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Eine Affaire mit Julia Teil 04

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"Ich bin so geil, fick mich weiter" stöhnte sie mir zu. "Tu's" flüsterte mir Julia zu. Frank gab mir dann ein schnell aus einer Tasche seines Bodys geholtes Kondom, was ich ich mir unter größten Schwierigkeiten über meinem Schwanz abrollte. Ich trat nun hinter Birgit und setzte meinen Schwengel an ihrer beringten Votze an. Alles war so nass, dass ich mit einem Stoß bis vor ihre Gebährmutter eindringen konnte. Für mich ergab sich nun ein megascharfer Blick auf diesen prächtigen Stutenarsch, in dessen Mitte die spermaverschmierte Rosette immer noch geöffnet war. Ich konnte so ein gutes Stück in Birgit's Darm hineinsehen. Ich gab Birgit nun noch einige Schläge auf's Hinterteil, was sie wohl zusätzlich so antörnte, dass auch unter heftigem Zittern und Beben kam. Ich verließ nun die überlaufende Votze, riss mir dass Gummi herunter und spritze auf Birgit's sonnenbankgebräunten Arsch ab. Schub um Schub verließ meine Eichel in Richtung ihres Steißes. Das Sperma floss dann zu ihrer Rosette herunter und versickerte dort. Nun war ihr Darm mit 2 verschiedenen Spermasorten gefüllt. Birgit richtete sich nun auf. Mit einem "wir wollen doch nichts umkommen lassen" positionierte sie eine Hand unterhalb ihres Schließmuskels und drückte die Ladungen wieder heraus.

Sie führte die gut gefüllte Hand dann zu ihren Lippen, sog das Sperma ein und schluckte es auf einen Hieb herunter.

"Ich liebe Dich und Willkommen im Club" flüsterte mir Julia nun zu und stand auf um eine weitere Flasch Champagner zu köpfen. Wir stießen dann an und benetzten unsere ausgedorrten kehlen mit dem köstlichen, prickelnden Nass. Da wir alle ob unserer abgelieferten Höchstleistungen einigermaßen verschwitzt waren, war nun Duschen angesagt. "Zu viert" fragte Julia "warum nicht" antwortete Frank und befreite sich von seinem engen Latex-Dress. Julia und Birgit taten es ihm gleich und so fanden wir uns alle engumschlungen in Julia's geräumiger Dusche wieder. Das herabprasselnde, lauwarme Wasser wirkte Wunder und war sehr erfrischend.

Nach kurzer Zeit kniete Birgit bereits wieder vor Frank und blies seinen halbsteifen Schwanz. Die dicke Eichel verschwand in ihrem Mund. Mit der Hand wichste sie dazu den Schaft, so dass hier schnell eine Art Auferstehung gefeiert werden konnte. Julia und ich standen einander zugewandt und küssten uns sehr innig. Staunend sah ich, dass sich Birgit ein wenig aufgerichtet hatte und sich Frank's Latte zwischen ihre enormen Brüste schob. Der ließ sich nicht lange bitten und presste mit beiden Händen die fetten Euter zusammen. Tittenfick der Referenzklasse trifft meine Beobachtungen wohl trefflich. Immer wieder konnte. Wir sehen wie der fette Schwanz das Fickfleisch wie auf einer Schiene durchglitt um schließlich zu ejakulieren. Da Frank's Orgasmus noch nicht lange her war, war die Ladung eher kleinerer Natur. Birgit stülpte direkt wieder ihre Lippen über Frank's Schwanz und saugte ihn komplett leer. "Was bist Du nur für eine Sau" keuchte Frank dabei.

