Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein ungewöhnlicher, junger Mann Kapitel 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

ʺJacob, du weist du bist für uns alles auf dieser Welt und wir werden nie mehr einen anderen Mann lieben als dich. Wir haben schon oft darüber gesprochen, dass wir immer zusammen bleiben werden, selbst für den Fall, dass du eine Frau deines Alters finden solltest, die unter den gegebenen Umständen bereit wäre, dich mit uns zu teilen. Wir haben die letzten Monate viel überlegt und nachdem wir hier hoffentlich endgültig sesshaft geworden sind, wollten wir dich fragen, ob wir die Pille absetzen dürfen?ʺ

Jacob brauchte ein paar Sekunden, um das Gesprochene zu verarbeiten und stotterte dann los, ʺSoll das heißen, dass ihr.....?ʺ

ʺJa Jacob, Liebsterʺ, fuhr Sarah fort, ʺWir sind noch jung genug und möchten je zwei Kinder mit dir haben. Das würde unser Glück vollkommen machen und auch dein Versprechen erfüllen, das du heute beim Essen gemacht hast. Brian und Joseph wissen Bescheid und freuen sich riesig darauf, unsere Kinder in den Armen zu halten und gelegentlich auf sie aufzupassen. Sobald wir entbunden haben, wird er die separate Einliegerwohnung herrichten lassen und eine dort wohnende ausgebildete Nanny beschäftigen, um eine Frau mit Mutterinstinkt im Haus zu haben.ʺ

Jacob brauchte nur eine Sekunde, bis sein Gesicht in freudiger Erregung zu strahlen begann, ʺMein Gott, ja ja ja, ich möchte Kinder mit euch haben. Ich habe mich nur nie getraut, es zu erwähnen. Ich liebe euch so sehr.ʺ

Sie fielen sich um die Arme und alle drei begannen sofort, dicke Freudentränen zu vergießen, bis diese von feuchten Küssen abgelöst wurden. Die Liebe, die sie füreinander hegten, war schon einmalig, aber an diesem Tag schoss sie in den siebten Himmel.

Zurück in der Gegenwart hatte Jacob das Gefühl, dass sein bestes Stück vielleicht noch länger und härter geworden war, offensichtlich in Erwartung, endlich etwas Sinnvolles mit dem Sperma anzufangen, das sich schon wieder in ihm ansammelte. Er wollte schon den Vorschlag machen, ins Schlafzimmer zu gehen, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, als beide von ihm abließen und erwähnten, dass sie noch eine weitere Überraschung für ihn vorbereitet hatten.

Splitternackt gingen sie nach oben ins Schlafzimmer und unverändert splitternackt kamen sie fünf Minuten später wieder zurück. Hand in Hand stolzierten sie mit ihren phantastischen Körpern ihm entgegen und sahen ihn mit einem besonders frechen Grinsen im Gesicht an. Jacob blickte verwundert zurück, was die Überraschung wohl sein könnte, als sie sich plötzlich umdrehten und sich nach vorne beugten. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf bei dem Anblick, der sich ihm bot. In ihren von einem begnadeten Bildhauer modellierten Hintern steckte je ein fetter Analdildo. Das sah so geil aus, dass er unwillkürlich anfing, sich zu wichsen, etwas für was eigentlich seine Lieben zuständig waren.

Wie auf Kommando drehten sie sich wieder um und lachten laut, als sie ihn masturbieren sahen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als herauszuplatzen, ʺIhr seid wirklich geile, teuflische Weiber, mich aus dem Nichts heraus mit solch einem Anblick zu konfrontieren. Ihr wisst genau, wie sehr ich eure sagenhaften Ärsche bewundere. Ich wollte euch nicht vor den Kopf stoßen, aber jetzt habe ich das Gefühl, ihr wollt meinen Schwanz auch im Arsch spüren. Seid ihr da sicher?ʺ

