Die Wanderung

Heuer machten wir eine Wanderung mit Übernachtung in einer Hütte.

Nach einem schönen Aufstieg waren wir gegen 17:00 am Ziel angelangt. Es gab nur ein Doppelzimmer und sonst Matratzenlager. Wir entschieden uns für das Doppelzimmer obwohl meine Frau auch gerne das Lager probieren wollte.

Nach dem wir die Zimmer bezogen hatte schlüpfte ich eine Trainingshose und T-Shirt, meine Frau zog sich einen kurzen Rock und ein Trägershirt an. Da wir alleine waren verzichtete sie auf einen BH für ihre C-Körbchen. Ach ja, meine Frau heißt Petra, sie ist 45 Jahre und hat eine knackige Figur mit schönen runden Po.

Später kamen als einzige Gäste noch eine Gruppe Rentner dazu die ebenfalls auf der Hütte übernachteten. Es war ihnen anzusehen das sie viel Sport machten, denn sie waren braungebrannt und wirkten noch sehr jugendlich.

Es war ein sehr lustiger Abend und die Gruppe hatte viel zu erzählen. Je später der Abend wurde desto zweideutiger wurden auch die Gespräche. Als einzige Frau stand sie natürlich im Mittelpunkt des Interesses. Sonst mochte sie es nicht allzu direkt aber die gute Stimmung wirkte ansteckend und sie fühlte sich sichtlich wohl. Immer wieder wurde sie bei den Gesprächen wie zufällig berührt, aber die Hände verweilten dabei auch länger an Po und Beinen. Sie störte das anscheinend überhaupt nicht, im Gegenteil sie wahr geschmeichelt von so viel Aufmerksamkeit.

Ich drängte immer wieder zum Gehen, denn ich wollte sie ja heute noch ficken. Sie reagierte darauf aber nicht und die Männer luden sie immer wieder auf noch einen Schnaps ein.

Dann wurde begonnen Bruderschaft zu trinken, nach dem Schnaps gab es ein Küsschen. Die Männer drückten meine Frau eng an sich, sicher hatten sie alle schon einen Harten in der Hose.

Einer zeigte Fotos von der letzten Wanderung her. Da er es nahe beim Körper behielt musste sich meine Frau ganz nahe zu ihm setzten. Ein Zweiter setzte sich gleich daneben und drückte sich ganz nahe an sie. Wie sie sich über das Handy beugte um besser zu sehen nutze er die Gelegenheit und fing an mit dem Handrücken den Busen meiner Frau zu streicheln.

Es störte mich auch gar nicht, da sie dann sicher umso schärfer im Bett sein würde. Auch sie machte keine Anstalten es zu beenden, mutiger geworden umarmte er sie jetzt und rückte noch näher. Natürlich nur um auch besser zu sehen und um jetzt eine Unterseite der Brust mit der Handfläche zu streicheln.

Leider musste ich gerade jetzt auf die Toilette, als ich leise zurückkam standen alle Vier um meine Frau und wollten anscheinend die Bilder sehen. Ich wurde nicht bemerkt und so konnte ich sehen das der eine Nachbar seine Hand bereits unter dem Trägershirt hatte und ungeniert die Brust meiner Frau mit der ganzen Hand liebkoste.

Der andere hatte seine Hand auf Oberschenkel meiner Frau. Wobei eher schon unter dem Rock nahe an ihrer Muschi. Sie hatte auch leicht die Schenkel geöffnet, was er auch als Einladung verstand. Zwischen den Beinen der anderen Kameraden konnte ich sehen das er mit der Hand schon sehr weit oben war. Neugierig wie lange das meine Frau noch mitmachte schritt ich nicht ein sondern ging in die Hocke um besser zu sehen.

Sie öffnete die Beine wirklich noch ein Stück und es war klar zu erkennen das er mit den Fingerkuppen bereits ihren Kitzler streichelte. Er hatte ihren Slip zur Seite geschoben und massierte sie mit seinen Fingern. Vorsichtig rutschte er ein Stück nach unten, eindeutig er fickte sie mit dem Daumen.

