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Familienlust Teil 04

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Kay nickte verstehend. „Ganz schön warm heute Nacht."

Er spielte auf das Fehlen von Kleidung bei Viola an. Wie immer in den warmen Sommernächten verzichtete Viola auf ein Nachthemd. Meistens zog sie auch das Höschen aus und kuschelte sich nackt unter die dünne Bettdecke. In ihrem Zimmer war sie ungestört. Niemand störte sich an ihrer Nacktheit. Wenn sie das Zimmer verließ, zog sie sich rasch etwas über, für den Fall, dass ihre Eltern ihr über den Weg laufen sollten. Diese Nacht hatte sie darauf verzichtet. War es Fügung gewesen oder Schicksal, dass sie dem jungen Mann plötzlich unverhüllt gegenüberstand?

„Man kann kaum einschlafen. Schon gar nicht, wenn man zu viel anhat."

„Schläfst du immer nackt?", fragte Kay neugierig nach.

„Meistens ... Und du?"

„Ja, wenn es so warm ist."

Er fasste sich in den Schritt und nestelte an seinem Penis. Viola ließ das gute Stück nicht aus den Augen und biss sich auf die Unterlippe. „Ist Ina noch wach?"

„Ja ... wir haben bis vorhin ... Du weißt schon?"

„Nein, was denn?", fragte Viola übertrieben naiv.

Kay grinste über das ganze Gesicht. „Wir haben bis gerade gevögelt. Schlafen konnten wir wegen der Hitze ja ohnehin nicht."

Viola erwiderte das Grinsen. „Ach so ... Ja, warum auch nicht ... Ich hätte auch gerne einen Typen, der mich von der schwülen Hitze ablenkt."

„Du brauchst doch nur einen strammen Kerl in dein Bett einladen."

Er musterte Violas Rundungen. „Welcher Mann könnte diesem verlockenden Angebot

widerstehen?"

„Könntest du widerstehen?"

„Nur schwer ... Hast du denn vor, mich einzuladen?"

Viola schmunzelte. „Wäre es Ina gegenüber nicht ungerecht, wenn ich dich in mein Bett holen würde ...? Immerhin ist sie ja mit dir zusammen."

Kay zog die Schultern hoch. „Es würde doch in der Familie bleiben ... Und innerhalb der Familie darf man alles teilen."

Viola führte ihre Hände an ihre Brüste und streichelte sich über die Brustwarzen. Dann glitten die Hände den Bauch hinab und verharrten kurz vor ihrem Unterleib. „Was wird denn in deiner Familie geteilt?"

„So ziemlich alles", gestand der junge Mann, der erneut an seinem Schwanz zupfte. „Ina ist nicht die Einzige, mit der ich das Bett teile."

„Ach ja. Wen machst du denn noch glücklich?"

Kay lächelte überlegen. „Frag mal meine Schwester, ob sie zufrieden ist."

„Deine Schwester? Fickst du sie?"

„Mm. Und meine Mutter auch."

„Wow ... Das hätte ich nicht gedacht."

Viola trat einen Schritt auf Kay zu. Sie standen sich knapp zwei Meter entfernt gegenüber. Viola streichelte sich ein weiteres Mal über ihre Brüste, musterte Kays Schwanz und zwang sich, ihm ins Gesicht zu schauen.

„Ina weiß, dass ich meine Schwester und meine Mutter ficke. Und sie findet das geil."

„Sieht Ina zu, wie du es mit den anderen treibst?"

„Ina ist gerne dabei", verriet Kay. „Sie liebt es zuzusehen, wenn ich meine Schwester lecke oder meine Mutter ficke ... Ina wird dann immer so geil, dass sie mitmachen muss."

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen."

Viola schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte mit den Fingerkuppen über ihr Schamhaar. „Bist du denn so standhaft, dass du es mit drei Frauen auf einmal aufnehmen kannst?"

„Klar ... Aber natürlich ist mein Vater auch mit von der Partie."

„Fickt er auch mit Ina?"

