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Ein privater Sexklub 01

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Er aber stieß nicht, sondern ließ seine Hüften kreisen, was sie wieder fast zum Wahnsinn brachte. "Stoß doch zu!". Sie klatschte mit beiden Händen kräftig auf seinen Arsch.

„Geiles Luder! Und jetzt hältst du deine Votze ganz, ganz still!" Genüßlich zog er den Stengel völlig heraus und stieß ihn dann kraftvoll in das noch klaffende Loch, was sie mit einem „Och!" beantwortete. Immer und immer wieder langsam raus und schnell rein. Gloria hörte die Englein im Himmel pfeifen. Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen, warf den Oberkörper zur Seite, streckte die Arme aus, verkrampfte die Hände im Kopfkissen, verdrehte den Kopf, wand sich hin und her, soweit das seine feste Umarmung zuließ und schrie los.

Noch einmal rammte Rolf seinen Stengel zwischen ihre Beine, umfasste sie und drückte

ihren Bauch fest an seinen, so dass sich nur ihre Becken bewegen konnten und mit kleinen, aber sehr schnellen Stößen kam er zum Erguß. Für Gloria war es jedoch nur noch ein Nachbeben.

Rolfs Erholungsfase währte aber nicht lange. Und als sie die Augen wieder öffnete und er ihren glasigen, etwas verschleierten Blick sah und bei einem tiefen Atemzug den Duft ihrer beider vermischten Säfte wahrnahm, wurde sein Penis langsam wieder etwas steif.

Gloria hatte sich auf den Bauch gelegt und hechelte durch den Mund. Ihre Hand tastete nach seinem Glied, um es zu sanft kneten. Sie war eigentlich zwar völlig satt und wäre am liebsten gleich eingeschlafen, aber, um seinetwillen war sie noch zu weiteren Taten bereit. Ihre Bemühungen zeitigten dann auch bald Erfolge: Die Auferstehung des Fleisches. Rolf stützte sich mit einem Arm auf und sein Blick strich über die Backen ihres so wundervoll gerundeten Hintern, was die Lust auf ihr klatschnasses Begattungsloch erneut voll auflodern ließ. Er drehte sie auf den Rücken, fasste sie unter den Kniekehlen, hob spreizend die Schenkel und steckte wieder in ihr drin. Eine maßlose Gier hatte ihn erfasst. Und er rammelte, rammelte, rammelte. Sein Bauch klatschte auf Ihren Bauch und schmatzend rutschte der Stengel öfter mal heraus, um dann von Glorias Fingern - wenn nötig - wieder eingevotzt zu werden.

Glorias körperliche Teilnahme war dieses Mal recht schwach.

Sie ließ es mehr oder weniger über sich ergehen, fand es aber herrlich, wie verrückt Rolf auf ihr und auf sie war, aber einem Höhepunkt trieb sie nun nicht mehr zu. Sie hatte Überwältigendes erlebt und konnte nun nicht mehr.

Nachdem er nun die letzten Tropfen verspritzt hatte, war er auch ermattet, fast erschöpft. Gloria hatte ihre Beine von sich gestreckt, so daß er zur Seite wegrutschen konnte. Er wandte sich ihr zu, schob ein Knie auf ihren Bauch, griff nach einer Titte, küßte ihren Mund und sagte noch: "Du bist ein tolles Luder. Ich danke dir. Und nun schlaf gut."

"Und ich danke dir auch. Schlaf auch gut.", antwortete sie, und streichelte seine Wange.

***

Am nächsten Vormittag erwachte Gloria zuerst. Tief und gleichmäßig atmend lag Rolf neben ihr. Sie richtete sich etwas auf, stützte ihren Kopf mit der Hand ab und betrachtete ihren Chef. Seine entspannten Züge hatten etwas Vertrauen Einflößendes, was ihr noch nie so aufgefallen war.

Aber vielleicht empfand sie das auch nur so vor dem Hintergrund des gestrigen Erlebnisses, als er sie aus dieser Welt zwei mal hoch in eine Sfäre ungekannter Wollust hinein geschossen hatte. Ihre Orgasmen mit anderen Männern und mit ihren Dildos waren im Vergleich dazu wie kindliche Strichzeichnungen gegenüber einem Ölbild eines Renaissancemalers.