Alle schauten jetzt nicht mehr auf das Telefon sondern von oben auf die Brüste meiner Frau und die Hand die sie unten fingerte. Der Rock war inzwischen so weit oben das alle sehen konnten war er mit meiner Ehefrau machte. Die war inzwischen mit dem Po bis zur Lehne gerutscht und hatte den Kopf auf die Lehne gelegt und genoss mit geschlossen Augen die Aufmerksamkeit die ihrem Körper zuteil wurde.

Fasziniert von der Situation wollte ich nicht einschreiten, ich stellte mir sogar vor das alle noch weiter gehen würden. Natürlich hatte ich mir schon Pornos angesehen wo die Ehefrau von Fremden vernascht wurde. Aber Live zu sehen wie meine Frau sich ungeniert berühren und streicheln lies brachte meinen Schwanz zum Stehen. Das überraschte mit jetzt doch dass ich es so geil fand.

Meine Frau wurde auf Alkohol immer sehr locker aber das hatte ich nicht erwartet. Einerseits war ich auch eifersüchtig, erhoffte mir aber dafür einen extrageilen Fick mit ihr, vielleicht durfte ich sie heute wieder mal in den Arsch ficken.

Ich ging nochmal zurück und machte die Tür lautstark zu und betrat danach die Stube.

Jetzt standen alle mit Abstand zueinander nur meine Frau hatte ungewöhnlich rote Backen. Ihr Rock war noch in die Höhe geschoben. Auch der Slip war noch zu Seite geschoben und ich konnte ihre geschwollenen Kitzler hervorblitzen sehen.

Ich wollte sie jetzt unbedingt sofort ficken und malte mir aus wie ich alle ihre Löcher ausprobierte. Gegen den Protest der Männer und meiner Frau gingen wir auf unser Zimmer.

Oben angekommen griff ich ihr sofort unter den Rock und auf die Brüste doch sie schlug meine Hände weg.

"Immer wenn ich mich gut unterhalte willst du nur ficken" schimpfte sie.

Wir hatten einen ziemlichen Streit darüber das meine Frau wieder zu viel getrunken hatte und sich von den Rentnern den Abend über betatschen lässt. Sie stritt das natürlich ab und zog sich ihr Nachthemd über.

Wie sie so vor mir stand tat es mir wieder leid, durch den dünnen Stoff konnte ich ihre festen Brüste und die rasierte Muschi sehen. Als ich wieder nach ihr greifen wollte drehte sie sich weg und deckte sich demonstrativ zu.

Na gut, dachte ich, morgen ist auch noch ein Tag. Und kurz darauf schlief ich ein.

Nachdem ich eingeschlafen war musste meine Frau nochmals in Bad. Beim Zurückgehen verwechselte sie die Tür und stand unverhofft im Matratzenlager. Die fünf drehten sich zur Tür und bewunderten den Anblick meiner Frau. Gegen das Licht war das Nachthemd fast durchsichtig und ihre schönen Konturen waren perfekt zu sehen.

Sie entschuldigte sich für den plötzlichen Aufbruch und wollte wieder gehen. Die Männer bestanden auf einen letzten Schnaps als Widergutmachung. Da wollte sie nicht unhöflich sein und setzte sich auf eine der Matratzen. Erst jetzt viel ihr auf das alle bereits in Unterhosen waren, bei allen war eine mächtige Beule zu sehen.

Die Männer machte ihr jede Menge Komplimente dabei berührten sie sie immer wieder am ganzen Körper. Es wurde ihr runder Po gelobt und darüber gestrichen, auch ihre Brüste wurden wieder gestreichelt. Das und der Alkohol zeigten Wirkung, sie spürte eine wohlige Wärme in ihr aufsteigen. Sie fühlte jetzt die Hände der Männer überall.

Die Geilheit von vorhin stieg wieder in Ihr hoch und sie fühlte wie sich ihr ganzer Körper nach Berührung sehnte. Erschrocken stellte sie fest das sie sich wünschte die Männer würden weiter gehen und sie ihre Erregung spüren lassen.

Ihr Blick fiel auf den eingeschalteten Fernseher der an der Wand stand und sie wollte wissen was sie um diese Zeit noch anschauten.