„Sicher ... Ina liebt es auch, wenn gleich zwei Männer sie verwöhnen."

„Dann ist Ina ja zu beneiden ... Ich muss zurzeit auf einen Liebhaber verzichten."

Kay streichelte sich über seinen Schwanz, der im Begriff war, an Härte und Größe zuzulegen.„Kann man denn da nichts machen?"

Viola näherte sich ein weiteres Mal. Jetzt standen sie sich direkt gegenüber. Sie legte ihm ihre flache Hand auf die Brust und blickte auf den anschwellenden Penis. „Kennst du denn keinen Typen, mit dem ich es mir gemütlich machen könnte?"

„Wie sollte er denn sein?"

„Groß, stark, gut gebaut ... Mit einem großen harten Schwanz."

„Hey, ich kenne da jemanden, auf den deine Beschreibung zutrifft", meinte Kay im neckischen Ton.

„Dann schick ihn vorbei ... Ich bin schon viel zu lange auf Entzug und brauche mal wieder eine ordentliche Dosis geilen Sex."

Kay nahm seine Arme hoch und legte eine Hand auf Violas Taille. Die andere fand den Weg Richtung Busen. Viola ließ ihre Hand fallen und diese landete in Kays Schritt. Sie ließ ihre Fingerkuppen über den pulsierenden Penis wandern, dem nicht mehr viel bis zur vollen Größe fehlte. „Ich hätte große Lust, mit einem geilen Schwanz zu spielen."

Kay zwirbelte Violas linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, was Viola zu einem leisen Seufzer verleitete. Dann schob er die andere Hand zwischen ihre Schenkel und ließ seinen ausgestreckten Mittelfinger durch das Schamhaar wühlen. Er tastete sich bis zur klaffenden Spalte vor und tauchte mit dem Finger in die wohlige Wärme des Schlitzes ein.

„Oaaaah. Geil ... Mmmmmh."

„Du hast es ja tatsächlich nötig", stellte Kay zufrieden fest. Er bewegte seinen Finger durch die feuchte Muschi und rieb über Violas Kitzler. Viola stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen. Gleichzeitig begann sie, den nackten Mann vor ihr sachte zu wichsen. Kays Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Immer wieder schob sie die Schwanzhaut über das harte Fleisch und wurde es nicht leid, voller Inbrunst mit dem strammen Phallus zu spielen.

Plötzlich wurde eine Tür hinter Kay geöffnet und die nackte Ina trat aus ihrem Zimmer. Sie erblickte das nackte Paar im Flur und blieb überrascht auf der Stelle stehen. Kay und Viola hatten nicht aufgehört sich zu reizen und sahen Ina näher kommen.

„Was ist denn hier los?", fragte Ina, als sie neben Kay und ihrer Schwester stand.

„Wir haben uns zufällig hier im Flur getroffen", versuchte Kay die Situation herunter zu spielen. Ihm war es alles andere als peinlich, dass Ina ihn und Viola erwischt hatte. Erwartungsgemäß setzte Ina ein schelmisches Lächeln auf und begutachtete die Versuche der beiden, sich gegenseitig zu reizen. Sie wandte sich an Viola und meinte: „Du hast schon lange keinen harten Schwanz mehr gehabt, oder?"

„Es ist viel zu lange her", gestand die Angesprochene, die weiterhin Kays Prügel bearbeitete. „Ich brauche mal wieder einen echten Kerl, der es mir besorgt."

„Und da hast du dir einfach meinen Freund geschnappt?"

„Das stört dich doch hoffentlich nicht, oder?", fragte Viola nach und sah ihrer Schwester tief in die stechenden Augen.

Ina schenkte ihr ein Lächeln und antwortete: „Wozu ist denn eine kleine Schwester da? Ich leihe dir gerne meinen Freund aus ... Aber nur unter einer Bedingung."

„Ja?"

„Ich darf zusehen, wie Kay dich fickt."

„Kein Problem", fand Viola. „Das macht mich bestimmt noch geiler, wenn du zusiehst."

