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Emma Watson - 20 Shades of Red 04

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Bevor sie den Gedanken weiterspinnen konnte, hatte Mike sie sanft nach hinten gedrückt und mit einer raschen Bewegung Trainingshose und Slip nach unten gleiten lassen...."

„Mike...:" stöhnte sie leise.

„Pssst, mein Engel. Entspann Dich. Laß es einfach geschehen...:" sagte er sorgte dafür, daß Hose und Slip zu Boden fielen. Dann griff er unter ihre Knie und zog ihre Beine nach hinten. Ihre Knie berührten fast ihre Brüste, und ihre Muschi und ihr Arsch lagen weit offen vor ihm.

Mike drehte sich nach Natalie um.

„Willst Du sie jetzt zum Orgasmus bringen, Natalie? Ich denke, ich sollte Dir am Beginn unserer Freundschaft Deinen geheimen Wunsch erfüllen...." sagte Mike.

Natalie trat näher.

„Mein Gott, wie schön...... Was für ein Anblick!" sagte Natalie und Mike spürte die Erregung in ihrer Stimme.

„Es freut mich, daß Du so denkst wie ich. Sie ist eine Ausnahmefrau, meine Emma...."

Natalie trat näher. Ihre Hände fuhren über Emmas Schenkel und Arschbacken hin zu ihrer Muschi.

„Und ich darf wirklich...."

„Wenn du möchtest.... Sie wird alles tun, was ich sage und was Du Dir wünschst...." sagte Mike.

Natalie zog mit ihren Fingern Emmas Schamlippen vorsichtig auseinander. Das pinke, feuchte Fleisch ihrer inneren Schamlippen und des Kanals, der tiefer in sie führte, wurde sichtbar.

„Das ist..... wunderschön. Mein Gott, was für ein Körper, was für eine Frau......"

„Ich weiß..." sagte, Mike, der noch immer Emmas Beine nach hinten hielt und gebannt Natalie mit den Augen verfolgte.

Natalie zog sich einen der Stühle heran, die zum Tisch gehörten und setzte sich.

Sie sah Mike kurz an, dann fuhr sie wie ein Raubtier mit ihrem Mund zwischen Emmas Beine und begann die ob der Wildheit der Aktion total überraschte Emma zu lecken, zu saugen und sanft zu beißen. Auch Mike wurde von der Aktion überrascht, aber er erkannte sehr schnell, daß Natalie eine ungemein erfahrene lesbische Liebhaberin sein mußte, denn das, was sie mit Emma anstellte, war perfekt, geil und gekonnt. Mike freute sich an den schmatzenden und schlürfenden Geräuschen, die, vermischt mit Emmas verkrampft leisen Lustlauten eine geile Soundkulisse bildeten.

Einmal ließ Natalie kurz ab von Emma, um Luft zu schöpfen. Sie sah Mike an.

„Das ist geil. Mein Gott, ist das geil......"

Mike nickte. „Wenn Du willst, daß sie kommt, steck ihr einen Finger in den Arsch... Dann explodiert mein Mädchen.."

Natalie nickte, dann verschwand ihr Kopf wieder zwischen Emmas Beinen.

„Mike...." keuchte die schließlich.

„Ja, Ems?"

„Darf ich kommen?"

„Natürlich. Wenn Natalie das will......"

Der Rest ging in einem unglaublichen Lustschrei von Emma unter, der Mike dazu veranlaßte, ihr den Mund zuzuhalten. Während sie noch gesprochen hatten, hatte Natalie ihren nassen Finger durch Emmas Rosette gesteckt und damit die von Mike erwartete Wirkung ausgelöst. Sie bäumte sich am Tisch auf und Natalie bekam eine große Ladung von Emmas Gleit- und Liebessäften ab, die sie wie von Sinnen aufleckte.

Mike trat einen Schritt zurück und betrachtete die beiden Frauen, die, ganz in ihrer Lust gefangen, sich der Liebe hingaben. Er sah Emma in die vom Orgasmus geweiteten Augen und dann küßte er sie wieder.

„Ich liebe Dich, kleine Emma. Hast Du das jetzt verstanden?" fragte er mit milder Stimme.

