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Energische Schwester 03

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Vor Aufregung, meine Mutter könnte mit mir schimpfen, hatte die Spannung in meinem Penis wieder ein wenig abgenommen. Um ihn wieder richtig steif zu bekommen, drückte ich noch ein paar Mal tief in die braune Nutella-Creme. Als ich meinen Penis herauszog, hatte sich auch schon Carina vor mich gesetzt. Sie hatte kein Croissant oder etwas anderes dabei. Stattdessen sah sie mich großen Augen und weit geöffnetem Mund an und begann sofort. Sie lutschte und saugte wild meinen Penis. Dabei spürte ich, wie ihre raue Zunge die ganze Zeit heftig um meine Eichel kreiste.

Das erregte mich wahnsinnig und ich spürte einen Orgasmus kommen. Um diesen zu verhindern, wollte ich meinen Penis aus ihrem Mund ziehen. Doch Carina spürte dies und biss daraufhin sogleich in meinen Ständer, um ihn festzuhalten. Sie erwischte die Stelle direkt hinter der Eichel, welche ihren Zähnen guten Halt bot. Mein Penis war dadurch in ihrem Mund gefangen. Carina biss dann noch ein wenig fester zu und ich stöhnte vor Schmerz auf. An Orgasmus dachte ich jetzt nicht mehr und damit hatte Carina erreicht, was sie wollte. Spritzen würde ich jetzt bestimmt nicht mehr so schnell. Zufrieden darüber leckte sie noch das restliche Nutella ab und strahlte schließlich Theresa an.

"So, jetzt darfst Du", grinste sie und machte ihr mit dem Stuhl platz. Mein Ständer glänzte noch von Carinas Speichel und umgab meine Eichel.

Theresa wartete gar nicht darauf, dass ich ihr das Glas abnahm, sondern drückte es gleich ganz fest und tief auf meinen Ständer, bis meine Eichel an den Boden stieß. Es war Crunchy-Erdnussbutter, nämlich die Sorte mit den kleinen Erdnuss-Stückchen drin. Die mochte sie am Liebsten.

„Es soll richtig schön viel dran sein", lachte Theresa und drehte das Glas ein paar Mal hin und her.

Dann zog sie es weg und öffnete ihren Mund weit. Genüsslich rührte sie dann die klebrige Masse in ihrem Mund umher und schmatzte dabei sogar ein paar Mal. Dabei spürte ich allerdings, wie die Erdnuss-Stücken zunehmend an meinem Penis zu reiben begannen. Besonders die Eichel schmerzte schon ziemlich, was mich allerdings derart erregte, dass ich wieder bereit zum Abspritzen war.

„Bitte... ich kann gleich nicht mehr", flehte ich. „Aber nicht wieder beißen, ja?"

„Ha, ha, der spritzt Dich gleich mit seinem ekligen Glibber-Zeugs an, Theresa", kicherte Nadine.

Theresa hörte sofort auf, als sie das hörte und fuhr mich an.

„Hey -- wehe Du das machst. Bäh... das ist ja sooo widerlich", schimpfte sie mit mir. „Warum müssen Kerle auch immer so eine Sauerei veranstalten, wenn sie einen Orgasmus haben. Wag es ja nicht, mich anzuspritzen, hörst Du!"

„Aber ich kann doch nichts dafür. Irgendwann kann ich es einfach nicht mehr kontrollieren", verteidigte ich mich.

„Das ist mir völlig egal", sagte Theresa weiter. „Tu es einfach nicht!" Dann nahm sie meine Eichel wieder in ihren Mund.

Erneut rieben die Stückchen der Erdnüsse über meinen gesamten Penis. Jetzt konnte ich es wirklich nicht mehr aufhalten.

Mit einem tiefen Stöhnen krampfte mein Schwanz und es schoss mir ein heftiger Spritzer Sperma heraus. Theresa hatte zwar wohl damit gerechnet, war aber nicht schnell genug. Ein Teil des Spermas landete noch in ihrem braun verklebten Mund und der Rest erwischte sie an der Wange und lief ihren Hals herunter, als sie sich gerade wegdrehte.

