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Eine Affaire mit Julia Teil 15

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Wir grinsten uns an und dösten händchenhaltend für ein paar Minuten ein. Als wir fast zeitgleich erwachten checkten wir zunächst einmal die Lage. Die Briten hatten während unseres Schläfchens den Abstand bi auf 5 Meter verkürzt, indem sie andere Liegen bezogen hatten - und auch sonst schien an dieser Stelle des Strandes ein illustres Völkchen am Start zu sein. Etliche Brüste der Ladies waren mit Piercings verziert und glänzten in der Sonne. Da offensichtlich an diesem Strandabschnitt FKK kein Thema war, fiel auf, dass auch die Herren dem nicht viel nachstanden. Je mehr man sich umsah, desto mehr gepiercte Schwänze waren zu sehen, was Berit wiederum ganz offensichtlich erfreute.

Immer wieder sahen wir auch Pärchen oder einzelne Männer in den Dünen verschwinden. Klar, aus den Medien wussten wir, dass dort einiges abgehen sollte. Nun waren wir endlich nah dran und neugierig. In stillem Einvernehmen griffen wir unsere Hände und machten uns auf den Weg. Nachdem wir die erste Düne erklommen hatten, sahen wir in der weitläufigen durch etlichen Wildwuchs unterbrochenen Dünen-Landschaft etliche einzelne Personen und auch Grüppchen, die teils umherliefen oder standen. Je näher wir diesem Bereich kamen, um so mehr waren Details erkennbar. Es zeichnete sich ab, dass in diesem Sektor, der durch Büsche, Farne und ähnliche Vegetation geprägt war, das schwule Leben pulsierte. Fast an jeder Ecke wurde geblasen, gefickt oder auf andere Weisen herumgesexelt. Gerade als wir einen Busch passierten, sahen wir wie dort ein junger, schlanker Boy einen älteren Herren oral bediente. Der eisgraue Typ fand sichtlich Gefallen daran dem Jungen seinen sicher 25cm langen Riemen bis tief in den Hals zu rammen. Mit einem lauten "Wow, God save the Queen" entlud er sich dann gut sichtbar in den Mund des Burschen, der große Schwierigkeiten mit dem Schlucken hatte und größere Spermamengen zu den Mundwinkeln herauslaufen ließ.

Ein paar Meter weiter fickte ein ebenfalls schwules Paar was das Zeug hielt. Die beiden Akteure waren südländischer Herkunft und gut gebaut. Der jüngere von beiden ritt seinen Partner extatisch ab. Auch hier war es ein beeindruckendes Rohr, das die scheinbar gut geweitete Rosette in einer gewissen Leichtigkeit penetrierte. Wir liefen weiter und weiter, die sich uns auftuenden Bilder blieben jedoch ähnlich. Es wurde gefickt und gefickt. "Die Heten sind in die Richtung" wurden wir dann schließlich durch einen gänzlich nackt herumlaufenden Typen mittleren Alters aufgeklärt, der sich an Berit's blanken Titten ergötzte und sich dazu schamlos selbst bediente.