Sie überlegten kurz und sagten dann, "was einsame Männer halt so anschauen".

Meine Frau konnte sich schon denken was das war. Sie wollte jetzt unbedingt sehen was genau diese fremden Männer erregte. Sie machte einen Schmollmund und hauchte " bitte darf ich auch mal schauen."

Einer steckte einen USB Stick an den Fernseher und drückte auf die Fernbedienung.

Es ging um eine Hausfrau die Handwerker im Haus hatte. Die Hauptdarstellerin hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Frau, auch trug sie im Film ein Nachthemd. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und bald ging es zur Sache und der Erste fickte die Frau im Film.

Meine Frau starrte fasziniert auf den Fernseher, sie schaute nie Pornos mit mir, aber hier zwischen den fremden Männern fand sie es sehr erregend. Durch das Nachthemd zeichneten sich ihre steif wegstehenden Nippel ab und es kribbelte zwischen ihren Beinen.

Spätestens jetzt hätte sie das Zimmer verlassen sollen, aber die Frau auf dem Schirm wurde jetzt von 2 Männern gefickt. Das hatte sie noch nie gesehen und fasziniert kniete sie sich auf die Matratze und stützte sich vorne auf ihre Unterarme. Sie machte das ohne zu überlegen und das Nachthemd rutsche über ihren Po, die hinter ihr hatten ungehinderten Blick auf ihre beiden Löcher.

Die Männer hinter ihr schauten jetzt nicht mehr auf den Bildschirm sondern direkt auf die rasierte Muschi meiner Frau. Ganz deutlich war zu erkennen das die Lippen feucht glänzten.

Der Erste entledigte sich seiner Unterhose und sein harter Schwanz stand steil nach oben.

Er stellte sich hinter meine Frau, während er ihren runden Po streichelte, fragte er:" gefällt Dir was die mit der Frau machen?"

Nur ein gehauchtes "Ja" war zu hören.

Er stecke seinen Schwanz zwischen ihre Beine und massierte mit seiner Eichel ihren Kitzler. Meine Frau stöhnte auf, wich aber nicht zurück sondern streckte ihren Hintern entgegen. Sie fühlte mit der Darstellerin mit und wollte jetzt auch Sex.

Sie war inzwischen so geil das sie unbedingt einen Schwanz in ihr wollte. Er fühlte sofort ihre Nässe und so setzte er jetzt an ihrem Loch an, problemlos tauchte er in sie ein.

Langsam fing er an sie zu ficken, er legte dabei die Hände auf ihren Hintern. Er zog ihn immer fast ganz heraus sodas er nur mehr mit der Spitze in ihr steckte. Kurz wartete er, um ihn dann in seiner ganzen Länge wieder in sie zu stecken.

Das Stöhnen meiner Frau wurde lauter und ungeduldig, ihre Muschi wollte jetzt ausgefüllt werden. Jedoch nutzte diese Technik nichts und er spritzte nach ein paar Mal ab. Aber sie wurde sofort vom nächsten Schwanz ausgefüllt.

Dieser Schwanz war deutlich dicker als der Erste und nur langsam dehnte er meine Frau. Diese stöhnte jetzt mit der Frau im Film um die Wette.

"Oh Gott, mach langsam" jeder Stoß drückte das Monster tiefer in Sie hinein. Als er ganz in Ihr steckte machte er eine kurze Pause. Dann fing er sie mit kurzen, harten Stößen an zu ficken.

Inzwischen musste auch ich ins Bad, als ich zurückging hörte ich komische Geräusche aus dem Nebenzimmer. Neugierig schaute ich durch eine kleine Öffnung in der Holzwand, was ich sah machte mich sprachlos.

Meine Frau kniete umringt von den 4 Männern mit steifen Schwänzen und einer davon fickte sie von hinten. Eifersucht und Geilheit kämpften in mir, es war wie in den Pornos wo es brave Ehefrauen mit mehreren Männern trieben. Aber meine Eigene so zu sehen, das musste ich mir eingestehen, machte mich vor allem extrem geil. Nie konnte ich mir vorstellen das meine Petra sowas macht.