Sie überdachte noch einmal alles, was gestern geschehen war:

Rolf hatte ihr ein unzüchtiges Angebot in einer verletzenden Art und Weise gemacht, wofür er die Backpfeife allerdings verdient hatte. Aber was soll's? Sie war halt in einer Scheißlage und er hätte den Vertrag ja auch kommentarlos kündigen können; war sie doch noch in der Probezeit.

Dann sprangen ihre Gedanken wieder auf die so berauschenden Fickerlebnisse. Zeitgerafft lief alles noch einmal vor ihr ab.

Geschlechtsverkehr mit allen seinen Bekannten -- auch Frauen -- die er bestimmt, sollte sie gewähren! Und dabei hatte sie mit Frauen überhaupt nichts am Hut.

Könnte sie das überhaupt? Aber sie dachte hier nicht weiter, denn ihre wirtschaftliche Lage kam ihr nun in den Sinn:

Keine finanziellen Sorgen mehr haben! Das wäre natürlich prima. Dann könnte Beate sogar studieren! Sie würde ihre Wohnung behalten und ihrem Lebensstandart.

Wäre schon ein Opfer wert. Aber dieses Opfer?

Damit wäre sie wirklich eine Nutte, allerdings eine Nutte für nur einen besonderen Kreis.

Und so schlimm werden die Leute wohl nicht sein, denen sie sich da hingeben muß.

Und vielleicht -- vielleicht -- macht's sogar Spaß? Wenn das gestern ihr erstes Nuttenerlebnis war und die weiteren verlaufen ebenso - dann wäre das sogar Spitze!

Nutte ist ja auch nicht gleich Bordsteinsschwalbe.

*Was kann ich mir schon dafür leisten, dass ich eine „anständige" Frau bin? Was ist denn überhaupt eine „anständige" Frau?*, fragte sie sich weiter. Und sie antwortete sich: *Eine „anständige" Frau verzichtet auf geschlechtliche Freuden und viel Wohlstand, weil die Moral das so will. Aber ist das denn wirklich gut?*

Während sie solches überlegte, schlug Rolf die Augen auf, rieb sie sich und strahlte Gloria an: „Guten Morgen Liebling! Es ist doch schön, neben so einem geilen fickigen Weib aufzuwachen." Damit griff an ihre Titten, zwickte die Nippel leicht und sagte „Küsschen!" und dann „Gut geschlafen?"

Er schlug die Decke zurück, beugte sich über sie und leckte an ihrem glitschigen Schlitz, der nach Ficke schmeckte.

„Hörst du die Vögel zwitschern?"

"Ja. Ich verstehe auch, was sie zwitschern."

"Was denn?"

"Drei mal darfst du raten."

„Darf ich erst mal an dir lutschen?" Und ohne eine Antwort abzuwarten, hatte sie schon die Eichel in ihrer morgendlichen Fülle im Mund und rieb sie mit der Zunge.

Zwar fehlte es ihr noch an der perfekten Technik, aber das Bemühen allein und der Anblick, wie ihre vollen Lippen über die pralle Eichel glitten und mit dann mit dem Auf und Ab der Bewegungen auch die Brüste zu schwingen anfingen erregte Rolf so, dass er ihr ganz schnell in den Mund spritzte, worüber Gloria leicht erschrak und automatisch die Eiersahne schluckte.

Der Geschmack war ihr neu und eigenartig, aber angenehm und erregend. Früher war ihr die Vorstellung, zu blasen und den Saft in den Mund zu bekommen, eklig. Aber hier war das etwas völlig anderes. Sie wurde sich mit einem Mal klar darüber, dass sie Rolf verfallen war und alles tun und geschehen lassen mußte, was er wollte.

„Luder!" rief er lachend und klatschte auf ihren Hintern. Die dabei über die Backe laufende Welle gefiel ihm, weshalb sie gleich noch eins bekam und dann zwei auf die andere Seite. Elkes Arsch war fester, so dass es dort keine Wellen gab.

