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Familienlust Teil 04

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„Super. Dann machen wir das", forderte das Geburtstagskind.

Sabine richtete ihren Blick auf Viola und fragte: „Ich weiß nicht, ob du hautnah mit unseren intimen Familienverhältnissen konfrontiert werden möchtest ..."

„Jetzt machst du mich neugierig, Sabine", gestand die Angesprochene. „Ich lasse mich gerne überraschen, um was es geht. Auch wenn es etwas ungewöhnlich werden sollte."

„Bist du bereit, dich auszuziehen?", fragte Kay direkt nach.

„Äh ... wenn es dazu gehört, ja."

Sabine übernahm die Erklärung: „Die Idee ist, dass wir uns alle unserer Kleidung entledigen und das Geburtstagskind sich in unsere Mitte begibt ... Mit verbundenen Augen."

„Echt? Klasse!", zeigte sich Samantha gleich begeistert. Viola äußerte sich zunächst nicht.

„Wir anderen müssen Sam dann vorsichtig und zärtlich berühren, streicheln und liebkosen und Sam muss erraten, wer sie gerade verwöhnt hat", erklärte Sabine die Spielregeln.

„Hört sich doch super an", fand Ina. „Spielen wir das jetzt?"

Sabine sah Viola fragend an. Die 20-Jährige spürte die Blicke der anderen auf sich gerichtet und meinte: „Ich will nicht schuld sein, dass Sam ihr Geschenk nicht bekommt und genießen kann. Also spielen wir."

„Machst du mit?", fragte Ina ihre große Schwester.

Viola zuckte mit den Schultern. „Genügt es vielleicht, wenn ich erst einmal zusehe?"

„Nein. Wenn, dann musst du mitmachen", forderte Kay.

„Blödsinn", entgegnete seine Mutter. „Wir setzen hier niemanden unter Druck. Sie wandte sich an Viola und erklärte: „Sieh ruhig zu. Wenn du Lust bekommst mitzumachen, kannst du dich immer noch ausziehen."

„Legen wir dann jetzt los?", fragte Thomas gespannt.

„Ja, ich kann es schon gar nicht mehr erwarten", antwortete Samantha und erhob sich von ihrem Platz. „Machen wir es hier?"

Sabine meldete sich zu Wort: „Lasst uns mal etwas Platz schaffen. Dann kann sich Sam auf den Boden legen und wir scharen uns um sie."

Zehn Minuten später lag Samantha nackt auf dem Teppich und konnte sich ein freudiges Grinsen nicht verkneifen. Um sie herum kniete der Rest ihrer Familie, Ina und Viola eingeschlossen. Bis auf Viola waren alle nackt. Viola hatte sich durchgerungen, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Während Viola voller Nervosität und ungewisser Erwartungshaltung ihre Blicke über die nackten Mitspieler wandern ließ, spürte sie die Blicke von Thomas und Kay auf sich gerichtet. Besonders Thomas schien sehr an ihren Brüsten interessiert zu sein. Ihre Schwester zeigte sich locker und entspannt, so als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre, zum Nachtisch ein geiles Sexspiel abzuhalten. Sabine hielt plötzlich ein schwarzes Tuch in der Hand und erklärte: „Dann komm mal her, mein Schatz. Wir werden dir jetzt die Augen verbinden und ab sofort musst du dich auf deine anderen Sinne verlassen."

Samantha ließ sich die Augen verbinden und bestand auch den Sehtest, den ihr Bruder bei ihr vollzog. Danach legte sie sich flach auf den Boden und erwartete den Beginn des Spiels.

„So, jetzt müssen wir natürlich die Plätze wechseln", erklärte Sabine. „Wir wollen es Sam ja nicht zu einfach machen."

Die beiden Männer, Sabine und die beiden Schwestern erhoben sich und wanderten umher. Dabei gingen sie eng aneinander vorbei, berührten sich und suchten nach einer freien Stelle, wo sie sich niederlassen konnten. Viola fiel auf, dass Kay bewusst eng an ihr entlang ging und auch Thomas schien bemüht zu sein, in Kontakt mit ihrem Körper zu kommen.