„Ihhhh... Du Schwein", schrie sie verärgert. „Jetzt spritzt Du ja doch!"

Mein zweiter Strahl spritzte erneut mit starkem Druck heraus und schoss in hohem Bogen auf dem Frühstückstisch. Dort landete das Sperma auf den Brötchen, dem Käse, der Wurst, der Butter, den Frühstückstellern und auch auf der guten Tischdecke meiner Mutter.

In diesem Moment schlug mir Theresa zwei Mal schnell hintereinander heftig mit ihrem Handrücken von unten auf meinen Hoden. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterkörper.

„Hör endlich auf zu spritzen, Du Drecksau! Das ist ja so was von eklig. Du hast mich vollgespritzt und jetzt versaust Du auch noch unser Frühstück. Hör endlich auf damit!", sagte sie nun wütend.

Als sie sah, wie mein Penis von den Kontraktionen des Orgasmuses weiter zuckte und auf und ab wippte, während Sperma-Fontänen weiter über den Tisch klatschten, schlug sie erneut gegen meinen Hoden.

Carina und Nadine hoben schütztend ihre Hände vor ihre Gesichter, weil sie nicht auch noch angespritzt werden wollten und fingen an zu kreischen.

„Der Schmutzfink spritzt unser ganzes Frühstück voll", rief Nadine.

„Schluss damit, habe ich gesagt! Das darf doch wohl jetzt nicht wahr sein. Kannst Du nicht oder willst Du nicht hören?", schimpfte Theresa weiter und hieb ein weiteres Mal gegen meine Eier.

Ich zuckte noch ein paar Mal, bis mein Orgasmus abebbte und das letzte Sperma nur noch tropfend von meiner Eichel auf den Küchentisch fiel. Meine Eier schmerzten ganz schön von Theresas Schlägen und ich fühlte mich gerade ziemlich beschämt, als mich alle Mädchen mit vorwurfsvollen Blicken ansahen.

„Na endlich -- wurde auch Zeit", sagte Theresa und leckte sich die restliche Erdnussbutter, die nun mit einem Schuss Sperma gemischt war, von den Lippen.

„Das ist ja eine ganz schöne Sauerei, die Du da gerade angerichtet hast, Uli", sagte sie weiter.

Dann wischte sie mit einem Finger eine kleine Pfütze Sperma vom Tisch und rieb ihn mir unsanft unter die Nase.

„Na, wie findest Du das hier?", sagte sie grob. „Gefällt Dir das?"

Ich roch den salzigen Geruch meines Spermas, den sie in meine Nase gerieben hatte.

„Eklig, nicht wahr?", sagte sie weiter. „Wenigstens kannst Du Dir jetzt vorstellen, wie widerlich Deine tolle Aktion für mich war."

++++++++++++++++++++++

Plötzlich spürte ich von hinten Hände auf meinen Schultern. Mutter war zu mir gekommen und massierte mir leicht den Rücken, während sie sich kritisch die in der Sonne glitzernden Sperma-Pfützen auf dem Küchentisch besah.

„Hört mal -- Mädchen", begann sie. „Ich möchte, dass Ihr meinen Sohn auch ein wenig versteht. Der Uli ist ja ein junger Mann und damit ganz anders als ihr. Er ist gerade dabei, sich zu einem Mann zu entwickeln. Doch trotz alledem ist er noch sehr jung, und deshalb kann er sich selbst und seine Reaktionen noch nicht so richtig kontrollieren. Das sind einfach die animalischen Gene, die da in ihm stecken.", erklärte sie auf ihre belehrende Art.

