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Eine Affaire mit Julia Teil 15

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Die Maschine ließ kein Erschlaffen zu. Mein Schwanz war nur noch ein gesamter Schmerz. "Nehmt das Ding ab" bat ich um Gnade. "Gleich vielleicht, Süßer" verhöhnte mich Berit nun schon ein wenig. Nach gefühlten Ewigkeiten wurde ich dann grob von Barbara befreit. Doch damit nicht genug. Um den Blutabfluss zu verhindern band sie mir Schwanz und Eier mit einem Schnürband fest ab. Dann wurden auch meine Handfesseln gelöst. "Komm, fick mich" frohlockte die Schwarzhaarige sofort und reckte mir ihren Arsch entgegen. Mit ordentlich Wut im Bauch rammte ich ihr meinen dem Urzustand fernen Dicken bereits mit dem ersten Stoß tief in den Darm. Durch den abgebundenen Zustand meines Gemächts fühlte ich nicht viel dabei. Mich wunderte lediglich wie dehnungsfähig sich diese Arschvotze zeigte. Stoß um Stoß versenkte ich meine Wurst nun immer tiefer in dem geil anzuschauenden Arsch. Mit der Zeit kam auch die Sensibilität etwas zurück, so dass ich mich an den Rande eines weiteren Orgasmus fickte. "Spritz endlich" zeigte sich das Biest ungeduldig und fordernd. Daraufhin bohrte ich meine Latte so stark und fest es irgendwie ging in sie hinein. Es half jedoch alles nichts - für eine Ejakulation reichte es nicht.

Ich zog meinen Schwanz dann unter Schmerzen heraus und dirigierte Barbara in Rückenlage auf eine Pritsche. Dann hob ich ihre Titten aus dem Dekolleté ihres Lederkleides. Derartig große Natureuter hatte ich in natura noch niemals zuvor gesehen. Um die Warzenhöfe waren die Dinger obendrein noch tätowiert. Inmitten derer standen die Nippel wie zwei fette Schnuller nach oben ab. Derartig aufgeheizt nahm ich erneut Besitz von ihrem Arsch. Wie ein Tier knallte ich die Dame dann durch. Die durch meine Stöße heftig in Bewegung geratenen Titten törnten mich unglaublich an. So war es dann auch kurze Zeit später möglich meine Soße in Barbara hineinzupumpen. Eine klaffend offen stehende Rosette zeugte Sekunden später von dem was da gerade abgegangen war. Auch diese Ladung beförderte Barbara in das Glas. Es sah irre aus wie sie sich das Behältnis unter ihr Loch hielt und alles herausdrückte.

Eh ich mich versah, hatte mir Berit wieder die Handschellen angelegt und mich an in der Wand befindlichen Ösen fixiert. Da stand ich nun wieder und verdammte mich dafür, dass ich dies so ohne Weiteres Geschenk ließ. Barbara kam nun mit ihrem derangierten Kleid hämisch lachend auf mich zu um mir einweiteres Mal den Vakuumzylinder aufzusetzen. Außerdem versah sie meinen Sack noch mit Klemmen, die mit einem anderen Gerät via Kabeln verbunden waren.

Zuerst wurde die Pumpe wieder angeschaltet. Parallel hierzu auch noch der zweite Apparat, der meinen Klöten Elektroschocks zufügte. Da dies zunächst mit geringer Dosierung ablief, fand ich's anfänglich sogar geil. Später dann mit höherer Stufe, dachte ich dann, das war's mit meinen Eiern. Barbara zog sich dann einen Gummihandschuh an, den sie mit Gleitcreme befeuchtete. Sie näherte sich mir dann, ging vor mir in die Hocke und schob mir zwei Finger in den Arsch. Nachdem sie wohl meine Prostata gefunden hatte, übte sie dort massierend Druck aus. Als Ergebnis dessen floss weiteres Ejakulat aus meiner Eichel, das sich im Zylinder sammelte. Erst als absolut nichts mehr kam, wurden die beiden Geräte abgeschaltet und ich konnte für Augenblicke durchatmen.