Der grob vorgegebenen Richtung folgend gingen wir zunächst einmal durch den Sand einer weiteren Düne. Der Untergrund war so heiß durch die gnadenlos brennende Sonne aufgeladen, dass wir automatisch ins Laufen kamen. Mit dem Erreichen des Gipfels sahen wir dann einige Palmen in deren Schatten sich tatsächlich das Eine oder Andere ereignen musste. Mit unserem Näherkommen zeichneten sich dann mehr und mehr Details ab. Zwei Pärchen fickten in der Missionarsstellung - um sie herum standen zahlreiche Männer und wichsten ihre Schwänze. Etwas abseits lagen weitere Paare, die sich lediglich mit den Händen verwöhnten. "Irgendwie enttäuschend", dachte ich noch als Berit unvermittelt vor mir in die Knie ging, meinen Schwanz aus dem Badeshort befreite und begann mich leidenschaftlich zu blasen. Als wenn sie es in diesem Moment darauf angelegt gehabt hätte ihr ganzes Repertoire zu zeigen, schien sie der doch eher schwerfällig-biederen Action um uns herum mehr als eins draufsetzen zu wollen. Pornolike spuckte sie auf meine dick geschwollene Eichel und leckte den Speichel genüsslich wieder ab. Danach bearbeite sie meine Latte mit viel Zungeneinsatz bis hin zu Deep-Throat-Einlagen. Die Folge dieser Performance war klar. Das schaulustige Volk orientierte sich weg vom Blümchensex der schon betagteren Paare und bildete um uns herum einen neuen Kreis. Während ich dies eher mit gemischten Gefühlen verfolgte, lief Berit in ihrer extrovertierten Art zur Höchstform auf. Sie blies mich nun sehr fordernd und bearbeitete sich dazu selbst mit den Händen ihre dicken Titten, die durch die von mir zuvor am Strand aufgetragene Lotion in der Sonne glänzten. Für die ersten Wichser um uns herum war dies bereits zuviel und so versickerten die ersten teilweise richtig fetten Samenladungen im Sand.

Als ich bemerkte, wie ein älterer Kerl unverhohlen alles mit seinem Handy filmte, unterbrach ich Berit's Blaskonzert kurz vor meinem eigenen Kommen und ging auf den Alten zu, der das Handy im Augenblick seines Entdecktseins schnell verschwinden ließ. Ich forderte ihn auf das gefilmte Material sofort zu löschen. Als er sich hartnäckig weigerte, spielte ich meine körperliche Überlegenheit aus und bemächtigte mich seiner Tasche, wo ich dann sein I-Phone fand und "unsere Sequenzen" löschte.

Die Stimmung war damit irgendwie verständlicherweise dahin. Wir beschlossen daraufhin zum Strand zurückzukehren und Abkühlung im Meer zu suchen.

Nach einem gelungenen Strandnachmittag machten sich Berit und ich dann fröhlich, jedoch in sexueller Hinsicht unverrichteter Dinge gegen 18 Uhr auf, um zurück zum Hotel zu gehen. Da ich mir durch die Enge im Flugzeug Nackenverspannungen zugezogen hatte, beschlossen wir vor dem Abendessen noch die hoteleigene Sauna zu besuchen. In unserer Suite angekommen, ließ es sich Berit natürlich nicht nehmen unsere in den Dünen verloren gegangene Lust ein wenig anzuheizen und neu zu beleben. Während ich auf unserem großen Balkon auf's Meer blickend auf sie wartete und eigentlich dachte, sie hätte sich für den anstehenden Saunabesuch in einen Bademantel geschmissen, war eher das Gegenteil der Fall. Lediglich mit schwarzen High-Heels bekleidet zeigte sich mir mein Weib mit dem für sie so typischen süffisanten Blick. "Was für eine Frau?" dachte ich noch auf ihre prallen Titten schauend.

Ohne ein Wort zu verlieren kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mich zu blasen. Ganz tief bis hin zum Deep-Throat verleibte sie sich mein Ding ein um dann wieder nachzugeben und das Objekt ihrer Begierde zu betrachten und meine geschwollene Eichel mit der Zunge ganz sanft zu umspielen. "Gib mir Deinen Saft" flüsterte sie mir zu. Sie stülpte ihre Lippen nun saugend über meinen Schwanz, der langsam zu pulsieren begann. Ich war damit über'n Berg. Es kam mir - und wie es mir kam. Das ganze angesammelte Sperma der letzten eher ereignislosen Tage entlud sich nun in Berit's immer weiter saugenden Mund. Insgesamt war es mir ein Rätsel wie sie diese Eiweissmengen ohne auch nur ein Tröpfchen zu verlieren, schlucken konnte. Erst als wirklich nichts mehr kam, entließ sie mich aus ihren fordernden Lippen und leckte sich demonstrativ nochmals über selbige. "Bist Du nun bereit für die Sauna?" lächelte mich mein Weib nun an. Ich war ob der Selbstverständlichkeit mit der Berit die Dinge anging wieder einmal wie so oft sprachlos und lächelte nickend zurück.

