberschenkel. *Wollte er sie jetzt etwa auf die Fußsohle schlagen?*

Nein. Er begann eine überaus zärtliche feste Fußmassage.

„Entspanne dich! Atme tief durch und lasse alles los!", sagte er gedämpft und eindringlich.

Gloria dachte, sie träume. Das saß ein kräftiger und recht attraktiver fast nackter Mann vor ihr, von dem sie wusste, dass er sie vögeln wollte, der aber keine derartigen Anstalten traf, sondern mit ihr etwas anfing, was ihr fremd war. Angenehm war das, was er da machte und schön. Das waren ja ungeahnte und ungekannte Zärtlichkeiten, die sie noch nie von einem anderen bekommen hatte. Und dazu die fast liebevolle leise Stimme: „Alles loslassen. Alle Ängste, alle Sorgen, alle quälenden Gedanken."

Das sanfte Streichen, Drücken, Kneten der warmen Hände und die beruhigende Stimme bewirkten, dass sie sich tatsächlich entspannte. Sie lehnte den Kopf zurück, schloß die Augen und ließ sich innerlich fallen. Es war so angenehm und wohltuend, diese Hände auf der Fußsohle zu spüren, dann über den Fußrücken streichend, dann über den Knöchel hin zu den Waden und wieder zurück.

Nach Weile: „Und jetzt gib mir deinen anderen Fuß!"

Gloria tat es .

Nun lagen beide Beine neben einander auf seinen Oberschenkeln. Gloria atmete ruhig und tief und genoß diese unerwartete Behandlung von dem Mann, den sie eben noch furchtvoll mit Haß, Abscheu und Verachtung bedacht hatte. Daß ihr Bademantel sich nun weiter geöffnet hatte und nur die goldene Kordel das völlig Aufschlagen verhinderte und Herr Schneider ihr dichtes blondes Schamhaar sehen konnte, schien sie nicht zu stören. Genoß sie vielleicht sogar seine geilen Blicke in ihrer Hilflosigkeit? Dieses ausgeliefert Sein hatte auch etwas Erregendes, zumal es nicht mehr bedrohlich erschien. Sie fühlte sich fast geborgen und es regte sich eine unbeschreibliche Empfindung gegenüber diesem Mann, dessen Ausstrahlung sie bereits bei ihrem Vorstellungsgespräch beeindruckt hatte. Und jetzt spürte sie eine aufkommende Feuchte im Schritt und ein Kribbeln unterhalb des Nabels.

In gleicher Weise behandelte er ihr anderes Bein.

Gloria wusste nicht, dass jedes Organ eine nervöse Verbindung zur Fußsohle hat und ein Fußmassage ein Streicheln des ganzen Körpers von innen ist. Aber sie erlebte es nun. Und Rolf hatte im Geschichtsunterricht aufgepasst und sich gemerkt, dass sich Marc Anton die Cleopatra durch seine Fußmassage hörig gemacht hatte.

„Du hast hübsche Beine, Mädchen." Hörte Gloria wie von fern ihn sagen und spürte dann seine Lippen auf ihren Fußrücken, während die Hände die Fußsohlen hielten. Sie verstand die Welt nicht mehr. (*Aber muß man sie denn auch immer verstehen wollen?*) hörte auf, zu denken, und gab sich dem Genießen des Augenblickes hin. *Ist doch real allein nur das Hier und Jetzt; das Gestern ist vorbei und das Morgen noch nicht da.*

Er wiederholte das Spiel, nun gleichzeitig an den Zehen beider Füßen beginnend. Aber dieses Mal gingen seine Hände weiter an den Unterschenkeln nach oben, legten sich auf die Kniescheiben, um dann zu den Kniekehlen zu rutschen und wieder zu den Füßen umzukehren und dann erneut nach oben zu wandern, jedoch weiter - auf der Innenseite der Oberschenkel -- und weiter - langsam, ganz langsam nach oben. Dabei variierte er das Spiel, indem er bisweilen die Handflächen abhob und nur mit den Fingerspitzen über ihre Haut krabbelte.

„Das ist ja wundervoll!" flüsterte sie mehr zu sich als zu Rolf. Und dabei öffnete sie ihr Beine ein wenig. Eigentlich war sie schon hingabebereit, aber Rolf wollte mehr. Er genoß selbst ihre aufkeimende Sinnlichkeit und seine feine Nase zog den Duft ihrer immer nasser werdenden Scham ein. Sein Penis war zu maximaler Länge ausgefahren und die Eichel hatte sich bis zum Nabel hochgeschoben und wurde über dem Gummizug der Unterhose sichtbar. Dennoch wollte er sie noch nicht nehmen, sondern ihre Geilheit noch höher schrauben. SEX bot Rolf nicht nur körperlichen, sondern auch intellektuellen Genuß. Und er weidete sich an den sinnlichen Bewegungen ihres Leibes, den Wollustschauern, die über ihren Körper liefen, an ihrem lustvollen Stöhnen, an den Zuckungen ihrer Glieder, den aufgerichteten Brustwarzen und dem Ausdruck wachsender Geschlechtslust in ihrem Gesicht.

