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Ein ungewöhnlicher, junger Mann Kapitel 01

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Seine Lieben probierten einige Bikinis an und ließen sie von Jacob in der geräumigen Kabine begutachten. Er machte wie immer einige passende Bemerkungen, ließ aber erkennen, dass ihm die sündhaften Bikinis, die sie in Deutschland gekauft hatten, besser gefielen. Da sie deutsch redeten, bekamen die jungen Verkäuferinnen davon überhaupt nichts mit. Erst als es zur Auswahl ging, redeten sie wieder englisch und die jungen Frauen wurden einbezogen. Sie diskutierten zusammen, welche sie nun denn nehmen sollten, und bestätigten den Verkäuferinnen, dass die Auswahl vollkommen und erstklassig war mit einer Reihe von Top-Marken. Dass die Preise auch erstklassig waren, sollte hier nur am Rande erwähnt werden.

Schlussendlich landeten sechs Bikinis in der Einkaufstasche und Jacob's Kreditkarte wurde um tausendsiebenhundert Dollars erleichtert. Die Verkäuferinnen staunten nicht schlecht, als er für den Einkauf bezahlte. Hinterher, als sie den Shop verließen, bekamen sie nicht mehr mit, wie die jungen Frauen sich darüber unterhielten, dass eine gut gepolsterte Frau nicht nur besser in einem Bikini aussah, sondern insgesamt viel sexier wirkte. Vielleicht sollten sie in Zukunft etwas mehr essen, obwohl das natürlich kein Garant dafür war, dass ihre Brüste größer und ihre Hüften breiter wurden. Natürlich unterhielten sie sich auch über Jacob und waren sich schließlich einig, dass er der jugendliche Liebhaber der beiden Frauen war; sicherlich kein Gigolo, sonst hätte er für den Einkauf nicht bezahlt. Auf die Idee, dass die drei Lebenspartner sein könnten, kamen sie selbstverständlich nicht.

Weiter ging es zum nächsten Laden, der auf Dessous spezialisiert war. Jacob war nicht überrascht, weil seine Lieben bisher noch bei jeder Einkaufstour ein neues Set BH und Panty gekauft hatten. Sie wollten schauen, ob sie etwas finden würden, das noch besser als ihre bisherige Wäsche zu den neuen sexy Sommerkleidern passen würde, die sie sich vor einer Woche gekauft hatten. Jacob war beim Kauf nicht anwesend gewesen und fiel vor Aufregung fast vom Stuhl, als diese Luder ihm die neue Errungenschaft beim Abendessen präsentierten; geiler Weise natürlich ohne etwas darunter anzuziehen. Es war sehr leicht festzustellen, weil ihre langen, harten Nippel versuchten, die großzügig dekolletierten Oberteile zu durchbohren und die schwingenden Röcke beim Drehen um die Körperachse ihre Pussies mit den perfekt getrimmten Schamhaaren und ihre prachtvollen Hinterteile frivol freilegten. Er bekam eine dermaßen schmerzhafte Erektion, dass sie ihn erst um seine Säfte erleichtern mussten, bevor er etwas essen konnte. Sie waren allerdings gar nicht böse um die gemeinsame leckere Vorspeise.

Dieses Mal war nur eine weibliche Verkäuferin im Laden. Sie war wohl etwa im Alter seiner Zwillinge und sah verdammt gut aus, von Kopf bis Fuß war alles pure, wollüstige Weiblichkeit. Deborah und Sarah sahen sofort, wie es in den Augen der Frau aufleuchte, als sie ihren jungen, sexy Begleiter sah, der auch nicht verbergen konnte, dass er interessiert war, schon gar nicht, als sein bestes Stück anfing, sich in seiner Jeans zu Wort zu melden. Es wurde gleich so schlimm, dass Jacob ungeniert seinen Penis in eine komfortable Stellung schieben musste. Diese Bewegung seiner Hand und insbesondere, dass er einen mächtigen Steifen in der Hose hatte, blieb dieser tollen Frau natürlich nicht verborgen, die unwillkürlich mit der Zunge über ihre Lippen leckte.