Wir erreichten die Sauna dann kurze Zeit später. Alles war hier chic und modern gehalten. Neben 2 finnischen Saunen zeichnete sich der SPA-Bereich auch noch durch eine Dampfsauna und einen Whirlpool aus. Bevor wir uns jedoch für eine Sauna entschieden, war erst einmal Duschen angesagt. Auch dabei konnte ich Berit's tollen Body bewundern und war damit nicht allein. 2 ältere Herren bekamen bei diesem Anblick ebenfalls Stielaugen. Immer noch oder vielleicht auch schon wieder geil lotste ich Berit dann in die geräumige Dampfsauna, wo wir in der obersten Sitzbank Platz nahmen. Kaum dass wir saßen, beugte ich mich zu meiner Frau herüber um sie zu küssen. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Da wir in dieser Location allein waren und man durch den maschinell erzeugten Nebel die Hand kaum vor Augen sah, wurde ich noch mutiger und griff während der nicht enden wollenden Küsse nach Berits Brüsten. Mit meinen Fingern zwirbelte ich die empfindlichen Brustwarzen, die sich augenblicklich versteiften. Berit's Atem beschleunigte sich deutlich spürbar, sie begann leise zu stöhnen; dies erst recht, als ich mit einer Hand ihren Bauch herabfuhr um schließlich an ihrem Piercing anzukommen. Bereits kurze Zeit später lief Berit's Möse aus. Mit dem Einführen von 2 Fingern in ihren Fickkanal kam sie zuckend und sich windend zu ihrem ersten Abgang. "Fick mich jetzt, ich brauch es so" stöhnte sie mir zu. Das ließ ich mir natürlich mich zwei mal sagen. Ich veranlasste sie nun aufzustehen und begab mich hinter sie. Dann drückte ich ihr meine wieder voll entwickelten 22 cm in die Votze und begann sie vorsichtig zu penetrieren. Berit's Schleimhäute schienen mir in diesem Moment heißer als der Wasserdampf zu sein. Ich bekam im Laufe dieses Ficks immer mehr das Gefühl, dass mein Schwanz gekocht würde. Über die Kontraktionen der Votze wurde dieser Eindruck noch verstärkt. Gerade als Berit ihren zweiten Höhepunkt erlebte und nun auch wesentlich lauter stöhnte, ging die Tür auf und einer der beiden älteren Herren betrat die Dampfsauna.

"Nicht schon wieder, gerade wenn's am schönsten ist" dachte ich und verlangsamte meine Stöße auf ein Minimum. "Lasst Euch nicht stören" sagte der Herr und nahm unweit vom Geschehen Platz. Da die Situation nicht bedrängend auf uns wirkte, verständigten sich meine Frau und ich still darauf weiter zu machen. Ich fickte Berit sodann wieder mit kräftigeren Stößen, was ihr schnell den nächsten Orgasmus bescherte. Unser Beobachter war inzwischen dazu übergegangen sich seinen beachtlichen Schwanz zu wichsen. Es war trotz des Nebels gut zu erkennen, wie er sein beschnittenes Gemächt rhythmisch bearbeitete. Ich setzte mich nun auf die untere Bank und zog Berit dem Raum zugewandt auf meinen Schoß. Während sie mich gekonnt abritt, ergriff ich wieder ihre herrlichen, schweißnassen Titten um sie durchzukneten. Unser ca. 65-jähriger Beobachter stand nun auf und näherte sich uns bis auf vielleicht 1/2 Meter an. Wir sahen so, dass sein Prügel bestimmt 20 cm lang und außerordentlich dick war. Am beeindruckendsten waren jedoch seine fetten Bulleneier, die aufgrund der heftigen Wichsbewegungen ordentlich in Schwingung geraten waren. Als wollte sie ihn noch mehr reizen, stöhnte mir Berit laut zu "fick mich endlich in den Arsch, ich will, dass Du mir in den Arsch spritzt".

