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Emma Watson - 20 Shades of Red 04

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Er zog seine Hand zurück.

Emma sah ihn mit ihren riesengroßen braunen Augen und leicht zuckenden Augenbrauen an.

„Du liebst mich wirklich?" fragte sie leise.

„Verdammt, ja, ja, ja. Ich alter Idiot bin nicht nur scharf auf Dich, ich liebe Dich wie ein Teenager. Ich halte es nicht aus ohne Dich, ich will nicht ohne Dich sein, ich....... will Dich besitzen, solange ich kann."

In Mikes Stimme schwang leichte Verzweiflung mit. Die Sache geriet ihm außer Kontrolle. Er wollte aber auch nicht wie ein notgeiler alter Bock dastehen.... Er ging durch den Raum und setzte sich in einen der großen Sessel.

Emma wartete ein paar Sekunden, dann kam sie zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß.

„Mike ich......" -- sie machte eine Pause -- „.... ich habe noch nie einen Mann so geliebt wie Dich. Ich werde verrückt, wenn Du mich in Situationen bringst wie mit Natalie oder wenn Du mich liebst, egal in welcher Stellung. Deine Stimme, wenn Du mich dominierst, löst bei mir Schockwellen der Lust aus und ich möchte wirklich alles, alles tun was Du verlangst damit Du bei mir bleibst....... Ich fühle ich geborgen bei Dir, weil Du nicht nur streng, sondern auch so unendlich zärtlich sein kannst. Du verstehst, was in einer jungen Frau vorgeht und wir sind uns auch mit Sophie einig, daß wir beide noch nie einen Liebhaber hatten wie Dich......"

Die beiden sahen sich an. Ein ungleiches Paar. Ein 55jähriger Weltenbummler und Lebenskünstler -- auf seine Weise -- und eine 27jährige Schauspielerin, der man nachsagte, eine der schönsten Frauen der Welt zu sein.

„Wenn Du auch so empfindest wie ich, dann frage ich mich, warum es so schwer ist, daß wir uns sehen......" sagte Mike. Er war aufgewühlt, weil ihm klar war, daß es kein Spiel mehr war. Hier ging es um eine wirkliche Beziehung. Etwas, was er für sein Leben eigentlich nicht mehr erwartete.

„Weil ich Zeit brauche, Dich in mein öffentliches Leben zu bringen...." sagte Emma.

„Darauf will ich aber nicht warten, verdammt. Deine PR-Gurus sind mir egal. Ich will mit Dir ausgehen, ins Kino, ins Theater, zum Essen, ich will daß Du am Abend bei mir bist, mit mir die Nacht verbringst und mir gehorchst......". Mike bekam langsam wieder Oberwasser.

„Gibst Du mir noch etwas Zeit?" fragte Emma und lächelte zum ersten Mal wieder.

„Das hast Du mich schon einmal gefragt. Und das einzige, was besser wurde, war, daß Denise damit begann, mich auf unheimlich arrogante Art zum Besteigen ihrer Chefin einzuteilen......"

„Sei nicht so unfair, Mike. Einen Film zu produzieren ist nicht einfach....."

„Ich weiß. Und mich zufriedenzustellen, auch nicht. Wir haben uns, denke ich, gerade unsere Liebe gestanden, wobei ich noch nicht weiß, wohin das wirklich führt. Ich bin auch zu geil darauf, Dich um mich zu haben, und zwar in jeder Lebenssituation, daher....... werde ich noch etwas Geduld haben. Aber......"

„Ja, Mike?"

„.... ich denke, es ist notwendig, Dich zu fordern. Aber Du hast Glück, weil Du mit dieser Forderung zwei Dinge erledigst. Erstens Deine Strafe für die letzten Wochen, in denen ich vergeblich nach Dir geschrieen habe...... und zweitens, weil Du mir damit den ultimativen Beweis Deiner Liebe gibst. Bist Du dazu bereit?"

Emma zögerte eine Sekunde, dann nickte sie.

„Ich kann nicht ohne Dich sein. Ich habe verstanden......."