„Ja, Mike, ich habe verstanden....." antwortete Emma und seufzte auf. Natalie richtete sich auf.

„Das war eine wunderbare Überraschung, Mike. Ich bin in Deiner Schuld...." sagte sie und schmunzelte.

„Dank Emma dafür. Wenn sie mir mehr folgen würde, wäre das hier nie passiert...."

Natalie nickte. Dann meinte sie: „Danke, Emma. Unsere lesbische Szene wird kein Problem sein....:" Die beiden sahen sich eine Sekunde lang an, dann begannen sie zu kichern.....

„Ich muß mich zurecht machen....." sagte Emma schließlich und stand vom Tisch auf. Sie suchte ihre Hose und den Slip. Mike meinte: „Da, neben dem Eingang ist ein Bad. Da kannst Du Dich wieder arrangieren...."

„Haha....." murmelte Emma neckisch und verschwand. Ihr nackter Po wippte einladend.

Mike sah Natalie an.

„Und Du? Nicht geil?"

„Ich explodiere gleich....." sagte Natalie.

„Dann komm...." sagte Mike, hob den knielangen Rock an, den Natalie trug und positionierte sie rittlings ohne Gegenwehr auf einem seiner Oberschenkel. Natalie machte ein paar Reitbewegungen, dann kam sie. Leise zwar, aber Mike spürte, wie es zwischen ihren Schenkel immer heißer wurde. Natalie seufzte einige Male, dann hielt sie inne.

„Verrückte Welt. Ich hoffe, wir können das wiederholen....." sagte sie und sah Mike offen ins Gesicht.

„Man wird sehen. Man wird sehen....." sagte Mike und schob sie von seinem Oberschenkel herunter. Auf seiner hellen Hose zeichnete sich ein nasser Fleck ab.

„Sorry, ich bin wirklich ausgelaufen...."

„Das trocknet schon wieder...." sagte Mike.

Emma kam zurück.

„Und jetzt?"

„Jetzt trinken wir noch etwas und warten auf Simon Curtis. Ich möchte ihn gerne kennenlernen und Du kannst mich vorstellen. Ich hoffe, Emma, Du verstehst jetzt, was ich mir von einer Beziehung mit Dir erwarte. Und wenn alles klappt, unternehmen wir gemeinsam mit Natalie noch etwas. Irgendeine Pause bei den Dreharbeiten wird es ja geben...."

Die beiden sahen sich an. „Das läßt sich einrichten!" kam es dann fast zeitgleich zu Mike zurück.

„Dann ist es gut. Kommt, meine Damen, der Champagner wartet ....."

Es dauerte noch über eine halbe Stunde, bis Simon Curtis zur Besprechung erschien. Mike wurde vorgestellt und ein gemeinsames Abendessen vereinbart. Vielleicht gab es ja ein Projekt, das man zusammen verwirklichen konnte.....

...ooo000ooo...

In den darauffolgenden Wochen entwickelte sich das Leben für Mike aber leider überhaupt nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Sophie war noch immer in Manila und würde erst in fünf Wochen wieder in London sein. Sie skypen ab und an miteinander, aber auch das Model hatte Terminstreß und außer etwas verbalem erotischem Geplänkel geschah nichts.

Und was Emma anging, so hatte sie zwar anscheinend mit ihren Leuten gesprochen, doch er wurde wie selbstverständlich jetzt Teil ihrer täglichen Routine. Mike wurde von ihrem Team als „einzuplanender Programmpunkt", lästig aber notwendig, angesehen. Er fühlte sich herumgestoßen und manipuliert. Emma steckte mitten in der Produktion ihres nächsten Films und hatte kaum Zeit für ihn. Wollte er sie sehen, mußte er das mit Denise abstimmen, die wie ein Höllenhund über Emmas Terminkalender wachte. Auch rief ihn Denise an, wenn „Miss Emma" ihn sehen wollte, meist nur für eine Stunde, für etwas Sex ohne besonderen Inhalt oder einen schnellen Snack mit belanglosem Geplauder. Und obwohl Mike selbst genug zu tun hatte (der Kauf einer Filmproduktion brachte mehr Arbeit mit sich, als er erwartet hatte), wurde er langsam ärgerlich. Es mußte sich was ändern. Sonst würde ER sein Safeword gebrauchen. Seine Strategie war klar: er mußte Emma eindeutig klar machen, daß sie sich nach ihm zu richten hatte und ihr Team ihm herzlich egal war.