Sie erhob sich dann leicht von mir und setzte meine Eichel an ihrem Anus an. Ohne großen Gegendruck gab der Schließmuskel den Weg in ihren Darm frei. War der vaginale Ritt noch irgendwie als verhalten zu bezeichnen, so wurde es nun extatisch, heftig und über alle Maßen versaut. In irrer Leidenschaft forderte Berit den Senior auf ihr auf die Titten zu spritzen. Kaum hatte sie das gesagt, machte der ältere Herrn noch einen Schritt auf uns zu - dann spritzte er ab. In Fontänen ergoss sich sein zäher Samen auf den Oberkörper meiner Frau. Und auch ich war angetörnt durch dies Situation soweit, dass ich den Kontraktionen von Berit's Rosette nachgab und mich tief in ihrem Darm verströmte. Mein Orgasmus war so stark, dass ich für einige Momente das Gefühl für Zeit und Raum verlor.

Kurze Zeit später verließen wir dann zu dritt mit schlotternden Knien die Dampfsauna. Da Berit vollkommen vergessen hatte sich die vollgespritzten Titten zu säubern und sich auch mein Sperma an ihren Beinen entlang den Weg ins Freie suchte, war sie in der Folgezeit noch aus einem Grund mehr für die übrigen Gäste der Hingucker.

Äußerst lasziv bewegte sie sich mit Mal sich ihrer Wirkung voll bewusst seiend durch die Reihen des überwiegend männlichen Publikums hin zur Dusche. Dort räkelte sich das Vollblutweib unter dem kalten Wasserschwall, der die Spuren der soeben stattgefundenen Action beseitigte. Noch innerlich glühend verfolgte ich das Schauspiel von der Nachbardusche aus und war stolz auf sie. Ein solches Weib hatte ich mir mein Leben lang gewünscht - nun war seit einiger Zeit aus meinen Träumen Realität geworden. Ich gönnte mir für längere Zeit das erfrischend kalte Wasser und verlor Berit für einen Moment lang aus den Augen.

Ich fand sie schließlich im Aussenbereich der Saunalandschaft. Sie war in ein Gespräch mit unserem Gast vertieft. Als sie mich sah, lächelte sie und winkte mich herbei. "Dies ist Heinz" sagte sie als ich die Beiden erreichte. Der ältere, stattliche Herr schaute mich ebenfalls freundlich lächelnd an. "Gratuliere zu dieser Frau" ließ er sich zu Komplimenten hinreißen. Im Laufe des sich anschließenden Gespräches erfuhr ich, dass Heinz seit einiger Zeit Witwer war. Den Urlaub wollte er eigentlich nutzen um eine neue Partnerin zu finden. Leider hatte sich für ihn in dieser Hinsicht in den vergangenen 2 Wochen nichts ergeben. Da er sich selbst als noch sexuell aktiv beschrieb sagte er uns ganz unverhohlen wie geil er die Nummer in der Dampfsauna empfunden hatte. Schon beim Anschneiden des Themas Sex regte sich sein dicker Schwanz schon wieder. Vorsichtig fragte Heinz dann ganz gentlemanlike nach inwieweit wir und ein weiteres Treffen mit ihm vorstellen könnten. Wir erklärten ihm daraufhin, dass wir ihn prinzipiell schon attraktiv und nett finden würden, jedoch auf der anderen Seite nicht unbedingt suchen würden. Abschließend gaben wir den gesundheitlichen Aspekt zum Bedenken. Heinz nahm dies mit trauriger Mine zur Kenntnis, zeigte sich aber ob unserer Bedenken verständnisvoll. "Hinsichtlich der Gesundheit, darf ich Euch sagen, dass ich regelmäßiger Blutspender bin und meinen Ausweis dabei habe; außerdem habe ich mir vor der Abreise noch Lümmeltüten in der Apotheke besorgt" versuchte er die Situation noch zu retten.

