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Elfriede und der Sommer geht weiter

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Um keine Zeit zu verlieren, packte ich bereits um 10.00 Uhr am nächsten Morgen meine Sachen und lief zum Haus meiner Tante rüber. Die Tür war wie immer nicht verschlossen und nachdem niemand im Haus war, ging ich durch die Terrassentür in den Garten. „Oh -- Du bist ja schon da!" begrüßte mich meine Tante, die gerade dabei war, Unkraut zu jäten. Wegen der Hitze und der Kraft, die sie aufwenden musste, standen die Schweißtropfen auf ihrer Haut. „Elfie schläft noch, aber Du kannst mir ja kurz helfen!" Ich hatte eigentlich besseres zu tun, aber wenn ich schon da war, konnte ich auch helfen. Tante Monika drückte mir eine Hacke in die Hand, mit der ich das Unkraut aus dem Rasen ziehen sollte.

Meine Tante trug ein weites Leinenkleid, das mit Gartenerde beschmutzt war. Der leichte Stoff blähte sich unter dem leichten Morgenwind. Im weiten Ausschnitt erkannte ich, dass sie erneut keinen BH trug. Ihre kleinen Möpse hatte ich ja bereits gestern gesehen, als ich nicht anders konnte, wie in ihren Ausschnitt zu sehen. Geistesabwesend hörte ich auf, mit der Gartenhacke in das Unkraut zu stochern und versenkte meine Augen in ihren Ausschnitt. Trotz ihres Alters hatte sie noch eine fast kindliche Figur. Immer öfter drehte sich meine Tante nun in meine Richtung und ich konnte erkennen, wie sich ihre Brustwarzen langsam aber immer mehr nach oben ragten.

Sie stellte sich etwas in Positur und rückte an ihren kleinen Busen zurecht. „Wir sollten etwas trinken!", sagte sie und verschwand im Haus. Ich versuchte, meine Irritation zu lösen und begann erneut mit dem Unkraut.

Als sie zurückkam, hatte sie 2 Gläser mit Limonade dabei und bat mich zu setzen. Ich nahm das Glas entgegen und setzte mich auf die Hollywood-Schaukel. Meine Tante setzte sich neben mich. Dabei legte sie ihre freie Hand auf meinen Schenkel. Ich verharrte nun völlig irritiert auf meinem Platz und traute mich nicht einmal von meiner Limonade zu trinken. Wie sollte ich diese Geste deuten?

„Um ein Mann zu werden, sollte man mehr wissen, als das, was man in der Schule lernt!" sagte sie und schob ihre Hand von der harten Arbeit leicht zitternd weiter hinauf. Ganz oben, kurz vor der Stelle wo mein Riemen langsam wieder an Platzangst litt, blieb die Hand liegen. „Ein Mann muss wissen, was Frauen gut tut!" verkündete sie, ohne näher darauf einzugehen.

„Trink!" sagte sie und blickte auf die Limonade, die ich noch immer fest in meiner Hand hielt. Als sie ebenfalls aus ihrem Glas getrunken hatte und sich etwas vorbeugte, um die beiden Gläser in den Korb vor der Hollywoodschaukel zu stellen, fasste ich allen Mut zusammen und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken. Der Stoff fiel nieder und meine Tante ließ es geschehen. Mehr noch -- sie schob es nun völlig herunter und saß splitternackt neben mir. „Nun bist Du dran! Zieh Dich aus!" befahl sie. Ich tat was mir befohlen wurde. Das Herz schlug mir bis zum Kopf und mein Riemen stand wie nie zuvor.

Beide saßen wir nun nackt nebeneinander. Mit geübtem Griff tastete meine Tante nach meinem brettsteifen Schwanz. „Ein guter Riemen für Dein Alter!" stellte sie fest. Ich war einerseits derart geil und andererseits total verunsichert. Meine Tante nahm meine linke Hand und schob sie an ihre Brust. Dann führte sie meine Finger an einen ihrer Nippel und dirigierte Daumen und Zeigefinger dazu, sie einzuklemmen. Langsam brachte sie mich dazu, leicht daran zu ziehen, bis sie leicht aufstöhnte. Danach verfuhren wir mit der anderen Brust auf die selbe Weise.