„Und noch etwas", erklärte Ina.

Viola nahm ihre Hand von Kays Schwanz und sah ihre Schwester neugierig an.

„Während Kay dich fickt, wirst du meine nasse Muschi lecken!"

Viola musste nicht lange nachdenken und nickte zustimmend.

*

Viola hatte sich während ihres Tagtraumes die Bettdecke herab geschoben und sich Zugang zu ihrem Schoß verschafft. Während sie in Gedanken an die irreale Szene im Flur verweilte, hatte sie begonnen, sich mit den Fingern zu reizen. Ihre Finger waren um ihre Muschi gewandert, hatten die Schamlippen gestreichelt, die immer empfindlicher wurden und schließlich hatte sie sich den Mittelfinger in ihre Möse geschoben und zu fingern begonnen. Jeder Fingerstreich über ihren Kitzler hatte sie angeregt und geiler gemacht. Sie gab sich selten sexuellen Träumereien hin, doch das Bild von dem nackten Kay im Flur und das Hinzukommen ihrer Schwester hatten sie ordentlich auf Touren gebracht und Viola hatte zugelassen, dass sich die Szene in eine unglaubliche Richtung entwickelt hatte. Ina hatte ihr in ihrer Fantasie ihren Freund angeboten. Einfach so. Kay sollte sie ficken. Die Schwester der Freundin. Als ob es das Normalste der Welt wäre. Dafür wollte Ina zusehen und mitmachen. Die Vorstellung, dass Ina ihr beim Sex zusehen würde, ließ Viola erzittern und jagte wohlige Reize durch ihren Unterleib. Wie es wohl wäre, einen Beobachter neben sich zu wissen, der alles ganz genau begutachtete und jede Aktion und Regung wahrnahm und sich an diesen erfreute? Wie wäre es, zu sehen, wie die eigene Schwester Lust empfand und sich ihren Gelüsten hingab? Noch dazu gefickt vom Freund der Schwester?

Violas Finger schnellten immer flinker durch ihre Spalte. Das plätschernde Geräusch bestätigte ihre fortgeschrittene Ekstase. Sie würde nicht mehr lange bis zur Erlösung benötigen. Ihre Gedanken wanderten zu dem Tagtraum zurück. Ina wollte in diesem von ihrer Schwester geleckt werden. Könnte sie sich das vorstellen? Würde sie die Muschi ihrer kleinen Schwester verwöhnen wollen? Der Gedanke war unglaublich reizvoll und brachte Viola noch näher an ihren sehnlichst erwarteten Glücksmoment heran. Viola hatte noch nie eine Frau an ihrer Seite gehabt, noch nie eine Brust liebkost, noch nie eine fremde Muschi ausgeschleckt. Könnte ihr das gefallen? Könnte sie sich vorstellen, die Fotze ihrer kleinen Schwester zu lecken? Sie auf Touren zu bringen, sie ihrem Höhepunkt näher zu bringen und ihr durch Einsatz der Zunge über die Schwelle zu verhelfen? Wie würde es sich anfühlen, wenn Ina die Möse ihrer großen Schwester bedienen würde? Sie mit flinken Zungenschlägen um den Verstand lecken würde?

In dem Moment kam Viola. Ihr Höhepunkt war näher gekommen, hatte sich auf leisen Sohlen angeschlichen und Besitz von ihr ergriffen. Viola rieb in hohem Tempo über ihren Kitzler. Ihre Säfte sprudelten aus ihrer Spalte, ihr Stöhnen füllte den Raum. Sie wand sich auf dem Bett hin und her, bekundete die geilen Empfindungen mit lauten und lang gezogenen Seufzern. Das geile Gefühl hielt an, ein weiterer Orgasmus brachte sie zum Zittern, ließ sie auf Wolke sieben schweben. Selten zuvor hatte sie diese intensiven Gefühle erlebt, so sehr genossen und geschwelgt. Es schien niemals enden zu wollen, dann, ganz langsam, ebbte das Schöne ab und ließ die 20-Jährige wieder zur Besinnung kommen. Viola atmete schwer, sie fühlte sich erschöpft aber zutiefst befriedigt. Sie brauchte eine Weile, bis sie bei klarem Verstand war und erinnerte sich an den Grund für ihren geilen Abgang.