Wir verblieben dann so, dass Berit und ich gerne über seine Ambitionen nachdenken und ihn unsere Entscheidung wissen lassen wollten. Nach zwei weiteren Saunagängen verabschiedeten wir uns und machten eine lose Verabredung auf einen Absacker nach dem Essen aus.

Kaum waren wir in unsere Suite, hing mit Berit erneut am Schwanz. "Ich brauch's nochmal bevor wir ins Restaurant gehen" frohlockte mein Weib und begann mir erneut mit Hingabe den Lustspender zu saugen. Im Nu war mein Teil wieder einsatzbereit. Ich warf Berit dann bäuchlings auf's Bett. Mit dem Kopfkino des Erlebten im Dampfbad drang ich von hinten in ihren Arsch ein und begann das enge Loch umgehend mit kräftigen Stößen zu ficken. Ohne irgendein weiteres Zutun kam meine Blondine so zu einem analen Abgang. Wie von Sinnen nagelte ich ihre Rosette einfach weiter bis auch ich mich einweiteres Mal in ihr entleerte. Danach rollten wir uns zur Seite und fielen erschöpft in einen angenehmen Halbschlaf. Geweckt wurden wir dann durch ein lautes Klopfen an unserer Tür. Es war der Zimmerkellner, der mir nachdem ich mir ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte, einen riesigen Blumenstrauß überreichte. "Ihr seit ein tolles Paar! Liebe Grüße! Heinz" war auf einem Begleitkärtchen zu lesen.

Wie hatte der nette Herr nur in so kurzer Zeit unsere Zimmernummer ausfindig gemacht fragten wir uns zu diesem Zeitpunkt. Tiefere Gedanken machten wir uns hierzu jedoch nicht und machten uns im Bad fertig für den Abend. Ich genoss es sehr meine Frau beim Ankleiden zu beobachten. Sie hatte für den Restaurantbesuch ein kurzes, tief dekolletiertes Cocktailkleid ausgesucht. Dazu zierten 14 cm Höhe Riemchensandaletten Füße und Waden. Zeh- und Fingernägel waren blutrot lackiert, was dem Aufzug einen zusätzlich verruchte Dimension verlieh. Derartig aufgebrezelt stöckelte Berit neben mir ins Restaurant, wo viele Herren ganz offensichtlich jeden Schritt meines Vamps mit ihren Blicken verfolgten.

Das vom Restaurant empfohlene Vier-Gänge-Menü schmeckte in Verbindung mit den korrespondierenden Weinen köstlich. Nach Beendigung des Schmauses begaben wir und dann tatsächlich noch zur Bar, wo Heinz bereits auf uns wartete. Berit bedankte sich mit Küsschen links und rechts für die Blumen. Die dann folgende Unterhaltung hatte bei diversen Gin-Tonic Esprit und Niveau, so dass wir dachten wir würden Heinz schon Urzeiten kennen. Als sich der Abend dem Ende neigte lud uns Heinz noch in seine Suite ein, die sicher nochmal 1/3 größer als die Unserige war und zudem noch über einen eigenen Whirlpool verfügte. Heinz öffnete sodann noch eine gute Flasche Rotwein und schenkte uns reichlich davon ein.