Ein Zweiter hatte sich jetzt vor sie gestellt und ganz selbstverständlich fing sie an seinen harten Schwanz zu blasen.

Mein Blick fiel jetzt auch auf den Fernseher und auch im Film war die gleiche Szene zu sehen.

"Willst du es wie Schlampe in dem Film machen?" fragte einer.

Meine Frau nickte zustimmend ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen.

Noch nie hatte ich einen so harten Schwanz, alle Eifersucht war aus mir gewichen. Ich wollte das diese geilen Männer meine Ehefrau in alle Löcher fickten.

Im Film zog der Mann seinen Schwanz aus dem Mund und spitzte der Frau sein Sperma ins Gesicht. Ich wusste dass das meine Frau nicht mochte und sie versuchte den Schwanz in ihrem Mund zu behalten. Vergebens, er zog ihn raus und spritzte ihr alles in ihr hübsches Gesicht. Nur bei ihm kam viel mehr raus, sodass ihr Gesicht komplett mit seinem Sperma eingesaut war.

Der nächste hatte sich auf den Rücken gelegt und deutete meiner Frau aufzusteigen. Mit einem Ruck zog der Hintermann den Schwanz aus ihr und man konnte das gedehnte Loch sehen. Sie schwebte kurz über seinem Harten um ihn dann ganz in sich aufzunehmen. Dieser hatte einen ähnlich großen Schwanz aber diesmal passte ohne Probleme.

Einer zog ihr das Nachthemd aus und ihre schönen Brüste schwangen im Takt mit. Sogleich fand sich auch einer um sie zu massieren. Nach ihrem Stöhnen stand sie kurz vor dem Höhepunkt. Als sie zum Fernseher sah machte sie große Augen. Dort wurde die Frau gerade in beide Löcher gefickt.

"Nein bitte nicht das" kam es stöhnend von ihr.

Zu spät, einer hatte sich bereits seinen Harten eingeölt und sich hinter Sie gestellt, er setzte ihn an ihrem hinteren Loch an. Vorsichtig tupfte er immer wieder mit der Eichel an ihr Loch und langsam entspannte sie sich und machte den Weg für den zweiten Schwanz in Ihr frei.

Als er halb in ihr steckte kam sie laut stöhnend und legte sich auf die Brust des Mannes unter ihr. Dadurch hatte es der hintere jetzt leichter und fing an sie langsam in den Arsch zu ficken.

Da lag jetzt meine brave Ehefrau und wurde in beide Löcher gefickt, ihrem Stöhnen nach gefiel es ihr sehr gut. Am liebsten hätte ich die Männer angespornt so geil machte mich der Anblick.

Sie hatte sich wieder aufgerichtet und hatte jetzt den großen von vorhin im Mund. Sie leckte ihren eigenen Saft von der Eichel und wichste ihn mit beiden Händen.

"Spritz mir auf die Brüste" dabei leckte sie sich lüstern die Lippen.

Wie auf Befehl fing der Schwanz an zu zucken, meine Frau rieb mit dem Daumen über die Eichel und verstärkte den Druck auf den Schaft. Mit einem lauten Stöhnen verteilte er sein Sperma auf ihrem Oberkörper. Sie verrieb es auf ihren Brüsten und leckte sich danach die Finger ab.

Sie hielt sich wirklich an jede Einzelheit aus dem Film. Auch mein Schwanz war jetzt soweit, ich spritzte in hohem Bogen an die Wand vor mir.

Ihr Arsch wurde inzwischen immer schneller gefickt, deutlich war zu sehen wie der Mann hinter ihr sein Sperma in sie spritzte. So weit er nur konnte steckte er den Schwanz in ihren Arsch. Erst als er alles in sie hineingepumpt hatte zog es sich aus ihrem Arsch zurück.

Ohne seinen Schwanz aus ihr zu ziehen drehte sie der Vordermann auf den Rücken. Er hielt ihre Beine an den Knöcheln und zog sie weit auseinander. Ihr Kopf hing jetzt über die Matratze nach unten dort wartete bereits wieder ein steifer Schwanz der geblasen werden wollte. Durch diese Haltung konnte sie ihn tief in ihrem Hals stecken, er hielt mit beiden Händen ihren Kopf und fickte sie tief in den Hals.

