Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erlebnisse mit Stieftochter 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach etwa einer Stunde war ich wieder zurück und brachte die Einkäufe, ich hatte sogar an das Eis gedacht, in die Küche. Lynn saß an dem Esstresen und hatte ihren Tablett-PC vor sich liegen. Sie drehte sich zu mir rum und sagte:

„Ewa hat hier angerufen. Sie konnte dich und auch Mama nicht erreichen. Hab ihr gesagt, das Mama in Polen ist und das du zum Einkaufen weg bist. Du sollst über Skype zurück rufen, es geht irgendwie um einen wichtigen Auftrag, sie wartet. Hast du dein Handy nicht mit gehabt?"

„Hab mein Handy mitgehabt, aber auf stumm. Wollte eigentlich dieses Wochenende nicht gestört werden, aber wenn Ewa sich schon hier meldet, dann muss es brennen. Räumst du die Sachen weg? Eis hab ich mitgebracht. Ich geh eben ins Büro und rufe Ewa an. Ok?" antwortete ich.

(Ich muss hier kurz was erklären: Ich arbeite als Werbedesigner, hab hier eine kleine Firma mit einem Partner und in Schweden bin ich an der Firma (Werbe- und Webdesign) von Ewa und Lasse beteiligt. Meine Frau Sarah arbeitet für beide Firmen. In Schweden hab ich mit Lasse gemeinsam einen alten Hof angekauft und umgebaut. Wir haben jeder ein Ferienhaus auf dem großen Gelände, eine Scheune haben wir zu einem Fotostudio mit mehreren Räumen, Pool und Sauna ausgebaut, in der sich auch unsere Büros befinden. Das Studio ist sehr gut ausgebucht.)

„Ist schon ok. Bin das ja schon gewohnt bei deinem Job. Hauptsache ich bekomme heute noch was von dir. Ich kümmere mich um die Sachen hier," gab Lynn mit einem erst etwas grimmigen Blick, dann aber mit eine süffisanten Lächeln von sich.

Ich ging ins Büro, schaltete den PC ein und wählte über Skype Ewa an. Sie war auch ganz schnell dran und sie schilderte mir die Situation. Ein Auftrag, der eigentlich noch vier Wochen Zeit hatte, sollte nun schon in der kommenden Woche fertig sein. Es ging um eine dicke Provision, wenn wir es schaffen würden.

„Hey Ewa, das heißt ich muss nächste Woche nach Schweden?"

„Ja, am Besten so schnell wie möglich. Es geht um eine sechsstellige Summe, denk dran!" kam von Ewa. In diesem Moment kam Lynn ins Büro, stellte sich neben mich hin, so das sie auf den Monitor schauen konnte und von der Webcam erfasst wurde und sagte:

„Hallo Ewa, schön dich zu sehen." und zu mir gewandt flüsterte sie: „Denk an das Eis und daran, was du mir versprochen hast! Ich warte auf dich!" Ihr Blick dabei war ganz schön fordernd. Sie drehte sich noch mal Richtung Webcam, winkte Ewa zu und verschwand aus dem Büro.

„Wow" hörte ich Ewa sagen, „War dass die kleine Lynn? Die läuft aber ganz schön scharf rum. Bleibst du dabei ruhig? Und was hast du ihr versprochen?"

„Ok Ewa, wenn Montag Sarah da ist, dann spreche ich mit ihr ab, wann ich nach Schweden kommen kann. Bereite du mit Lasse alles vor. Ich kennt den Kunden besser."

„Machen wir. Aber lenk mal nicht komplett ab Bernd. So wie Lynn rumläuft, ihren Knackarsch nur halb bedeckt und die Titten, die sie in die Kamera gehalten hat. Sieht aus wie bei Eske, nur da wissen wir ja alle Bescheid. Nicht war mein kleiner geiler Freund. Freue mich schon auf den gemeinsamen Urlaub."