Seine Fingerspitzen wanderten jetzt in den Leistenbeugen auf und ab und glitten dann zu den dick angeschwollenen großen Schamlippen.

Glorias Votze war an sich schon recht fleischig und entfaltete sich in der Erregung zu besonderer Pracht, in der auch die kleinen Lippen und die Klitoris aufblühten.

Sie ließ ein Bein von Rolfs Schoß zu Boden gleiten. So konnte er an den Preis gegebenen kleinen Lippen und dem herausragenden Kitzler spielen und mit den Fingern der anderen Hand über den Eingang ihres Loches streichen. Vorsichtig führte er einen Finger ein, zog ihn wieder heraus, dann zwei Finger etwas weiter hinein, zog auch diese wieder zurück und stieß endlich mit drei Fingern hinein, so tief er konnte.

Gloria stöhnte auf, als er ihren G-Punkt traf.

Mit drehenden Bewegungen der Hand und ihrem Hin und Her kam er immer wieder an diesen Punkt, während die Finger der anderen Hand weiter die kleinen Schamlippen streichelten, besonders dort, wo sie mit der aufgerichteten Klit zusammenstießen.

Gloria wusste nicht, wie ihr geschah. Immer wieder neue überraschende Reize trugen sie von Welle zu Welle ihrer wachsenden Wollust. Sie war auf dem Sessel ein Stück vorgerutscht, so dass die immer nasser werdende Begattungsspalte nun ganz weit klaffte. Und immer wieder kam Rolf an den G-Punkt. Er kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln, hatte seinen Kopf gedreht, so dass die Lippen seines Mundes auf denen ihrer Scham lagen und ließ seine Zunge über die Klit wischen, um sie schließlich mit dem Mund anzusaugen, während die nun frei gewordene Hand von einer Titte zur anderen sprang um mit den fünf Fingern deren fester und härter werdende Nippel zu zupfen.

Ihr keuchender Atmen wurde schneller und lauter, ging in kleine spitze Schreie über, die auch immer länger und dichter wurden, wobei sich ihrem geschwollenen, heißem Loch die Lava eines ausbrechenden Vulkans der Lust entströmte.

Da meldete das auf dem Tisch liegende Handy einen Anruf. Rolf drehte sich blitzschnell um, griff hin, drückte mit dem Gedanken *verdammtes Ding* den Anrufer weg , ohne auf das Display zu schauen, warf den Apparat ins Zimmer und war dann wieder ganz bei Gloria, die die Störung gar nicht bemerkt hatte.

Die preßte eine Hand auf den Nabel und ließ sie dort kreisen und verkrallte die andere in einer Arschbacke.

Rolf erhöhte den Druck und das Tempe seiner Reizungen. Jetzt sollte Gloria kommen, ganz schnell kommen! ----------- Und sie kam auch. Und wie: Mit einem markerschütternden druchdringenden Brunstschrei krümmte sie sich zusammen und streckte sich dann sofort wieder, ballte die Hände zu Fäusten und auch die Zehen bogen sich nach unten. Und im Höhepunkt ihrer Lust konnte sie den Harn nicht halten: Sie pisste Rolf mit starkem Strahl ins Gesicht. Dann sackte sie in sich zusammen und rutschte mit ihren gespreizten Beinen vom Sessel auf den davor knienden Rolf, der sie umarmte und seine Lippen auf ihren Mund drückte.

Dann war sie weg -- fast wie in einer Ohnmacht. Rolf befreite sich aus der für ihn unbequemen Lage und ließ Gloria auf den Boden gleiten, wo sie sich heftig keuchend von ihrem erotischen Höhenflug allmählich erholte.

"So hat das noch kein Mann mit mir gemacht. Das habe ich noch nie erlebt.", flüsterte sie, als sie die Augen wieder aufgeschlagen hatte.

„Du bist aber auch eine Bombe, meine Liebe" Und dann fügte er listig mit betrübtem Gesicht nach einer kleinen Pause hinzu: „Schade, schade, dass wir uns trennen müssen."