„Jetzt sagt keiner mehr ein Sterbenswort, sonst weiß Samantha ja, wer wo sitzt", meinte Sabine.

„Toll, Mama ... Jetzt weiß ich, dass du links sitzt", warf Samantha ein und grinste über das ganze Gesicht.

„Mist. Stimmt ja ... Also noch einmal mischen!"

Sie erhoben sich erneut und suchten sich neue Plätze. Erneut hatte Viola das Gefühl, dass die Männer sie bewusst streiften. Sie spürte die Penisse von Thomas und Kay an ihrem Hintern oder an ihrer Vorderseite und sie musste sich eingestehen, dass sie bereits vor dem eigentlichen Spiel gehörig erregt war. Der Schwanz von Thomas war dem seines Sohnes ähnlich. Kays bestes Stück schien zumindest im schlaffen Zustand etwas dicker zu sein. Beide Exemplare übten einen gewissen Reiz aus. Sabine signalisierte mit Gesten in die Runde, dass das Spiel nun gestartet wurde, und beugte sich über ihre Tochter. Sie strich mit den Fingern der rechten Hand sachte über Samanthas linke Brust und zog sich dann wieder zurück. Die junge Frau auf dem Boden zuckte zusammen und setzte ein zufriedenes Lächeln auf. „Soll ich jetzt raten, wessen Hand das war?"

Keine Antwort. Samantha verstand, dass die Mitspieler nicht antworten konnten. „Vielleicht Ina?"

Keine Reaktion.

„Wie wollt ihr mir denn verraten, ob ich richtig liege, wenn ihr nicht mit mir reden wollt?"

„Echt Mama", beschwerte sich Kay. „Irgendwie hat dein Spiel eine Macke."

„Jetzt meckert nicht rum ... Daran habe ich halt nicht gedacht."

„Soll ich vielleicht die Moderatorenrolle übernehmen?", bot sich Viola an. „Auf diese Weise kann ich auch mitspielen."

„Ja, super. So machen wir das", beschloss Sabine und sorgte dafür, dass Ruhe einkehrte.

Sie nickte Viola aufmunternd zu und diese deutete mit einer Geste auf Kay. Dieser grinste schelmisch und streckte seine Hand aus. Er ließ seinen Zeigefinger über den Bauch seiner Schwester wandern und streichelte kurz über Samanthas blanken Venushügel. Nachdem er seine Hand zurückgezogen hatte, fragte Viola: „Und ... wer war es?"

„Das hat sich nicht nach einem Frauenfinger angefühlt ... Papa?"

„Nahe dran", bestätigte Viola. „Aber der war es nicht."

„Dann muss es ja mein Bruderherz gewesen sein", vermutete Samantha.

„Richtig."

„Hey, super ... Was gewinne ich eigentlich, wenn ich richtig rate?"

„Du gewinnst in jedem Fall, weil dich deine Mitspieler zärtlich berühren", erklärte Viola, die längst Gefallen an dem Spiel gefunden hatte. Sie deutete auf Ina und erwartete gespannt, was sich ihre kleine Schwester einfallen lassen würde.

Ina beugte sich über die nackte Frau und brachte ihren Kopf in die Nähe von Samanthas Brüste. Sie hauchte ihren Atem auf den rechten Nippel und zog sich dann zurück.

„Oh, schön", meinte Samantha und wirkte nachdenklich. „Das ist aber schwer ... Viola?"

„Ich spiele doch gar nicht mit", erklärte die Angesprochene.

„Schade ... Dann vielleicht Ina?"

„Sehr gut, Sam", lobte Viola. „Gleich kommt der nächste Mitspieler."

Sie deutete auf Sabine, doch diese schüttelte den Kopf und zeigte mit dem Finger auf Viola. Diese war überrascht und sah sich plötzlich als potenzielle Mitspielerin auserkoren. Sie suchte Blickkontakt zu Ina, die ihr aufmunternd zulächelte. Viola ging kurz in sich und beschloss, beim frivolen Spiel mitzumachen.