Als sie mich auf den Rasen zog und ihre Schenkel spreizte, glitt ich über sie, rutschte allerdings etwas höher und hockte nun auf ihr. Lächelnd griff meine Tante nach meinem Ständer und begann ihn zu wichsen. Ich war in einer anderen Welt gefangen und genoss es. Dann ließ sie plötzlich ab, schob mich etwas nach hinten und brachte mich dazu, mich hinzulegen. Sie starrte auf die geschwollene und von meinem Vorschleim verschmierte Eichel. Sie öffnete den Mund ein wenig und leckte die glasklare Vorfreude von dem prall geschwollenen Köpfchen. Sie stülpte nun ihre Lippen über meine pralle Lustkuppe und ließ sie Stück für Stück in ihren Rachen gleiten. Eine Hand knetete dabei meinen Sack.

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Mein Gehirn war leer und ich war zu keinem Gedanken mehr fähig. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Bevor ich den ein oder anderen wirren Gedanken fassen konnte, gab ich mich den Liebkosungen meiner Tante hin. Kurz bevor ich anfing zu kommen, ließ meine Tante erneut von mir ab und dirigierte mich mit einer leichten Handbewegung zu sich. Sie öffnete ihre Schenkel und ich sah auf ihren Schlitz. Wie das Flügelpaar eines Schmetterlings hatte sich ihre Möse geöffnet, die nass triefend glänzte. Ein kleines Bächlein rann zwischen den Falten hinaus und versickerte im Rasen. Ich blickte auf ihren Schlitz, der sich irgendwie zu bewegen schien. Er öffnete sich und ließ mir einen kurzen Blick auf das rosa Innere zu, danach verschloss er sich wieder.

Ich bekam den Mund nicht mehr zu und starrte wie gebannt auf die immer nasser werdende Möse. „Jetzt schau mal genau hin. Als Mann musst Du schließlich das Fötzchen einer Frau genau kennen. Genau wie eine Frau den Riemen eines Mannes kennen muss!" Während sie das sagte, spannte sie noch einmal ihre Muskulatur an. Von ihren Schamlippen bis zu ihrem Poloch schien inzwischen alles in Bewegung zu sein. Damit ich wirklich alles mitbekam, legte meine Tante meine Hand auf ihre Schamlippen und drückte sie nach außen.

Der Blick in ihren Möseneingang war frei. Ich starrte auf das nasse Fleisch. Mein Schwanz pochte ohne Unterbrechung. „Gib mir einen Finger", bat meine Tante und ich hielt ihre meine Hand hin. Sie führte sie an ihre Möse, suchte den Mittelfinger aus und dirigierte ihn in ihr Loch. „Du musst wissen, wie es sich darin anfühlt!" Nun stocherte sie mit meinem Finger in ihrem Eingang herum, drückte ihn tief in die Vagina bis ich etwas festeres spürte. Während sie das tat, stöhnte und gluckste sie. Wenn ich alles erwartet hatte, das war die Überraschung meines Lebens.

„Wichtiger aber als alles, was du nun bisher lernen durftest, ist aber das Knöpfchen hier oben!" Sie zog meinen Finger aus ihrer Muschi, umfasste ihn, so glitschig er war, führte ihn durch ihre Spalte hinauf und berührte damit die Kuppe an ihrem Lustknopf. Als sie das tat, stöhnte sie erneut laut auf. Ich strich ehrfürchtig mit dem Finger am Knopf weiter. „Lass Deinen Finger kreisen!" forderte sie mich auf. „Jaaaa so ist es gut: Du machst das wunderbar. Du darfst noch ein bisschen fester drücken!", röchelte sie.

