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Eine Affaire mit Julia Teil 04

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Da das Wetter größere, sonnige Abschnitte bot, taten wir dies so wie wir waren, d.h. Birgit mit derangiertem Lackkleid, Julia nur mit Heels und Halterlosen, Frank mit Weste und unten ohne und last not least meine Wenigkeit komplett nackig. Die toll ausgestattete Dachterrasse war in der Tat riesig und weitestgehend uneinsehbar. Wir Männer setzten uns jeweils in einen Strandkorb, die Frauen verblieben noch an einem Stehtisch. Mein Gott, was sahen die geil aus. Insbesondere die frisch besamten Mösen glitzerten feucht in der Sonne. "Mir kommt da gerade ne Idee, Wolfgang - lass uns Brüderschaft trinken und die beiden Feuchtbiotope trocken lecken. Ich muss zugeben, dass mich das Auslecken einer frisch besamten Votze schon immer ein wenig gereizt hatte. Nun hatte ich die Chance diese bisherige Phantasie wahr werden zu lassen. "Au ja" jubilierte Julia und hüpfte mir überschwänglich auf ihren Heels entgegen. Birgit bewegte sich in stillem Einvernehmen zu Frank.

Ich schloss Julia in meine Arme, wir küssten uns bis sie mir zuhauchte "Liebster, leck mich jetzt". Julia legte sich nun mit weit gespreizten Beinen in den Strandkorb. Zögerlich kniete ich mich dazwischen und leckte ihren Kitzler. Julia genoss dies mit geschlossenen augen. Ich wurde nun mutiger und drang mit meiner Zunge auch in ihre Liebeshöhle ein. Nun schmeckte ich schon diesen sehr speziellen Cocktail aus Schwanz- und Votzensaft. Mit leichten Pressbewegungen sorgte Julia dafür, dass auch wirklich alles herausgedrückt wurde. So schluckte ich mit 50 Jahren zum ersten Mal im Leben fremdes Sperma. Der Mix schmeckte zu meiner Überraschung fast neutral, nicht ekelhaft aber war natürlich nun auch wieder nicht mit dem zuvor getrunkenen Champus vergleichbar. Mit einem Blick nach links sah ich, dass auch Frank mit seiner Zunge tief in Birgit's Votze grub. Sie stöhnte dabei dezent, während sich Julia als stille Geniesserin erwies. Als nichts mehr kam und alles rausgedrückt war, produzierte Julia noch jede Menge ihrer Säfte nach - ihre Votze lief nun wieder über. Der Nachgeschmack von Frank's Sperma verblich so zunehmend auf meiner Zunge. Ich leckte dann auch Julias Rosette an und ließ 2 Finger darin verschwinden. Ihr Schliessmuskel war weich und ließ dies ohne nennenswerten Widerstand zu. Julia gab ihre Zurückhaltung nun auf und stöhnte jetzt lauter. sie musste kurz vor einem Abgang stehen. Das Zucken ihrer Rosette war ein sicheres Indiz dafür. Meine volle Konzentration galt nun ihrem Kitzler, den ich mit kreisenden Zungenbewegungen leckte. in bekannter Manier streckte sie sich durch, ihr Anus umklammerte meine Finger - dann kam sie mit einem erleichterten Seufzer. Ich ersetzte nun meine Finger durch meinen Schwanz und fickte Julia mit kräftigen Stössen in ihren Arsch. Dabei kam sie schnell noch ein zweites Mal. ich zog dann meine Keule heraus und wir legten uns nebeneinander in den Strandkorb um das sich nur 2 Meter entfernte Schauspiel um Birgit und Frank sehen zu können.