Die Stimmung in der ledernen Sitzgruppe wurde mit zunehmendem Alkoholkonsum immer lockerer und so war es auch kein Wunder, dass Heinz mehr und mehr auf Tuchfühlung zu Berit ging, die die Streicheleinheiten an ihrem Oberschenkel sichtlich genoss. Natürlich hatte das Luder wieder einmal gänzlich auf Unterwäsche verzichtet, so dass sich Heinz' Finger ohne Hemmnisse bis zum Zentrum ihrer Lust vorarbeiten konnten. Mit den ersten Berührungen an ihrer Clitti schmolz mein Weib regelrecht dahin und begann zunächst noch sehr verhalten zu stöhnen. Heinz ging nun auf's Ganze indem er sich zwischen Berit's geöffnete Schenkel kniete, ihr das Kleid bis zu den Hüften hochschob und sich ohne Hektik mit seiner Zunge ihrer rasierten Möse näherte. Sehr behutsam und gleichzeitig routiniert begann der Gentleman nun meine Frau in den siebenten Himmel zu lecken. Berit erleichterte Heinz sein Verwöhnprogramm indem sie ihre Beine auf seinen Schultern ablegte. In dieser Position war es Heinz möglich seine Zunge tief zwischen Berit's Schamlippen zu versenken, was mit lautem Stöhnen quittiert wurde. Auch den sensiblen Anus meiner Frau ließ Heinz nicht aus und bohrte auch dort seine Zunge hinein. Als er dies tat, kam Berit explosionsartig und spritzte dabei auch ab. Überrascht und auch gewissermaßen überwältigt schaute mich Heinz an. Auf seinem edlen Hemd sowie seiner Leinenhose zeichneten sich nunmehr dicke Flecken ab. Berit ersetzte zwischenzeitlich die fehlende Zunge durch ihre Finger und führte sich so zu ihrem nächsten feuchten Orgasmus.

"Fickt mich endlich, ich werde noch wahnsinnig" schrie sie uns nun an. Fragend sah mich Heinz an. "Nimm eins Deiner Gummis und tu's" raunte ich ihm zu. Derweil sich unser Charmeur entkleidete und sich das Kondom überzog, kniete ich mich vor Berit's Votze, befreite meinen Schwanz aus der Hose und drang in ihre klatschnasse Spalte ein. Nach ein paar Stößen wechselte ich das Loch und fickte sie in den Arsch. Durch die vorangegangene Performance aufgeheizt brauchte ich nur wenige Stöße um mich am Rande eines weiteren Abgangs zu befinden. Da ich dies zu diesem Zeitpunkt jedoch auf keinen Fall wollte, überließ ich Heinz das Feld und zog mich zurück.

Heinz' gummierter Schwanz war bis zum Bersten mit Blut gefüllt als er ihn an Berit's Votze ansetzte. In wahnsinniger Geilheit gab er seine bisher gelebte Zurückhaltung auf und rammte ihr den dicken Prügel direkt bis zum Anschlag rein. Alsdann begann er sich wie eine Dampframme in meiner Frau auszutoben, die nach wenigen Stößen schon wieder kam. Dabei verdrehte sie ihre Augen und war regelrecht weg. Als sie sich etwas beruhigt hatte veranlasste ich Heinz sich auf die Couch zu setzen um Berit aufsatteln zu lassen. Nachdem beide die von mir gewünschte Position eingenommen hatten, zwängte ich meinen Riemen auch noch in die von Heinz besetzte Möse. Es war saugeil mein Weib so Schwanz an Schwanz abzuficken. Als ich spürte wie sich Heinz zuckend ins Kondom entleerte, war's auch bei mir so weit und ich pumpte Berit für diesen Tag zum letzten Mal voll.

Berit erhob sich nun von Heinz und raffte ihr Kleid wieder herunter. Beseelt tranken wir noch aus um dann zu unserer Suite zu gehen. Während wir unser Zimmer in den endlosen Gängen des Hotels suchten, begegnete und ein sehr attraktives Paar. Beide fixierten geradezu Berit's Beine. Als ich auch dort hinsah, wusste ich warum. Klar als Sperma zu erkennende Spuren hatten sich ihren Weg bis zu den Waden herab gebahnt.

So endete unser erster Urlaubstag spektakulärer als wir es geplant hatten.

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