Julia kniete sich nun auch vor mich hin und griff nach meinem erschlafften Schwanz um ihn zwischen ihren Lippen tief einzusaugen. "Ich will Deinen Saft" - "ich glaub, ich schaff's jetzt nicht" antwortete ich. "Dann piss' mich an". "Würde ich auch gerne sehen" sagte Birgit und kniete sich nun neben Julia. Mein Hirn hämmerte. " was war hier los?" Julia näherte sich nun mit ihrem Mund bis auf 10 cm Abstand und öffnete ihn weit. Mit Mühe und Not schaffte ich es dann einige Spritzer herauszudrücken, die Julia auffing und aus den Mundwinkeln herauslaufen ließ. Gerade als sich ein größerer Schwall anbahnte und meine Eichel verließ, dirigierte Birgit meinen Schwanz zu sich herüber und nahm ihn zwischen ihren Lippen auf. Sie öffnete ihren Mund sodann und ließ den klaren Urin herauslaufen. Frank stellte sich nun neben mich und ergoss einen starken, lang anhaltenden Strahl in Richtung Birgit, die sich mit weit geöffnetem Schlund als Ziel anbot und schluckte was sie kriegen konnte. Mit einem kleinen Anflug von Eifersucht sah ich nun wie Frank Julia anvisierte und einen weiteren Strahl in Richtung ihres Mundes abschoss. Julia fing dass Nass auf und blies die wasserlassende Keule. Mit jedem Einsaugen verließ eine größere Menge NS ihren Mund. Frank war dann auch am Ende und wir duschten dann noch ausgiebig weiter. Nach dem Abfrottieren reichte uns Julia eine Flasche mit Mundwasser, an der wir uns alle bedienten.

Nun machten wir uns nackt wie wir waren über das Obst her. Die Stärkung war dringend erforderlich! Es folgte ein netter smalltalk. Entgegen meines ursprünglichen Eindrucks fand ich unsere Gäste nun sehr symphatisch.

Es war Julia, die diese Unterhaltung abbrach und wieder begann an meinem Schwanz zu spielen. In null Komma nichts war ich wieder diesem fordernden Mund ausgesetzt. Sie schaffte es tatsächlich das Teil bis hin zur vollen Pracht wiederzubeleben. Anschließend zog sie mich in Rückenlage auf sich und führte sich meinen Harten in ihre Muschi ein. Ich fickte Julia nun sehr zärtlich. Tief in ihr ließ ich mein Becken kreisen.

Birgit und Frank waren da schon heftiger zugange. Birgit saß ihm mit dem Rücken zugewandt auf seinem Schwanz. Dieser penetrierte erneut ihr Arschloch. "Fick meinen Arsch, fick, fick" stöhnte sie. Und Frank gab Gas. Mit jedem Stoß schwangen ihre Titten und klatschten aneinander. Unbeeindruckt davon missionierte ich Julia weiter in ihre triefend nasse Votze. An ein Abspritzen glaubte ich zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt aber es war auch so unglaublich schön und geil ihren Körper so intensiv zu spüren.

Birgit hatte sich zwischenzeitlich umgedreht und ritt Frank nun mit ihrer Votze ab.

Julia versteifte sich nun unter mir, ihre Atmung wurde schneller - dies war ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihr Orgasmus unmittelbar bevorstand. Mit dem für sie typischen langgezogenen "aaaaaaaaaaaaah" erklomm sie dann den Gipfel ihrer Lust. Wir blieben dann noch in dieser Stellung liegen und schmusten.

"Wolfgang??" hörte ich dann Birgit sagen, die immer noch wie der Teufel auf Frank ritt. "Fick mich in den Arsch" beschrieb sie ihr Ansinnen dann genauer. "Ich möchte es sehen" flüsterte mir Juli zu. Ich stand dann auf, mein noch steifer Schwanz verließ Julia's Votze um mich der anderen Couch zu nähern. Birgit saß auf Frank und beugte sich soweit es ging zu ihm herunter. Dabei schimmerte ihre geöffnete Rosette feucht. Ich blickte Frank fragend an. "Hab keins mehr, fick sie blank" antwortete dieser. Scheinbar gibt es Situationen, in denen jeglicher Verstand in den Unterleib rutscht. So setzte ich meine Eichel an Birgit's Arsch an und glitt hinein. Durch die Darmwand hindurch spürte ich wie Frank das untere Loch fickte. Birgit schrie nun wie am Spieß. Kurze Zeit später bäumte sie sich auf und wurde von ihrem Höhepunkt geschüttelt. Sie zitterte, bebte und tobte. Mit lautem Stöhnen merkte ich wie Frank zu zucken begann und abspritzte. Fast zeitgleich flutete ich ihren Darm. Mir war schwarz vor Augen. Mein Bewusstsein erlangte ich dann durch einen Kuss von Julia wieder. "Hey, war das geil", sagte sie. Ich zog meinen Schwanz nun aus der heißen Pohöhle und umarmte meine Traumfrau. Was für ein Weib hielt ich da in den Händen???