„Nein Rolf! Laß mich nicht gehen! Bitte! Bitte!" rief sie, fuhr hoch und sah ihn ganz verstört an, wieder voll in die Gegenwart zurückgekehrt.

„ D u hast doch mein Angebot abgelehnt. I c h hatte dich ja behalten wollen", antwortete er und zuckte die Achseln.

Gloria wurde kalkweiß: „Rolf, lieber Rolf, ich nehme alle deine Bedingungen an. Und zur Strafe für die Backpfeife kannst du mir auch den Po nach Strich und Faden verbläuen. Aber bitte, bitte schick mich nicht weg." Damit sprang sie auf, drehte ihm den Rücken zu, legte die Hände auf die Kniee, bückte sich tief und hielt ihm den Hintern hin.

Er aber lachte nur: „So ein schöner Frauenarsch ist nicht zum Verhauen geschaffen. Den kann man nur küssen und ficken! "

„Dann mach es!"

„Bist du da noch Jungfrau?"

„Jjjjja."

Sie stand noch immer gebeugt vor ihm und erwartete den Angriff seiner Stange, bekam aber statt dessen einen zärtlichen Klaps auf jede Backe. „Das war die Strafe für deine Backpfeife." und dann biß er leicht in die gestraffte glatte Haut ihrer Pobacken, deren Weiß im Gegensatz zu der sonst gebräunten Haut verriet, daß ihr FKK fremd war.

„Dreh dich wieder rum und gib mir einen Kuß!"

Gloria tat, wie ihr geheißen und sie umarmten sich.

„Über deine Zukunft reden wir morgen im Auto noch mal. Vielleicht, wenn du willig und gehorsam bist, ... vielleicht werden wir einig und du würdest es nicht bereuen müssen."

Rolf streifte die Unterhose ab und Glorias Blick fiel auf seinen Begattungsapparat.

Er hatte auffallend dicke Eier in einem langen Sack. Der Schwanz war voll erigiert und stand leicht nach oben gerichtet mit einer prallen, großen und überaus dicken Eichel, deren Vorhaut glatt und gespannt zurückgezogen war.

*Gleich hab ich ihn drin.* dachte Gloria freudig, ergriff ihn, und rieb sich mit den Fingern mit die Klit.

Obwohl sie eben erst einen -- man kann sagen Makroorgasmus - erlebt hatte, überkam sie eine neue Flut aufwühlender Geilheit. War es, weil so lange nicht mehr richtig durchgenommen worden war, war es die Aussicht auf die wirtschaftliche Befreiung, oder war es einfach die Faszination dieses Mannes - Gloria war durchdrungen von einer ihr bislang ungekannten Heftigkeit sexuellen Verlangens, die ihren Körper von den Haarwurzeln bis in die Zehenspitzen hinein durchströmte. Jeder Quadratzentimeter ihrer Haut war erogen. Sie war der sich im Fleisch manifestierende Geschlechtstrieb.

So zog sie ihn zum Bett.

Auch Rolf war maßlos aufgegeilt. Wochen lang hatte er ja Gloria mit seinen Gedanken umspielt und den Moment herbeigesehnt, seinen Schwanz in ihren Bauch zu rammen.

Er hatte ja vier Frauen, von denen er praktisch jederzeit eine vögeln konnte und war daher nicht ausgehungert, wie das bei Gloria der Fall war. Aber, was man hat ist eben nicht so reizvoll, wie das, was man erst noch haben will. Außerdem war Glorias Arsch besonders schön voll und gewölbt. Ihre erotische Ausstrahlung war weder besser noch schlechter als die der anderen Weiber, hatte aber eine gewisse, nicht zu definierende Qualität.

Ohne weiteres Vorspiel ging Rolf zur Sache und mit leidenschaftlichen Stößen ihrer Hüften antwortete sie. Noch ehe Rolf ihre Röhre abgefüllt hatte stöhnte Gloria in einem ersten Orgasmus auf, sie bekam sofort einen zweiten, stärkeren und ohne Unterbrechung einen dritten, bei dem Rolf einen Teil - aber nur einen Teil - des angestauten Saftes in sie hineinspritzte.

Er hatte seit früher Jugend auch diese Art der Körperbeherrschung geübt und Meisterschaft erlangt.

Nun hielt er inne, um nach etwa zwanzig Sekunden (eine Lange Zeit, wenn die Geilheit wogt!) in die nächste Runde zu gehen. Um Gloria auf hohem Erregungsniveau zu halten, massierte er beide Nippel und Warzenhöfe gleichzeitig mit den Fingerspitzen. Ungeduldig hob und senkte sie das Becken: „Mach weiter, Rolf, weiter!"