„Ich brauche jetzt Deinen Schwanz, sonst komme ich um!" forderte sie micherregt auf. Die Zeit war gekommen. Zum ersten Mal durfte ich meinen Lümmel in eine Dose stecken. Ich spürte, wie mein Schwengel in ihrem Eingang verschwand und stellte fest, dass es tausend Mal schöner war, als das, was ich mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte. Sie forderte mich auf, sie zu stoßen und erneut tat ich, was sie mir sagte. Meine Stöße wurden schneller und meine Tante unter mir begann bereits, vor Lust zu keuchen. Sie feuerte mich an: „Fick mich mein Junge, Fick mich richtig fest und hart. Du bist mein geiler Hengst. Ohhh, jaahaaa, noch fester, fester, ich will kommen. Du schaffst mich, Du fickst Deine Tante in Grund und Boden!"

Ich konnte nicht mehr länger und nach zwei, drei weiteren Stößen platzte es aus mir heraus. Ich pumpte Ströme in ihre Grotte. Hemmungslos lief der Saft in ihre Möse, bis sie wieder herausquoll und über ihre Rosette in den Rasen herablief.

Erschöpft fiel ich auf meine Tante herab, die mich fest an sich drückte. „Wenn Du fleißig übst, wirst Du eines Tages ein sehr guter Liebhaber! Ich werde bis dahin Deine Lehrerin sein!" flüsterte sie mir ins Ohr.

Ein paar Minuten vergingen, als meine Tante erneut meine Finger in ihre Scham dirigierte. Ich begann erneut, ihre Möse zu befummeln und schob auf ihr bitten, erst zwei, dann drei Finger in ihren Lustschacht. Dann schob sie meinen Kopf in ihre Feuchtzone. „Steck mir Deine Zunge in meine Spalte!" befahl sie. Sie riss mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und meine jugendliche, unerfahren Zunge versuchte, in ihr Loch einzudringen. Ich schleckte ihren Eingang sauber und schmeckte begierig die Säfte, die sich dort unten angesammelt hatten. Danach wanderte ich zu der voll erblühten Knospe ihrer Wollust, lutschte daran und saugte sie in den Mund. Meine Tante gab sich mir nun völlig hin. Sie ließ mich gewähren und genoss es wie ich mit meiner jugendhaften Unbeholfenheit ihren Körper entdecken durfte.

Dann begann sie erneut zu schnaufen und hecheln. Ihr lustvoller Leib schüttelte sich unter krampfartigen Wogen und es wollte schier nicht enden. Irgendwann ließen die Wogen nach und meine Tante begann im Rasen zu duseln. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, als sie ihre Augen wieder öffnete und sagte: „Wir müssen Elfie wecken, wenn wir noch ins Schwimmbad wollen! Es ist Zeit, aufzubrechen!"

Glücklich und gleichzeitig komplett verwirrt, stieg ich aufs Rad und wir fuhren in Richtung Schwimmbad. Von dem ganzen, was im Garten passiert war, hatte Elfie nichts mitbekommen. Tante Moni war wie immer und ließ sich nichts anmerken. Habe ich das ganze nur geträumt?

Im Schwimmbad angekommen, war der gestrige Platz noch frei. Wir entschieden uns aber, eine einsamere Ecke zu suchen.

Tante Moni beschloss, ein paar Runden zu schwimmen. Elfie legte sich neben mich auf die Decke, schnappte sich die Bravo und begann darin zu blättern. Ich hatte Gelegenheit, sie zu betrachten. Zwischen ihren Mädchenschenkeln hoben sich 2 Wülste hervor, die sich in der Mitte zu einem vielleicht 4 Zentimeter langen Schlitz vertieften.

Mir stockte der Atem. Wie gerne hätte ich mit meinen Fingern dieses Schlitzchen berührt, so wie es mir meine Tante heute Morgen beigebracht hatte. So beschränkte ich mich aufs Betrachten. Ich prägte mir alles genau ein. Die Größe ihrer Lippchen, die Form des Schlitzes und der Flaum der an der ein oder anderen Stelle durch den Badeanzug stach.