Mike dachte eine Sekunde für sich, was Emma wohl wirklich dachte. Er war mit dieser Szene hier in ihrem alten Zimmer im Haus ihres Vaters schon sehr weit gegangen, weiter als er es sich vor drei Wochen vielleicht getraut hatte. Aber anscheinend war ihm der Superstar Emma Watson tatsächlich hörig. Und gierte zumindest nach seiner Liebe genauso wie er es nach der ihren tat.

Mike zog sie wieder an sich und küßte sie.

„Tut mir leid, daß ich vorher so grob war. Aber für ein richtiges Spanking ist ja jetzt keine Zeit......" sagte er dann.

„Nein...."

„Trotzdem, Emma, fordere ich Dich jetzt....... Der heutige Abend entscheidet über unsere Beziehung. Denk daran, Du kannst immer Dein Safeword gebrauchen. Dann ist die Aufgabe hinfällig und unsere Beziehung zu Ende......"

„Ja, Mike...... Ich will folgsam sein."

„Gut. Ich möchte, daß Du hinuntergehst, Deinen Bruder holst und ihn dazu bringst, Dich in diesem Zimmer zu vögeln......."

„Was......" begann Emma.

„Warte. Ich bin noch nicht fertig. Du wirst ihn zuerst blasen, dann wirst Du Dich hier über den Sessel legen und er wird Dich von hinten durchnehmen. Ihr bleibt angezogen, für den Fall der Fälle. Du sorgst dafür, daß er alles in Deine Muschi spritzt und wenn er fertig ist, schickst Du ihn weg und bleibst liegen, bis ich sage, daß Du aufstehen darfst..... Ich werde im Wandschrank sein und Euch beobachten. Ach ja, wenn Du kommst hebst Du den Kopf und siehst mich an. Verstanden?"

Im Zimmer herrschte absolute Stille. Nur vom Erdgeschoß drang Gläserklirren und Stimmengewirr herauf.

Mikes Herz raste. Würde gleich die Frau seiner Träume alles hinschmeißen? Er erwartete sogar, eine saftige Ohrfeige zu kassieren. Mit dieser Forderung hatte er alles riskiert, was es zu riskieren gab und er war weiter gegangen als bei allen seinen Frauen davor. Viele hatte er körperlich bestraft, aber diese Strafe ging an die Seele......

Er sah, wie Emma mit sich kämpfte. Es war tatsächlich weit entfernt von all dem, was sie erwartet hatte. Andererseits......

Sie deutete einen Knicks an.

„Wie mein Herr es befiehlt, so wird es geschehen. In 20 Minuten.......".

Emma drehte sich um, ging zur Tür, schloß auf und verließ den Raum.

...ooo000ooo...

Emma lief die Stufen der Treppe zurück ins Erdgeschoß. Die Party war in vollem Gang und sie wurde, obwohl sie mit ihren Gedanken ganz woanders war, immer wieder angesprochen. Die letzte Viertelstunde war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Eine seltene Mixtur von Gefühlen hatte sich ihrer bemächtigt und sie war wie in Trance. Mike verstand es immer wieder, sie total aus der Bahn zu bringen und das einzige, was in ihrem Gehirn festsaß, war der Gedanke, daß er gesagt hatte, er würde sie lieben......

Alex stand mit zwei anderen jungen Männern an einem der Stehtische im Wintergarten. Emma gesellte sich dazu.

„Hallo Bruderherz, meine Herren......"

Die beiden Bekannten von Alex fühlten sich geschmeichelt, daß sich Emma zu ihnen stellte. In ihrer Generation hatte Emma noch immer das Flair der „klügsten Hexe ihrer Generation" und ihr Erscheinen löste trotz der langen Zeit, die seit dem letzten Film der Serie vergangen war, immer noch alte Reflexe bei den Fans aus. Als Emma um ein Glas Champagner bat, überstürzten sich die beiden, es ihr zu bringen. Emma leerte es in einem Zug.

Nach etwas Smalltalk sagte Emma: „Alex, ich muß mit Dir was Dringendes besprechen....."

Ihr Bruder nickte. „Entschuldigt uns bitte...." sagte er und Emma zog ihn in eine ruhigere Ecke des Wintergartens.