„Oh Ewa, ich glaube du kennst mich zu gut. Ja, Lynn ist auf den Geschmack gekommen, hat unsere Filme und Bilder gesehen und lässt sich jetzt anlernen."

„Aber Hallo, wie ich dich kenne! Oha, das ist ja ne Sache. Kommt mir aber alles bekannt vor. Weis Sarah davon?"

„Ja, die hat das ja mit eingefädelt. Und Lynn ist schon ganz schön versaut. Hat auch schon Golden Shower Erfahrung gemacht. Aber da können wir ja drüber reden, wenn ich bei euch bin. Auf den Urlaub freuen sich Sarah und ich auch schon. Habt ihr noch was besonderes geplant?"

„Hoppla, Sarah hat das mit Lynn eingefädelt? Musst du mir mal genauer erzählen, wenn du hier bist. Ist ja irre, hätte ich nicht gedacht. Find ich aber super!. Nee, was besonderes nicht. Schön viel Spaß haben, Natur genießen, filmen, fotografieren, verwöhnen und was sich ergibt. Eske freut sich auch schon. Bringt doch Lynn mit. Red mal mit Sarah darüber."

Was wir beide in dem Moment nicht mitbekommen hatten, Lynn stand in der Bürotür.

„Hey, gerne komme ich mit. Wird bestimmt irre gut." gab Lynn zum Besten und lachte dabei. „Hab alles mit bekommen, ihr wart ja nicht zu überhören. Aber jetzt macht mal Schluss, ich möchte noch was von Paps."

„Alles klar Lynn, lass es dir alles richtig erklären und dann werden wir uns, falls du mitkommst, bestimmt gut verstehen," sagte Ewa mit einem Lächeln „Und du Bernd, kümmere dich jetzt um Lynn. Ich werde mit Lasse alles vorbereiten und Montag sagst du Bescheid, wann du zu uns kommst. Schönen Tag noch. Hej då."

Damit beendete Ewa das Gespräch.

„Na Paps, alles geklärt?" fragte Lynn.

„Ja, soweit schon. Wie lange warst du denn wieder hier im Büro?" fragte ich nach.

„Ich war eben im Bad und hab den Plug entfernt, der drückte langsam und ich musste auch mal und wie ich wieder in die Küche wollte, hab ich euer Gespräch mitbekommen und bin an der Tür stehen geblieben. Ich werde jetzt immer neugieriger, wie das mit Ewa, Lasse, Eske, Mama und dir zusammen hängt. Redest du mit Mama, ob sie einwilligt, das ich mitkomme. Ich würde gerne mit. Und Urlaub gibt mein Chef mir bestimmt."

„Ja, ich rede mit Mama. Von mir aus kannst du mit und dein Urlaub wird bestimmt gewährt. Ich rede nächste Woche mit Martin." (Martin ist ein Geschäftsfreund und unser Fotograf für Werbeaufnahmen. Lynn lernt bei ihm.)

„Und wie war das eben? Du hast den Plug entfernt? Hab ich dir das erlaubt?" fragte ich nach.

„Nein, aber das hat so gedrückt und ich musste dringend auf Toilette. Irgendwas hat da in meinem Darm rumort." entgegnete Lynn.

„Ok, wenn das so ist. Aber du musst ihn öfters tragen, damit du irgendwann mal meinen Schwanz aufnehmen kannst. Denk daran." sagte ich zu ihr und mir fiel ein, das sie ja heute schon eine Ladung in ihren Darm bekommen hatte und das wollte ja auch wieder raus. Kenne das von den Mädels und von mir ja auch.

Ich schaltete den PC ab, ging mit Lynn in die Küche, machten uns jeder eine Portion Eis fertig und begaben un in den Wintergarten.

Lynn setzte sich wieder gegenüber von mir in einen Sessel, schaute mich fragend an und dann legte sie los:

„Erzählst du mir, wie du an Männer gekommen bist? Heute Morgen war das Gespräch so schnell zu Ende und ich bin so neugierig darauf. Wollte es schon wissen, bevor du einkaufen gefahren bist. Und was du dabei fühlst, ja?"