Birgit erhob sich nun auch von Frank's Schoß und stand auf. Ihre gierigen Löcher gäbe das Sperma wieder frei. Es tropfte gut sichtbar auf den Fußboden. Reste der Auppe befanden sich zudem noch auf Julia's Ledercouch. Um nicht alles einzusauen besorgte uns Julia nun Handtücher auf denen wir Platz nahmen. Es wurde sodann nachgegossen und wir prosteten uns zu und tranken wie Frank es artikulierte "auf die Freundschaft und weitere tolle Erlebnisse". Birgit regte dann an aufgrund des einander versicherten Gesundheitsstatus' auf weitere, externe Kontakte zu verzichten. Der weitere Verlauf dieser Unterredung streifte noch die Themen Urlaub und neue Dates miteinander. Ich will nicht sagen, dass ich von den Ideen 100%ig begeistert war, andererseits war der Reiz dieser Art von frei gelebter Sexualität sehr stark. Wie ich den damit verbundenen, erheblichen Zeitaufwand zuhause durchkriegen sollte, war mir in diese Situation allerdings rätselhaft. Abseits dessen plagten mich Gewissensbisse gegenüber Heike. Der Zeitpunkt zu dem ich eine Entscheidung treffen musste, rückte näher. Immerhin drängte mich Julia zu nichts. Sie gestand mir jedoch ihre Liebe, die ich auch erwidere. In mir hämmerte dennoch die Frage "kann das auf Dauer gutgehen?"

Der Nachmittag neigte sich dem Ende, es war 18 Uhr geworden. "Beschnuppert Euch mal weiter" sagte dann Julia und verschwand mit Birgit in ihrem Schlafzimmer. Ich unterhielt mich dann mit Frank über aktuelles Zeitgeschehen. Er ist ein interessanter Gesprächspartner und so verging die nächste halbe Stunde wie im Fluge.

Dann kamen die Frauen wieder - deutlich am Klacken ihrer Absätze hörbar. Julia hatte Birgit wohl ausgeholfen, was aufgrund der gleichen Schuhgröße auch kein Problem war. Birgit trug nun schwarze Sandaletten mit schwindelerregenden Absätzen die bis fast zum Knie aufgeschnürt waren. Ihre Titten quollen aus einem zu kleinen, ebenfalls schwarzen Halbschalen-BH. Sie war nachfrisiert und wieder geschminkt; diesmal jedoch mehr ladylike und nicht mehr nuttig. Untenherum trug sie nichts, so dass man ihre rasierte und 5-fach beringte Votze gut sehen konnte. Julia trug klassische High-Heels mit ca. 12cm hohen Absätzen. Ihr Body war lediglich von einem durchsichtigen, schwarzen Negligé umhüllt. Ihre offensichtlich erigierten Brustwarzen drückten gegen den feinen Stoff und waren so deutlich erkennbar. Auch Julia hatte sich dezent geschminkt. Gepaart mit ihrer schwarzen Mähne gab dies einen hinreißenden Anblick.