Sein Wutpegel war um 20 Punkte gestiegen, als sie ihn zweimal hintereinander versetzte. Eigentlich war er nicht wütend auf Emma, sondern auf sich selbst. Er hatte nämlich erkannt, daß sein Verlangen nach ihr weit größer war als ihres nach ihm. So schien es ihm jedenfalls. Sie hatte ihn unbewußt um den kleinen Finger gewickelt und drückte ihm jetzt langsam, aber sicher die Luft ab. Mike wußte, so geil es mit Emma auch sein konnte, so konnte und durfte es nicht weitergehen. Ein Befreiungsschlag war nötig. Eine absolute Klärung der Verhältnisse......

...ooo000ooo...

Mike saß mißmutig am Schreibtisch seiner Hotelsuite und sah die Post durch. Er wartete immer noch auf sein Haus. Angeblich war die alte Dame aber jetzt bald soweit.

Ein großes, schweres Kuvert erregte seine Neugier. Er öffnete es. Es war von Emmas Vater, der ihn zu einer Party auf seinen Landsitz in der Nähe von Oxford einlud. Emmas Vater wußte nichts von seiner sexuellen Beziehung zu seiner Tochter; für ihn war Mike der neue Besitzer von „Working Title", mit dem man sich gutstellen mußte.

Mike blickte versonnen vor sich hin. Die Party war in zwei Tagen, nicht viel Zeit....

„Vicky....:" rief er und sah hoch.

Aus dem Nebenraum der Suite kam eine kleine, rundliche junge blonde Frau. Sie arbeitete normalerweise im Hauptgebäude von Working Title, man hatte sie Mike aber „geborgt", um Sekretariatsarbeiten für ihn zu erledigen.

„Ja, Sir?"

„Ich habe da eine Einladung für Freitag abend. Können Sie mir einen Termin beim Friseur hier im Hotel arrangieren. Und einen Lieferservice für Herren-Abendgarderobe. Ich denke, ein Smoking wäre angebracht. Und all den anderen Kleinkram, den man so braucht. Schuhe. Krawatten. Und eine Limousine mit Fahrer. Das leiste ich mir...."

„Großes Fest?"

„Naja, eine Einladung bei den Watsons....... Emmas Dad."

Die Augen der kleinen Sekretärin glänzten.

„Ach Emma. Sie war für mich als Hermione immer ein Idol..... Aber ihr Dad ist ein knallharter Rechtsverdreher. Weinkenner. Und reicher, als er tut...."

„Sie wissen ja sehr viel, Vicky...." schmunzelte Mike.

„Ach, wissen Sie, wenn man so wie ich im Vorzimmer der Macht sitzt, da kriegt man schon einiges mit...... Sonst noch Aufträge, Sir?"

„Nein, derweil nicht. Sagen Sie mir die Termine, damit ich parat bin...."

„Gerne. Dann bis später......"

Sie verließ den Raum.

Mike war froh, daß sie nicht sein Typ war. Sonst wäre Arbeiten hier überhaupt unmöglich gewesen.....

...ooo000ooo...

Als er zwei Tage später, angetan mit einem funkelnagelneuen Smoking nebst Beiwerk, im gemieteten Bentley mit Fahrer die Auffahrt zum Anwesen von Chris Watson, Emmas Vater hinauffuhr, mußte sich Mike eingestehen, daß der wirklich nicht zu den Gemeindearmen zählte. Das prachtvolle Haus wurde von einem riesigen Garten umgeben und erstrahlte in hellem Licht. Im Garten waren Lichtinstallationen angebracht und teure Autos säumten schon die Auffahrt.

„Ganz schön was los, Sir!" sagte der Chauffeur, als er den Wagen vor dem Eingangtor zum Stehen brachte.