Frank stiess seine Birgit uns abgewandt von hinten und nagelte sie regelrecht durch. Die beiden wechselten dann die Stellung - nun ritt Birgit Frank's Prügel. Geil wie ich war, erhob ich mich aus meiner liegenden Position, stand auf und näherte mich den beiden mit ausgefahrenem Ständer. Birgit bekam dies mit und senkte ihren Oberkörper auf Frank ab. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander und bot mir so ihr zweites Loch an. Ohne Zögern setzte ich meine Eichel an ihrer durch die vorangegangene Fickerei feuchten Rosette an und drang ein. Durch die Darmwand spürte ich Frank's Kolben, der sich in der Votze nur langsam bewegte. Während Frank nun fast innehielt, fickte ich mich mit kräftigen Stössen bis tief in den Darm vor. "Ich brauch' 2 Schwänze in meiner Votze" unterbrach Birgit unser Treiben. Das hatte ich auch noch nicht erlebt! Wunschgemäß zog ich meinen Schwanz aus ihrem Anus und zwängte mich auch noch in ihren nun superengen Fickkanal. die Schwänze rieben nun in Birgit's Möse direkt aneinander. Dabei synchronisierten Frank und ich unsere Stösse und nahmen Fahrt auf. Nach kurzer Zeit spritze Frank ab und und auch Birgit kam dabei mit Lautem Wimmern. Ihre maximal ausgefüllte Votze kontrahierte nun so intensiv, dass auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mein Sperma tief in ihr abschoss.

"Was für eine Nummer" dachte ich und verliess die 2. Auch Birgit und Frank erhoben sich mir folgend aus dem Strandkorb. Birgit's Muschi glänzte jetzt nicht nur wegen ihrer Ringe sonder auch vom Sperma, das ihre Votze verließ und ihr an den Beinen bis auf ihre blauen Lackheels herunterlief. Dort bildete sich dann ein bizarr anzuschauender Kontrast der Farben blau und weiss.

Nun war duschen angesagt. Wir zogen uns nun alle komplett aus. Birgit führte uns dann in eine Badezimmerlandschaft vom Feinsten. Der Duschbereich war offen gestaltet und bestimmt 8 qm gross. Das angenehm temperierte Wasser prasselte auf uns hernieder und erfrischte uns. Eng umschlungen küsste ich Julia und auch Birgit's und Frank's Lippen fanden sich.

Es war dann Julia, die sich löste um sich vor Frank hinzuknien und sich seinen schlaffen Schwanz mit ihren Lippen einverleibte. "Du kriegst wohl nie genug" kommentierte Frank diese Aktion und löste sich nun seinerseits von Birgit. Er Stand nun Julia frontal zugewandt und beobachtete wie sein Schwanz geblasen wurde. er begann dann ohne irgendeine Vorankündigung zu pissen. Julia behielt seinen Schwanz im Mund und ließ den Urin aus den Mundwinkeln herauslaufen. "So eine kleine Sau" dachte ich und schnappte mir Birgit. Ich drehte sie so dass ich hinter ihr stand und fuhr mit meinem Schwanz ihre Arschritze auf und ab. Ihre Votze war noch so gut gefettet, das ich auch mit meiner nicht mehr vollen Erektion in sie einfahren konnte. Ohne Fickbewegungen war ich nun sicher 15 cm in ihr. Auch ich verspürte inspiriert durch Frank Harndrang. Es dauerte jedoch noch ein paar Momente bis auch ich mich erleichtern konnte. Birgit's Votze war durch den vorangegangenen Sandwich so weit, dass alles direkt wieder aus ihr herausfloss. Es entstand ein Mix aus Pisse und Spermaresten, der sich auf den Fliesen sammelte und sich gen Ablfuss bewegte. Mein Strahl steigerte sich noch, so dass dieses Loch eine regelrechte Spülung bekam. Mein Schwanz rutschte so von alleine heraus. Birgit ersetze ihn durch einen Duschkopf und reinigte sich tiefenwirksam. Nachdem auch Julia und Frank ihre Spielchen beendet hatten, trockneten wir uns ab und begaben uns wieder auf die Dachterrasse.

Dort liessen wir uns von den Sonnenstrahlen die letzte Feuchtigkeit nehmen. Die Ladies verliessen uns dann und gingen Hand in Hand ins Penthouse. Kurze Zeit später kamen sie in atemberaubenden Lackoutfits zurück. Julia trug einen roten Halbschalen-BH dazu den passenden String und hohe, rote Stilettos. Ihre festen Brüste wurden durch den BH enorm hochgedrückt und kamen nun richtig zur Geltung. Birgit war das Pendant in schwarz. In ihren aus den Halbschalen herausquellenden Titten glänzten nun anstatt der gewohnten Goldringe dicke Edelstahlstäbe. die Beiden flanierten auf einem imaginären Catwalk vor uns her, drehten sich und verschwanden wieder hinter der Terrassentür.