„Wisst Ihr -- dass ist wie bei einem kleinen Hündchen, so wie Du Nadine eines hast. Könnt Ihr Euch erinnern, als er noch jung war? Immer wenn er sich so riesig gefreut hat, einen von Euch zu sehen, hat er vor Freude ein wenig gepinkelt -- also ich meine, Urin verloren. Und genauso ist das bei unserem kleinen Uli. Immer wenn er sehr erregt ist, dann braucht es nicht viel und er wird auch einfach unkontrolliert losspr... ähm... er wird einen Orgasmus haben und ejakulieren. Das liegt einfach an der großen Freude über die Erregung. Und da darf man ihm nicht allzu böse sein, denn er kann einfach noch nichts dagegen machen."

Die Mädchen hörten meiner Mutter interessiert zu. So hatten sie die Sache wohl noch nicht gesehen.

Obwohl mich meine Mutter in diesem Moment vor den aufgebrachten Mädchen verteidigte, war ich doch nicht ganz mit der Art einverstanden, wie sich mich auf derart niedrige Triebe reduzierte. Derart schwanz-gesteuert war ich doch nun wirklich nicht, oder? fragte ich mich.

„Ihr solltet Uli diese ganze Geschichte ein wenig nachsehen und im wenigstens eine Chance geben, die Sache wieder gut zu machen, findet Ihr nicht?", fragte sie in die Runde.

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Die Mädchen dachten alle über die Worte meiner Mutter nach, als Monika das Schweigen brach.

„Hey -- ich habe eine Idee.", erklärte sie freudig. „Was haltet Ihr davon, wenn wir ihn das Muschi-Spiel machen lassen?"

Die Mädchen bekamen große Augen.

Theresa rief sofort empört: „Moni -- wir haben uns doch versprochen, dass wir mit niemandem darüber reden. Du bist echt eine Verräterin!"

„Moment mal", unterbrach meine Mutter. „Was meint Ihr denn damit? Was ist das für ein Spiel, von dem Ihr da sprecht?"

Als niemand reagierte sah sie Monika prüfend an.

„Ähm... also... wir haben mal... ich meine... also wir haben nur ein paar Mal so ein Spiel gespielt.", antwortete sie zögerlich. „Nichts Besonderes eigentlich", sagte sie harmlos.

„Und worum ging es bei diesem Spiel?", bohrte Mutter weiter. „Und warum hat es so einen unzüchtigen Namen?"

„Also... Wir haben uns das Spiel eigentlich nur aus Langeweile ausgedacht... und es dann Muschi-Spiel genannt."

Mutter zog die Augenbrauen fragend hoch.

„Na ja... Also es geht so. Jede von uns - eine nach der anderen -- hat zuerst die Augen verbunden bekommen. Dann musste diejenige mit den verbundenen Augen versuchen zu erraten, wen sie vor sich hatte. Und zwar nur am Geruch ihrer... ähm... Muschi. Dafür haben wir uns jeweils die Finger zwischen die Beine gesteckt und sie ihr dann zum riechen gegeben. Wer die meisten richtig erraten hatte, musste dann nichts bezahlen, wenn wir z. B. Eis essen gegangen sind, oder so.", verriet Monika schließlich die ganze Geschichte.

„So...", sagte meine Mutter. „Und nun wollt ihr etwa das Spiel mit Uli spielen?"

Die Mädchen sahen beschämt zu Boden.

„Warum eigentlich nicht", sprach plötzlich Mutter weiter. „Aber was gibt es da diesmal für Euch zu gewinnen oder zu verlieren?", fragte sie.

Diese Frage beantwortete meine Schwester.

„Ich habe mir gedacht, dass das doch nur gerecht wäre. Schließlich hat ja bisher nur Uli den meisten Spaß gehabt hat. Beim Blasen hat doch sowieso die Frau kaum etwas davon, sondern sie eher nur die ganze Arbeit. Na ja, und deshalb meine ich, dass sich Uli ruhig mal bei uns für seinen Spaß revangieren könnte."

Alle sahen Monika neugierig an.