Derweil ich diese Zeit genoss, entfernte Berit Zylinder und Klemmen. Der flüssige Inhalt des Zylinders wurde sodann ebenfalls in das Glas gegossen. "Na, kannst Du noch?, wir sind noch lange nicht am Ende", lachte mich meine Frau an und begann meinen malträtierten Dödel mit Reinigungstüchern zu säubern. Als dies getan war, erfolgte ein neuerliches Abbinden meiner Genitalien.

"Wenn Du versprichst lieb zu sein, mach ich Dich gleich für ein paar Minuten los, dass Du Dich erholen kannst" sprach mich Berit nach der Reinigung dann an. Nachdem ich zugesagt hatte, löste sie die Handschellen, die sich schmerzhaft in meine Handgelenke gebohrt hatten. Ich dehnte mich dann erstmal komplett durch.

Als ich in einer Sitzecke Platz nahm und meinen Schwanz betrachtete, war ich ob dessen Deformierungen entsetzt. "Morgen ist alles wieder angeschwollen und in den Urzustand zurückversetzt" versuchte mich Barbara zu beruhigen. Wir kamen dann weiter ins Gespräch. So erfuhr ich, dass Barbara eine Switcherin ist, die zwischen dominant und devot hin- und herpendelt. Schon früh entwickelte sie ein Faible für's Arschficken und lebte dies in den Folgejahren auch zügellos aus. "Mit dem Normalzustand Deines Schwanzes kann ich nicht viel anfangen" klärte sie mich dann auf. "Nur große oder aufgepumpte Kaliber spüre ich und bringen mir was" fuhr sie fort und schaute lüstern auf meine Wurst. "Übrigens, vaginal darf mich nur mein Mann ficken". "Verrückt" dachte ich noch als sich das Weib zu mir herunterbeugte und begann mir die aufgequollene Nudel zu blasen. Da sie diesmal viel zärtlicher dabei vorging, hatte ich mehr davon und entwickelte in dieser an sich obskuren Situation schnell wieder Lust. Nachdem mich die Lady deepthroatete spürte ich etwas ähnliches wie einen Orgasmus, der jedoch ohne jedwede Ejakulation ablief. "Fick mich wieder" forderte mich Barbara nun auf mich wieder zu betätigen. "Na, dann los, ab auf die Pritsche" wies ich sie an. Ohne Vorspiel schob ich der Lady meinen Schwanz ins hintere Loch und begann direkt kräftig zuzustoßen. Und wieder waren es ihre enormen Euter, die mich nochmals zur Höchstform auflaufen ließen. Es war einfach nur gigantisch, diese Riesenhupen beben zu sehen. Ich ließ mit von Berit noch einen großen Dildo reichen, den ich Barbara noch zusätzlich in den Arsch trieb. Jetzt japste die Dame ob ihres Ausgefülltseins nach Luft. Kurze Zeit später kam sie heftigst am ganzen Körper zuckend. Dabei spritze sie mir eine klare, streng riechende Flüssigkeit gegen den Bauch. Dies war für mich das Signal mein Tempo zu verschärfen. Nach vielleicht 5 weiteren Minuten starken Zustossens, das Barbara weitere Orgasmen bescherte, schaffte ich es auch nochmal zu kommen. Ob sich in dieser Situation noch wirklich Sperma in ihren Arsch ergoss, konnte ich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Jedenfalls gab Barbara's Rosette nach dem Entfernen von Dildo und Schwanz keine weitere Flüssigkeit mehr frei. Vielmehr stand ihr gesprengten After nun bestimmt 5 cm weit auf, so dass sich ein Blick in ihr grellrotes Innenleben ergab.

Ich war nun vollkommen am Ende. "Komm lass uns in der Altstadt noch ein Bierchen trinken und einen Snack genießen" schlug Berit dann vor. Ich war erleichtert über diesen Plan und stimmte diesem nur zu gern zu.