„Du kannst ruhig etwas schärfer schlagen. Ich mag das. Es darf nur nicht so richtig weh tun."

Und schon bekam sie knallend das Gewünschte.

So spielten und schäkerten sie noch eine Stunde.

„Aber jetzt muß er doch wieder in dein geiles Loch! Beine breit, du Votzenschlampe!" rief er lachend und fuhr hinein.

***

So, nun stehen wir auf. Ziehe dir bitte das Kürzeste, was du mit hast, an, kein Tittenhalter, dünne Bluse, kein Slip und keine Strümpfe - nur nackte Beine in Schuhen mit hohen Absätzen.

***

„Rolf, das war gestern berauschend. So was habe ich noch nie erlebt", sagte Gloria beim Frühstück. „Mir ist, als ob ich erst gestern Frau geworden wäre. Aber wie geht es denn nun mit uns weiter?", fragte sie besorgt und guckte ihn ängstlich an.

„Na ja, so was erleben halt nur Schlampen. Anständige Frauen" und er lächelte dabei verächtlich, „ sind zu anständig dafür. Was aber mit dir wird? Das besprechen wir im Auto, habe ich dir doch schon gesagt. Jetzt muß ich erst mal mit der Direktion über die Sauerei in unserer Suite reden. Wahrscheinlich ist eine neuer Sessel fällig und eine Teppichreinigung."

Gloria wurde rot und zog den Kopf ein.

„Ja, Liebling so was wird noch öfters passieren. Manche Frauen pissen eben leicht im Orgasmus." Und er fügte hinzu: „Meine Schuld. Hätte dich eben nicht so reizen dürfen. Aber Spaß hat's doch gemacht, Oder? .... Übrigens .... deine Pisse hat angenehm geschmeckt und gerochen. "

Gloria fiel fast die Kinnlade runter.

***

Als sie im Auto saßen, klopfte Rolf Gloria auf en Oberschenkel: „So, nun zieh dich aus!"

„Bitte? Hier im Auto?!"

„Ja, ich möchte dich nackig neben mir haben."

„Ist das dein Ernst?"

„Du, das ist mein Ernst. Du kannst ja die Rückenlehne etwas neigen, damit du ein bißchen untertauchst. Wenn ich erst weiß, wie du fährst, wirst du allerdings auch öfters mal nackt hinter dem Lenkrad sitzen."

Gloria seufzte und entblätterte sich langsam.

„Alle Frauen sind zeigefreudig. Und wenn du erst die Scham überwunden hast, wird dir das sogar Spaß machen. Meine Frau kommt immer schon nackt in die Garage, wenn wir auf die Autobahn wollen. Die ist ganz geil darauf, im Auto nackt zu sein. Manchmal habe ich drei nackte Weiber mit. Zu Hause haben wir auch meist nichts an."

„Und die Kinder?" fragte sie erstaunt.

„Na die natürlich auch. Nur beim Ficken lassen wir sie noch nicht zugucken."

Gloria sagte nichts.

*Was ist das nur für eine Welt, in die ich da hineingeraten bin?*

„Du musst wissen, Glori, Jutta -- also meine Frau - und ich, wir haben ein großes Hobby: SEX! Und es macht uns auch Riesenspaß, anständige Frauen -- so was dich -- zu Schlampen zu machen. Zu geilen, zeigefreudigen und schamlosen Schlampen. Zu Bi-Schlampen.

Und jeder hat es bisher auch gefallen, so zu sein. Lasse dich nur führen!"