„Ja, die Reichen und Schönen. Aber ich darf mich ja nicht beschweren, ich bin ja eingeladen...." sagte Mike und richtete sich seine Fliege. Die neuen Lackschuhe drückten etwas. Auf Hawaii war er meistens mit Sandalen herumgelaufen....

Emmas Vater stand in der kleinen Vorhalle, neben ihm Emma. Sie trug ein wunderschönes, schwingendes halblanges Abendkleid, das ihrer Figur sehr schmeichelte. Emma setzte ein strahlendes Lächeln auf, als sie Mike in der Schlange der Gäste entdeckte, hielt sich aber zurück.

Als Mike an der Reihe war, schluckte sie und sagte: „Papa, darf ich Dir Mister Mike Bay vorstellen? Er ist der Besitzer von ‚Working Title'.

Die beiden Männer begrüßten einander, so wie es die Etikette vorschrieb.

„Sie kennen meine Tochter schon länger?" fragte Emmas Vater dann.

„Ja, wir haben uns in New York kennengelernt. Das ist schon einige Jahre her. Ich war damals in einer anderen Branche tätig....."

Ich hoffe, es gefällt ihnen bei uns. Emma wird sich um Sie kümmern. Wir sehen uns später....."

Mike ging mit Emma in den großen Wohnraum, der zu einer Art Bar umfunktioniert worden war.

„Du wirst Dich um mich kümmern?" flüsterte Mike leise, als er neben ihr zum Getränkebuffet ging.

„Pst, nicht hier. Ich muß hier auf mein Image achten......"

„Jaja, schon gut!" sagte Mike und holte tief Luft.

Ein junger, schlaksiger Mann stand am Büfett.

„Hallo Schwesterherz, darf ich Dir was Alkoholfreies anbieten?"

„Nein, danke, derweil nicht. Darf ich Dir Mike Bay vorstellen. Mike, das ist mein Bruder Alex......"

Mike gab dem jungen Mann die Hand und wechselte ein paar belanglose Worte mit ihm. Was, er sich dabei dachte, sagte er aber nicht. „Schau an, der Bruder, der seine Schwester fickt......"

Emma hatte ihm nämlich schon am Beginn ihrer Bekanntschaft, damals in New York, gestanden, daß sie mit ihrem Bruder eine inzestuöse Beziehung eingegangen war, nachdem es ihr damaliger Freund William nicht geschafft hatte, sie ordentlich zu befriedigen. Mike wußte nicht genau, ob die gegenseitige Geilheit der Geschwister schon abgeebbt war; Emma hatte es jedenfalls angedeutet, daß Ficks mit ihrem Bruder selten geworden waren.

„Was halten Sie von meiner Schwester?" fragte Alex, als sich Emma durch den Raum bewegte, um weitere Gäste zu begrüßen.

„Was soll ich sagen? Eine attraktive Frau, eine gute Schauspielerin, ein hinreißendes Model..... Ich bin beeindruckt..."

„Sie kennen Emma schon länger?"

„Ja, ein paar Jahre. Aber wir waren nicht immer in Kontakt. Mein Beruf hat das verhindert...."

„Und jetzt leben Sie in London?"

„Eigentlich auf Hawaii. Aber, ja, ich denke darüber nach, fix hierzubleiben. London hat viel zu bieten. Schon allein wegen Emma und Sophie reizt es mich, hierzubleiben. Die Gesellschaft der beiden ist sehr erfreulich...."

„Sie kennen Sophie?" fragte Alex.

„Ja, Emma hat sie mir vorgestellt. Sie zerrten mich alten Mann abends auf Hawaii durch die Lokale und zeigen mir, wie schön es wäre noch mal jung zu sein...." log Mike.

„Das paßt schon. Wenn Sie mal Zeit haben, darf ich Ihnen meine Unterlagen vorbeibringen? Nur für den Fall...." Alex war sehr direkt.

„Aber natürlich. Emmas Bruder ist immer willkommen....." sagte Mike und nahm einen Schluck von der Bowle, die ihm Alex gereicht hatte.