Sarah ging zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr, das sie ihm später so erklärte, ʺUnser junger Freund und Liebhaber steht auf dich, er ist ein toller Hengst mit einem mächtigen Schwanz zwischen den Beinen. Wenn er den in deine Pussy steckt, hörst du die Engel im Himmel singen. Hier ist meine Kreditkarte und Führerschein, die du behalten kannst, bis du mit ihm fertig bis. Du siehst, wir werden nichts klauen und für dich aufpassen. Glaub mir, das wird das Erlebnis deines Lebens.ʺ

Dieses Prachtweib zögerte nur kurz, ging dann auf Jacob zu und dirigierte ihn in ein Nebenzimmer, das wohl als Büro und gleichzeitig als Ruheraum diente, weil eine große Couch darin stand. Mit zögerlicher Verwunderung folgte er ihr, aber kaum war die Tür zu, drehte sie sich um und küsste ihn mit ganz offensichtlich aufgestauter Leidenschaft sofort heftig auf den Mund, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Lippen zu öffnen und ihrer agilen Zunge Einlass zu gewähren. ʹMein Gott, kann diese Frau küssenʹ, dachte er und hielt eifrig dagegen.

Als sie kurz abbrechen mussten, um Atem zu schöpfen, hauchte sie in sein Ohr, ʺIch bin Lillian, ich habe so etwas noch nie gemacht. Du bist der sexy Teufel in Menschengestalt, weißt du das? Mein viel älterer Mann hat Potenzprobleme und verträgt diese blauen Pillen nicht. Ich gehe langsam durch die Decke, weil ich schon immer eine starke Libido hatte.ʺ

ʺIch bin Jacob und freue mich, dass ich dir gefalle und Sex mit mir haben möchtest. Wir sind mindestens ein Mal die Woche hier im Einkaufszentraum. Meine Freundinnen haben nichts dagegen, hier eine Weile Wache zu halten; andererseits könnten wir uns auch anderswo treffen. Lass es dir einfach durch den Kopf gehen und ruf mich an. Möchtest du jetzt mit mir ficken?ʺ

ʺJa, ich willʺ, sagte sie mit einer Deutlichkeit, als ob sie vor dem Traualtar stehen würde. Jacob küsste sie wieder und mit etwas Fummelei und Spaß brachten sie es schnell fertig, sich gegenseitig auszuziehen. Die Kleider flogen mehr oder wenig durch die Gegend.

Als sie danach seinen aufrecht stehenden Prachtschwengel mit den Händen auf seine Länge, Dicke und Härte abtastete, sagte sieʺ, Mein Gott, dein Ding macht meinen Mann zu einem unterprivilegierten Individuum. Ich habe große Lust, dich zu blasen, aber wir haben nicht viel Zeit. Fick mich einfach von hinten, so habe ich es gerne. Ein Vorspiel brauchen wir nicht mehr, weil ich bereits klitschnass bin.ʺ

Das war tatsächlich so und das köstliche Aroma ihrer Erregung wehte durch den Raum. Jacob hätte sie gerne von vorne gefickt und sie dabei geküsst, aber das alte Sofa sah nicht besonders einladend aus für Sex in der Missionarsstellung. Bevor er sie allerdings auf die Couch knien ließ, küsste er sie nochmals leidenschaftlich und liebkoste ihren mittelgroßen Busen, der nur ganz wenig nach unten sackte. Supersexy in jedem Fall!

Was danach kam, würde Lillian in ihrem Leben nie mehr vergessen. Es war Sex von einem anderen Stern aus drei Gründen. Erstens wegen ihrer seit langem aufgestauten sexuellen Bedürfnisse und einer damit einhergehenden immensen Erregung; zweitens, weil alles was hier geschah so irrwitzig verrucht und sündig war, dass das alleine schon ihre verbotenen Gelüste in die Höhe trieb und zuletzt natürlich Jacob's bestes Stück und die Art und Weise, wie er damit umgehen konnte.

