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Familientriebe

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„Das hat sie wirklich gemacht", schnaubte Martin, der es nicht mehr aushielt. „Ihre kleine Schwester brachte Kathrin erneut an den Rand eines Orgasmus, als sich mich von ihr löste und mich schließlich zwischen die geöffneten Schenkel meiner großen Schwester kniete."

„Die hatte bestimmt Angst vor deinem Hammer", wisperte Nora ihrem Freund ins Ohr.

„Ein wenig ja, aber sie war auch geil. Sie wollte mich spüren und Freddy legte sich zu ihr. Sie küsste ihren Hals und redete ihrer großen Schwester weiter zu. Ich war vielleicht geil", keuchte Martin. „Mein Schwanz gierte nach der geilen Fotze meiner jungfräulichen Schwester."

„So wie nach mir?", schnaubte Nora und beschleunigte das Tempo.

„Ja", erwiderte ihr Freund. „Ich drückte mich langsam in sie. Ich brach ihren Widerstand, während meine beiden Schwestern sich in einem innigen Kuss wiederfanden. Kathrin schien bei ihrer Entjungferung kaum einen Schmerz zu spüren, denn sie war bereits so aufgegeilt, dass ihre feuchte Fotze alles in sich erduldet hätte."

„So wie bei meinem Vater und mir, damals", keuchte Nora und ließ Martin ganz tief in sich hinein.

„Ich fickte sie erst langsam, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Doch rasch schlang sie ihre Beine um mich, so dass sie mich förmlich in ihre geile Fotze aufsog. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Immer schneller fickte sich sie. Ich wollte einfach nur noch in ihr kommen."

„Ohne Kondom? Habt ihr nicht an Verhütung gedacht?", keuchte Nora, die der Gedanke immer weiter aufgeilte.

„Nein, uns war das gleich. Sie sollte meinen Saft tief in ihrer feuchten, frisch entjungferten Fotze spüren."

„Komm ... los!", stöhnte Nora. „Fick mich. Spritz in meine Fotze, so wie du es damals in ihrer getan hast."

„Ja ... ich hab ihr in die enge Spalte gespritzt. Sie kam dabei, als mein Schwanz in ihr pulsierte."

„Mir kommt es auch gleich. Los!", wimmerte Nora.

„Ja ... ja ... jetzt ... ahhhhh", keuchte Martin und dann zuckte bereits sein Glied in dem Loch seiner Freundin, die ebenfalls von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Sein Samen spritzte tief in sie hinein. Dann ließ sich die junge Frau in seine Arme fallen. Verliebt und befriedigt kuschelte sich das Paar aneinander.

***

„Hallo Martin", sagte Norbert. „Willst du ein Bier?" An dieser Frage wäre normal nichts ungewöhnliches, wenn, ja, wenn zu diesem Zeitpunkt nicht Norberts Tochter Nora gerade den Schwanz ihres Vaters mit dem Mund verwöhnt hätte.

„Klar, warum nicht." Er griff nach der Bierflasche, die ihm Noras Vater entgegen streckte und öffnete sie mit seinem Schlüsselbund. Fasziniert beobachtete er, wie devot seine sonst so aktive Freundin vor ihrem Vater kniete und dessen Schwanz bearbeitete. Sie war vollkommen nackt, wenn man von dem schwarzen Hundehalsband absah, welches sich eng an ihre Kehle schmiegte.

„Nora hat mir erzählt, dass du gerne deine eigenen Schwestern gefickt hast", meinte Norbert und lehnte sich entspannt zurück. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören, als Nora den Schwanz ihres Vaters tief in den Mund nahm. Sie war wirklich gut darin, einen Mann nur mit dem Mund zu befriedigen. Tief saugte sie den dicken Schwanz ein. Ihre zierlichen Lippen waren zu dünnen Strichen geworden, während sie gekonnt ihren Kopf bewegte, um, gegen den Würgereiz ankämpfend, seine Männlichkeit tief in ihre Kehle rutschen zu lassen.

„Ja", gestand Martin.