Meine unbändige Neugier ließ meinen Schwanz erneut anschwellen. Wie zwei Magnete zogen ihre durchaus nicht mehr nur knospenden sondern eher schon fraulich-reif entwickelten Brüste meine Blicke an. Die beiden Knöspchen hoben und senkten sich beim Atmen. Es wäre so schön gewesen, ihre beiden Fleischhügel hin und her bewegen zu dürfen, aber aus Angst vor der Beobachtung anderer, unterdrückte ich meinen Wunsch.

Elfriede blätterte ein paar Seiten weiter, bis sie gebannt auf die Aufklärungsseite starrte. Immer noch auf dem Rücken liegend, winkelte sie ihr rechtes Bein an und spreizte es etwas zur Seite. Der Fuß berührte ihre linke Wade. Die Sonne strahlte auf ihr Geschlecht und ihre Schamlippen zeichneten sich noch deutlicher ab. Ihr wunderschönes Gesicht bewegte sich manchmal ganz leicht. Elfies Mund öffnete sich leicht und ihre rechte Hand fuhr langsam über ihren Bauch zu ihrem Geschlecht. Ihre Flache Hand verharrte darauf und verdeckte mir den Anblick. Mit forschendem Blick entdeckte ich, wie sie den Druck ihrer Hand immer wieder veränderte, bis sie sichtlich erschrak und zu mir aufsah.

Ihr Blick wollte wohl erforschen, ob ich sie beobachtet habe. Ich versuchte jedoch ein Pokerface aufzusetzen. Ob es gelang -- keine Ahnung. Von einiger Entfernung kam Tante Moni angelaufen, schnappte sich ihr Handtuch und trocknete sich ab. „Ich setze mich vorne mit Geli an den Kiosk, will jemand mit?" Wir verneinten und Tante Moni war schon wieder verschwunden.

„Ich kenne ein schönes Spiel, aber ich habe noch nie vorher mit einem Jungen gespielt!" flötete mich Elfie an. „Und wie geht das?"

„Man nennt es Frage/Antwort-Spiel. Jeder darf dem anderen eine Frage stellen. Man muss ganz ehrlich sein. Wenn man keine Antwort weiß oder sie falsch ist, ... - dann muss man fünf Minuten lang alles machen, was der andere will!" - „Und wenn man nicht will?" -- „Das gilt nicht! Wir müssen vorher versprechen, dass sich jeder an die Regeln hält!"

„Versprichst Du's?"

„Na gut, wenn Du es versprichst, dann versprech's ich auch!"

„Wir müssen uns aber verstecken, damit uns niemand zuhören und zusehen kann!"

Ich war auch damit einverstanden und wir verschlossen uns in einer der freistehenden Umkleidekabinen.

„Ich fange an!" gab mir Elfriede zu verstehen. Bei dem Gedanken, Elfriede könnte genauso neugierig auf meinen Körper geworden sein, wie ich auf ihren, spürte ich, wie sich mein Schwanz erneut aufpumpte. „Wie alt ist Geli?" -- „Geli???" erwiderte ich. „Ja Mensch, Mamas Freundin, mit der sie vorhin zum Kiosk gegangen ist!" -- „Ach die, ... - keine Ahnung , ... 50?" -- „Falsch, kicherte Elfriede, sie ist 46 Jahre alt! Du musst jetzt die Augen schließen!"

Statt der erwünschten Berührungen kitzelte sie mich mit der Spitze ihres Zeigefingers zuerst auf den Mund, dann Lippen, Wangen, Ohren, Hals und Brust. Die ersten Berührungen machten mich ganz nervös und ich hoffte, dass sie weiterforschen würde, aber sie beschränkte sich auf meinen Oberkörper.