Sie überlegte, wie sie die Frau auf dem Boden berühren konnte, und hatte dann eine Eingebung. Sie beugte sich unter den wachsamen Augen ihrer Mitspieler über Samantha und streckte ihre Zunge raus. Sie traf mitten in den Bauchnabel der Blondine, die sogleich lachte und zuckte. „Wer war das denn ... Ina?"

„Leider falsch", klärte Viola sie grinsend auf. Dann deutete sie auf Thomas. Samanthas Vater hatte sich zu Samanthas Füßen auf den Teppich gekniet und rückte auf seine Tochter zu. Viola behielt sein bestes Stück im Blick, als sich Thomas weit über seine Tochter lehnte und mit seinem Kopf in ihren Schoß tauchte. Er drückte ihr einen Kuss auf die Schamlippen und zog sich zurück. Samantha zuckte erneut zusammen. Viola hatte den Atem angehalten und neugierig verfolgt, wie sich der Vater seiner Tochter auf eine Weise angenähert hatte, die nicht üblich war.

„Das war schön", lobte Samantha. „Du solltest dich aber mal rasieren, Papa!"

„Du hast recht. Es war Thomas", stellte Viola fest. Thomas zwinkerte ihr zu, was sie verlegen machte.

Sie wollte schnell von ihrer Anspannung ablenken und zeigte mit dem Finger auf ihre Schwester. Ina zögerte nicht und lehnte sich über den schlanken Körper der Blondine. Sie legte ihre vollen Lippen um Samanthas Nippel und saugte diesen ein. Kay auf der anderen Seite folgte ihrem Beispiel spontan und begann, die zweite Knospe zu reizen.

„Oho ... Gleich zwei. Mmmmmmh."

Viola verfolgte aufmerksam, wie Samanthas Bruder und ihre eigene Schwester an Samanthas Brustwarzen saugten und sie durchfuhr ein wohliger Schauer. Ina hatte zwar zuvor berichtet, welchen Umgang Kays Familie untereinander pflegte, doch es hier und jetzt hautnah zu erleben, war etwas Besonderes. Zumal Ina, ihre eigene Schwester, mitten im Geschehen beteiligt war.

„Ich muss raten ... Kay und Mama?"

Viola war zu gebannt von dem geilen Schauspiel und verpasste ihren Einsatz als Moderatorin.

„Liege ich richtig?", fragte Samantha neugierig.

„Äh, nein. Fast ... Kay stimmt", erklärte Viola.

„Ich war es", meldete sich Ina zu Wort, nachdem sie sich von der mittlerweile steil nach oben ragenden Brustwarze getrennt hatte. Kay ließ kurz nach ihr von der schwesterlichen Brust ab und zog sich zurück.

„Man, das ist viel zu schwer", beschwerte sich das Geburtstagskind.

„Das sehe ich", gab Sabine zu. „Ich habe es für ein tolles Spiel gehalten."

„Wir können ja eine Variante spielen", schlug ihr Ehemann vor. Seine Mitspieler sahen Thomas erwartungsvoll an. Dieser zuckte mit den Schultern und meinte: „Wir lassen das Raten weg und verwöhnen unser Geburtstagskind einfach so. "

Er warf Viola einen fragenden Blick zu und meinte: „Wenn es OK für dich wäre?"

„Ja, sicher", beeilte sich Viola zu erklären. „Kein Problem."

Innerlich war sie aufgewühlt und konnte kaum glauben, welche Entwicklung sich anbahnte.

„Also gut ... Dann entspann dich mal mein Schatz und lass dich verwöhnen", schlug Sabine vor und legte spontan beide Hände auf den Bauch ihrer Tochter. Die Hände der anderen Mitspieler folgten und kurz darauf lagen acht Hände auf dem nackten Körper des Geburtstagskindes. Nur Viola hatte sich zurückgehalten und beobachtete die Szene fasziniert. Kay umspielte eine Brust, Ina hatte sich die andere Hälfte der Oberweite vorgenommen. Thomas streichelte sachte über Samanthas Venushügel. Samantha seufzte wohlig auf und genoss die streichelnden Finger auf ihrer nackten Haut. „Mmmmmh. Das ist schön. Weiter!"