Gloria dachte bei sich:*Oh, was steht mir da noch bevor?*

„Aber nun zu dir: Du wirst gemerkt haben, dass ich dich gern behalten würde. Mein gestriges Angebot, das du mit der Backpfeife abgelehnt hast, steht noch. Wir sind ein lockerer Kreis kultivierter sexfreudiger Männer und Frauen zwischen 18 und 36, die sich allwöchentlich bei mir oder auch gelegentlich einem anderen treffen und hemmungslos spielen. Aber es muß nicht immer jeder jedes Mal da sein. Manche kommen nur alle 14 Tage. Alles freibleibend und freiwillig. Nur eines ist Gesetz: Keiner darf sich einem anderen verweigern. Jede mit jedem, jede mit jeder, jeder mit jeder. Die Frauen sind alle bi, die Männer alle hetero. Maso und Sado gibt es nicht, Kaviar ist verboten. Wer Spaß an Natursekt hat -- bitte. Hin und wieder ein neckisches lustiges Fesselspiel, das keinem weh tut. Der Kreis wird gelegentlich erweitert und mal scheidet auch jemand aus."

*Na, das hört sich ja gar nicht so schlimm an.* dachte Gloria und fragte: "Was sind das denn für Leute?"

„Zum Teil kennst du sie schon!" lachte Rolf. „Zunächst ich, dann Jutta, ihre beiden Brüder Olaf und Gunther mit Ehefrau Julia. Ein scharfes lesbisches Biest, das sich aber auch gern stöpseln lässt. Weiterhin meine Schwester Ria und ihr Mann Ingo. Die Elke -- also unsere Sekretärin - und ihr Freund Peter. Mit dir wären es demnach zehn."

„Du Rolf, wenn du mir das gleich so gesagt hättest, wäre ich wohl sofort darauf eingegangen."

Rolf Lachte: „Mea culpa. Und dafür habe ich ja auch die Backpfeife bekommen. Also, nimmst du an?"

„Ja, abgemacht. Aber meine wirtschaftliche Lage regelst du, wie versprochen?", fragte sie noch etwas ängstlich.

„Ja. Meine Assistentin muß unangreifbar sein. Aber damit wir uns richtig verstehen:

In der Firma erwarte ich weiterhin dein volles Engagement. Denn unseren Lebensstil können wir nur halten, wenn der Laden läuft. Und dafür bist auch du sehr wichtig. SEX ist SEX und Dienst ist Dienst."

„Na klar doch!"

Glorias Augen glänzten. Erleichtert sank sie zurück, richtete sich dann aber in ihrem Sitz auf, legte einen Arm um Rolfs Schulter und küßte seine Wange und strich ihm über das Haar.

"Danke!" Flüstert te sie mit ersticker Stimme in sein Ohr. "Danke dir."

Sie mußten wegen einer Baustelle das Tempo senken

und sich einfädeln. Vor ihnen ein Mercedes mit einem älteren Ehepaar. Im Rückspiegel hatte der Fahrer anscheinend das Geschehen in Rolfs Wagen beoachtet, denn plötzlich drehte sich seine Beifahrerin um und starrte durch das Rückfenster

auf die küssende Gloria, die sich so weit hochgereckte hatte, daß ihre nackten Brüste unverkennbar wurden.

Gloria war jedoch so high geworden, daß sie das

nicht störte, als rolf sie darauf aufmerksam machte, daß sie beobachtet wurde, sondern sie sich voller Übermut noch etwas höher streckte, sich unter die Titten griff und mit den Handflächen von unten nach oben über ihre Nippel fuhr und dann die Arme so weit reckte, wie es im Auto eben möglich war.

Rolf fuhr - ständig brembereit - ganz dicht auf.

Er hatte ausgekuppelt, da es bergab ging und hatte seinen Fuß auf dem Bremspedal.

Die Dame im vorderen Wagen blickte unverwandt

auf Glorias Busen.

Nun löste ssich die Schlange auf.

Glorias bislang schlafender Exhibitionis war munter geworde.

"Rolf, überhole den jetzt mal ganz langsam.", sagte sie kichernd.

Rolf stahlte über das ganze Gesicht, setzte den Blinker, scherte aus schob sich langsam neben den Mercedes.

