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Elba Teil 01

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Mit der linken Hand schaukelte ich seine Eier in seinem Sack. Meine feuchten Lippen umschlossen seinen Schwanz, fest, wie eine fickende Fotze. Mein Blasen brachte ihn fast um den Verstand, er fasste, während ich seinen Schwanz saugte, hinter mich, knetete meinen Arsch und erkundete mit seinem Mittelfinger den engen Spalt zwischen meinen Arschbacken. Er fickte mich mit seinem Finger in mein Arschloch und passte den fickenden Rhythmus seines Fingers, meinen Blasbewegungen an. Plötzlich schob er mir seinen Finger, ruckartig bis zum Anschlag, in mein Poloch. Ich schrie überrascht auf und hatte im gleichen Moment schon wieder einen Orgasmus. Mit einem überraschten Keuchen ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, hielt ihn dicht vor meine weit geöffnete Mundfotze und er wichste mir seinen Saft in meinen Mund. Aufstöhnend spritzte er mir das Sperma auf meine Zunge, einen Teil in mein Gesicht und auf meine Titten.

Ich nahm seinen, immer noch spritzenden Schwanz, wieder tief in meinen Rachen und fing den letzten Schuss in meinem Mund auf. Mit meinen saugenden Lippen und meiner, seinen Schwanz massierenden Zunge, melkte ich ihm den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Er sagte zu mir, „leck mir meinen Schwanz richtig sauber, du geiles Stück" und ich kam dieser Aufforderung sofort nach.

Meine beiden Lover hatten dass Schauspiel aufmerksam verfolgt und Robert sagte zu meinem Mann, „deine Frau ist ein saugeiles Stück und kann göttlich blasen. Aber sie hat auch eine enge und geile Fotze, feste und große Titten und ist ein rattenscharfes Teil. Es ist geil mit ihr zu ficken und ich möchte sie später, zusammen mit Heinz, in ihre Möse ficken. Ein Doppel Vaginal Fick ist genau dass richtige für deine geile Fickschlampe". Mein Mann sagte zu ihm, „ihr könnt dass geile Stück so lange ficken bis ihr nicht mehr könnt, wenn sie nicht alles macht was von ihr verlangt wird, dürft ihr sie auspeitschen. Ich keuchte geil, „bitte peitscht mich aus, ich brauche das jetzt". Mein Mann fragte meine beiden Liebhaber, „will einer von euch, dem geilen Stück die Peitsche geben?" und Robert sagte, „ich habe so etwas noch nie gemacht, aber ich würde es gerne einmal probieren".

Mein Mann sagte zu ihm, „Chris steht darauf, ab und zu gepeitscht zu werden, sie ist nicht nur sehr devot, sondern auch ziemlich schmerzgeil". Ich stehe tatsächlich sehr darauf, ab und zu die Peitsche zu spüren. Leider macht mein Mann das sehr ungern und lässt mich lieber von anderen Männern schlagen. Dabei gibt es kaum etwas, was mich so geil macht ,wie Schmerzen oder Demütigungen, die mir zugefügt werden. Mein Mann sagte zu den beiden, „kommt mit" und zog mich zu unserem Spielzimmer. In diesem Raum stand ein Kreuz, eine Liege, an der man festgeschnallt werden konnte und Ringe am Boden und in der Decke, an denen ich jetzt, mit Klettfesseln an meinen Armen und Beinen, befestigt wurde. Mein Mann zog den Flaschenzug an dem meine Arme befestigt waren, so fest an, das ich mit gespreizten Beinen, fast auf den Zehenspitzen stehen musste.