„Das mit meiner Bisexualität kann ich dir erzählen. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich als Jugendlicher mit einem Schulfreund gemacht. Gegenseitig anfassen, wichsen, blasen, mehr nicht. Dann hatte mehrere Freundinnen, also keinen Mann mehr. Bei einer Freundin hab ich dann deren Eltern näher kennen gelernt. Ich war Anfang 20 und die waren etwa 20 bis 25 Jahre älter. Bin mal da hin gekommen um meine Freundin abzuholen, die war aber nicht da und ihre Eltern haben mich zum Essen eingeladen und anschließend haben die beiden mich verführt. Ging dann über einige Monate und ich hab viel, nein fast alles was ich heute kann, von den Beiden gelernt. Auch den richtigen Sex mit einem Mann. Nachdem ich hier her gezogen bin, war die Beziehung zu den Beiden beendet und ich hatte lange Zeit keinen Sex mehr mit Männern. Erst mit Lasse hat sich das wieder ergeben. So war das." ich machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:

„Der Sex mit einem Mann ist was besonders für mich, halt was anderes. Ich lecke gerne mal einen Penis und mag es auch sehr gerne, wenn er in mich eindringt. Schön langsam mit Gefühl und mich dann fickt. Und wenn ich dann seine Wichse in meinem Darm spüre, explodiere ich förmlich. Reicht dir das erstmal?"

„Ja, das ist erstmal genug. Jetzt weis ich wie das bei dir anfing mit deinen bisexuellen Erfahrungen. Und was du fühlst mit einem Mann. Aber ich möchte noch mehr erfahren, bin so neugierig, möchte mehr Einzelheiten. Ok?"

„Ja, das ist ok. Du erfährst noch genug. Jetzt lass uns langsam fertig machen, damit wir pünktlich zum Essen kommen. Einverstanden?"

„Ja Paps, ich gehe mich stylen." und schon verschwand Lynn in Richtung Bad. Ich blieb im Wintergarten sitzen und lies die Letzten Tage in Gedanken Revue passieren. Nach etwa eine halben Stunde kam sie raus, ging in ihr Zimmer und rief: „Bad ist frei für dich!"

Nun ging ich ins Bad, rasierte mich gründlich (Kopf, Gesicht und Körper hatten es mal wieder nötig) unter der Dusche, pflegte meine Haut anschließend mit Lotion und ging dann ins Schlafzimmer. Lynn hörte ich unterdessen schon wieder im Flur. Es war angenehm mild draußen und so entschloss ich mich dazu eine leichte Stoffhose, ein weißes Hemd darüber und leichte Leinenschuhe, auf Socken verzichtete ich, anzuziehen. Als ich in den Flur kam, hielt ich vor lauter Bewunderung die Luft an. Lynn stand da in einem kurzen schwarzen Rock, darüber eine helle Bluse, unter der sie anscheinend keinen BH oder sonstiges trug und hochhackigen Pumps. Ihre schlanke Figur kam hier so richtig zur Geltung. Ich war mächtig stolz aus sie und sagte zu ihr:

„Wow, was für ein Anblick. Du schaust super aus. Da werden sich aber alle Männer heute nach dir umdrehen und neidisch auf mich sein."

Lynn lächelte und antwortete:

„Das sollen die anderen auch, ich gehöre aber zu dir." und gab mir einen Kuß.

„Ich würde dich jetzt am liebsten...." flüsterte ich ihr zu.

„Gerne, aber was wird dann aus unserem Essen?" fragte Lynn und nahm dabei meine Hand und führte diese unter ihren Rock. Was ich da fühlte, brachte mich um meinen Verstand und meinen Schwanz zum stehen. Lynn trug keinen Slip, ich spürte ihre blanke und reichlich feuchte Möse an meiner Hand.