Gloria drehte ihren Oberkörper weit nach rechts, und wandte den Kopf über die Schulter zu Rolf. So bot sie ihre Brüste den Blicken des Mercedesfahrers in ihrer ganzen Pracht dar, wenn er zur Seite schauen würde. Natürlich tat er das, und seine Beifahrerin beugte sich vor und sah kopfschüttelnd zu Gloria. Die Irritation im Nachbarauto führte dazu, daß von der Spur abkam. Geistegegenwärtig gab Rolf Vollgas, da er schon so was erwartet hatte, und konnte dadurch einen Zusammenstoß vermeiden.

"Mensch Glori, du bist doch eine tolle Schlampe!"

Begeistert klatschte wieder auf ihre Schenkel. Beide schütteten sich vor Lachen aus.

Gloria wußte ja, daß Rolf solche Schamlosigkeiten an den Frauen seiner Begleitung liebte. So hatte sie es auch getan, um ihm zu gefallen. Andererseits gewöhnte sie sich auch allmählich an die Vorstellung ungewöhnlichen und sexbetonten Verhaltens gemäß dem, was sie hier so alles zu hören bekam und selbst zu erleben begann.

Die Blicke des Hotelpersonals und der Gäste, als sie vorhin in transparenter Bluse ohne Tittenhalter im Restaurant erschien, waren ihr zwar anfangs etwas unangenehm, dann aber sagte sie sich, wie frei sie doch wäre, sich über blöde Moralvorschriften hinwegsetzen zu können. Ein Gefühl der Überlegenheit über Otto Notmalverbraucher und Lieschen Müller kam in ihr auf, das sie mit einem gewissen Stolz erfüllte.

"Glori, du übertriffst ja alle meine Erwartungen. " Dabei klatschte er ihr auf die Oberschenkel.

"Du,", sagte sie, "Kannst du dir votstellen,

daß ich es toll fände, wenn du auch nackt wärst?

"

"Die Jutta hat auch schon mal so was gesagt. Ich denke darüber nach. Aber jetzt rufe sie mal an!

Hier ist das Handy"

Sie wählte.

„Ja bitte." meldete sich nach langem Surren Frau Schneider.

„Hier ist v. S. Guten Morgen, Frau Schneider, Ihr Gatte möchte sie sprechen."

Rolf schaltete die Freisprechanlage ein:

„Guten Morgen Liebling. Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?"

„Gut geht es mir -- geschlafen allerdings wenig. Du weißt doch Olaf ist da. Werde aber gleich einen Mittagsschlaf halten."

„So so, hat er deine drei Löcher gut abgefüllt?"

„Mehrfach."

„Hahaha!„

Gloria hörte aufmerksam zu.

„Und wie geht es dir? Wie ist es dir gegangen?"

„Oh Prima! Wir sind gerade auf der Rückfahrt. Nachdem die Baronin mir gestern eine gescheuert hat, habe ich sie flach gelegt und geknackt. Jetzt sitzt sie munter und fidel nackt neben mir und freut sich des Lebens"

Gloria wurde etwas rot. So ganz war sie doch noch nicht in dem neuen Lebensstil.

„Aha, werde ich mir merken. Wenn du mir's nicht richtig machst, scheuere ich dir auch eine. Und wie war sie?"

„Einfach toll. Ein supergeiles Weib mit einer herrliche Votze! Dicke fleischige Schamlippen unter einem schönen Wald, der allerdings noch etwas kultiviert werden muß. Saftig, saftig! Auch du wirst deine Freude daran haben."

"Habe mir schon so was gedacht, denn als ich dich gestern anrief, hast du mich gleich weggedrückt."

"Du, da konnte ich nicht."

„Hallo Gloria! Du hörst mich ja. Herzlichen Glückwunsch! Da wird sich die Elke, also die Frau M., auch freuen. Wir haben schon oft von dir gesprochen. Warst ja eine harte Nuß, wie mir scheint. Aber warte mal spätestens zwei Wochen weiter und wirst es toll finden und es genießen, Schlampe zu sein."

„Ja, Frau Schneider, glaube ich auch. Mit Ihrem Gatten hat es mir ja sehr gefallen, aber ..."

„Höre mal Gloria! Wir sagen alle „DU" und ich bin die Jutta. Und ich freue mich schon auf deine VOT - ZE, die ich morgen auslutschen will."