Er drückte Robert die Peitsche in die Hand und sagte zu ihm, „schlag das geile Stück, aber nicht so zaghaft, sie steht auf die Schmerzen und wird richtig geil dabei". Robert fragte," wohin soll ich sie schlagen" und mein Mann antwortete, „überall hin, wo es wehtut". Robert stellte sich hinter mich, ich hörte es pfeifen und der erste Schlag landete auf meinem Rücken. Ich schrie leise auf und stöhnte, „bitte schlag mich, Robert, schlag mich so lange du willst". Nun erhielt ich in kurzen Abständen Schläge auf meine Pobacken und meinen Rücken und ich hatte einen ersten Orgasmus. Nach einiger Zeit begann ich vor Schmerzen zu wimmern und Robert sagte „ich werde jetzt aufhören, das reicht". Mein Mann sagte zu ihm, „gib dem geilen Luder noch ein paar Hiebe auf ihre Titten und auf ihre Möse, das macht sie so geil, dass sie alles für euch machen wird". Robert stellte sich vor mich und schlug mir mit der Peitsche voll über meine Brüste. Es war ein wahnsinniger Schmerz und während ich diesen noch heraus schrie, setzte er mir einen Schlag zwischen meine Schamlippen.

Die Peitschenriemen gruben sich in das Fleisch meiner Vagina, es fühlte sich an wie tausend Messer zwischen meinen Beinen und ich schrie meinen Schmerz und meinen gleichzeitigen Orgasmus heraus. Mein Mösensaft lief mir die Beine herunter und ich wimmerte, „bitte gebt mir einen Schwanz, ich will jetzt gefickt werden". Robert sagte zu meinem Mann, „ich würde Chris gerne in ihren Arsch ficken, aber ich glaube, sie steht da nicht so drauf". Mein Mann antwortete ihm, „du brauchst keine Rücksicht darauf zu nehmen, auf was sie steht, sie hat das zu tun was man von ihr verlangt". Er fragte mich, „willst du von Robert in den Arsch gefickt werden" und ich keuchte geil, „ich mache alles was ihr wollt". Robert und mein Mann machten mich los und Robert befahl mir, mich auf die Liege zu knien.

Ich kniete auf der Liege und spürte, wie mir mein Poloch mit einer kühlen Substanz eingerieben wurde. Ich hörte Robert, offensichtlich zu meinem Mann, sagen „jetzt werde ich deiner geilen Nutte, meinen Schwanz bis zum Anschlag, in ihren Arsch schieben, mal sehen wie ihr dass schmeckt". Ich dachte an seinen riesigen Schwanz und bekam Panik, ich schrie nur: "nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich entzwei, Ahhhhh!". Robert war nicht zu erweichen, sondern schob mir seinen Riesenprügel mit einem sanften Druck in meinen Anus und fickte mich mit kräftigen Stößen in meinen Arsch. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meine Rosette mit Gleitmittel geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerz kurz auf. Dann war es aber irgend wie sehr geil und es begann mir, sehr zu gefallen, es tat aber auch sehr weh, was meine Geilheit aber auch wieder anheizte. Je tiefer sein riesiger Schwanz in Regionen vordrang, die noch jungfräulich waren, weil dorthin noch nie ein Schwanz vorgedrungen war, desto geiler wurde ich und stieß immer wieder spitze Schreie aus. Immer weiter ging der geile Fick in meinen malträtierten Arsch.

Heinz stellte sich jetzt vor mich, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, während mich Robert weiter in meinen Arsch fickte. Dann zog Robert seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich hoffte schon, die Tortur hätte jetzt ein Ende, ich saugte weiter an dem Schwanz von Heinz, doch Robert schmierte sich seinen Riesenprügel nur mit irgend einer Gleitcreme ein und kniete sich wieder hinter mich, um mir seinen Riesenprügel wieder in meinen Arsch zu rammen. Diesmal so brutal, dass ich vor Schmerzen schrie, er knallte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke und sagte, „stell dich nicht so an, du geile Schlampe, du stehst doch darauf, von mehreren Schwänzen gefickt zu werden". Nun schob mir auch Heinz seinen Schwanz wieder in den Mund, denn als mir Robert seinen Prügel so brutal in meinen Anus geschoben hatte, hatte ich seinen Schwanz aus meinem Mund gelassen und er herrschte mich jetzt an, „lutsch mir meinen Schwanz aus, du geiles Stück".