Am nächsten Tag rief Barbara morgens an und fragte ob wir am Abend Lust auf eine kleine Session in ihrem Studio hätten. Master Bernd war dem Vernehmen nach auch eingeladen. Neugierig sagten wir zu.

Nach diversen Arbeiten am und im Haus machten wir uns gegen 18 Uhr fertig. Ich schmiss mich in die anlässlich der letzten SM-Party erworbene Lederkluft. Beim Probieren des Cockrings musste ich jedoch feststellen, dass sich dieser nicht über meinen immer noch geschwollenen Schwanz schieben ließ. Berit wählte ein schwarzes Lack-Outfit, dass ihre schönen Titten und auch den Schritt freiließ. Dazu schlüpfte sie in Schwarze Lack-Stilettos. Von der Garderobe schnappte sich mein Weib noch einen dunklen Trenchcoat und es konnte los gehen. Diesmal mit nicht verbundenen Augen verfolgte ich den Weg in ein industrielles Mischgebiet am Rande von Düsseldorf. Nachdem der Wagen geparkt war, standen wir wieder vor dem Haus, in dem wir am Tage zuvor waren. Uns wurde die Tür geöffnet und wir stiegen die Treppen bis zur dritten Etage empor. Die Studiotür war bereits geöffnet, so dass wir eintreten konnten.

Im Studio selbst erkannte ich Bernd sofort wieder. Er unterhielt sich angeregt mit Barbara und einem mir noch unbekannten Mann, der Barbara's Gatte sein musste. Später bestätigte sich meine Vermutung und er stellte sich mit "Klaus" vor.

Zunächst einmal köpften wir 2 Flaschen Schampus und redeten über die letzte Zeit. Es stellte sich so heraus, dass sich Barbara und Bernd schon lange kannten und auch zu unserem Kreis zählten. Da dies nun auch die letzten Mitglieder waren, die ich noch nicht kannte, Schloss sich so der Kreis für mich. Dann wurde es ernst. Mit strengem Ton befahl Master Bernd Berit und Barbara auf zwei Pritschen. Dort wurden sie von Klaus fachmännisch festgeschnallt.

Nachdem dies soweit zu Bernd's Zufriedenheit erledigt war, begab er sich zu seinen mitgebrachten Koffern. Hervor holte er zunächst ein Melkgeschirr und die dazu passende Apparatur. Mit etwas Gel befeuchtete er sodann Berit's Titten und setzte die gläsernen Hohlkörper an ihren Brustwarzen an. Er verband nun die Melkbecher mittels Schläuchen mit der Apparatur und schaltete selbige an. Rhythmisch begann das Gerät nun an Berit's Zitzen zu saugen, was zur Folge hatte, dass schnell die komplette Brustwarze in den Hohlkörpern verschwand. Kurz darauf gaben die Titten meines Weibes die erste Milch frei. Berit stöhnte laut ob dieser Behandlung.

Der Master wandte sich nun Barbara zu und band ihr mit einer Kordel die frei aus einer schwarzen Lederkorsage herausragenden Titten ab. Stramm geschnürt sahen die Wahnsinnsbrüste noch geiler aus. Er ging dann wieder zu einem seiner Koffer und kramte dort ca. 30 cm lange Biopsiekanülen heraus. Mit einem alkoholischem Spray wurden dann Barbaras Euter desinfiziert. Der Master holte nun die langen Nadeln aus ihrer Verpackung und setzte die Erste davon direkt über der Kordel seitlich horizontal an. Mit einem Ruck wurde die Nadel tief in das abgebundene Brustfleisch der Switcherin gedrückt. "Auaaaaaaaaaah" schrie Barbara dabei sprichwörtlich wie am Spieß. Während die noch ihrem Schmerz Ausdruck verlieh, drückte der Master weiter. Die Nadelspitze spannte die Haut auf der anderen Brustseite deutlich sichtbar bevor sie sich final hindurchbohrte. Barbara rang nach Luft als Bernd die zweite Nadel vertikal durch ihre Titte trieb. Scheinbar hatte sie sich jedoch schon an den Schmerz gewöhnt, denn ihr Jammern fiel dabei erheblich leider aus. Klaus spreizte nun die Beine seiner Frau und zog seinen beachtliche dicken Schwanz aus der Lackhose. Er setzte die pralle Eichel an ihrer feucht schimmernden Möse an und drang direkt weit in seine Frau ein. Durch die Mischung aus Lust und Schmerz erreichte die Lady unter den Stößen ihres Mannes schnell ihren ersten Orgasmus. Dies nahm Bernd zum Anlass sich nun die zweite Brust vorzunehmen. Auch hier begann er zunächst horizontal zu Werke zu gehen. Nadel 3 war schnell gesetzt. Mit der vierten Nadel nahm sich der Master dann viel Zeit. Sehr langsam, fast wie im Zeitlupentempo durchstach er die bebende Brust vertikal.