„Emma hat wenigstens Erfolg, der Junge hier ist nur Sohn...." dachte Mike bei sich und sah sich im Raum um. Keine bekannten Gesichter.

„Können Sie mir ein paar der Leute hier vorstellen? Ich kenne leider niemanden...." packte er die Gelegenheit am Schopf.

In der nächsten halben Stunde lernte Mike einige Leute der feinen Londoner Gesellschaft kennen. Die meisten waren Rechtsanwälte, Makler, einige Regierungsbeamte waren auch dabei. Mike wußte, wenn er mit seiner Filmfirma weiter gut dastehen wollte, waren diese Menschen wichtig.

„Vielleicht setzen wir uns mal zusammen und erstellen eine Liste, wen ich kennenlernen sollte. Wollen Sie mir helfen, Alex?"

Emmas Bruder war nur zu gern bereit dazu. Der Fairneß halber sei noch erwähnt, daß sich die männliche Ausgabe von Emma als Mitarbeiter sehr bewährte und Mike ihn bei Working Title im Marketing beschäftigte. Er tat dies, weil der Junge Talent hatte, nicht wegen Emma.....

Ach ja, Emma. Mike hatte wieder nichts von ihr. Sie huschte durch den Raum, sprach einmal dort, einmal da mit Gästen und lächelte ihm meist nur im Vorbeigehen zu. Als sie wieder mal in seiner Nähe war, packte er sie am Arm.

„Emma, wir müssen reden...." sagte er.

„Ich verstehe. Kannst Du Denise fragen, wann ich......"

„Du spinnst wohl. Ich will jetzt mir Dir reden. In 15 Minuten. Wenn ich erst Denise fragen muß, kann ich es gleich vergessen. Die Frau ist noch der Tod unserer Beziehung..."

Mike hatte eindringlich gesprochen, allerdings mit einem Lächeln auf den Lippen. Es fiel daher nicht sonderlich auf. Ein Beobachter mußte meinen, er machte Emma gerade ein Kompliment.

Emma sah sich um.

„Warte, ich schau schnell was nach!" sagte sie und Mike sah ihr nach, wie sie über die Treppe in den ersten Stock entschwand.

„Sie ist heiß, nicht wahr?"

Alex stand neben Mike und blickte in dieselbe Richtung.

„Ja, ich denke sie ist es. Aber ich bin im gleichen Alter wie ihr Vater......." sagte Mike, bemüht, die Diskretion zu wahren. Was er wieder nicht sagte, war die Tatsache, daß dieser junge Hengst hier sehr genau wußte, wie geil seine Schwester war. Er wußte es vielleicht besser als alle anderen Männer -- Mike vielleicht ausgenommen.

Mike sah Emmas Vater auf sich zukommen. Er war in Begleitung einer älteren Dame, die Mike allerdings sofort erkannte. Emma Thompson.

Emmas Vater stellte Mike vor und es gab wieder einmal den unvermeidlichen Smalltalk. Aber Mike liebte es mehr und mehr, in die Welt der Stars einzutauchen. Nicht nur wegen Natalie Portman, sondern auch wegen der vielen britischen Filmstars, die kennenzulernen er nun hoffen durfte.

Aus dem Augenwinkel sah er Emma über die Treppe kommen. Er schaffte es, sich aus der Unterhaltung zu lösen und steuerte direkt auf Emma zu.

„Geh hinauf in den ersten Stock, die dritte Türe rechts ist mein altes Zimmer. Ich komme gleich nach....." flüsterte sie ihm zu.

Mike nickte. „Laß mich nicht warten......"

Er paßte den richtigen Augenblick ab, dann ging er im Halbdunkel die Treppe hinauf. Als er die Türe zu dem Raum öffnete, den Emma ihm genannt hatte, stand er in einem klassischen Mädchenzimmer. Der Raum war sehr groß, mit einem überdimensionalen Wandschrank, wie er nur einem Model wie Emma gehören konnte. In der Mitte des Raumes standen zwei große Fauteuils mit einem kleinen Tisch, ein Schreibtisch, ein großes Bett, alles in Pastellfarben gehalten. Eine kleine Couch komplettierte die Einrichtung.