Ich saugte eifrig an seinem Schwanz, während mich Robert weiter in meinen Arsch rammelte, er stieß mich ein paar mal etwas sanfter durch, dann drang er wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch ein und als er mir schließlich, gleichzeitig eine Hand in meine Möse steckte und meinen Kitzler manipulierte, ereilte mich ein wahnsinnig intensiver Orgasmus.

Ich kniete nur da, seinen Schwanz in meinem Arsch und einen anderen im Mund und ließ die beiden einfach gewähren. Ich war jetzt nur noch Fickfleisch für die zwei Schwänze, die mich in Mund und Anus rammelten. Es machte mich, wenn ich ehrlich bin, aber auch sehr geil, wenn ich einfach so benutzt werde. Es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte, so ausgefüllt war ich noch nie. Als Robert mich wiederholt fragte, ob mir dass gefallen würde, er sagte "ist dass geil für dich, du geiles Fickstück", nuschelte ich heraus, ich hatte ja den Schwanz von Heinz im Mund, "oh ja!, dass ist so geil... macht weiter... fickt mich durch, ihr geilen Hengste!". Dann nahm ich Heinz Schwanz, wieder tiefer in meinen Mund und lutschte ihn weiter, doch Heinz hielt mir plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Mund.

Er hielt meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest und schob mir seinen Penis so tief in meinen Hals, das ich würgen musste. Ich wurde nun von zwei Schwänzen gefickt und hatte, trotz meines Würgens und der Angst, an dem Schwanz in meinem Mund zu ersticken, einen Orgasmus nach dem anderen.

Als erster spritzte Heinz ab und gab mir eine satte Ladung zum Schlucken. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, hörte ich Robert stöhnen, er keuchte, „ich komme gleich, du geiles Luder". Er zog seinen Schwanz aus meinem Anus und befahl mir, leg dich auf den Rücken, du geiles Stück". Ich gehorchte, legte mich auf meinen Rücken und Robert legte sich jetzt über mich. Er schob mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war, ohne das Gummi zu wechseln, mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Er knetete dabei brutal meine Titten und fickte mich wie ein Wilder, ich wimmerte nur noch unter ihm und bekam auch kaum Luft weil dieses Trumm Mannsbild, mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag.

Der Kerl hatte eine Wahnsinns Kondition, ich schluchzte und heulte unter seinem Schwanz und er nagelte mich unbeirrt weiter. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich über meinen Kopf. Er befahl mir knapp, „mach dein Fickmaul auf" und schob mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in meinen Mund, er wichste seinen Schwanz noch etwas und schoss mir dann eine unglaubliche Menge Sperma, mit Druck, bis weit in meinen Hals. Ich verschluckte mich dabei, aber er pumpte mir immer weitere Stöße in meine Kehle. Als er aufhörte, forderte er mich auf, „leck mich jetzt sauber" und ich leckte ihm den ganzen Schaft, seine Eichel und auch seine Eier sauber.

Er kniff mich noch in beide Brustwarzen und stand auf, dabei sagte er, „du geiles Stück, bist wirklich eine Granate beim Ficken". Mein Mann, der das alles als Zuschauer verfolgt hatte, sagte nun, „jetzt machen wir erst mal eine Pause und ich lege eine heiße DVD ein". Ich ging ins Bad, um kurz zu duschen und als ich fertig war, ging ich zu den Männern und setzte mich, nackt wie ich war, zwischen meine beiden Liebhaber auf die Couch. Wir sahen uns einen DVD Porno mit Gina Wild an. Einer der beiden hatte immer ein paar Finger in meiner Möse oder eine meiner Titten in der Hand. Ab und zu küsste mich auch einer, ungeachtet der Tatsache dass ich von jedem der anwesenden Männer, schon eine Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen hatte.