Berit, deren Brüste bereits beachtlich Mengen Milch in die Melkbecher abgesondert hatten, beobachtete die Prozedur aus ihrer Lage mit ängstlichem Blick. Vollkommen Stumm ertrug sie das maschinelle Saugen rund um ihre Nippel. Ich war in dieser Situation unglaublich geil auf meine Frau und befreite meinen Schwanz aus der Lederhose. Dann begab ich mich zwischen Berit's Schenkel um ihr zärtlich den Kitzler zu lecken. Mit meiner Zunge umspielte ich dabei ihr Piercing, bis ich erste Ströme ihres Mösensaftes empfing. Mit dem Schleim befeuchteter ich zwei Finger und drückte sie nacheinander durch die Rosette meiner Frau. Mit dem Einführen des zweiten Fingers spürte ich Berit's Anus zucken. Sie kam. Sie kam stark, heftig und nass. Ich hatte Mühe ihre abgespritzten Säfte mit meinem Mind aufzufangen und zu schlucken. Als die sprudelnde Quelle versiegt war, leckte ich sie noch etwas weiter und sog dabei auch ihre Clit tief in meinen Mund ein. Ich stand dann auf im meinen Ständer an ihrem Poloch in Position zu bringen. Mit dem immer noch leicht vergrößerten Umfang meines Bolzens hatte ich Schwierigkeiten den Schließmuskel zu überwinden. Nach einigem vor und zurück gelang es mir dann schließlich doch meinen Schwanz in Berit's Darm unterzubringen. Die aus Ihren Brüsten hervorschießende Milch machte mich dermaßen an, dass ich schon nach ein paar sanften Stößen in ihr kam. Die Pumpbewegungen wollten dabei gar kein Ende nehmen. Während ich Berit weiterfickte, spürte ich die enorme Ladung, die ich ihr verpasst hatte mit jedem weiteren Stoß.

Auf der Nachbarpritsche hatte zwischenzeitlich auch Klaus sein Weib besamt. Aus Barbaras Votze quoll sein Ejakulat hervor.

Bernd setzte an die Nadelenden nun Stromklemmen an und schloss sie an eine weitere Gerätschaft an. Sodann betätigte er einen Regler, der die Intensität des in die Nadeln geleiteten Stroms kontrollierte. Bereits mit der ersten in Barbara's Brüsten ankommenden Elektrizität wand sie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Pritsche. "Komm, fick meine Ehehure jetzt in den Arsch, sie braucht Deinen Saft in ihrem Darm" raunte mir Klaus auf meinen Steifen blickend zu. Da mein Orgasmus in Berit noch nicht lange her war, war klar, dass ich so kurz danach sehr ausdauernd vorgehen konnte. Ich befeuchtete meine Schwanzspitze nun etwas mit dem aus Barbara's Votze ausgetretenen Sperma und schob ihr meine Stange umgehend tief in ihren Allerwertesten. Barbara keuchte ob dieser Reizüberflutung. Doch damit war's noch nicht genug. Der Master begann zeitgleich die schnullerähnlichen Brustwarzen der Lady mit Injektionsnadeln zu verzieren, die er senkrecht am Rande der Warzenhöfe ins Fleisch trieb. Pro Brust verwendete er jeweils 10, dieser ca. 7 cm langen Nadeln. Da er sich als echter Profi bewies, verlief das Ganze wie auch schon bei der letzten SM-Party vollkommen unblutig. Während ich weiterhin Barbara's Arsch fickte, sah ich, dass sich Klaus zur Nachbarpritsche aufmachte. Dicht neben Berit stehend bestaunte er die abgegebene Milchmenge meines Weibes. Dann nahm auch er Maß und versenkte seinen Schwanz in ihrem besamten Po. Klaus fickte direkt mit der vollen Wucht seines Körpers los. Annähernd brutal penetrierte er Berit's Luke.