„Jetzt bin ich dran: Welchen Aufkleber habe ich auf meinem Fahrradsattel?" -- „Hm, ... Boney M.?" -- „Falsch ich habe gar keinen Aufkleber auf meinem Fahrradsattel! Jetzt werde ich Dich kitzeln!" Elfie kicherte schon vorher, aber dann konzentrierte sie sich. Meine Finger zitterten über ihren Rücken. Gelegentlich verliefen sie sich auf die Vorderseite und berührten wie unauffällig ihre Brüste. Ich wollte nicht zu forsch vorgehen, um ihr keinen Anlass zu geben, meine Berührungen abzuwehren. Dann war Elfie wieder dran. Danach ich. Ich stellte ihr eine weitere Frage, die sie nicht beantworten konnte -- selber Schuld, sie wollte das Spiel. Nun ging es darum den Preis einlösen zu dürfen! „Ich möchte Deinen nackten Po kitzeln!" sagte ich mutig. „Nein! Po ist verboten!" -- „Du hast aber selbst darauf bestanden, dass sich jeder an die Regeln halten muss!" -- „Also gut, einverstanden!"

Elfie musste ihren Badeanzug ausziehen. Meine glühend heißen Finger taten so, als ob sie kitzeln würden. Elfie war ganz still und ließ meine Berührungen über sich ergehen. In kürzester Zeit war mein Stab angeschwollen. Immer mehr gingen meine Kitzelbewegungen und Streichelbewegungen über. Meiner Cousine gefiel es offensichtlich, denn sie hatte nichts dagegen einzuwenden.

Als die Zeit abgelaufen war, stellte sie die nächste Frage. Ich kannte die Antwort, aber gab mich ratlos. „Dann darf ich Dich jetzt am Po kitzeln!" stellte sie mehr für sich fest. Auch ich musste nun meine Hose herablassen und Elfie tastete im halbdunkel der Kabine an mein Gesäß. Auch sie fühlte am Ende mehr an meinem Po herum, als sie kitzeln würde.

Und noch einmal eine Frage, die sie nicht beantworten konnte: „Ich weiß es nicht, ich muss bezahlen!" -- „Dann möchte ich jetzt, ..." meine Stimme war etwas belegt, „...das selbe nochmal!" Elfie stimmte zu. „Aber jetzt von vorne!" Nun war sie schlagartig still geworden. Sie sah sich den Regeln des Spiels verpflichtet, zumal ich mich auch daran hielt. Mit vermutlich unerklärlichen Gefühlen drehte sie sich vor mich und registrierte vermutlich in diesem Moment zum ersten Mal meinen hochaufragenden Schwanz. Sie war jedoch zu nervös, darauf zu reagieren.

Als meine Hand ihren Flaum berührte, war sie noch kurz davor, mich zurückzuweisen, aber irgendeine unbekannte Macht forderte sie auf, die Regeln des Spiels einzuhalten. Dann berührte ich vorsichtig ihren Wulst. Elfie rührte sich nicht und mein Herz klopfte bis zum Hals. Mein Schwanz pulsierte derart, dass ich es kaum aushielt. Trotzdem war ich in der Lage, aufmerksam darüber zu wachen, wie meine Cousine die Berührungen wahrnahm. Ich drang Stück für Stück tiefer in ihre Intimzone ein. Die Zeit stand still und Elfriede stand genießend still vor mir. Meine Finger streichten langsam über ihr Schlitzchen und weder meine Cousine, noch ich dachten daran, dass längst eine neue Frage fällig war.

Elfriede schwieg weiter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Berührungen meiner Finger. Es dauerte noch einige Zeit, bis sie das einseitige Streichelspiel plötzlich unterbrach. „Ich möchte Dich jetzt auch berühren!"

Mein steinhart erigierter Penis stand ihr entgegen und ich erschrak, als sie vorsichtig über die Eichel streichelte. Ihr Händchen grub sich in meine Schamhaare und tastete sich langsam vor bis zu den Hoden. Sie fühlte die ungleich großen Kugeln und den schrumpeligen Beutel. Dann wanderte sie zurück und umschloss die fleischige, steinharte Stange.