Sie hatte sich mit Ina, ihrer kleinen verdorbenen Schwester, unterhalten und hatte erfahren, dass Ina Sex mit Kays kompletter Familie erlebte und großen Spaß dabei empfand. Dann hatte Ina ihrer Schwester angeboten, gemeinsame Sache mit ihr zu machen und genau dieses Szenario schwebte Viola im Kopf herum, als sie dieses herrlich geile Gefühl in ihrem Leib erleben durfte. War der Tagtraum doch nicht so unrealistisch, als dass er nicht in der Realität umzusetzen wäre? Würde Ina ihren Freund mit ihrer großen Schwester teilen? Würde sie auch im wahren Leben zusehen wollen oder sich sogar beteiligen? Wie ernst war es Ina mit ihrem Angebot gewesen, gemeinsam mit ihrer Schwester zu masturbieren? War an der Behauptung, wie geil es ist, Sex mit Familienmitgliedern zu erleben, etwas dran? Viola hatte leichte Zweifel musste sich aber eingestehen, dass ausgerechnet die moralisch verwerflichen Gedankenspiele sie so richtig geil gemacht hatten.

Den Rest des Tages gingen Viola die Gedanken über ihre Schwester nicht mehr aus dem Kopf. Sie war mehrmals kurz davor gewesen, Ina erneut auf das interessante, aber heikle Gespräch anzusprechen, doch dann verließ sie der Mut. In den nächsten Tagen erinnerte sie sich immer wieder an ihren Tagtraum, in dem sie dem Freund ihrer Schwester näher gekommen war. Auch wenn es ihr in den Fingern kribbelte, brachte sie es nicht übers Herz, Ina ein weiteres Mal in ein vertrautes Gespräch zu ziehen. Auch Ina schien das Interesse verloren zu haben, von den sexuellen Eskapaden der Familie ihres Freundes zu berichten. Umso überraschter zeigte sich Viola, als Ina sie einlud, sie am Wochenende zu Kays Familie zu begleiten. Kays Schwester Samantha hatte Geburtstag und man wollte im Familienkreis feiern. Ina war selbstverständlich eingeladen und beschloss spontan, ihre Schwester mitzubringen. Weder das Geburtstagskind noch der Rest ihrer Familie ahnten etwas von dem Überraschungsgast. Nur Kay war informiert und hatte keine Einwände, dass Inas attraktive Schwester mit von der Partie sein würde.

Am späten Samstagnachmittag trafen Ina und Viola bei den Müllers ein. Viola hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengrube, als sich die Haustür öffnete und Kays Mutter Sabine die Gäste neugierig beäugte. Sabines Gesichtsausdruck ließ erkennen, dass sie mit Viola nicht gerechnet hatte.

„Das ist Vio, meine Schwester ... Ich dachte, ich lade sie einfach ein", erklärte Ina. Sabine blickte Viola prüfend an und setzte sogleich ein freundliches Lächeln auf. „Ja, schön ... Dann sei herzlich willkommen."

Viola folgte Ina und Sabine ins Haus. Sie musterte Kays Mutter und versuchte sich auszumalen, dass diese Frau Sex mit ihrem Sohn hatte. Wie musste man sich Mütter vorstellen, die mit ihren Söhnen bumsten? Viola hätte nicht sagen können, ob Sabine ihren Erwartungen entsprach. Im Wohnzimmer empfing eine junge Blondine die Gäste. Samantha umarmte Ina herzlich und küsste sie auf die Wangen. Ina beglückwünschte das Geburtstagskind und meinte dann: „Ich habe meine Schwester mitgebracht ... Vio ... Das geht doch klar, oder?"

„Ja sicher. Komm her!"