Birgit setzte sich dann zu mir auf die Couch und schob mir direkt ihre Zunge in den Hals. Aus den Augenwinkeln sah ich , dass Julia es Ihr auf der anderen Couch gleichtat. "Liebe und Sex trennen" dachte ich um die Situation einigermaßen genießen zu können. Wider Erwarten gelang es mir dann ganz gut. Während ich noch Birgits supervolle Lippen fühlte, war Julia bereits auf Tauchstation gegangen und blies Frank's Riemen. Nun kam auch er in den Genuss eines Deepthroats. Ich konnte nun mit etwas Abstand sehen wie Julia die fette Eichel einfach durch Schluckbewegungen in ihren Hals beförderte. Doc Frank war im 7. Himmel. Allein dieser Anblick verschaffte mir schon wieder Regung in meinem besten Stück. Birgit wollte da natürlich nicht nachstehen und sog auch mich so weit es ging ein. Mehr als 10-12cm schaffte sie jedoch nicht. Ihre Technik war trotzdem sehr geil, weil sie mangelnde Tiefe durch ihr furioses Zungenspiel wettmachte. Während dieser Aktion kriegte ich eine Ihrer gewaltigen Titten zu fassen und knetete sie durch. Um mal zu testen, wie weit ich gehen konnte, zog ich auch an ihrem Nippelring. Ihr schien es zu gefallen, denn sie quittierte dies mit wohligem Stöhnen. Übertönt wurde sie von Julia, die nun auf der anderen Couch kniete und von Frank von hinten gefickt wurde. Ich bugsierte Birgit nun auf ihren Rücken legte mir ihre Beine über die Schultern und näherte mich mit der Zunge ihrer dick beringten Klitoris. Es war ein eigenartiges Feeling diese durch den Ring aufgedehnte Teil zu lecken. Nach wenigen Zungenschlägen war Birgits Votze nass und triefte wie ein Kieslaster. Mit ihren muskulösen Oberschenkeln klemmte sie meinen Kopf ein - ich bekam kurz Atemnot, leckte aber min unverminderter Intensität weiter. Ihre Votze sprudelte nun alles raus was in ihr war, dem Geschmack nach auch Frank's Spermareste. Mit wilden Zuckungen kam Birgit dann und ihre Schenkel öffneten sich. Ich fackelte nun auch nicht lange und setzte meine Eichel an Bitgit's Rosette an. Mit einem Stoß versenkte ich die ersten 10 cm - bereits mit dem zweiten Stoß steckte ich bis zum Anschlag in ihrem vorgefickten Arsch. Ohne das Bedürfnis zu haben abzuspritzen knallte ich den Stutenarsch nun durch. Jeder Stoß klatschte heftig und versetzte die Titten in Bewegung. "Du Sau" schrie Birgit "fick mich in den Arsch, fick mich noch tiefer".

"ich will auch" hörte ich Julia. Frank tat ihr den gefallen, verließ ihre Votze setze an und glitt in ihre Mokkastube. nun gab auch er alles was nach einem solchen Nachmittag noch drin war und fickte Julia mit kompromißlosen Stössen. Da sie parallel ihre Clitti massierte, dauerte es nicht lange bis in Extase geriet und kam. ich weiß nicht wo Frank noch die Kraft her nahm, aber er fickte in gleicher Geschwindigkeit einfach weiter. Ich hingegen brauchte eine Verschnaufpause, zog meinen Schwanz aus Birgit's Darm und ließ mich auf die Couch fallen. Birgit nahm meinen Schwanz direkt wieder in ihrem Mund auf als wäre es das Normalste der Welt. Frank stand nun wohl unmittelbar vor seinem Orgasmus. Er schnaufte immer tiefer und entlud sich dann in Julias Arsch. "Komm, spritz mir alles in den Mund" hechelte Birgit. Ich war kurz vor dem Punkt ihren Schlund zu besamen, schaffte es aber reizüberflutet und irgendwie auch ermattet nicht mehr. Wir probierten dann noch anal in Löffelchenstellung. Ich war bretthart aber vom Abspritzen stets ein gutes Stück entfernt, was sicher auch daran lag, dass Birgit's durchgefickte Rosette kaum noch Widerstand gab. Ihr Arsch stand nun gute 3-4 cm weit auf. Ich tauchte dann final nochmals in den heissen Darm ein, verblieb dann aber dort und spielte mit Birgit's Titten. die Behandlung machte sie wohl wieder richtig geil, denn sie stöhnte schon wieder richtig mit hechelnder Atmung, streckte sich nochmals durch - dann war es still geworden. An den Kontraktionen der Rosette merkte ich aber wie sie kam, kam, kam, kam......