Ich hatte meinen Schwanz wieder in der Hand und spürte wie ich schon wieder kurz vor dem Höhepunkt war.

Im Lager hatten die beiden anderen ihren Schwanz in jeweils eine Hand von ihr gelegt und sie wichste mit Hingabe die beiden Steifen. Jeder der beiden hatte jetzt ein Bein in der Hand und spreizten sie auseinander. So hatte ich einen genauen Blick auf das wirklich große Ding das immer wieder ihre Muschi spaltete.

Als er in herauszog konnte man sehen wie nass er vom Saft meiner Frau war. Dieser tropfte aus ihr und vermischte sich mit dem Sperma das aus ihrem hinteren Loch kam.

Mit großen Augen sah ich wie er sein Monster am Arsch ansetzte und versuchte den Widerstand zu überwinden. Jetzt merkte auch meine Frau was er vorhatte. Sie versuchte auszuweichen, war aber zwischen den Leibern der Männer eingekeilt. Nur ein, durch den Schwanz in ihrem Hals, gedämpftes kehliges Keuchen war zu hören.

Unerbittlich bahnte er sich seinen Weg in ihrem Arsch, die Eichel war bereits in Ihr und er fing an sie damit zu ficken. Dadurch dehnte er es für den Rest vor und immer leichter schlüpfte sie raus und rein.

Der sie in den Hals fickte konnte nicht mehr und zog seinen Schwanz heraus und spritzte seine Ladung ins Gesicht meiner Ehefrau.

Sein Freund hatte darauf gewartet und mit einem Ruck steckte er sein Monster komplett in Sie. Meine Frau stöhnte auf und der nächste Höhepunkt überrollte sie, nein sie schrie ihren Orgasmus heraus.

Sie zitterte am ganzen Körper, da sie weiter gefickt wurde dauerte der Höhepunkt länger als normal an.

Die beiden an ihrer Seite spritzten jetzt nochmals ihre Ladungen über ihre Brüste und ihren Hals. Sie war am Oberkörper schon komplett nass vom Sperma der Männer.

Nur der in Ihrem Arsch hatte noch nicht genug und ficke sie unerbittlich weiter, sie stöhnte und flehte jetzt das sie nochmal in beide Löcher gefickt werden wollte.

Er zog seinen Schwanz aus ihr und legte sich auf den Rücken, die beiden anderen hoben sie in die Höhe und senkten sie genau auf sein riesiges Ding. Diesmal leistete ihr hinteres Loch keinerlei Widerstand und problemlos spießte er sie auf. Vorne stellte sich sein Freund hin, dessen Schwanz war nur wenig kleiner und füllte damit ihr vorderes Loch aus. Dabei knetete er brutal ihre Brüste und der untere zog ihre Pobacken weit auseinander um sie noch tiefer zu ficken.

"Fickt mich durch ihr Schweine, ich bin eure Schlampe" meine Frau war außer sich vor Geilheit. Sie winkte die beiden anderen heran um deren Schwänze wieder steif zu wichsen.

Es war unglaublich sie so unersättlich zu sehen. Sie war über und über mit fremden Sperma bespritzt und wollte nur noch Schwänze spüren.

Eingeklemmt zwischen den nackten Leibern wurde sie wie noch nie in ihrem Leben gefickt. Ihre Löcher waren vollständig gedehnt und sie wollte immer weiter gefickt werden. Sie spornte die Männer an nicht aufzuhören und sie immer weiter zu ficken.

Sie waren wirklich ausdauernd, aber der in ihrem Arsch spritzte als erster ab und kurz darauf auch der in ihrer Muschi. Beide drehten sie zur Seite und forderten Sie auf die Schwänze sauber zu schlecken. Das tat sie auch gehorsam.

Komplett erschöpft rollte sie sich zufrieden zur Seite und schlief sofort ein.

Die Männer deckten sie noch zu und legten sich links und rechts von ihr ebenfalls schlafen.

Vermutlich würden sie sie in der Früh nochmals durchficken.

Auch ich ging in unser Zimmer und behielt aber die Tür offen um zu hören wenn es weiterging.