Samantha drückte Viola an sich, die überrascht war und sich nur zögernd in die Arme des Geburtstagskindes begab. „Herzlichen Glückwunsch, Samantha ... Ich habe dir eine Kleinigkeit mitgebracht. Ich weiß nicht, ob es ..."

„Klar. Danke ... Du nennst mich aber ab sofort Sam. Das geht schneller."

„Vio ... Sam."

Kurz darauf gesellten sich Kay und sein Vater Thomas dazu und man begrüßte sich aufs Herzlichste. Viola nahm auf der Couch Platz, und während Sabine und Samantha sich um die Vorbereitungen zum Essen kümmerten, unterhielt sich Viola mit den anderen. Ihr fiel auf, dass die Geburtstagsfeier im kleinen Kreis abgehalten wurde. Nur Samantha mit ihren Eltern und ihr Bruder mit dessen Freundin. Keine Großeltern, keine Freundinnen. Eine eher intime und überschaubare Runde. Auf einmal kam sich Viola wie ein Störenfried vor, der in die private Feier geplatzt war. Ihre Gastgeber taten allerdings alles, um sie willkommen zu heißen und nach einer Weile des Beschnupperns fühlte sie sich wohl in ihrer Haut.

Viola fiel auf, wie umgänglich sich ihre Schwester gegenüber Thomas verhielt. Sie versuchte sich vorzustellen, dass der gut aussehende Mittvierziger Sex mit Ina hatte, was nach Aussage ihrer Schwester bereits geschehen war. Darüber hinaus realisierte sie bald, dass sowohl Kay als auch Thomas neugierige Blicke auf sie warfen. Viola hatte sich für einen kurzen Rock zu einer weißen Bluse entschieden, unter der ihr BH hindurchschien. Sie sah sexy aus und war durch Ina in der Auswahl ihrer Klamotten für die Party bestärkt worden. Viola errötete leicht, als sie Thomas prüfenden Blick auf ihren Rocksaum wahrnahm. Sabine und Samantha kehrten zurück und gesellten sich zu den anderen. Es begann eine locker entspannte Unterhaltung, wie man sie auf einer Geburtstagsfeier im Familienkreis erwartete. Nach einer Weile wechselte Ina das Thema.

„Ich habe Vio von den speziellen sexuellen Aktivitäten in eurer Familie erzählt."

Zunächst trat betretendes Schweigen ein. Dann meinte Sabine: „Dann hoffe ich mal, dass Vio jetzt nicht schlecht über uns denkt."

„Ach Quatsch ... Zugegeben ... Als Ina mir davon erzählt hat, war ich zunächst ganz schön schockiert", gestand Viola schüchtern.

„Was hat sie dir denn erzählt?", fragte Thomas neugierig nach.

Viola zog die Schultern hoch und legte den Kopf schief. Dann erklärte sie leise: „Wie es dazu gekommen ist, dass ihr euch alle näher gekommen seid."

„Und was denkst du darüber?", wollte Sabine wissen.

„Es ist OK für mich. Ich finde es nicht schlimm ... Nicht mehr", gestand Viola.

„Ich habe Vio auch verraten, dass ich mit von der Partie bin", warf Ina grinsend ein.

„Und wie stehst du zu Familiensex?", fragte Kay mit breitem Grinsen nach.

Viola hielt seinem Blick stand und räusperte sich. „Ich finde interessant, dass ihr so vertraut miteinander umgeht. Das ist nicht üblich und man kann sicherlich schlecht darüber denken ... Ich für meinen Teil glaube aber, dass das jeder mit sich selber ausmachen muss und solange ihr damit klarkommt, ist es absolut in Ordnung."

„Das sehen wir genauso", stimmte Sabine zu. „Natürlich hängen wir das, was in unserer Familie passiert, nicht an die große Glocke. Ich weiß, dass die meisten Freunde oder Bekannten schockiert wären und es nicht verstehen würden ... Ina hat vor ein paar Wochen erfahren, dass die Familie ihres Freundes etwas speziell ist, aber sie hat sich damit rasch arrangiert, oder?"