Kurze Zeit später erschienen unsere Damen dann in Seidendessous, die ebenso geil anzuschauen waren. Mit schwingenden Popos liefen sie die Strecke erneut ab um dann wieder zu entschwinden und in neuen Dressen vor uns zu erscheinen. Nun wusste ich auch warum Julia die grosse Tasche gepackt hatte.

Das Ganze gipfelte dann in der letzten Runde in der sich die Beiden in Leder wie Sklavinnen präsentierten. auch dabei lagen die Titten frei - nur eben diesmal in ledernen Halbschalen. Und auch Julia's Zitzen waren jetzt mit aufgesteckten und fixierten Stahlkränzen verziert. Mit devoter Mimik kamen die 2 dann auf uns zu um vor uns niederzuknien. Es folgten Blow-Jobs und Deep-Throats in Perfektion. als sich Julia meinen Schwanz wieder einmal bis hinter die Mandeln reingezogen hatte, stand Frank auf und positionierte sich hinter ihr. er schlug ihr dann mit seiner steifen Latte auf den Arsch. Ohne weitere Ankündigung setzte er dann seinen zum bersten mit Blut gefüllten Prügel an Julia's Rosette an und fickte los. Julia atmete während der Penetration immer hechelnder und bekam ohne weiteres zutun einen Orgasmus. Ohne Unterlass wurde ihr Arsch weiter gepfählt. "Fick mich fester, du Sau" entfuhr es Julia's Lippen. Ich zog mich nun etwas zurück und stand auf um besser beobachten zu können. Julia's Analgrotte bekam weiterhin Stoss um Stoss. immer wenn Frank seinen Schwanz mal ganz herauszog, sah ich das Rosettchen ein Stück weit offenstehen. Frank's Schwanz fand so von ganz allein wieder den Weg in Julia's Darm.

Birgit fickte sich für mich gut sichtbar mit einem bestimmt 50 cm langen und mehr als coladosen-dicken Dildo selbst in den Arsch. wo sie das Teil hergezaubert hatte entzog sich meiner Kenntnis. Ich schaute fasziniert zu, wie sich cm um cm in Birgit's Arsch verabschiedete. Am Ende hatte sie sich - wie auch immer die Anatomie dies zuliess - gut 30 cm eingeführt. Frank stand nun überraschend neben mir und legte an den Dildo Hand an. Er zog das Penis-Plagiat immer ein wenig zurück wohl in dem Willen es dann via langsamen Stössen noch tiefer in Birgit's Arsch zu treiben. Die Belastbarkeitsgrenze war jedoch erreicht - da ging nichts mehr! Der Dildo wurde nun gänzlich entfernt und hinterliess ein gesprengtes, kraterweit offenes Arschloch. Frank zog dann Birgit hinter sich her und setzte sich auf das Fußteil von einem der beiden Strandkörbe. er veranlasste Birgit sich mit ihrem Anus auf seinen Schwanz zusetzten. So geweitet wie sie war, verschwand er direkt bis Anschlag im Darm. Birgit ritt den Schwanz dann mit lustverzerrtem Gesichtsausdruck ab.

Julia hatte ihre Lippen wieder um meinen Schwanz geschlossen und blies mir meinen Halbmasten wieder steif. Ich war zu diesem Zeitpunkt jeglicher Realität gedanklich schon weit entrückt und nur noch geil. So trat ich dann hinter Birgit und brachte meine Eichel oberhalb von Frank's Schwanz in Stellung. Frank und Birgit hielten inne und bewegten sich nun nicht mehr. mit einem gewissen Kraftaufwand zwängte ich mich nun auch noch in Birgit's Rosette hinein. wie schon bei dem vergangenen Doppelvaginalfick rieben unsere schwänze nun aneinander. Das dabei in mir aufkommende Lustgefühl war nicht mehr zu toppen. Nun auch so weit es ging in Birgit steckend, stiess ich noch ein paar Mal zu um dann abzuspritzen. Frank kam vielleicht eine Minute nach mir. Ich spürte seinen pulsierende Schwanz - dann wurde es extrem nass. Frank pumpte und pumpte um sich dann zu beruhigen. Wir lösten das Knäuel dann auf. Als auch Birgit zu stehen kam verliessen oder besser flossen Unmengen Sperma aus ihrem weiterhin offen stehenden Anus. Unter Ihr entstand eine immer größer werdende Pfütze.