„Also -- ich stelle mir das so vor. Wir lassen ihn das Muschi-Spiel spielen. Allerdings mit einer kleinen Änderung der Regeln. Ich meine damit, dass Uli jede Muschi von uns an unseren Fingern, zu riechen bekommt. Rät er dann eine von uns richtig, scheidet diejenige aus und es kommt die nächste zum Riechen dran. Rät er allerdings eine Muschi falsch, so muss er diese zur Strafe lecken. Und zwar muss er sie so lange lecken, wie er für den Rateversuch jeweils gebraucht hat. Es nützt ihm also nichts, so schnell wie möglich zu raten, denn dadurch macht er wahrscheinlich mehr Fehler. Und wenn er sich zuviel Zeit nimmt und dann falsch rät, muss er länger lecken. So, und das Spiel spielen wir dann so lange, bis er alle Muschis richtig geraten hat."

„Das hört sich fair an", reagierte meine Mutter als Erste.

Dann hörte ich Theresa leise zu Carina flüstern: „Oh Mann, ich bin jetzt schon feucht."

„Ja -- lass' uns damit anfangen", lachte Nadine und klatschte in die Hände.

Eigentlich hörte sich das Spiel meiner Schwester gar nicht so schlecht an. Mein zuckender Penis reagierte freudig auf die Vorstellung, den Muschi-Saft von so vielen Mädchen riechen zu dürfen. Ich hoffte nur, dass ich die hässliche Nadine nicht lecken müssen würde.

„Na, dann los", drängte Monika und suchte sich etwas zum Augen verbinden für mich.

„Wie wäre es, wenn wir alle unsere Schlüpfer zusammen knoten und ihm damit die Augen verbinden?", schlug Theresa spontan vor.

„Gute Idee", antworte meine Mutter. „Ich übernehme das für Euch. Dann mal runter mit den Höschen", forderte sie.

Die Mädchen öffneten zaghaft ihre Jeans beziehungsweise griffen unter ihre Sommer-Röcke und zogen ihre unterschiedlich farbigen Schlüpfer hervor. Mein Penis verkrampfte sich rhythmisch und hüpfte auf und ab, als ich die die verschiedenen, zum Teil mehr oder weniger rasierten Pussies sehen konnte. Alle drei Mädchen versuchten allerdings, ihren Schoß vor mir zu verbergen, indem sie die Beine zusammenpressen oder ihre Hände darüber hielten. Nur Monika stand ganz ungeniert vor mir und reichte als letzte ihren rosa Tanga rüber.

Dann knotete meine Mutter sie alle zusammen und verband mir dann damit meine Augen. Mein Penis reckte sich bei der Vorstellung der vielen entblößten Pussies extrem steif in die Höhe.

„Da hattest Du vorhin übrigens echt recht, Mama", bemerkte Monika auf einmal. „Sieh Dir doch nur mal an wie steif der Schwanz von Uli schon wieder geworden ist. Er braucht nur das Wort ‚Muschi' zu hören oder ein paar davon sehen und schon wird er durch seinen Schwanz gesteuert. Echt unglaublich, wie simpel Kerle doch sind."

„Nun lass ihn doch", erwiderte ihr meine Mutter und deutete dann stumm allen Mädchen, sich in vor mir aufzustellen.

In der Küche verbreitete sich ein warmer Geruch aus, der nur von den vielen Pussies kommen konnte. Alle Mädchen waren von der vorherigen Blas-Aktion offensichtlich erregt worden, obwohl sie es nicht zugeben würden. Doch genauso feucht wie ihre Muschis jetzt waren, genauso feucht und schwer schien jetzt die Luft in der Küche zu werden, als sich ihre Gerüche mischten.

Meine Mutter dirigierte mich nun in die Mitte des Raumes.

„Nun knie Dich mal hin, Uli", sagte sie mir und drückte meine Schultern hinunter. Ich war nun auf allen vieren.

Monika stellte einen Stuhl vor mich und war dann auch gleich mit der Stoppuhr ihres Handys zugange. Als erstes drängelte sich Theresa vor und setzte sich auf den Stuhl. Sie öffnete ihre Beine und versenkte zwei Finger gleichzeitig in ihre Muschi. Alle außer mir konnten sehen, wie ihr das gefiel. Dann hielt sie ihre getränkten Finger unter meine Nase.

