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Eine Familie wird lesbisch Teil 02

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„Nein du musst an meinen Tange lecken und danach ihn zur Seite schieben und an meiner Muschi lecken!", befahl ich ihr.

Tatsächlich kniete sie sich hin und leckte mit ihrer Zunge meine Unterwäsche, bevor sie diese zur Seite schob und an meiner Muschi kostete.

„Einen sehr leckeren Saft hast du da", sagte sie sichtlich erfreut.

„Komm steh auf. Ich will dich fingern!", befahl ich ihr weiter.

„Liebend gerne aber ich muss noch arbeiten", meinte sie.

Mich interessierte das nicht, ich drückte sie gegen die Wand, fasste ihr zwischen die Beine. Sie versuchte sich zu wehren, aber als ich sie küsste, ergab sie sich ihrem Schicksal. Meiner wilden Lesbenseite kann nun einmal keiner widerstehen. Während des Kusses fasste sie mir an meinen Hintern, welchen sie besonders gerne hatte und knetete ihn fest durch.

Ich fasste gerade in ihre Hose und fing an ihre Muschi zu massieren, als eine Stimme rief: „Ist hier jemand? Sonst gehe ich ohne zu bezahlen!"

„Ich komme schon", rief sie zurück.

„Sorry Bianca, da muss ich jetzt hinunter gehen", sagte sie zu mir.

Ich nahm mein Vibro-Ei aus meiner Spalte und sagte zu ihr: „Führ es dir ein und stelle es auf Stufe drei ein."

Ohne zu zögern führte Daniela das nasse Vibro-Ei in ihre Muschi ein und stellte es auf Stufe drei und machte sich auf den Weg nach unten zu dem Kunden.

Ich zog meine Sachen an und ging kurz zu Daniela und erklärte ihr, dass ich die Vibrationsintensität auf Maximum stelle, als Strafe dafür, dass ich sie nicht richtig fingern konnte.

„Die Fernbedingung nehme ich mit und das Ei bleibt in dir, bis ich morgen wieder komme. Kapiert?!", erklärte ich ihr mit einer etwas lauteren und strengeren Stimme.

„Ja ich habe es kapiert. Das Ei bleibt in mir, bis du wieder kommst", antwortete sie.

„Dann ist ja alles geklärt. Auf ein schönes und baldiges Wiedersehen meine Liebe", mit diesen Worten verabschiedete ich mich.

„Tschüss und danke für alles, besondern Dank für das Ei", waren ihre Worte zum Abschied.

Am späten Abend bemerkte ich, wie meine Mutter auf ihrem Bett saß und ihr Weihnachtskostüm anstarrte. Sicherlich dachte sie sich in diesem Moment, dass das Kostüm was mit ihren sexuellen Veränderungen zu tun hätte. -- Was es ja auch hat.

Mir kam eine Idee, wie ich meine Mutter austricksen konnte. Ich schlich mich in mein Zimmer und zog selbst mein Kostüm an und ging zu meiner Mutter und fragte sie: „Na wie sehe ich auch aus Mama?"

„Steht dir echt gut muss man sagen", antwortete sie.

„Zieh deines auch einmal an. Dann sind wir die Weihnachtsfrauen des Hauses. Wäre sicher toll und meine Schwester könnten wir so überraschen", sagte ich mit liebevollem Blick zu ihr.

„Na gut ich zieh es an" sagte sie. -- Der Plan hat geklappt, ich habe sie dazu überredet es anzuziehen, um ihre lesbischen Gedanken zu festigen.

„Das Kleid ist seltsam. Ich fühle, als ob, als ob, eine fremde Kraft meinen Körper durchströmt. Eine starke Kraft", stammelte sie daher, als ich sie mit den Worten „Mama das bildest du dir nur ein. Du bist müde und deine Fantasie/Gedanken spielen dir einen Streich" unterbrach.

„Ja vielleicht hast du recht. Vielleicht hast du recht. Hoffentlich", waren ihre Worte, welche sie noch in ihrer Verwirrtheit herausbrachte.

„Leg dich hin und schlaf jetzt Mama. Morgen sieht die Welt anders aus", sagte ich mit sanfter und beruhigender Stimme zu ihr.

„Stimmt schon. War ein harter Tag für mich. Gute Nacht", antwortete sie und schlief keine Minute später ein, ohne dass Kleid ausgezogen zu haben.

Nachdem sie eingeschlafen war, wartete ich noch wenige Minuten und hörte sie im Schlaf reden: „Muss Frauen ficken. Muschis sind das Beste. Ich bin eine Lesbe. Nur mehr Frauen, keine Männer. Lesbensex ist das Beste. Ich werde meinen lesbischen Wünschen folgen. Alles für meine Muschi."

„Hoffe ich doch, dass du dann unsere Lesben Mami wirst und wir dann deine Lesben Töchter werden. Und vor allem, dass wir sehr viel Spaß miteinander haben werden mit unserer Meisterin. Morgen hast du dann deinen ersten Lesbensex mit deiner Tochter", flüsterte ich, bevor ich aus ihrem Zimmer ging und mit großer Freude mich in mein Bett schlafen legte.

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Anonymous
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4 Kommentare
FrostbartFrostbartvor mehr als 11 Jahren
Bin gespannt

Ich freue mich jetzt schon, wie es weitergeht, denn so richtig zu greifen scheint das "High Master"-Outfit ja noch nicht, Bianca hat immernoch alle Fäden in der Hand in diesem Spiel. Vielleicht hatte es Sarah bisher auch nur zu kurz an...

Bin ja gespannt, wie die kleine Schlampenschwester da noch mit reinkommt, von den Klamotten her würde sie sicher eine perfekte Gespielin für die zwei abgeben.

Ich kann zwar nachvollziehen, dass Bianca sich die Sachen ihrer Schwester anzieht, aber bei ihrer Fixierung auf das geile Ding müßten es doch eher getragene statt frische Sachen sein und zudem hat Bianca doch, nachdem was ich im ersten Teil gelesen habe, selber einen mehr als ansprechenden Vorrat an Kleidern...

Na mal sehen, wie der dritte und eventuell weitere Teile werden. Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
toll

sehr gute Geschichte weiter so bitte

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
klasse

ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, auch im sexshop. ich bin total geil. Wenn ich doch nur auch ein solches kostüm hätte, ich wüsste wer es anziehen müsste.

manuela

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
geil!

einfach super geschrieben

weiter so

LG

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