Unser Spiel war vergessen. Die Erfahrungen mit unseren gegenseitigen Körpern zu spielen, hatte andere Regeln auferlegt. „Ist das schön so?" fragte ich sie und sie nickte, während sie weiterhin zärtlich mit meinem Schwanz spielte.

Elfies Muschi war irgendwie anders, als die ihrer Mutter. Alles war viel enger, aber sie war genauso nass und meine Finger wühlten sich durch das warme, nasse Fleisch. Dann machte sie ihr süßes Mündchen auf und unsere Zungen umkreisten sich. Mein Mittelfinger bohrte sich in ihr kleines Löchlein und fuhr rein und raus, während sie begann, im selben Rhythmus meinen Schwanz zu wichsen. Die Küsse wurden immer intensiver, bis ich merkte, dass mein Penis kurz davor war, sich zum zweiten Mal am heitigen Tagl zu entladen. Meine Finger lösten sich von Elfies Geschlecht und ich ließ mich an ihrem Körper herabgleiten. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren samtweichen Bauch und strebte erneut das kleine Löchlein an. Seit heute Vormittag wusste ich, was ich mit meiner Zunge an einer Frau auslösen konnte. „Was machst Du denn, ...? Ach ist das schön!" stöhnte Elfie auf. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Ihr kleines Fickloch roch auch ganz anders, als das ihrer Mutter. Eher süßlich-herb. Ich hörte ihr leises Stöhnen, ihre wollüstigen, unterdrückten Laute. Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und berührte ihren kleinen Kitzler, wie ich es gelernt hatte.

Elfie bäumte sich auf. Als ich kurz abließ und mein Zungenspiel erneut beginnen wollte, kam mir ihre Hand zu Hilfe. Mit einem Geschick, das sie sich vermutlich durch regelmäßiges Onanieren selbst beigebracht hatte, zog sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und eröffnete mir ihre Lustgrotte. Ihr Löchlein war so viel enger, als das meiner Tante. Es war so eng, dass sich meine Zunge nicht hineinbohren konnte. Langsam und vorsichtig zuerst, doch mit der zunehmenden Erregung meiner Cousine, immer schneller und leidenschaftlicher, leckte ich die kleine enge Möse.

Ihre süßen Säfte flossen in strömen. Gierig trank ich, was sie mir spendete und leckte wie ein Besessener weiter, bis Elfie wild zuckte, als habe sie in eine Steckdose gefasst. Ein großer Schwall ihres Lustwassers sickerte aus ihrer Höhle in meinen Mund, als sie sich langsam wieder beruhigte. „ohhhh!" -- war alles was sie sagen konnte. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und lächelte glücklich.

Dann umfasste sie erneut meinen immer stärker pulsierenden steifen Schwanz und begann ihn zu masturbieren. Sie rieb ihn etwas ungeschickt von oben bis runter zum Ansatz. Aber alleine die Tatsache, dass sich eine fremde Hand daran zu schaffen machte, erzeugte ganz besondere Gefühle. Einzelne Tropfen der Lust benetzten die Eichel und ich spürte ihren heißen Atem.

Dann begann mein Schwanz zu zucken und es spritzte heiß aus mir heraus. In nicht endend wollenden Strömen, kam ich nun schon zum zweiten Mal heute.

Elfriede war nass von meinem Sperma. Sie verrieb sich den Saft an ihrem Körper und wischte ihre klebrige Hand an ihren Oberschenkeln ab. Noch immer benebelt, von dem soeben erlebten, wussten wir trotzdem, dass wir sehr weit gegangen sind und das schlechte Gewissen, breitete sich aus. Um nicht ertappt zu werden, verließen wir die Schwimmbadkabine einzeln.

Elfie sprang kurz ins Wasser, um die klebrigen Stellen abzuwaschen und ich ging schnurstracks in Richtung unseres Platzes. Von meiner Tante war noch nichts zu sehen. So konnten wir uns beide dumme Fragen ersparen.