Kay und Ina nahmen sich die Brustwarzen vor und zwirbelten sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Sabine streichelte zärtlich von den Brüsten bis hinab in den Schoß ihrer Tochter. Thomas hatte seine Hand direkt auf die Muschi seiner Tochter gelegt und ließ seine Finger die Konturen der Schamlippen nachfahren.

Viola verfolgte das Treiben ungläubig und konnte sich ihrer gesteigerten Erregung nicht länger erwehren. Sie spürte, wie ihr Fötzchen kribbelte und um Aufmerksamkeit bettelte. Wäre sie alleine gewesen, hätte sie sich längst das Höschen abgestreift und einen oder mehrere Finger in ihre feuchte Spalte geschoben. Dass sie feucht war, daran bestand kein Zweifel. Viola rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und überlegte fieberhaft, ob sie ins Geschehen eingreifen sollte. Das Verlangen, die nackte Blondine intim zu berühren, wurde immer größer. Samantha stöhnte zufrieden vor sich hin. Ihr Bruder hatte seine Hände zurückgenommen und seine Zunge in Anschlag gebracht. Er züngelte an Samanthas Nippel und auch Ina ließ sich zu einer Veränderung animieren und folgte seinem Beispiel. Viola starrte gebannt zwischen Kays Beine, wohin Samanthas Hand unbemerkt gewandert war. Die Frau mit der Augenbinde spielte zärtlich an den Eiern ihres Bruders. Viola glaubte, ihren Augen nicht trauen zu können. Sie starrte auf die Finger, die sachte den Hoden kraulten. Sie hatte nie etwas Geileres in ihrem Leben gesehen.

Viola kämpfte gegen den Drang an, sich zu berühren. Sie wollte es, sie musste es, doch sie wollte sich noch keine Blöße geben. Sie blickte auf Samanthas Unterleib. Sabine hatte ihre Finger oberhalb der töchterlichen Spalte gelegt und nestelte an der haarlosen Muschi. Wenige Zentimeter weiter unten tauchte Thomas seinen Finger prüfend in den heißen Schlund seiner Tochter. Samantha stöhnte wollüstig auf und wand sich hin und her. Ina saß direkt neben Viola und hatte sich über Samantha gebeugt. Sie hatte ihren süßen Knackarsch in die Höhe gestreckt, wo Viola zwischen den knackigen Backen die Rosette und teilweise die Muschi erkennen konnte. Sie widerstand dem Bedürfnis, ihre Schwester zu berühren. Viola wusste, dass es falsch wäre ... und doch so unglaublich geil sein müsste. Nie zuvor hatte sie etwas Ähnliches erlebt. Dieses ungezügelt Frivole, mit dem sie hier konfrontiert wurde, war so unglaublich, dass sie dafür keine Worte hätte finden können. Sie musste jetzt einfach mitmachen und in den Sündenpfuhl eintauchen. „Ich glaube, ich mach es mir auch etwas bequemer."

Vier Augenpaare richteten sich auf Viola, die sich in diesem Moment des BHs entledigte. Ihre wohlgeformten, gut in eine Hand passenden Brüste, sanken der Schwerkraft folgend herab und zogen die Aufmerksamkeit von Kay und seinem Vater auf sich.

„Was ist denn?", fragte Samantha zwischen zwei Lustseufzern, da sie natürlich nichts sehen konnte.

„Viola kommt langsam in Stimmung und zieht sich aus", berichtete ihr Bruder, der sich weiterhin am Fingerspiel seiner Schwester zwischen seinen Beinen erfreute.

„Geil ... Du streichelst mich aber auch, Vio, oder?"

„Ja klar", bestätigte Viola knapp und schlüpfte aus ihrem Höschen. Sie ließ es sich nicht nehmen, den Mittelfinger ihrer rechten Hand durch ihre nasse Spalte zu schieben und stöhnte deutlich vernehmbar auf.

„Ooooh."

Dann zog sie den Finger zurück, schüttelte sich und lächelte schelmisch.

„Du bist ganz schön geil, oder?", erkundigte sich Sabine, deren Frage keiner Beantwortung bedurfte.