Mein Mann saß uns gegenüber im Sessel und sah interessiert zu, wie mich meine beiden Lover befingerten und auch ich ihnen hin und wieder, etwas ihre Schwänze wichste. Plötzlich schob mir Robert seine ganze Hand in meine Möse. Dass war kein Fingerfick mehr, dass war schon Fisten. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung, aber auch vor Geilheit auf und sagte zu Robert, „bitte mach weiter damit, das macht mich so richtig geil". Nun hatte ich auch eine Hand von Heinz auf meinem Oberschenkel und seine andere Hand knetete eine meiner Titten. Meine Beine brauchten die beiden gar nicht auseinander zu drücken, sie gingen sofort automatisch auseinander. Nun fickten mich die beiden abwechselnd mit ihren Fingern und ich hatte in jeder Hand einen Schwanz den ich wichste. Nach einiger Zeit, ihre Schwänze waren schon wieder ziemlich hart, befahl mir mein Mann, „knie dich vor deine beiden Freunde und blase ihnen ihre Schwänze hart".

Ich gehorchte nicht sofort, mein Mann zog mich wütend von der Couch hoch und schlug mir mit der flachen Hand, fest auf meine Arschbacken. Es tat saumäßig weh, war aber auch sehr geil, mein Mann weiß, wie er mich behandeln muss wenn ich vor Geilheit brodele. Er sagte zu mir, „wirst du jetzt endlich machen was ich dir befehle" und ich antwortete, „selbstverständlich, entschuldige Schatz", kniete mich hin und nahm abwechselnd die beiden Schwänze in meinen Mund. Ich blies den beiden ihre Schwänze hart, dann sagte Robert zu mir, „setz dich jetzt in den Sessel", ich gehorchte und er kniete sich vor mich und begann damit, meine Möse zu lecken. Er saugte an meinem Kitzler und knabberte mit seinen Zähnen an meinen Schamlippen, ich wurde so wahnsinnig geil, dass er jetzt alles mit mir hätte anstellen können.

Ich wimmerte vor Geilheit während er weiter mein Loch mit seiner Zunge und seinen Zähnen bearbeitete. Ich sagte,„ bitte fickt mich, ich bin so wahnsinnig geil auf euere Schwänze, ich halte es kaum mehr aus". Nun befahl mir Robert, „setze dich auf den Schwanz von Heinz". Ich gehorchte und ging zur Couch, auf der Heinz, mit aufgerichtetem Schwanz, über den er schon ein Präservativ gerollt hatte, auf dem Rücken lag. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand in meiner Möse.

Er streichelte dabei meine Titten und ich spürte, wie sich Robert hinter mir zu schaffen machte. Er sagte zu mir, „jetzt wirst du unsere beiden Schwänze gleichzeitig, in dein geiles Fickloch bekommen".Er hatte es kaum gesagt, als er mir schon seinen Prügel, in meine, von Heinzes Schwanz bereits voll ausgefüllte Möse schob. Ich hatte dass Gefühl, mich zerreißt es, aber es war sehr geil, als die beiden den gleichen Rhythmus gefunden hatten und ihre Schwänze in meinem Loch auf und ab bewegten. Die beiden waren offensichtlich eingespielt, dass hatten die beiden sicher schon mal zusammen gemacht.

Ich schrie vor Geilheit und wurde fast bewusstlos, so schüttelte mich ein erneuter Orgasmus. Wenn die Männer mir jetzt befohlen hätten, ich solle nackt auf die Straße gehen und dem nächsten Passanten seinen Schwanz blasen, ich hätte es getan, so geil und heiß war ich zu diesem Zeitpunkt.

Die beiden fickten mich mit zwei Schwänzen in meine Möse und ich wimmerte nur noch vor mich hin. Mein Mann sah zu, wie mich die beiden durch rammelten und feuerte sie dabei noch an, „fickt dass geile Luder, bis sie genug hat". Dann stand er plötzlich vor meinem Gesicht, riss meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir, "lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Fickstück". Ich öffnete meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, indem er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und dann wieder von diesem weg zog. Als er rief, „schluck meine Sahne du geiles Stück", saugte ich so fest es mir möglich war an seinem Schwanz und er spritzte mir sein ganzes Sperma in meinen Hals. Als ich alles geschluckt hatte, stöhnte ich, „es ist so geil von euch dreien gefickt zu werden, es soll nie aufhören".