Ihr Mitstreiter bei ihrem ungeplanten Ehebruch nahm mit seiner fetten Eichel Kontakt mit ihrer triefenden Fotze auf und drückte dann den ganzen Schwanz gleich hinterher. Sie war eng wie es bei seinem Umfang zu erwarten war, aber nicht so eng, dass er nicht mit einem Stoß bis zur Wurzel hätte eindringen können, wobei Lillian mehr schlecht als recht mit den Händen versuchte, ihren ersten Lustschrei zu dämpfen.

Als dann nach nur wenigen seiner perfekt getimten Fickstöße das Lustgefühl in ihr überkochte und ein mächtiger Orgasmus heran brauste, drückte sie ein kleines Kissen auf ihr Gesicht und brüllte dort hinein. Blendende Feuerbälle platzten vor ihren geschlossenen Augen und Blitze unendlicher Wonne zuckten durch ihren Körper.

Obwohl Jacob bei weitem noch nicht soweit war, war er alleine schon dadurch befriedigt, wie Lillian seinen Schwanz in ihren Säften badete und wie ihn ihre offensichtlich noch völlig intakten Scheidenmuskeln massierten. Er nahm sich etwas zurück, während sie ihren Höhepunkt auskostete, legte aber gleich wieder los, als er den Zeitpunkt für geeignet hielt. Jacob fickte dieses willige Lustbündel Frau über mehrere kurz hintereinander folgende Höhepunkte, bevor er mit großem Genuss ihre Gebärmutter mit einer mächtigen Entladung besamte, zum Glück ohne Folgen, weil ihre Eierstöcke schon seit Jahren unterbunden waren. Sein Wunderschwanz hatte in jedem Fall wieder ganze Arbeit geleistet.

Nachdem insbesondere Lillian sich wieder erholt hatte, musste sie feststellen, dass Jacob sie fast eine halbe Stunde lang lustvoll beackert hatte, etwas was ihr gleich einen Schreck versetzte, aber als Sarah an die Tür klopfte und versicherte, dass in dieser Zeit nur eine Kundin in den Laden kam, war sie erleichtert. Sie hatten ihr erklärt, dass die Verkäuferin kurz weg musste und sie seien nur die Aufsicht. Die Kundin würde später wiederkommen. Bevor sie zurück in den Laden gingen, zogen sie sich natürlich wieder an und Lillian verabschiedete ihn schon mal mit liebevollen Küssen, als wäre er ihr langjähriger Liebhaber. Jacob hatte das bestimmte Gefühl, dass er wieder von ihr hören würde, als er ihr seine Karte gab.

Im Laden selbst schauten sie sich anfangs nur noch zärtlich an und Jacob bezahlte die Dessous, die seine Lieben während seiner unvermeidlichen Abwesenheit ausgesucht hatten. Aber nachdem er den Kassen-Bon unterschrieben hatte, konnte ihn Lillian offensichtlich nicht so einfach gehen lassen, schaute sich kurz um und drückte ihm nochmals einen fetten Schmatz auf die Lippen. ʺIch rufe dich anʺ, flüsterte sie ihm zu, ein Versprechen, das sie über Jahre hinweg oftmals halten sollte.

Von Lillian aus gingen sie direkt in eine Snack-Bar, die feine Sandwiches und Salate anbot. Neben Hunger hatten sie natürlich auch Durst, insbesondere Jacob, der die letzte Stunde immerhin einige Kalorien verbraucht hatte. Sie unterhielten sich ganz ungezwungen über Lillian und Jacob bestätigte die Vermutung seiner Partnerinnen, dass seine neue Eroberung eine heißes Luder war und er die nächsten Male testen wollte, zu was sie alles bereit war. Nachdem Deborah und Sarah ihn gestern in Analsex eingeführt hatten, stellte er sich bereits die Frage, wann er den ersten jungfräulichen Arsch ficken würde.

Es sollte noch erwähnt werden, dass dem aus dem Rahmen fallenden Trio unzählige Blick folgten, während sie Hand in Hand durch das Einkaufszentrum schlenderten, Jacob immer in der Mitte. In der Snack-Bar schienen sich einige andere Gäste sogar über sie zu unterhalten. Sie hatten sich längst daran gewöhnt und fanden es richtig lustig.