„Klar", bestätigte Ina sogleich. „Ich finde es super, dass ihr euch so nahe seid und ich immer willkommen bin, wenn es hoch hergeht."

„Und ihr habt regelmäßig Sex untereinander?", hakte Viola nach. Sabine nickte zustimmend.

„Darf ich mal etwas fragen?"

„Klar. Immer raus damit", forderte Sabine sie auf.

„Ich frage mich ... Wenn dein Mann mit deiner Tochter schläft ... Empfindest du keinen Neid oder Eifersucht?"

„Wieso sollte ich?", zeigte sich Sabine von der Frage überrascht. „Immerhin weiß ich, mit wem er sich vergnügt. Würde Thomas eine Fremde vögeln, wüsste ich es nicht."

„Das verstehe ich sogar", gab Viola zu. „Naja ... so ganz habe ich mich wohl noch nicht damit abgefunden, dass ihr sehr offen seid und freizügig mit dem Thema Sex umgeht."

„Verläuft dein Sexleben denn in streng konservativen Bahnen?", erkundigte sich Thomas neugierig.

„Welches Sexleben? Ehrlich ... Ich bin im Moment solo und sitze quasi auf dem Trockenen", gestand Viola verlegen.

„Daran kann man doch etwas ändern, oder?", fragte Kay und warf Viola neckische Blicke zu.

„So schlimm nötig habe ich es auch nicht."

„Ich würde Vio auch gerne meinen Freund zur Verfügung stellen, um die dringendste Not zu lindern", erklärte Ina mit einem Schmunzeln.

„Klar. Ich bin jederzeit bereit, einer jungen Dame in Not zu helfen", warf Kay ein.

Der Rest der Familie lachte.

„Oder du könntest es mal mit einer Frau ausprobieren", schlug Samantha spontan vor. Viola suchte Blickkontakt zum Geburtstagskind und sah in das strahlende Lächeln der Blondine. Samanthas Angebot war eindeutig und erwischte Viola auf dem falschen Fuß. „Äh ... ja ..."

„Es muss ja nicht sofort sein", meinte Samantha lachend. „Keine Sorge."

„Ich hatte auch schon vorgeschlagen, dass wir zwei Schwestern mal etwas auf die Beine stellen könnten", erklärte Ina. „Sich zusammen befriedigen oder so."

„Lass dir das mal durch den Kopf gehen", schlug Sabine vor. „Du wirst es nicht bereuen ... Jetzt wollen wir aber erst einmal in Ruhe zu Abend essen."

Sie setzten sich an den großen Esstisch im Wohnzimmer und genossen das Essen, das hauptsächlich die Frau des Hauses zubereitet hatte. In geselliger Runde unterhielten sie sich und gönnten sich zur Feier des Tages die ein oder andere Flasche Wein. Die Stimmung im Raum wurde immer gelöster, und als sie das Abendessen für beendet erklärten, waren die meisten von ihnen angeheitert und locker drauf. Sie kehrten, nachdem sie gemeinsam den Tisch abgeräumt hatten, zur Couchlandschaft zurück und nahmen eine lockere Unterhaltung auf. Dann lenkte Sabine das Gespräch auf ein besonderes Thema.

„Da Sam ja heute Geburtstag feiert, wollten wir ihr eigentlich ein ganz spezielles Geschenk machen ... Da wussten wir aber noch nicht, dass wir einen Ehrengast haben."

„Lasst euch durch mich nicht stören", bat eine leicht angesäuselte Viola.

Sabine lächelte verlegen. „Es geht dem Grunde nach nicht um ein materielles Geschenk ... Und es hat auch etwas mit Nacktheit und Lust zu tun."

„Oh", zeigte sich Viola überrascht.

„Was wolltet ihr mir denn schenken?", fragte Samantha neugierig nach.

Sabine suchte Blickkontakt zu ihrem Mann. Thomas nickte zustimmend und Sabine fuhr fort. „Wir hatten ein frivoles Spiel geplant, bei dem du im Mittelpunkt stehen solltest."

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