Frank musste - mit welchem medizinischen Geheimnis er das auch immer schaffte - nochmals eine hörige Spermamenge in Julia's Arsch gepumpt haben. Ich konnte sehen, dass ein weisses Bächlein an Julias Beinen herab bis zu den Heels floss.

Als wir endlich wieder paarweise sassen und weiteren Champagner tranken, waren wir uns alle einig, dass die Session nach Wiederholung schrie...! Ein entsprechender Termin war schnell gefunden.

Ich duschte dann abermals - diesmal mit Julia allein. Wir Küssten und beschmusten uns ohne jegliche sexuelle Absicht. "Ich möchte alles mit Dir erleben" sagte Julia. Mit wackeligen Beinen verabschiedete ich mich dann, bestieg meinen Drahtesel und radelte nach Hause.

Dort angekommen nahm ich erst einmal ein Bad. Vollkommen erschöpft sank ich ins Bett und kriegte noch im Halbschlaf mit wie meine gegen 22:30 Uhr zurückkehrte. Gott se Dank kam es zu keinem Gespräch mehr. Ich denke, man hätte mir in dieser Situation etwas angemerkt. während der Woche traf ich mich nur einmal mit Julia. Es war wunderschön. Wir kochten zusammen und tranken dazu einen 1998er Bordeaux. Das Diner wurde dann in Julias Esszimmer romantisch mit Kerzenschein eingenommen. Julia sah in ihrem knielangen, roten Abendkleid hinreissend aus. Es war zudem sehr figurbetont, so dass alle Rundungen sehr edel aussehend zur Geltung kamen.

Während des Essens eröffnete mir Julia freudestrahlend ihre Fernbeziehung telefonisch beendet zu haben.

Wir landeten dann in ihrem Bett wo wir wie Verliebte ohne Schnörkel miteinander schliefen. Ich nahm Julia in der Missionarsstellung und spritzte mich 2x in ihrer Scheide aus. Julia kam während dieser Aktion 3x und sah mich sehr glücklich an. Es baute sich so eine unglaubliche Nähe auf, die wir beide sehr genossen. Gegen 23 Uhr verließ ich sie dann schließlich. Zuhause konnte ich die Lage über die Thematik Überstunden in Schach halten.

Die weitere Woche verlief weitestgehend ereignislos. Meine Ehe war durch die übliche Harmonie im Sinne von Kumpeltum gekennzeichnet. Ich sehnte den Sonntag herbei, an dem meine Frau wieder auf einem Golfplatz sein würde und unsere Verabredung mit Birgit und Frank stattfinden sollte.

Endlich war es soweit. Ich holte Julia ab, deren Aussehen mir wieder den Atem raubte. Sie trug ein dünnes, schwarzes Schlauchkleid der Marke Woolford, dazu schwarze Halterlose und Wildleder-Heels. Julia hatte ferner eine Art Reisetasche gepackt - doch dazu später. Wir umarmten uns stürmisch und Küssten uns sehr intensiv.

Dann stiegen wir in mein Auto; der zu absolvierende Weg nach Bochum-Stiepel war kurz. Wir waren kaum auf der B54 als Julia meinen Schwanz bereits zwischen ihren Lippen hatte und ihn sehr zärtlich mit viel Gefühl blies. Ihre Zunge streichelte meine Eichel gerade so, dass ich erregt war aber nicht kommen konnte. Erst im Stadtverkehr Bochums wurde mein ausgefahrenes Rohr wieder in meine Hose gezwängt. Wir erreichte kurze Zeit später eine wirklich sehr ansprechende Gegend oberhalb des Kemnader Sees und hielten vor einem extravagant gebauten Mehrfamilienhaus. Nach dem schellen wurden wir in die oberste Etage gebeten, die wir mittels Fahrstuhl erreichten. Der Fahrstuhl endete direkt im großzügigen Wohnbereich von Birgit und Frank.