Eine kleine Lampe brannte und Mike stellte sich an das Fenster und sah hinter den Gardinen in den beleuchteten Garten hinunter.

Nach einigen Minuten kam sie.

Sie war atemberaubend schön wie immer, gestylt und adrett und sie übte auf Mike die übliche erotische Anziehungskraft aus.

Emma schloß vorsichtig die Türe hinter sich, drehte den Schlüssel um und stürzte auf Mike zu. Sie schlang ihre Arme um ihn und küßte ihn stürmisch. Mike spürte wieder jede Faser ihres schlanken, durchtrainierten Körpers. Seine Hände wanderten, während ihre Zungen wild miteinander spielten, über ihren Rücken und krallten sich in ihre runden Arschbacken.

Der Kuß schien kein Ende zu nehmen.

Als sie sich endlich gegenseitig los ließen, sah Emma zu ihm auf. Auch aus ihren Augen sprach Liebe, und Mike war sich eine Sekunde unsicher, ob er das Gespräch, das er führen wollte, überhaupt führen sollte. Aber ......

Emma ging zur Couch und positionierte sich lasziv auf ihr.

„Was ist los, Mike. Worüber willst Du mit mir sprechen?"

Mike zögerte eine Sekunde.

„Emma, es geht so nicht...." begann er.

„Was, mein Schatz?"

„Unsere -- Freundschaft. Unsere Beziehung. Auf Hawaii, da war es geil, wir waren uns nah, konnten uns finden und erkunden. Ich war Dir nahe und Du mir. Hier in London -- bin ich ein Termin in Deinem Kalender. Ich mag eigentlich nicht mehr...."

Emma sah ihn erschrocken an.

„Du machst Schluß mit mir?"

„Wenn Du so willst, ich denke darüber nach. Ich bin angetreten, Dich zu lieben, mit Dir Erfahrungen zu machen und zu teilen, Dich zu erziehen und zu verwöhnen. Das geht nicht, wenn ich von Denise nur dann und wann eine Stunde zugeteilt kriege wie ein Callboy. Wenn ich mit Dir zusammen bin, dann will ich Dich mit Haut und Haaren, will in Dir ertrinken und mit Dir Höhen der Lust erklimmen. Das ist das Ziel, und nicht schnelle Befriedigung zwischen zwei Fototerminen....."

Emma schwieg lange, dann sagte sie leise: „Ich will doch auch nur Deine kleine Freundin sein, deine Sub, deine Schülerin....."

„Und warum läßt Du es dann nicht zu? Ich meine, ich verstehe, daß Du arbeiten mußt, aber Du bist doch die Herrin Deiner Zeit. Wieso muß Denise entscheiden, wann ich Dich sehen darf......"

„Ich weiß, Mike. Aber Denise meint es ja nur gut. Mein Problem ist: ich hatte so eine Situation noch nie...."

Mike nickte.

„Ja, alle Deine anderen Hengste waren zufrieden mit dem, was Du ihnen geboten hast. Aber ich bin es nicht......"

Er trat an das Sofa und zog sie relativ brutal in die Höhe. Er packte sie am Hals und sagte: „Wenn ich Dich will, dann nehme ich mir Dich. Das solltest Du eigentlich schön langsam wissen. Du hast versprochen, mir zu gehorchen....."

Mike fuhr mit seiner Hand roh zwischen ihre Beine, schon den kleinen Slip, den sie trug auf die Seite und stieß einen Finger in ihre Muschi. Zu seiner Überraschung war sie leicht feucht, keineswegs trocken. Emma bäumte sich auf.

„Ich liebe Dich, Emma Watson. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich mein Versprechen von New York, mich nicht in Dich zu verlieben, nicht einhalten kann. Ich bin verrückt nach Dir. Ich bin verrückt danach, Dich zu küssen, zu streichen, dich zu lecken, in den Arsch zu vögeln und zu bestrafen. Ich bin verrückt danach, Dein Leben zu beobachten und ein Teil davon zu sein, auch wenn wir nur abends vor dem Kamin darüber reden könnten. Du hast mich um den kleinen Finger gewickelt und jetzt -- drückst Du mir die Luft ab..."