„Was ist denn los?" fragte Alex.

Emma näherte sich mit ihren Lippen seinem Ohr.

„Ich will mit Dir ficken....."

„Echt?"

„Ja, ich bin so geil. Und wir haben es schon so lange nicht mehr gemacht......"

„Aber die Leute hier...."

„Das macht es doch noch reizvoller. Komm, gib mir Deinen Schwanz....." bettelte sie. Im gleichen Atemzug dachte sie daran, daß Mike es wieder schaffte, sie unten auslaufen zu lassen, ohne auch nur einen Finger zu rühren.

„Nun, wir haben schon lange nicht mehr, das stimmt.... Elena kommt erst in einer guten Stunde.... Hey, Schwesterherz, was tust Du....." grinste er.

Emma versuchte, ruhig zu bleiben.

„Komm in 5 Minuten hinauf in mein altes Zimmer. Dann saug ich Dir die Eier aus....."

„Hübsche Vorstellung. Willst Du wirklich an alte Zeiten anknüpfen?" fragte Alex, immer noch ein wenig unsicher. Aber sein harter Schwanz hatte ohnehin schon längst das Denken übernommen. Wenn Emma ein solches Offerte aussprach....

„Ja, wir leben nur einmal...." sagte sie.

Alex nickte und sah sich um. „In 5 Minuten......"

Emma nahm diesmal die kleine Dienstbotentreppe in den ersten Stock, über die man ungesehen „flüchten" konnte. Sie wartete in einer der Nischen des ersten Stocks, bis ihr Bruder wirklich nach einer kurzen Zeit am Treppenabsatz erschien.

„Komm...." flüsterte sie und hoffte nur, daß Mike sich ordentlich versteckt hatte.

Sie betraten den Raum und Emma schloß die Türe hinter sich ab. Nichts deutete darauf hin, daß Mike im Zimmer war.....

Die beiden sahen sich einen Moment lang stumm an. Alex war geil, die Erinnerungen an viele heiße und aufregende Stunden mit seiner Schwester waren wieder da und er konnte es kaum erwarten.....

Emma zog ihn wortlos zu einem der großen Sessel, die im Raum stand. Sie setzte sich und hatte nun seinen Unterkörper genau vor Augen. Genauso wie damals in der ersten Nacht in seinem Zimmer.....

„Du bist schön!" sagte Alex, wohl mehr, um überhaupt was zu sagen.

„Und ich hoffe, Du bist hart...." sagte sie und faßte ihm zwischen die Beine. Was sie fühlte, ließ ihre Erregung wachsen. Ihr Bruder hatte einen sehr ausgeprägten Schwanz, der sie eigentlich immer gut befriedigt hatte.

Sie zog am Reisverschluß, faßte in die Hose und nahm seinen steifen Penis in die Hand.

„Wir bleiben angezogen, nur für den Fall..." sagte sie und leckte sich die Lippen. Der Anblick seines Freudenspenders und seiner tiefroten Eichel, an deren Spitze sie auch schon Liebeströpfchen zu sehen vermeinte, törnte sie an. Mike mit seinen Ideen!

Der saß derweil im Schrank und stellte fest, daß allein der Anblick von Emma mit Alex Schwanz in der Hand was Extraordinäres war.

Emma schob die Vorhaut von Alex ganz zurück und flüsterte dann: „Auf die alten Zeiten......" Dann verschwanden die Eichel und ein guter Teil von Alex Penis in ihrem schönen Mund. Ihre Lippen schlossen sich um das heiße Stück Fleisch und sie begann, ihn hingebungsvoll zu blasen. Sie war eine wahre Könnerin geworden und Alex genoß das Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge in vollen Zügen.

Den freien Teil seines Schwanzes hatte sie mit ihren Fingern umschlossen und wichste ihn. Alex schloß die Augen und stöhnte auf. Er hatte sich oft gefragt, warum es mit seiner Schwester so weit gekommen war. Sie hatten seinerzeit auch Spielregeln gehabt, aber keiner von beiden hatte die Affäre von sich aus beendet. Durch Emmas Reisen und Verpflichtungen war es einfach schon lange nicht mehr dazu gekommen....