Deborah antwortete, ʺJa, Liebster, wir haben das alles für deinen 18. Geburtstag aufgespart, damit wir dir voll und ganz gehören. Es war immer etwas, was wir mit dir ausprobieren wollten, uns aber nie trauten. Jetzt sind wir sicher. Wir wissen was uns erwartet und haben uns entsprechend vorbereitet. Es ist mehr als zehn Jahre her, dass wir zuletzt Analverkehr hatten, daher ist es mehr oder weniger wieder neu für uns. Wir bitten dich, behutsam zu sein, weil der Analdildo, den wir im Moment im Arsch haben, immer noch kleiner ist als dein Prachtschwengel. Unsere Pos sind sauber und hier habe ich eine Tube mit Gleitgel, die du benutzen musst, um uns vorzubereiten.ʺ

Mit diesen Worten knieten sich beide auf die Couch und streckten ihm ihre gepfählten Hintern entgegen. Jacob hatte das Gefühl, er würde gleich abspritzen, so sehr faszinierte ihn der Anblick ein weiteres Mal. Sarah machte den Vorschlag zuerst mit den Analdildos und dem Gleitgel zu spielen, bevor er seinen Schwanz einsetzen sollte. Diese geile Idee setzte er gleich in die Tat um und zog die Dildos langsam aus ihren Hintern, bis jeweils die breiteste Stelle aus ihren Schließmuskeln plumpste und gähnende Löcher hinterließen, die sich aber sofort wieder schlossen.

Jacob sah, dass sie schon zuvor Gleitgel auf den Dildos benutzt hatten und wiederholte diese Prozedur gründlich, bis er sicher war, dass alles gut bedeckt war. Langsam drückte er die Analstöpsel wieder in ihre hinteren Öffnungen und sah gebannt zu, wie sie sich der dicksten Stelle relativ mühelos öffneten und ihre Schließmuskeln dahinter sofort zuschnappten. Seine Aktion wurde von seinen Lieben offensichtlich als recht angenehm empfunden, weil er lediglich ein lustvolles Stöhnen hörte. Er kannte die Geräusche der Zwillinge beim Sex ganz genau.

Er wiederholte das Spiel mit den Analplugs dreimal, jedes Mal etwas schneller, bis ihm mitten in ihr Stöhnen und Keuchen eine Idee kam. Er zog beim nächsten Mal nur bei Sarah das Plastikteil heraus und tauchte mit seinem Gesicht zwischen ihre gespreizten Arschbacken. Bevor sich die dunkle Öffnung vollständig schließen konnte, war er mit seiner langen Zunge zur Stelle und bohrte sie mit großem Vergnügen in ihren Arsch. Er bewegte sie gleich ein paarmal hin und her, bis der Gummiring ihres Anus' sich fest um seine Zunge spannte, was ihn daran hinderte, sie weiter zu bewegen. Notgedrungen musste er sie zurückziehen, weil die Härte seiner Zunge bei weitem nicht ausreichte, ihren festen Schließmuskel zu öffnen, wie sehr ihr After offensichtlich auch dazu bereit war.

Aber da war ja noch Deborah, die beim Aufschrei ihrer Schwester, als seine Zunge in ihren Hintern tauchte, sich umgedreht und alles beobachtet hatte. Sie nahm kein Blatt vor den Mund. ʺDu süßer Bengel, bohr' mir deine Zunge auch in den Arsch. Ich will versuchen, mich so zu entspannen, dass du mich oral etwas ficken kannst.ʺ Sarah ergänzte, ʺ Ich war so überrascht von diesem tollen Gefühl, dass ich mich instinktiv um deine Zunge verkrampft habe. Beim nächsten Mal machen wir das besser.ʺ

Jacob konnte es kaum fassen, was sich hier abspielte. Er, gerade 18 Jahre alt geworden, kniete hinter zwei prachtvollen Frauen, die ihm hemmungsloser Hingabe ihre willigen Allerwertesten offerierten. Sein pochender Schwanz war so spritzbereit, das ein schier endloser Schleimfaden auf den Boden tropfte. Er dachte sich, warum das verschwenden, und verschmierte alles, was er von seinen Vorsäften aufnehmen konnte, in Sarah's Anus und drückte dann wieder das fette Gummiteil in ihren Arsch. Jacob hatte das sichere Gefühl, dass er sie beim nächsten Mal zum Orgasmus bringen würde, so vehement wie sie ihre Lust ausdrückte.