Die schmerzerprobte Barbara genoss derweil ihre Lage scheinbar in vollen Zügen. Ihre ansonsten eher weite Rosette kontrahierte rund um meinen Schaft und vermittelte mir so ein schönes Gefühl von Enge. Meine dosierten Stöße wurden so auch von schmatzenden Geräuschen begleitet. Insbesondere, wenn ich meinen Dicken komplett herauszog, sah ich wie sich der meine Stange umklammernde Anus noch in meine Richtung nachdehnte und so meine sich zurückziehende Eichel noch ein Stück weit begleitete.

Master Bernd zog nun Berit die Melkbecher ab. Diese hinterließen durch ihr minutenlanges Vakuum deutlich vergrößerte Brustwarzen, die Klaus mit Hingabe ablutschte. Auch die in den Bechern angesammelte Milch trank er genüsslich aus. Die auf Klaus offenbar aphroisierende Wirkung des Gesöffs trat schnell ein. Mit seinem gewaltigen Glied pfählte er Berit's Arschvotze fortan in wilder Fahrt.

Berit stöhnte, schrie und zappelte. Dann kam sie zu einer Art Dauerorgasmus, der ihren gesamten Body mit einbezog. Erst als Bernd ihre geschwollenen Brustwarzen zwirbelnderweise bearbeitete und Schraubzwingen an ihren Nippeln befestigte, ebbten ihre Hochgefühle etwas ab. Dafür befand sich nunmehr Klaus kurz vor seinem Abgang. Als ginge es um sein Leben, fickte oder besser benutzte er Berit's Arsch um dann seinen Orgasmus herauszuschreien und ihren Darm zu fluten.

Auch ich war auf der Zielgeraden angekommen. Gänzlich im Bann von Barabara's multipel genadelten Titten befindlich, erleichterte auch ich mich in sie. Schub um Schub spürte ich die Soße meine Eichel verlassen. Als Barbara die Druckbetankung fühlte, blickte sie mich fast dankbar an und entspannte sich sichtlich obwohl immer noch auf kleiner Stufe Strom in ihre Titten geleitet wurde.

Mit beeindruckender Potenz nagelte Klaus derweil immer noch Berit's Po. Unterdessen nadelte Bernd ihre Brüste mit feinen Akkupunkturnadeln, die er ihr senkrecht in die Brustwarzen stach nachdem er sie von den Schraubzwingen befreit hatte. Diese Prozedur nahm Berit fast teilnahmslos hin. "Gut, Du hast es so gewollt, Votze" kündigte Bernd nun weitere Massnahmen an und bückte sich zu seinem Koffer herab. Hervor kamen dabei wesentlich längere Nadeln, wie sie auch schon zuvor bei Barbara verwendet worden waren. Willenlos fügte sich Berit in ihr Schicksal als der Master ihre Brust etwas anhob und dann von der Seite die scharfe Nadelspitze ansetzte und Druck gab. Schon bald darauf sah ich die Nadel an der Innenseite hervorkommen, was Berit immer noch teilnahmslos hinnahm. Auch beim vertikalen Durchlöchern ihrer Titte gönnte meine Frau dem Master keinerlei Reaktion. Darüber irritiert wirkend, versah er dann dieselbe Titte mit weiteren zwei Langnadeln, die sich mit den anderen nun zu einem Stern formierten.