Die Beiden hatten sich sehr frivol herausgeputzt. Birgit trug ein hellblaues tief decolltiertes Lackminikleid, das über ihren dicken Titten spannte, so dass sich auch ihre Nippelpiercings deutlich abzeichneten. Dazu hatte sie blaue Plateau-Heels mit sehr hohen Absätzen gewählt. In Kombination mit ihrem stark gebräunten Body war das schon eine Erscheinung. Auch Frank ließ sich mit seinem Outfit nicht lumpen und hatte eine geschnürte Ledershorts mit passender Weste an. Füße und Waden steckten in einer Art Motorradstiefel.

Zur Begrüßung, die sehr herzlich ausfiel, gab es einen eisgekühlten Taittinger Rosé. Wir begaben uns nun zu einer überdimensional grossen Couch, auf der wir zu viert ein üppiges Platzangebot hatten. Dort stiessen wir halb sitzend, halb liegend auf den gelungenen letzten Sonntag und die kommenden Ereignisse an.

Zu den Positionen ist noch anzumerken, dass Frank und ich die Aussenbereiche der Couch besetzten, während die Damen zwischen uns platziert hatten. Julia saß neben Frank und Birgit neben mir. Sie machte auch den Anfang und begann - nachdem sie ihr Glas auf dem vor uns liegenden Tisch abgestellt hatte - mich leidenschaftlich mit ihren vollen Lippen zu küssen. Ganz tief bohrte sich ihre Zunge dabei in meine Mundhöhle. Mit einer freien Hand öffnete sie meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der Enge von Jeans und Slip. Im Nu verliessen ihre Lippen die meinigen und stülpten sich über meine Eichel. Birgit versuchte nun die wahrscheinlich an Julia beobachteten oralen Techniken zu kopieren indem sie sich nun auch an einem Deepthroat versuchte. Als meine Schwanzspitze an den Mandeln angekommen war, schluckte und würgte sie sich mein Ding tatsächlich bis Anschlag rein. und damit nicht genug - unterhalb meines Schwanzes kitzelte ihre Zunge nun noch meine Eier. Das ganze war zwar noch nicht so gekonnt und routiniert wie bei Julia, aber auf dem besten Wege dorthin. Während einer kurzen Pause sagte Birgit "ich habe in den letzten Tagen mit einem Dildo geübt".

Julia war zu diesem Zeitpunkt bereit von ihrem Kleid befreit und trug nur noch Halterlose und Heels. Frank fickte sie bereits doggy mit wechselndem Tempo. Ich schnappte mir dann Birgit und drapierte sie in Rückenlage und setzte mich zwischen ihre Beine. Ganz langsam bewegte ich meine Eichel in Auf- und Abwärtsbewegungen durch ihre beringten Schamlippen, die schon mächtig nass waren. Schliesslich spaltete ich die Schamlippen mit meinem Schwanz auf und drang tief in ihren Fickkanal ein. Birgit verschränkte jetzt auch ihre Beine auf meinem Rücken, damit ich noch tiefer eindringen konnte. Ich spürte ihre Heels, die irgendwie den Takt angaben. Ich penetrierte Birgit dann in mittlerem Tempo. Dabei Zog ich ihr Lackkleid nach unten um ihre Titten sehen zu können. Es ist schon endgeil 2 solche Euter in Aktion zu erleben. mich machte es dermaßen an, dass ich zu meiner eigenen Überraschung kam und Birgits Votze mit kräftigen Schüben und viel Sperma besamte. "Ich spür Deinen Saft so tiiiiiiiiiief" stöhnte Birgit - dann kam auch sie. Ein Blick nach nebenan zeigte mir Julia wie sie immer noch von Frank a tergo bearbeitet wurde. Ihre Votze schmatzte mit jedem Stoß. Frank gab nun richtig Gas und spritzte sich in Julia mit einem lauten Schrei aus. Wir verweilten noch einige Zeit so und tranken von dem köstlichen Champus- erhoben uns dann und gingen auf eine riesigen Dachrerrasse mit Blick auf den See.