Zuerst aber war Deborah an der Reihe, die sich trotz geilem Vergnügens so sehr entspannte, das Jacob etwas länger mit seiner Zunge in ihrem Arsch spielen konnte. Es machte ihn selbst so verrückt, dass er zweimal das Gefühl hatte, sein Kanonenrohr würde gleich losfeuern. Gottseidank war das beide Male blinder Alarm. ʺDeine Zunge in meinem Arsch ist sagenhaftʺ, ließ ihn seine Geliebte lautstark stammelnd an ihrer Wollust teilhaben. Mit seinen eigenen tropfenden Säften als Gleitmittel drückte er ihr ebenfalls wieder den Dildo tief in den Po, was einen erneuten lustvollen Aufschrei zur Folge hatte.

Jacob bewegte den Analplug ein paar Mal in Deborah's Rektum hin und her, bis er sich erneut über Sarah's Arschloch hermachte und gleichzeitig drei Finger in ihre Fotze bohrte, explodierte ihr Körper erwartungsgemäß in einem orgastischen, blendenden Lichtblitz und völlig unartikuliert geschriene Worte verließen ihren Mund. Als ihr zuckender, pochender Schließmuskel seine Zunge ausspuckte, war es vorbei mit Jacob's Beherrschung. Er setzte seinen verschleimten Schwanzkopf auf ihren immer noch zuckenden Anus und mit einer kraftvollen Bewegung bohrte er seine überreizte Feuerlanze tief in ihren Arsch, wo sofort die glühend heiße Lava aus ihm heraus brach.

Jacob war selbst nicht ganz Herr seiner Sinne, aber er konnte dennoch registrieren, dass sein brachiales, aber hoffentlich nicht allzu schmerzliches Eindringen und sein von brünstigen Lauten begleitetes Abspritzen ein neues Inferno in Sarah auslöste. Sie heulte wie ein Horde Wölfe und ihr ganzer Körper rüttelte und schüttelte sich in spasmischen Zuckungen, während er seinen Dampfhammer außer Rand und Band immer wieder in ihren Po rammte und das Gefühl hatte, er könnte sie ewig vögeln, obwohl er gerade am intensivsten abgesahnt hatte. Sein Schwanz wurde keinen Millimeter kleiner. Es war, als ob er ein paar blaue Pillen geschluckt hätte.

Gottseidank war da noch Deborah, die ihn mit einem Klaps auf den Po und den Worten, ʺGenug Jacobʺ, zur Ordnung rief und ihn aus seinem Delirium heraus holte. Sofort war da natürlich ein Schuldgefühl, als er seinen eisenharten Schwanz aus Sarah's Hintern zurückzog und einen großen Krater hinterließ, der sich nur langsam schloss. ʺMein Gott, was habe ich getanʺ, stammelte er und sah sofort nach seiner Geliebten. Sarah hatte die Augen geschlossen, aber auf ihrem Gesicht lag ein solch überirdisches, strahlendes Leuchten, dass er tief durchatmete und dachte, ʺVielleicht habe ich doch keinen allzu großen Schaden angerichtet.ʺ Er schaute sich auch sofort ihren Anus an, der ziemlich rot, aber glücklicherweise frei von jeden Blutspuren war. Er schien lediglich wund zu sein.