Emma spielte mit ihrer Zunge an der kleinen Öffnung, aus der dann der lang erwartete heiße Samen abgeschossen werden würde; noch war es aber nicht soweit. Alex ließ seine Hände über ihre Schultern gleiten und faßte nach ihren Brüsten. Er spürte durch das Kleid, daß ihre Brustwarzen hart waren.....

Ihre Augen trafen sich. Für einen kurzen Moment nur, aber Emma ließ ab von ihm....

„Gut so? Magst Du es?"

„Ich mag es immer noch. Du kannst es einfach......"

Emma nahm sein Glied wieder in den Mund und spielte noch eine Zeit damit. Alex spürte, wie die seine Erregung mehr und mehr stieg. Sein Herz klopfte,

Auch Mikes Herz schlug bis zum Hals. Er saß relativ beengt in dem leeren Wandschrank und konnte von seiner Position aus sehr gut sehen, wie der harte Prügel von Alex immer wieder in Emmas zärtlichem Mund verschwand. Mike hatte bisher noch nie einen anderen Mann in seine Liebesspiele eingebaut, aber der Anblick dieses jungen Hengstes, der dabei war, „seine" Emma zu besteigen, ließ ihn anders denken. Zum ersten Mal stellte er sich vor, wie es wohl sein müßte, selbst den Schwanz von Alex zu wichsen oder ihm an die Eier zu gehen. Konnte es sein, daß er Sehnsucht danach hatte, einmal einen Mann abzurichten? Mike rief sich zur Ordnung. Er hatte zwar schon auf Hawaii mit Andrej ähnliche Gedanken gehabt, aber hier gibt es um Emma. Und um ihn.

Mikes Schwanz schmerzte in der Smokinghose. So hart.

Derweil spürte Emma, daß es aus Alex' Penis stärker zu tröpfeln begann. Sie wußte, es war an der Zeit, ihn ganz in sich aufzunehmen.

„Komm, fick mich jetzt....." sagte sie und stand auf.

„Ja, wie willst Du es denn?" fragte er.

„Von hinten. Warte, ich dreh mir nur den Sessel zurecht....."

Emma drehte den Sessel so um, daß sie sich bequem über die Rückenlehne legen konnte, indem sie auf der Sitzfläche kniete.

Alex betrachtete das Bild. Sie sah heiß aus mit ihren Heels, den Strümpfen und dem Kleid, daß sie trug.

Er trat mit wippendem Schwanz näher und hob das Kleid an. Er warf es auf ihren Rücken.

„Das ist nicht schlecht, Schwesterherz, nicht schlecht!" sagte er und betrachtete ihren runden, festen Arsch mit dem G-String, den sie trug und die perfekten Schenkel, die in halterlosen Strümpfen steckten. Er schob das Bändchen des G-Strings auf die Seite und fuhr mit seiner Hand sanft zwischen Emmas Beine.

„Du bist so naß, Schwester. Mir kommt vor, Du hast mich echt vermißt....."

Emma antwortete nicht. Sie stöhnte ob der Berührung nur auf. Mike in seinem Kasten betrachtete sie genau. Was für eine Schönheit.

Alex befeuchtete seine Schwanzspitze mit etwas Speichel. Dann drang er in Emmas Muschi ein......

„Aaaaaaaaargh, Alex, aaaaaaaaaaaaah....." stöhnte Emma laut auf und sie vermeinte, mit ihren Augen die Augen von Mike im Schrank zu treffen.

Alex war wie immer tief in sie eingedrungen. Es war seine Spezialität, schon mit dem ersten Stoß mit seiner Eichel bis an ihren Muttermund zu kommen. Emma liebte diese Art des Eindringens von Alex, weil sie kompromißlos war, stark und fordernd.

Alex packte sie an den Hüften und begann, sie von hinten zu stoßen. Bald hatte er den richtigen Takt gefunden und sein Schwanz verschwand immer und immer wieder in der feuchten Lustgrotte der schönen kleinen englischen Schauspielerin.