Nun waren auch die beiden Männer, deren Schwänze ich noch in meiner Möse hatte, kurz vor dem Abspritzen und Robert rief, „jetzt kriegst du eine Ladung in dein geiles Loch". Dass war natürlich nicht richtig, denn die beiden hatten ja ein Gummi über ihren Lustprügeln. Robert krallte mir seine Finger,so fest in meine Hüften als er abspritzte, dass ich ein paar blaue Flecken hatte, wie ich am nächsten Tag feststellte. Die beiden zogen ihre Schwänze aus meiner Möse, ich zog ihnen die Kondome herunter und leckte ihre beiden Schwänze sauber. Zum Abschluss küsste ich die beiden auf die Eichel und bedankte mich bei ihnen für den Wahnsinnsfick.

Wir tranken dann noch etwas zusammen, ich war für den Moment voll befriedigt, von der wahnsinnigen Fickerei tat mir meine Möse weh, aber ich fühlte mich wohl und glücklich. Auch meine beiden Liebhaber meinten, dass bei ihnen nun der Tank leer sei und bedankten sich bei meinem Mann und mir für den geilen Abend.

Mein Mann sagte zu den beiden, dass können wir gerne einmal wiederholen und bot den beiden an, sie zu ihren Autos zu bringen, was sie dankend annahmen. Ich schlief etwas auf der Couch und wachte erst auf, als mein Mann zurück kam. Er sagte, „die beiden haben dich ja ziemlich fertig gemacht" und ich meinte darauf, „ja dass war ein sehr geiler Abend". Er sagte zu mir, „Robert hat mich gefragt, ob er vielleicht so eine Art ständiger Hausfreund bei uns werden könnte und ich habe zu ihm gesagt, dass ich dass erst mit dir besprechen will. Er sagte noch, er hatte zu Robert gesagt, dass er in vierzehn Tagen auf Geschäftsreise müsste und er es begrüßen würde, wenn sich die beiden in dieser Zeit etwas um mich kümmern würden. Darauf hatte Robert gemeint, dass er und Heinz zu dieser Zeit für eine Woche ans Mittelmeer, genauer nach Elba, fahren würden und mich, wenn ich das möchte und auch mein Mann nichts dagegen habe, gerne mitnehmen würden.

Ich sagte zu meinem Schatz, „die beiden sind sehr nett und haben mich gut und zärtlich gefickt, ich könnte mir schon vorstellen, mit den beiden einmal eine Woche Urlaub zu machen und mich von den beiden ficken zu lassen". Mein Mann sagte zu mir, „ruf Robert morgen an und sage ihm, dass du mitkommen willst, ich habe ihm schon gesagt, dass ich nichts dagegen habe, sondern mich freuen würde, wenn du von den beiden eine ganze Woche lang gefickt wirst. Aber dass gibt dann eine andere Geschichte.

Ende Teil 1

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Geil, aber das Prickeln fehlt

Eigentlich eine recht geile Fickgeschichte, doch irgendwie fehlt das Prickeln beim Lesen, obwohl viele Spielarten dabei vorkommen. Vielleicht wären ein paar Ficks oder Orgasmen weniger und dafür mehr Details und Gefühl bei den einzelnen Nummern geschildert mehr gewesen.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

Das es hier Leute gibt die "hohe Literatur" erwarten, ist echt witzig.

Schade das es das Literarische Quartett nicht mehr gibt, sonst hätte man diese Geschichten dort mal von MRR besprechen lassen können! Buhuhhaha - lach - brüll.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

Sorry, aber viel gibt die Geschichte nicht her... auch der Schreibstil ist nicht gerade hohe Literatur.

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