Deborah hatte offensichtlich die gleiche Meinung, denn sie war mit einer halbvollen Tube Bepanthensalbe zur Stelle. ʺIch creme dein Poloch jetzt ein. Es brennt vielleicht etwas am Anfang, aber danach wirst du dich besser fühlenʺ, erklärte sie ihrer Schwester, die einfach nur nickte. Sarah zuckte zwar zweimal zusammen, als ihre Schwester die Salbe verteilte und mit einem Finger einen dicken Klops in ihren nach wie vor nachgiebigen Po drückte, aber richtige Schmerzen schien sie nicht zu haben.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Sarah wieder völlig an Bord war und dann überraschte sie einen schuldbewussten Jacob mit den Worten, ʺDas war ein Orgasmus, wie ich ihn in dieser Form nie zuvor erlebt hatte. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Es war unterschiedlich zu unseren stundenlangen Marathon-Pussy-Ficks aber irgendwie mindestens genauso super. So lange wie mein Höhepunkt dauerte, waren es wohl mehrere direkt hintereinander. Ich hatte jedes Realitätsgefühl verloren und dachte, ich schwebe irgendwo im Universum. Ich bin im Moment so befriedigt, dass ich überhaupt nicht weiter an Sex denken kann. Ich bin aber sicher, das ändert sich bald.ʺ

ʺHabe ich dir nicht weh getan, mein Schatz?ʺ fragte Jacob.

ʺEin wenig, aber das gehörte wahrscheinlich dazu, mich in höhere Sphären zu katapultieren. Ich bin gespannt, wie es ist, wenn du mich das nächste Mal entspannt in den Po vögelst. Ich kann gut verstehen, dass du dich nicht mehr beherrschen konntest, denn es ging mir fast genauso. Ich bedauere nur, dass Deborah deine Rage nicht mehr miterleben kann.ʺ

ʺSag das nichtʺ, erwiderte Jacob. ʺDeborah, keine Sorge, wenn ich wieder genug aufgegeilt bin, gehen bei mir wahrscheinlich wieder die Gäule durch. Analsex ist so super und noch so neu für mich, dass ich keine Bedenken habe, beim zweiten Mal nicht auch wieder verrückt zu werden. Bei unserem bisherigen Sexleben hatten wir ja auch noch nie Leidenschaftsprobleme. Aber jetzt gehe ich einfach mal schnell ins Badezimmer und komme gleich wieder.ʺ

Als er zurück kam, war Sarah wohl noch immer dabei, ihrer Schwester in allen Einzelheiten zu erklären, was sie erlebt hatte. Die beiden schauten ihn freudestrahlend an und sahen sofort, dass sein bestes Stück schlaff geworden war; etwas was umgehend zu ändern war. Mit ihrer speziellen Oben-Und-Unten-Küsserei war diese Aufgabe nicht besonders schwer und nach wenigen Minuten zeigte sein Lustkolben wieder schräg zur Decke.

Mit den Worten, ʺIch kann es kaum mehr erwarten, dich in meinem Arsch zu spüren. Ich gehe schon alleine beim Gedanken daran fast durch die Decke. Da du dich schon in Sarah ausgetobt hast, denke ich, dass du nicht wieder sofort kommen wirst, wenn du meinen Darm füllst. Ich erwarte mindestens genauso viele Orgasmen wie Sarahʺ, geilte sie Jacob immer weiter auf, während sie gleichzeitig mit seinem Marterpfahl zugange war. Mehr und mehr begann er wieder Lustschleim abzusondern, bis Deborah genug davon auf seinem Lümmel verteilt hatte, während sie gleichzeitig den Dildo kurz aus ihrem Arsch zog, um mit ihm eine ordentliche Menge Gleitgel auf und in ihr Arschloch zu drücken.

Nachdem sie sicherheitshalber seine fette Eichel ebenfalls dick eingeschmiert hatte, kniete sich wieder auf die Couch, zog mit den Händen Ihre Arschbacken auseinander und forderte ihn auf, ʺZieh den Dildo raus und komm sofort in meinen Arsch. Du kannst mich dort ein anderes Mal küssen. Ich muss jetzt sofort mit deinem Rammbock in mir kommen. Mein Hintern steht bereits in Flammen. Fick meinen Arsch, mach schnell.ʺ

Jacob ließ sie nicht länger warten, schnappte sich den Dildo und bohrte sein Monster relativ mühelos in die entstandene Öffnung. Er war dieses Mal beherrschter, aber es war dennoch wieder ein überwältigendes Gefühl, wie sich sein Analbohrer bis zum Anschlag in ihren Arsch versenkte. Ein pochendes, dampfendes Rektum empfing ihn, bis sein Schwanzkopf ihre Eingeweide erreichte. Er ließ seine Kolbenstange ein paar Mal in ihr mit kreisenden Hüftbewegungen rotieren, bis er mit dem ersten gewaltigen Rammstoß sofort ihren Orgasmus auslöste. Deborah jaulte und jammerte wie eine rollige Katze, während eine Lustwelle nach der anderen durch ihren aufgepeitschten Körper raste.