Ein weicher, fast schon süßlicher Geruch erfüllte meine Nase. Mein Penis zuckte und ein großer Lusttropfen fiel langsam von der Eichel herab auf den Küchenboden. ‚Hoffentlich ist das nicht Nadine', dachte ich. ‚Eigentlich riecht sie doch bestimmt ganz anders'. Doch ehrlich gesagt hatte ich absolut keine Ahnung, wer das sein sollte. Die Mädchen grinsten sich stumm an.

„Ähm... also ich würde sagen... das ist...", zögerte ich noch und versuchte mir vorzustellen, zum wem dieser Geruch denn am Besten passen würde. Mein Wunschdenken schien sich zu erfüllen.

„Ich glaube Du bist Theresa!", sagte ich.

„Och menno", entfuhr es Theresa vor Enttäuschung. Sie hatte sich schon auf etwas intime Zuwendung gefreut. „Wie gemein -- echt. Er hat mich sofort erraten", sagte sie sichtlich enttäuscht. Unzufrieden stand sie vom Stuhl auf und zog eine Miene.

„O.k. -- die nächste bitte", rief Monika und machte die Stoppuhr wieder startklar.

Diesmal setzte sich Carina vor mich. Sie steckte ihren Finger nicht hinein, sondern fuhr nur ein paar Mal ihre Spalte entlang, bevor sie ihn mir hinhielt. Offensichtlich war es ihr doch zu obszön, weiter zu gehen.

Dieser Geruch, den ich nun zu riechen bekam, war auf jeden Fall anders. Nicht mehr so süßlich, aber dafür eher salzig mit einer leicht säuerlichen Note. So würde ich mir eigentlich Nadine vorstellen, obwohl ich diesen Geruch nicht wirklich abstoßend empfand. Wenn ich jetzt richtig raten würde, wäre das Schlimmste für mich überstanden.

„Ich würde sagen...", überlegte ich noch kurz. „Das ist Nadine!"

„Falsch!", rief Monika freudig und ergänzte: „Carina, Du hast 1 Minute und 7 Sekunden Intim-Zungen-Massage gewonnen."

Diese grinste verschmitzt in Vorfreude, schob ihr Becken etwas nach vorne und öffnete ihre Beine dann ein Stück. Es würde für sie das erste Mal werden, dass sie jemand leckte -- und dann auch noch ein Mann -- aber dadurch, dass ich die Augen verbunden hatte, war es ihr eigentlich kaum noch peinlich. Und das Muschi-Spiel hatten sie untereinander ja sowieso schon häufiger gespielt, also störten sie die Mädchen auch nicht.

Meine Mutter sagte nun zu mir: „O.k. Uli -- das ist jetzt eine nicht so leichte Aufgabe für Dich. Aber keine Sorge, ich werde Dir helfen. Das wird jetzt der wirklich erste Teil meiner neuen Erziehung für Dich."

Bei diesen Worten kniete sie sich hinter mich und plötzlich spürte ich, wie ihre Hand von hinten zwischen meine Beine drängte. Instinktiv öffnete ich sie, als ich plötzlich die warme Hand meiner an meinem Hoden spürte.

„Mama bitte... nicht", zuckte ich zusammen -- diesmal vor Schreck und Scham.

Unsere Mutter war, so lange ich denken kann, immer sehr distanziert zu uns Kindern gewesen. In all den Jahren hatte es zwischen uns kaum Körperkontakt gegeben. Meine Mutter hatte es immer vermieden uns zu berühren und sich nur kühl und sachlich uns gegenüber verhalten. So hatte sie uns zum Beispiel nur ganz selten mal in den Arm genommen oder gestreichelt. Eigentlich konnte ich mich überhaupt nicht an ihre letzte Berührung erinnern, die sie mir gegeben hatte. Deshalb war diese plötzliche Berührung äußerst ungewohnt und unbequem für mich.