„Und wie ... Ich habe die ganze Zeit zugesehen, wie ihr diese scharfen Dinge untereinander gemacht habt ... Wer soll dabei einen klaren Kopf behalten?"

„Dann mach mit", lud Sabine sie ein und rückte zur Seite.

Viola erhob sich, ging um die Blondine auf dem Teppich herum und nahm Sabines Platz ein. Viola kniete sich auf Höhe von Samanthas Unterleib und realisierte sogleich, dass sich Sabine hinter sie begab und ihre Arme zärtlich um Violas schlanken Körper schlang. Viola ließ sich über den Bauch streicheln. Wenig später wanderten Sabines Hände gekonnt und gefühlvoll über die prallen Brüste, deren Nippel sich längst steif und fest präsentierten. Ina hatte die ganze Zeit neugierig beobachtet, wie Sabine ihre Schwester streichelte und grinste über das ganze Gesicht. „Das sieht geil aus, Schwesterherz."

„Das ist es auch", bestätigte Viola und schmiegte sich an die hinter ihr sitzende Frau. Sabine fand Gefallen daran, die junge Frau vor ihr zu verwöhnen und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen.

Kay und Ina hatten in der Zwischenzeit begonnen, sich erneut mit Samantha zu beschäftigen. Ina leckte um die Knospen der Blondine. Sie hatte beide Brüste in Beschlag genommen, da Kay anderweitig beschäftigt war. Samanthas Bruder war auf den Kopf seiner Schwester zu gerückt und hatte seinen mittlerweile fast harten Phallus in die Hand genommen. Er näherte sich Samanthas Gesicht und dirigierte seinen Stab auf den Mund seiner Schwester zu. Samantha sah ihn nicht kommen und zuckte überrascht zusammen, als sie die Eichel auf ihren Lippen spürte. Sie grinste schelmisch und öffnete den Mund. Kay schob dein bestes Stück vor und kurz darauf begann Samanthas Zunge, rhythmisch um den pulsierenden Kameraden zu lecken. Thomas bemühte sich weiterhin um den Unterleib seiner Tochter, nur setzte er nunmehr seine Zunge ein. Er hatte sich auf den Bauch gelegt und seinen Kopf in Samanthas Schoß geschoben. Nachdem er sich einen Moment an dem wohlduftenden Aroma ihrer Muschi erfreut hatte, setzte er seine Zunge ein und entlockte seiner Tochter die wohligsten Lustschreie, die wegen des Schwanzes in ihrem Mund in einem Gemurmel endeten.

Viola spürte plötzlich Sabines Finger an ihrer Muschi. Als dieser sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen legte, war es um Viola geschehen. Sie kam das erste Mal und ließ sich gehen. Zu lange hatten die geilen Reize auf sie eingewirkt, und auch wenn sie sich selber bisher kaum berührt hatte, hatte ihr Höhepunkt kurz bevorgestanden und nun war es endlich so weit. Sie drückte sich gegen Sabine, ließ sich Halt geben und verlor die Orientierung. Sie vergaß alles um sich herum und gab sich voll und ganz ihren Gelüsten hin. Nie enden wollende Lustblitze peitschten durch ihren Körper und trafen sie bis ins Mark. Sie zitterte am ganzen Körper und Sabine dachte im Traum nicht daran, von ihrer jungen Gespielin abzulassen. Viola vergaß jegliches Zeitgefühl und kam erst wieder zu sich, nachdem die letzten geilen Wellen ihren erschöpften Körper verlassen hatten. Sabine hielt sie fest und Viola öffnete die Augen.

Vor ihr lag die sich hin und her windende Samantha, die von ihrem Vater hingebungsvoll geleckt wurde. Gegenüber von Viola kauerte Ina, die inzwischen von Samanthas Brüsten abgelassen hatte und sich genüsslich ihr Pfläumchen streichelte. Sie warf Viola neckische Blicke zu. Ihr Gesichtsausdruck war eine Maske purer Lust. Viola glaubte zu wissen, dass ihre Schwester ihr bei ihrem Abgang zugesehen hatte und nun selber nicht mehr an sich halten konnte und ihren eigenen Orgasmus herbeiführen musste. Samantha hatte trotz ihrer gesteigerten Lust die Bedürfnisse ihres Bruders nicht aus den Augen verloren und blies nach Kräften an Kays Liebesstab. Die Augenbinde saß noch immer an Ort und Stelle. Viola drehte sich zu Sabine um, die ihr ein freudiges Lächeln schenkte. Ihre Blicke trafen sich und Viola sagte: „Danke ... Das war toll."