Ihr Liebhaber verlor zwar nicht völlig die Kontrolle, aber er hämmerte in ihren Arsch mindestens so hart und schnell wie zuvor in ihre Schwester. Jacob wusste jetzt, dass er mit der großen Menge von Gleitgel und einem willigen Schließmuskel keinen wirklichen Schaden anrichten konnte und nutzte dies weidlich aus, indem er mit großem Vergnügen auslotete, welche Stoßrichtung ihr im Hintern die stärksten Lustgefühle schenkte. Das Resultat seiner Bemühungen war ein zuckendes Bündel weiblicher Ekstase direkt vor ihm mit einem wundervollen Arsch, der nicht nur passiv alles über sich ergehen ließ, sondern dem Rammbock, der sie penetrierte, ein richtiges Sexgefecht lieferte.

ʺAaaaaahhhhhhh, Jaaaaaaacob, mein Aaaaaarrrrsch ist eine brodelnde Lusthöhle. Dein wundervoller Schwaaaanz ist der Himmel auf Erdenʺ, stöhnte sie immer wieder laut entgegen.

Jacob war sich nicht sicher, ob das nicht alles schon von ihren animalischen Instinkten gesteuert wurde, denn nach der Art und Weise, wie sie einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte, schien sie bereits am Rande des sexuellen Wahnsinns zu sein. Er musste sich darüber allerdings nicht länger Gedanken machen, denn er war selbst auf dem Weg ins Nirwana. Ein paar heftige Analstöße noch tief in ihre Gedärme und seine Samenschleuder befruchtete eine Gegend in ihrem Körper in völlig sinnloser Weise; genauso wie bei ihrer Schwester zuvor. Andererseits wäre das zu diesem Zeitpunkt in ihrer Pussy ebenfalls nutzlos gewesen. Dennoch wieherte er wie ein Hengst, der gerade seine Stute besamte. Er musste sich ebenso wie Deborah keine Gedanken über die Lautstärke ihrer Lustgeräusche machen, denn das Haus war vorausschauenderweise schallsicher gebaut. Andernfalls wären den Nachbarn wahrscheinlich die Ohren abgefallen.

Und was machte Sarah in der Zwischenzeit? Ganz einfach, sie hatte alle Bedenken über ein wundes Arschloch in den Wind geschlagen, sich die beiden Dildos geschnappt und in einem Rausch absoluter Sexgier sich mit beiden Plastikteilen gleichzeitig in Arsch und Fotze befriedigt. Das brachte es mit sich, dass Jacob, nachdem sich alle einigermaßen erholt hatten, eine weitere kleine Tube Bepanthen verbrauchen musste, um die etwas in Mitleidenschaft gezogen hinteren Öffnungen seiner Lieben balsamisch zu versorgen.

Danach schleppten sie sich mehr schlecht als recht in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Ohne zu irgendwelchen weiteren Aktivitäten fähig zu sein, krochen sie unter die Bettdecke und nachdem ihre Köpfe auf den Kissen lagen, waren sie auch schon eingeschlafen.