Nach einiger Zeit wurden dann beiden Damen die Nadeln wieder entfernt und wir machten erstmal Pause. Von Barbara wurde eiskalter Sekt angeboten von dem alle Beteiligten reichlich Gebrauch machten. Wir redenden und redeten und vergaßen völlig Zeit und Raum.

In einer kleinen Abschlussrunde besamten Klaus und ich jeweils unsere eigenen Frauen nochmals vaginal. Die ursprünglich geplante Abend-Session endete somit erst tief in der Nacht.

Endlich Urlaub! Nach den turbulenten Zeiten der letzten Monate konnten wir die letzten Tage bis zum Start kaum noch abwarten. Vor der Kür kam jedoch die Pflicht. Es galt berufliche Vertretungen zu organisieren. Während Berit mit Sasha ein eingespieltes Team war, gestaltete sich meine berufliche Vertretung als schwierig. Wie schön waren nicht zuletzt auch in dieser Hinsicht die Zeiten als ich auf Julia zählen konnte.

Dennoch war bis Mittwoch alles geschafft und es konnte losgehen. Die Aussicht auf drei Wochen mit meiner Traumfrau war grandios. Schon ihr knappes Sommerkleid in Verbindung mit den weißen High-Heels, ließ mich bereits am Düsseldorfer Airport und später auch im Flieger geil werden.

Wir erreichten Gran Canaria bereits in der Mittagszeit - das Thermometer zeigte 33 Grad. Der Transfer zum Hotel in Maspalomas war via Taxi ebenfalls schnell erledigt. Das Hotel selbst zeigte sich den Erwartungen entsprechend leicht aber nicht übertrieben luxuriös.

Wir hatten es eilig raus aus den Klamotten zu kommen. Nach einer kurzen Dusche war die Badetasche schnell gepackt und es ging ab in Richtung Meer. Auf dem Weg dorthin liefen wir noch einige Zeit die Promenade entlang, bevor unsere Füße endlich Strand und Meer erreichten. Wie aufgekratzte Kinder tollten wir in den erfrischenden Fluten herum um danach das erste Sonnenbad auf Strandliegen zu genießen.

Berit reckte dabei direkt ihre blanken, prallen Möpse in Richtung Sonne und auch ihr Bikiniunterteil zeigte mehr als es verhüllte. Sehr deutlich zeichnete sich unter dem String ihr Clit-Piercing und auch der Verkauf ihrer Schamlippen ab. "Was für ein Body" dachte ich noch als sie mich zu sich herüber zog um mich zu küssen. "Hey, 3 Wochen nur wir" strahlte sie mich dabei an. Mir war's in diesem Moment so, als wären wir bereits Urzeiten zusammen gewesen. Einfach perfekt, vertraut und wahnsinnig aufregend zugleich.

Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen für Berit's Sonnenschutz persönlich zu sorgen. Sehr zärtlich begann ich ihre vorgebräunte Haut mit Creme zu versehen. An den Beinen beginnend arbeitete ich mich langsam bis zu ihrem Sixpack vor um dann schließlich an ihren dicken Brüsten anzukommen, die auf meine Eincremekünste umgehend mit komplettem Versteifen der Nippel reagierten. Als wäre dies nicht genug, begann Berit nun schon ein wenig gekünstelt und öffentlichkeitswirksam zu stöhnen, was uns die volle Aufmerksamkeit der umliegenden Personen sicherte. Insbesondere zwei junge Briten konnten fortan ihre Augen überhaupt nicht mehr von meiner Frau lassen. In den Badehosen zeichneten sich Zelte ab, die wahrlich nicht von schlechten Eltern waren. Als auch Berit die Erregtheit der jungen Burschen bemerkte, kokettierte sie mit der Situation - sich räkelnd und immer wieder in neue Posen schmeißend - so lange bis die Beiden in Richtung Meer liefen um dort ihre Latten zu kühlen.