„Ja, Alex, fick mich. Stoß mich.... ich...... aaaahh!" Sie wollte „liebe Dich" sagen, gemeint an Mike im Schrank, aber sie ließ es dann sein, weil sie befürchtete, daß Alex etwas mißverstehen könnte.

Der aber hatte sowieso schon längst seinem Schwanz das Denken überlassen. Er liebte das schabende Gefühl, wenn sein Penis in sie eindrang und die Wände ihrer Muschi auf die Seite drängte, um tief in ihr am Eingang zu ihrer Gebärmutter anzustoßen. Dies löste bei Emma besondere Lustimpulse aus.

„Gut so?" keuchte Alex....

„Ja, so wie immer. Aaaaah, tiefer, viel tiefer. Füll mich aus, bitte....." stöhnte Emma.

Mike indessen überlegte sich, ob er angesichts dieses Anblicks nicht seinen Schwanz aus der Hose holen sollte. Er ließ es aber sein; auch den Gedanken, jetzt plötzlich aus dem Schrank zu kommen und mitzumischen, verwarf er. Eine Sekunde lang irrlichterte die Vorstellung durch sein Hirn, daß es geil sein müßte, jetzt den Arsch von Alex zu versohlen. Ein Hieb -- ein Stoß......

Alex spürte, daß die Enge von Emmas Muschi und die Umstände dieses schnellen, unerwarteten Ficks ihn bald zum Höhepunkt bringen würden. Auch Emma gab ihrem nahenden Orgasmus mit Stöhnen und kreisenden Bewegungen ihres Beckens Ausdruck.

„Soll ich aufpassen?" frage Alex.

„Nein, spritz alles in mich rein. Ich will jeden Tropfen aus Deinen Eiern...." keuchte Emma, getreulich dem Befehl ihres Herrn gehorchend.

„Gut, dann paß auf......" sagte Alex.

Er befeuchtete seinen Zeigefinger mit Speichel, dann drückte er ihn, wie schon so oft vorher, durch Emmas Rosette in ihren Arsch.

Wir wissen, daß Emma in diesem Bereich ihres Körpers besonders empfindlich ist, daher war ihre Reaktion entsprechend. Sie kam. Im letzten Moment erinnerte sie sich daran, daß sie Mike dabei ja ansehen sollte.

Während Alex sein heißes Sperma in die Muschi seiner Schwester pumpte, riß diese ihren Kopf in die Höhe und sah mit einem unvergleichlichen Ausdruck in die Richtung ihres Herren. Mike fand, daß Emma in den Momenten, in denen sie ihre Orgasmen hatte, noch schöner aussah als sonst.

Alex leerte seine Eier ganz in sie, dann zog er seinen Penis langsam heraus. Emma war über der Sessellehne zusammengesunken und atmete heftig. Der Orgasmus war wieder in Wellen durch ihren Körper gerast, ausgehend von der Stelle zwischen ihren Beinen bis hin zu ihrem Gehirn.

Er sah kurz auf sie hinunter, dann verstaute er seinen von ihren Gleitsäften immer noch feucht schimmernden Penis wieder in seiner Hose.

„Das war toll, Emma. Eine sehr schöne Überraschung. Soll ich Dir aufhelfen?"

„Nein, Alex, nein. Ich brauche noch ein paar Minuten...." sagte Emma.

„Gut. Hier wird Dich wohl niemand suchen. Wenn mich jemand fragt, dann machst Du Dich frisch....."

„In Ordnung, Bruderherz. Danke Dir. Großer Orgasmus....."

„Wie es sein soll..." sagte Alex, sperrte die Zimmertüre wieder auf und schlüpfte vorsichtig in den Gang hinaus.

Einige Sekunden geschah nichts.

Dann öffnete Mike leise die Türe des Schranks, in dem er gehockt war und streckte seine Beine. Mit zwei schnellen Schritten war er an der Tür und drehte den Schlüssel wieder über.