„Gerne geschehen ... Ich habe mir schon gedacht, dass du nicht lange nur Zuschauer sein würdest", antwortete Sabine.

„Es war das erste Mal, dass mich eine Frau auf diese Weise berührt hat", gestand Viola leise.

„Es wird hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein", hoffte Samanthas Mutter.

Sie deutete mit einem Kopfnicken zu Ina, die deutlich in den letzten Zügen ihrer Lustgewinnung steckte und meinte: „Sieh dir Ina an. Sieht sie nicht absolut scharf aus?"

Viola nickte stumm und verfolgte neugierig, wie sich ihre kleine Schwester die Muschi fingerte.

„Du könntest ihr Gesellschaft leisten", schlug Sabine flüsternd vor. Viola zögerte kurz. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Dann erhob sich Viola und stieg über Samantha hinweg. Sie kniete sich neben Ina, die von sich abließ und Viola abwartend betrachtete. Ohne Worte führte Viola ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Schwester und begann, Inas Möse zu streicheln. Erst oberflächlich an den Schamlippen, dann versank der ausgestreckte Mittelfinger in der heißen Spalte und ließ Ina aufschreien.

„Ooooooaaah! Mmmmm ... Oh Gott!!!"

Viola genoss den Anblick ihrer geilen Schwester und setzte ihr flinkes Fingerspiel fort. Sie wollte Ina kommen sehen. Sie musste es einfach miterleben, wie sich ihre kleine Schwester ihren Gelüsten hingab. Mit einem weiteren Finger intensivierte sie das Spiel an der Pussy und behielt Inas Lust verzerrtes Gesicht im Blick. Hinter sich nahm sie eine Bewegung wahr und drehte den Kopf zur Seite. Sabine hatte ihren Sohn von Samantha weggezogen und meldete eigene Ansprüche an. Die beiden verschwanden auf die Couchlandschaft und Samantha, die nun wieder sprechen konnte, formulierte eigene Wünsche. „Fick mich, Papa!!!"

Sie konnte wegen der Augenbinde noch immer nichts sehen, doch als ihr Vater seinen harten Schwanz in ihre feuchte Spalte schob, konnte sie es spüren. Sie stöhnte laut auf und zog ihren Vater auf sich. Sie legte ihm die Schenkel um die Taille und forderte: „Fick mich jetzt ... Jaaaa!"

Thomas tat ihr den Gefallen. Vom Zweisitzer kamen ähnliche Geräusche, nachdem sich Sabine auf den Schoß ihres Sohnes begeben hatte und auf seinem strammen Kolben zu hüpfen begann. Viola wusste nicht, wo sie zuerst hinschauen sollte. Alles war so unglaublich surreal und geil und sie wollte nichts von alledem verpassen. Inas Stöhnen riss sie aus ihrer Unschlüssigkeit und zwang Viola, sich wieder auf die Bedürfnisse ihrer Schwester zu konzentrieren. Hinter und neben sich hörte sie zwei andere Paare miteinander ficken, doch Viola befand sich nun im Tunnel und hatte nur noch Augen und Ohren für die Lust ihrer Schwester. Inas Gesicht sah schmerzverzerrt aus, doch Viola wusste genau, dass Ina ganz andere Empfindungen zu schaffen machten. Mit rhythmischen Schüben fickte sie Ina mit drei Fingern und verfolgte gebannt, wie Inas Mösensaft über ihre Gliedmaßen schwappte. Immer mehr von dem Geilsaft tropfte aus der heißen Grotte. Das herbe Aroma kitzelte Viola in der Nase. Sie kannte ihren eigenen Duft. Der ihrer Schwester wies eine andere Note auf.

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