Für die letzte Station auf ihrer Shopping-Tour mussten sie das Auto holen und auf den Parkplatz von Albertsons fahren, damit der Transport der Einkäufe hinterher machbar war. Sie bevorzugten Albertsons vor Wal-Mart, weil diese Supermarkt-Kette kleiner dimensioniert war und insgesamt das feinere Warenangebot bereit stellte, angefangen bei Backwaren bis zu Fisch und Fleisch.

Es dauerte mehr als eine weitere Stunde, bis sie den gesamten Einkaufszettel abgearbeitet hatten, weil mehr als ein drittel davon für Brian und Joseph zu besorgen war. Sie machten das gerne, weil umgekehrt dieselbe Geste üblich war. Auf dem Heimweg saß Deborah am Steuer und Sarah profitierte dieses Mal auf dem Rücksitz von Jacob's oraler Performance mit zwei geilen Höhepunkten genauso wie Deborah auf dem Hinweg. Die Autoscheiben waren zum Glück getönt, so dass niemand in den Wagen hineinschauen konnte.

Nachdem Brian seine Sachen aus dem Auto geholt hatte, fuhren sie in ihre eigene Tiefgarage mit Platz für zehn Autos, die rechts neben dem Haus unterbaut worden war. Nachdem alle eingekauften Waren versorgt waren, genehmigten sie sich eine große Karaffe mit einer Orangensaft/Sekt-Mischung, ehrlich gesagt mehr Sekt als Orangensaft. Als die Glaskanne fast leer war, stellten sie fest, dass es schon wieder Zeit war, an das Abendessen zu denken. Sie entschieden sich für eine echte italienische Lasagne mit der klassischen Füllung. Seine Frauen hatten mindestens zehn weitere Lasagne-Variationen in ihrem Repertoire, eine weitere mit einer Blattspinat und Schinken/Speck Füllung zwischen den Teigblättern war eine ihrer Besten. Selbstverständlich war alles frisch zubereitet von Deborah und Sarah. Jacob war lediglich zuständig für den leckeren gemischten Salat als Beilage. Die Zwillinge waren absolute Spitzenköche, eine ihrer vielen tollen Begabungen.

Wird fortgesetzt...

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7 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
@ virago60:

Hier hat doch bisher niemand Rechtsschreibung und Grammatik kritisiert???

LG LittleHolly

virago60virago60vor etwa 11 Jahren
Tolle Geschichte!

Eine Geschichte mit viel Potenzial. Super geschrieben. Mit allem drum und dran. Es gibt nur ein Problem: In welche Kategorie passt diese Geschichte? Wahrscheinlich in alle. Schreib weiter und lass uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten. Und allen Nörglern über Rechtschreibung und Grammatik sei gesagt: Wenn es einem nicht gefällt, kann man aufhören zu lesen. Besser noch, schreibt eine Geschichte und macht es richtig. Aber lasst Euch gesagt sein, gute Rechtschreibung und Grammatik macht noch keine gute Geschichte. In diesem Sinne, weiter so Frank jr.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Also

mir persönlich gefällt die Geschichte.

Schreib weiter und lass Dich nicht aus dem Konzept bringen.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Finde ich einfach nur sehr schö.

hallo.

ich wolte dir nur sagen das deine geschichte einfach nur sehr schön geschrieben ist. wie du die charaktaere aufgebaut und beschrieben hast, toll. auch ist in dieser geschichte noch sehr viel potential um sie weiter zu entwickeln. also mach wieter so. ich werde sie bestimmt und mit viel spannung weiter verfolgen.

lg

frank

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
@ Frank: Wenn du das...

... schon unter "runter gemacht" wertest... dann ließ erst mal RICHTIG wüste Kommentare ;-)

Ok,sie ist weniger erotisch als pornografisch. Aber das ist dein Stil. Allen recht machen kannst du es sowieso nicht, also versuch es gar nicht erst.

Das ungewönliche an Jacob zeigt sich ja erst im Laufe der Story, doch Geduld ist hier nicht allzuhäufig anzutreffen *mit den Augen roll*

Doch von mir gibt es ein Kompliment: die Änderungen hast du gut umgesetzt, alles andere bekommen wir auch noch in den Griff ;-)

LG LittleHolly

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