Den Rest des Tages verbrachten wir dann ohne weitere sexuelle Handlungen. Gegen 17 Uhr begaben sich Julia und ich dann heimwärts. Ich begleitete sie noch in ihre Wohnung wo wir im Bett noch auskuschelten.

Entschuldigt bitte, aber ich kriege die Erlebnisse mental nur noch schwer auf die Kette. Wir sind jetzt jedenfalls mit der Story bis auf eine Woche dran. Eine Woche, in der auch wieder viel passierte.

Ich sah Julia letzten Montag wieder. Nach getaner Arbeit freute ich mich sehr auf sie. schnell waren die paar km von der Dortmunder City zu ihrer Wohnung gefahren. Ich parkte meinen wagen dezent in der Tiefgarage ihrer Wohnanlage und stand dann via Aufzug vor Ihrer Tür. Die Tür wurde geöffnet - vor mir stand Julia ganz nackt wie Gott sie schuf und fiel mir in die Arme. Sie war wohl gerade unter der Dusche hergekommen. Wir begrüßten uns stürmisch wie 2 Verliebte. Im Nu war auch ich ausgezogen. Arm in arm wechselten wir dann ins Schlafzimmer und machten es uns auf dem geräumigen Bett bequem. Ich lag auf dem Rücken und Julia auf mir. Wir küssten uns leidenschaftlich und fast ganz von allein rutschte mein Schwanz in ihre Scheide. Wir genossen diesen Augenblick voller Innigkeit und Nähe sehr und bewegten uns zunächst kaum. Mit Julia's Aufrichten glitt mein Schwanz dann ganz in sie hinein. Julia ritt mich dann unglaublich zärtlich mit kreisenden Beckenbewegungen ab. Dabei setzte sie auch ihre Scheidenmuskulatur äußerst geschickt ein. Mein Schwanz wurde immer wieder fest umklammert und wieder losgelassen. Mit sanften Stössen unterstützte ich sie dabei. Meine Hände langten nach den vollen Brüsten und streichelten insbesondere die empfindlichen Nippel zärtlich. "Ich schlafe so gern mit Dir" whisperte mir Julia zu. Vollkommen selig besamte ich sie dann.

Julia senkte ihren Oberkörper nun auf mich herab und blieb auf mir liegen. "Die gestrigen Geschehnisse - so geil und spektakulär sie auch gewesen sein mögen, sind nicht meins" sagte ich in leisem Ton. "Wir zerstören uns mit dieser Art von Sex" fuhr ich fort. "Es kann nicht sein, dass wir so abgefahrene Dinge tun" ergänzte ich dann noch. "Liebster, ich seh's genauso, Du reichst mir vollkommen aus" antwortete Julia und ein paar Tränchen kullerten aus ihren Augen. "Ich dachte, ich könnte Dir noch etwas Neues bieten - aus Angst wieder verlassen zu werden, machte ich immer alles mit und geriet so in einen Strudel, den ich nicht stoppen konnte" erklärte mir Julia weiter. "Lass uns die Sache mit Birgit und Frank beenden" forderte ich. "Wir 2 sollten uns genug sein".

Wir einigten uns dann darauf es den Beiden während unserem, nächsten Date, das für Donnertag geplant war, zu sagen. Dies sollte dann unsere Abschiedsvorstellung werden. "Eine letzte Orgie noch und danach nur noch Julia und ich" dachte ich zufrieden. Julia bewegte sich nun wieder auf mir, was mein Schwanz mit voller Erektion quittierte. Wir wechselten dann die Stellung. Nun missionierte ich Julia mit langsamen Stößen. Schon bald darauf ging Julia's Atmung schneller. Ich hatte wohl den richtigen Punkt in ihrer Liebeshöhle erwischt. Als ihre Scheide mit der für sie typischen Kontraktionen begann drückte ich etwas auf's Tempo, was ihr zum Orgasmus gereichte. Auch ich war nun über den Punkt und ergoss mich ein zweites Mal in ihr. Ich war glücklich auch ohne die Reizüberflutung mit Birgit und Frank schönen Sex haben zu können. Gleiches bestätigte mir Julia.

Wir küssten uns nun minutenlang und liessen es sanft ausklingen. Zum Abschied gab's dann noch ein Tässchen Espresso.

Vollkommen verliebt und befriedigt fuhr ich nach Hause. "Einmal noch über die Stränge schlagen - nur noch einmal....."

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