Er trat hinter Emma. Der Anblick ihrer gerade benutzten Muschi war aufregend, umso mehr, als er wußte, daß das Sperma, das da langsam aus dieser wunderschön geformten Lustgrotte seiner Freundin herausquoll, nicht das seine war. Ohne etwas zu sagen, kniete er sich hinter Emma und zog vorsichtig die Schamlippen auseinander. Das wollte er genießen.....

„Habe ich die Aufgabe zu Deiner Zufriedenheit erfüllt, mein Gebieter?" fragte Emma.

Mike riß sich vom Anblick ihrer Weiblichkeit los.

„Ja, Emma, Du hast mir den ultimativen Beweis Deiner Liebe gegeben. Ich bin in Deiner Schuld. Wie gerne würde ich Dich jetzt lieben, meinen Schwanz in die Säfte Deines Bruders versenken.... Aber es kann nicht sein. Komm, Geliebte, steh' auf und mach Dich wieder zurecht......"

Er half Emma auf die Beine und sie ging mit wackelndem Schritt in das Badezimmer.

Mike stand in der Türe und sah ihr stumm zu, wie sie über dem Bidet ihre benutzte Muschi reinigte. Sie war wie immer ungemein naß gewesen, aber sie mußte ja, genau wie Mike, zurück zu den Gästen. Und zwar schnell.

„Ich gehe wieder hinunter, Emma..... Bevor man auf die Idee kommt, uns zu suchen. Komm nach, wenn Du fertig bist...."

„Ja, Herr!" sagte sie lächelnd.

„Ich liebe Dich....." antwortete Mike und verließ leise den Raum.

...ooo000ooo...

Mike stand am Fuße der Treppe, als er Emmas Vater auf sich zukommen sah.

„Hier sind Sie. Ich hatte Sie schon gesucht....:" begann Chris Watson das Gespräch.

„Ach, ich habe mir kurz den Garten angesehen und da und dort Kontakte geknüpft...." antwortete Mike.

„Mögen Sie Rotwein?" fragte Emmas Vater.

„Ich liebe Rotwein...." entgegnete Mike.

„Dann kommen Sie mal mit!"

Emmas Vater führte Mike in einen kleinen, heimeligen Nebenraum. Neben einer ledernen englischen Sitzgarnitur waren Bücherregale die wichtigsten Einrichtungsgegenstände.

„Ich habe hier....." begann Chris Watson, „... einen besonderen Rotwein. Jahrgang 1990 aus meinem eigenen Weingarten in Frankreich...."

„1990? Das ist doch Emmas Geburtsjahr....." sagte Mike und setzte sich auf das Sofa.

„Ja. Damals waren meine Exfrau und ich in Paris. Ein paar Flaschen habe ich noch....."

Er reichte Mike ein Glas einer dunkelroten Flüssigkeit.

„Auf Emmas Wohl!" sagte Mike und die beiden Männer nickten sich zu.

Der Wein war sensationell. So wie Emma. Mike verstand nicht, wie das Schicksal Glück und Pech auf dieser Welt verteilte....

Emmas Vater setzte sich in einen der großen Sessel.

„Nun, Mister Bay, reden wir Klartext. Was halten Sie von meinen Kindern?"

Mike brauchte ein paar Sekunden, dann traf er eine Entscheidung.

„Ich sollte vielleicht ehrlich zu Ihnen sein. Emma und ich -- wir sind mehr als nur gute Bekannte....."

Sein Gegenüber sah ihn an.

„Das dachte ich mir schon. Emma ist sehr zurückhaltend, wenn es um Fremde geht. Ihre Körpersprache Ihnen gegenüber war...... anders..."

„Sie sind ein guter Beobachter. Haben Sie Probleme mit dieser Beziehung, von der Emma und ich aber noch nicht wissen, wie sie sich entwickeln wird?"

„Aber nein, um Gottes Willen. Ich nehme an, wir beide sind im selben Alter, aber nichts desto trotz bin ich froh, wenn Emma einen Partner hat, der die Welt kennt und es versteht, eine Beziehung zu führen. Bei Dir -- er schwenkte zu einer vertraulicheren Anrede -- brauche ich keine Angst um sie haben. All diese jungen Typen sind doch nur auf Sex aus, auf ihr Geld und auf Drogen....:"