Gloria wusste nicht so recht, was sie sagen sollte und meinte:

„Jutta, das ist mir alles noch so neu. Dein Mann hat mir gerade davon erzählt."

„Ist doch ganz natürlich. Mach dir keine Sorgen! Das geht bei uns alles ganz zwanglos."

„So ihr Lieben,ich muß jetzt Schluß machen und pissen -- bis später."

„Halt! Halt! Nimm das Handy mit und laß uns zuhören!"

„Hihie! Der eine will zuhören, der andere zusehen. Also schön, ihr geilen Knülche!"

Nach ein par Minuten hörten sie Juttas Plätschern.

„Wir haben Besuch von meinem Schwager, Juttas jüngerem Bruder. 18, Hat gerade Abi gemacht. Morgen kommt auch der ältere Bruder, 36, mit Frau.

Alles nette versexte Leute."

Gloria hörte schweigend zu und überlegte. Allmählich wird das ja interessant und spannend.

„Was denkst du den, Schatz?"

„Ob ich da mithalten kann? Ich bin doch nicht bi."

„Findet sich. Die Weiber waren anfangs bis auf Jutta alle hetero.

Aber Jutta hat sie zu geilen Votzenlutscherinnen gemacht. Dich kriegt sie auch noch hin. Oder besser gesagt: Alle Frauen sind bi, nur wissen viele es noch nicht."

„Und ihr treibt Inzest?"

„Warum nicht? Du musst wissen: Wir alle scheißen auf die Moral, mit der man uns dirigieren und manipulieren will. In vielen Ländern ist Inzest ja auch erlaubt."

Und jetzt rufe bitte die Elke an!"

„Hallo Rolf! Wie geht es?", fragte Elke die auf dem Display seine Nummer erkannt hatte.

„Danke, ausgezeichnet, wir sind in etwa einer Stunde in Büro. Und wie geht es selbst?"

„Danke prima!"

„Du, Elke, mach bitte die Ergänzungen zu Glorias Vertrag fertig."

„Hast du sie geknackt?"

„Ja, nachdem sie mir eine saftige Backpfeife gegeben hat, habe ich sie gestöpselt. Die ist ja im Grunde ein ganz geiles Stück. Hat eben in Auto eine Show abgezogen, da war alles dran. Wird eine Prachtschlampe. Hat gute Ansätze und eine köstliche saftige Pflaume."

„Und ihr Arsch?"

„Schön prall und griffig."

„Gut zu ficken?"

„Weeß ich nich, da is se noch Jungfer."

„Och, das kriegen wir schon hin."

Gloria hörte das mit gemischten Gefühlen, desgleichen die folgenden Worte Rolfs:

„Richtig Blasen müsst ihr ihr auch noch beibringen."

„Die hört unser Gespräch mit?"

„Freisprechanlage."

„Hallo Gloria! Wünsche dir einen guten Tag und gratuliere dir sehr herzlich! Is ja toll, was ich da höre! "

„Na ja, wohl noch nicht so ganz. Aber frau tut, was sie kann."

„Na, ich denke schon. Hast du schon mal Gruppensex gemacht?"

„Nein."

„Dann sei mal auf was gefasst. Deine Votze wird jubeln und sprudeln. Du bist doch samstags auch bei Rolf?"

„Ja."

„Ich habe gerade mit der Jutta gesprochen. Wir freuen uns schon auf deine Spalte.

Übrigens Juttas Bruder hat einen sehr ausdauernden Schwanz. Kurz, aber dick. Da kommt Freude auf"

„Na ja, mir ist ein bisschen flau im Magen."

„Das war ich vor meinem ersten Gruppenfick auch. Geht aber ganz schnell vorbei.

Und dann ist das ein Riesengaudi. Wir Weiber sind alle große schamlose Schlampen und finden das gut so. Geil auf Schwänze und Schlitze. Wir sind gern nackt und es macht uns auch Spaß ordinär zu reden. Na dann bis gleich. Ich freue mich wahnsinnig auf dich. Tschüs!"