„Uli -- ich weiß", sagte sie mit weicher Stimme und als sie weiter sprach, konnte ich Schuldbewusstsein in ihrer Stimme hören. „Mir ist durchaus bewusst, dass ich Euch als Mutter immer etwas vernachlässigt habe. Meine Karriere war mir wichtiger gewesen und es tut mir weh zu sehen, wie distanziert unser Verhältnis geworden ist. Glaube mir -- es tut mir wirklich von Herzen leid."

Ihre Worte kamen ihr langsam über die Lippen, und es schien ihr nicht leicht zu fallen, darüber zu sprechen.

„Und wenn ich Dich in der letzten Zeit gekränkt haben sollte, so tut es mir leid. Ich möchte wirklich einiges wieder gut machen und aufholen, was ich versäumt habe. Doch ich bin wohl nicht die beste Mutter."

„Ach Mama," sagte ich nun voller Zuneigung. Mir wurde klar, dass sie sich wohl nur traute, mit mir so darüber zu reden, weil ich meine Augen immer noch verbunden hatte.

„Uli -- ich möchte nichts tun, was Dir nicht gefällt. Doch ich hatte bei den letzten Malen das Gefühl, dass Du es auch ein wenig magst, wenn Monika und ich Dich auf diese, etwas erniedrigende Art und Weise behandelt haben. Habe ich damit recht?", fragte sie.

„Mhmm... Na ja, irgendwie habe ich mich schon geärgert darüber, wie Ihr mit mir umgegangen seit. Doch auf der anderen Seite war es auch nicht immer unangenehm."

„Das dachte ich mir, denn ich hatte das Gefühl, dass Deine Orgasmen besonders stark waren."

Ich nickte zur Bestätigung. Dieses Nicken nahm meine Mutter nun auch als Anlass, ihre Hand nun fester um meine Hoden zu schließen.

„Und -- wie gefällt Dir es, wenn ich Dich hier etwas massiere?", fragte sie aus ehrlichem Interesse.

Ich spürte, wie sich ihre warmen Finger weiter um meinen Hoden schlossen und sie ihn leicht zusammen drückte. Dann begann sie vorsichtig, die sich darin befindlichen Eier, langsam in ihrer Hand kreisen zu lassen.

„Ohh...", entfuhr es mir nur und Mutter verstand es richtig als meine Zustimmung, weiter zu machen.

„So", rief Monika nun ungeduldig. „Können wir dann endlich weiter machen?", fragte sie und fühlte sich offensichtlich von der plötzlichen Nähe zwischen mir und meiner Mutter ausgeschlossen.

Carina nickte, denn sie wartete auch schon darauf, was gleich mit ihr geschehen würde.

„Also Uli -- ich werde Deine Zunge mit den Bewegungen meiner Hand an Deinem Hoden dirigieren. In die Richtung, in die ich Deinen Hoden bewege, in die gleiche Richtung bewegst Du einfach Deine Zunge, ja?", erklärte meine Mutter mir.

Dann schob sie ihre volle Hand ein wenig nach vorn, bis es ein wenig zog und deutete mir damit, mich nach vorn in Richtung der Muschi von Carina zu bewegen. Ich nahm nun den gleichen Geruch von vorhin wieder war, als sie mir ihre Finger unter die Nase gehalten hatte -- nur noch intensiver.

Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und als meine Zungenspitze Carinas Schamlippen zum ersten Mal berührten, zuckte sie kurz zusammen und atmete tief ein.

„Die Uhr läuft", rief Monika. „Du hast noch 1 Minute."

Ich bewegte meine Zunge hin und her und versuchte, alle Winkel ihrer Muschi zu erkunden. Meine Mutter zog mal in die eine, mal in die andere Richtung, wenn ich eine Stelle zu lange geleckt hatte, damit die Berührung für Carina nicht zu intensiv wurde. Zwischendurch hörte ich sie immer wieder aufstöhnen -- besonders laut, wenn ich ihren Kitzler berührt hatte.

„O.k. -- Die Zeit ist vorbei." Das war wieder Monika.