„Ohh, das fühlt sich gut an," raunte ich ihr zu. Dabei öffnete ich meinen Reißverschluß, schob den Slip zur Seite, holte meinen Steifen raus, griff dann mit beiden Händen unter ihren Rock, schob diesen hoch, nahm ihre Pobacken in die Hände, hob Lynn ein wenig hoch, um sie dann, als ich ihre weichen und nassen Schamlippen an meiner Eichel spürte, langsam auf meinen Schwanz abzulassen. Langsam drang ich in sie ein. Lynn stöhnte auf und presste ihre Scheidenmuskulatur zusammen, um dann gleich wieder ganz locker zu werden. Ich drückte Lynn gegen die nächste Wand und bewegte meinen Schwanz in ihrer Möse hin und her. Ihr Stöhnen wurde lauter und fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Ich spürte ihre Säfte, die aus der Möse kamen an meinem Schaft und schoss ihr eine Ladung meiner Wichse in ihren Lustkanal. Heftig atmend blieben wir einen kurzen Augenblick so stehen.

„Was für ein Gefühl" stöhnte Lynn. „Das war die Vorspeise und was kommt jetzt?"

Ich zog meinen langsam abschwellenden Schwanz aus Lynns Möse heraus, stellte sie wieder auf ihre eigenen Beine, packte meinen Lümmel wieder ein, zog ihren Rock nach unten und antwortete:

„Jetzt fahren wir essen, den Hauptgang, den Nachtisch gibt es später:"

„Ich kann doch jetzt nicht so los. So abgefüllt, das läuft mir doch alles raus!" entgegnete Lynn.

„Doch wir fahren jetzt los. Nun komm." konterte ich und ging zur Haustür. Innerlich grinste ich, bei dem Gedanken daran, wie Lynn sich jetzt fühlt, ihre Möse schön abgefüllt und ohne Höschen unterwegs. Für mich war es sehr erregend, hab das mit Sarah auch schon oft gemacht. Eben eine schnelle Nummer, oft auch anal und dann los zum Essen oder zu Freunden. Nur sie hat meistens eine Jeans an, sie trägt niemals einen Rock oder Kleid und dann zeichnet sich ab und zu ein dunkler Fleck zwischen den Beinen ab, der mich dann wieder antörnt. Oft haben wir es dann auch auf der Restaurant Toilette oder im Auto bevor wir bei unseren Freunden angekommen sind, noch mal getrieben, weil wir beide dadurch so richtig geil waren. Mal sehen wie es mit Lynn wird. Ich freute mich jedenfalls auf den Abend und was vielleicht noch folgt.

Lynn schaute mich ungläubig an, verstand aber meinen Blick, schaute dann noch mal in den Spiegel, richtete ihre Haare, Bluse und Rock und kam dann zu mir an die Tür.

„Du bist gemein" zischte sie mich kurz an, grinste aber dabei „aber ich genieße es." Sie schmiegte sich dabei an mich und flüsterte dann in mein Ohr:

„Schau dir mal deine Hose an."

Ich schaute nach unten und sah dann, was sie meinte. Rings um den Reisverschluss war meine Hose mit ihrem Mösensaft und meiner Wichse verschmiert. Schnell löste ich mich von Lynn, ging ins Schlafzimmer, zog die Hose zusammen mit meinem Slip aus und eine Jeans an. Auf einen Slip verzichtete ich. Dabei beobachteten wir uns beide gegenseitig.

Wir hatten beide ein leichtes Grinsen im Gesicht, als wir los fuhren. Wahrscheinlich hatten wir die selben (versauten?) Gedanken.

Aber mehr davon im nächsten Kapitel.

Falls ihr noch mehr lesen wollt.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein verhängnisvoller Irrtum Vater und Tochter teilen sich ein Bett.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die Digitalkamera Bruder und Schwester machen Fotos.
Mutter 2.0 - Teil 01 Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
FKK Privat Eine Familie nackt in den eigenen vier Wänden.
Mehr Geschichten