Im Gegensatz zu den sonstigen morgendlichen sexuellen Gepflogenheiten ging ihr erster Weg ins Badezimmer und in die davon abgetrennte Toilettenanlage, um die Spuren der letzten Nacht zu beseitigen. Das war nur eine der wesentlichen baulichen Veränderungen in diesem Ende der 80er Jahre gebauten Haus. Das Hauptschlafzimmer und die anderen vier Schlafzimmer im Obergeschoß waren vergrößert worden und hatten alle ein eigenes Badezimmer bekommen. Viele auch tragende Wände wurden für den Umbau verändert. Mit einem Anbau am Haus konnten das Wohnzimmer, die Küche und das Gäste-Badezimmer ebenfalls vergrößert werden. Das Dach des Anbaus bekam einen Wintergarten mit Zugang über das Hauptschlafzimmer. Vom Bett aus konnten sie die tropische Pflanzenwelt bewundern, die dort prächtig gedieh. Das komplette Untergeschoß war ebenfalls umgebaut worden, um allen Bedürfnissen der Bewohner Rechnung zu tragen.

Fast perfekt wieder hergestellt, genossen sie hinterher ein reichhaltiges Frühstück. Sarah und Deborah konnten sogar relativ problemlos sitzen. Jacob hatte ihre süßen, gerunzelten Rosetten inspiziert und festgestellt, dass die Wundcreme bereits Wirkung gezeigt hatte. Es war ja auch nicht wirklich eine Verletzung vorhanden gewesen. Nach dem Frühstück beseitigten sie die paar Spuren ihrer Analorgie im Wohnzimmer und zogen frische Bettwäsche auf. Es war klar, dass ihre Körper- und Sexgerüche daran haften bleiben würden, ein Umstand der ihnen bei weitem nicht fremd war.

Es war kurz vor 11.00 Uhr, als sie sich auf den Weg in das etwa 30 Minuten entfernte überdimensionale Einkaufszentrum machten, das die Größe einer deutschen Kleinstadt hatte. Neben drei riesigen Supermärkten, u.a. Wal-Mart und Albertsons, waren eine Unmenge von anderen Geschäften zu finden. Dieses Einkaufszentrum war mehr oder wenige Einkaufsstadt für zwei Millionen Menschen in der Region. Jacob's ʹTantenʹ konnten alleine zwischen fünf Geschäften wählen, die Unterwäsche und Bademoden führten. Und das war auch ihr erstes Ziel an diesem Samstag. Für den Sonntag hatten sie sich einen ersten Ausflug ans Meer vorgenommen.

Da ihre Bikinis aus Deutschland für amerikanische Familienstrand-Verhältnisse viel zu gewagt waren, mussten je drei neue gekauft werden. Jacob ging gerne mit seinen Lieben solche Sachen einkaufen. Erstens war es sexy, sie bei der Auswahl ihrer Bekleidung zu beobachten, und zweitens fand er es spannend, was in den Shops so vor sich ging. Der erste Laden, den sie betraten, war wohl eher für ältere Semester ausgelegt, nicht nur was die Auswahl anging, sondern auch die Verkäuferin und der Verkäufer waren wohl beide jenseits der vierzig. Jacob sah sofort, dass der Mann ein geiler Bock war, so wie er seine Frauen mit Glotzaugen die ganze Zeit von oben bis unten musterte. Ok, er musste ihm zugestehen, dass seine Geliebten auch einen besonders leckeren Anblick boten in ihren leichten Sommerkleidern. Die Verkäuferin machte nur ein sauertöpfisches Gesicht, wahrscheinlich weil sie extrem neidisch war, wie gut die Kundinnen aussahen.

Sie verließen den Laden relativ bald und wendeten sich dem nächsten zu, der gleich viel jugendlicher aussah mit zwei Verkäuferinnen Anfang der Zwanziger. Sie waren beide recht hübsch, aber viel zu dünn für seinen Geschmack. Jacob war charmant und freundlich, als sie ihn mehr oder weniger umgarnten, aber er ließ sofort deutlich erkennen, dass die einzigen Frauen, an denen er interessiert war, ihre Kundinnen waren. Offensichtlich hatten sie nicht sofort bemerkt, dass Jacob ihr Freund war. Sie schauten zwar etwas komisch, vielleicht enttäuscht, aber als Sarah und Deborah erkennen ließen, dass sie über die Auswahl erfreut waren, leuchteten die Dollarzeichen in ihren Augen.