„Meine kleine Schlampentochter wollte wohl wissen, was du von Inzest hältst", schmunzelte Norbert und streichelte seiner Tochter durch das lange, blonde Haar. „Wie ich höre, hast du deine Schwestern gut eingeritten. Hast du auch brav immer in ihren Fotzen abgespritzt?"

„Nicht immer, Norbert", meinte Martin, der beobachtete. Wie seine Freundin hingebungsvoll den Vaterschwanz blies. Er konnte sich bei dem Anblick nicht mehr zurückhalten und trat von hinten an Nora heran und holte seinen harten, großen Schwanz heraus. Mit etwas Spucke befeuchtete er die Spitze. „Manchmal", begann er und setzte die Eichel an Noras knackiger Poöffnung an. „Manchmal, habe ich sie auch in den Arsch gefickt. Aber immer ohne Kondome."

Nora spürte den Drück des harten Männerschwanzes an ihrem After und keuchte erschöpft auf. Martin wusste genau, wie er sie anal nehmen konnte. Sofort reckte Nora ihm den Arsch entgegen und er drückte seine Eichel durch ihre hintere Pforte in das enge Loch. Das blonde Ding hätte wohl laut aufgeschrien, wenn Nora nicht den Daddyschwanz in ihrem Mund gehabt hätte. So geknebelt, ertrug sie jedoch den überraschenden Eindringlich ohne Widerworte.

„Das ist gut", lobt Norbert seinen zukünftigen Schwiegersohn. „So muss es sein." Er ob Noras Kopf leicht an, so dass er seiner Tochter ins Gesicht sehen konnte, während diese den dicken Schwanz ihres Freundes im Arsch hatte. Das zierliche Mädchen hatte deutlich mit dem dicken Riemen zu kämpfen und in Norberts Miene mischte sich für einen Moment fast so etwas wie Bewunderung. Seine Tochter hatte wirklich viel Disziplin, denn sie ließ keinen Moment von Norberts Riemen ab. Er hatte sie wirklich gut eingeritten und konnte Stolz auf sich sein. Im Moment wollte er jedoch etwas anderes. Er wollte hören, wie der dicke Riemen des jungen Mannes seine Tochter zum Schreien brachte und so entfernte er seinen Riemen aus ihrem Loch. Sofort war ihr lautes Keuchen und hecheln zu hören. Das Mädchen schrie eine Mischung aus Schmerz und Lust hinaus, die jeden Mann sofort in Ekstase versetzte.

„Komm her, du geile Fotze!", befahl er und zog Nora grob am Haarschopf. Martins Schwanz flutschte aus ihrem Arsch und für einen Moment war das Mädchen ungefüllt und verlassen. „Keine Sorge, sie soll sich nur auf meinen Vaterschwanz setzen, dann darfst du wieder von hinten rein, Martin."

„Oh ja!"; keucht Nora, die sofort verstand, was ihr Vater vor hatte. Es war das erste Mal, dass dass sie in ihre beiden unteren Löcher gleichzeitig von zwei so dicken und lebendigen Schwänzen gefickt würde. Verlangen glänzte in ihre lusttrunkenen Mädchenaugen, die immer noch das jugendliche Feuer in sich hatten, was Martin einst bei seinen Schwestern beim ficken so geliebt hatte. Willig öffnete sie die Schenkel für das, was jetzt kommen würde. „Ja, Daddy, Martin, fickt mich!" Genießend ließ sich Nora mit weit geöffneten Schenkeln auf dem dicken Schwanz ihrs Vaters nieder.

Martin blickte auf das weit geöffnete hintere Loch des Mädchens. Noras Arsch war es gewohnt, dicke Schwänze auf zu nehmen. Er lächelte zufrieden. So ein geiles Stück. Sein geiles Stück. Kurz wartete er, bis Nora anfing, den väterlichen Schwanz zu reiten. Vorsichtig näherte er sich von hinten. Seine glänzende Eichel lechzte nach dem hübschen Ding. Ganz sachte, drückte Martin nun seinen Schwanz wieder gegen den Eingang des Mädchens.

„Ja, komm", stöhnte Norbert. „Fick meine Tochter schön fest in den Arsch. Los, zeig mir, wie geil du bist." Das ließ sich Martin nicht zweimal sagen. Er drückt seiner Freundin das Glied immer tiefer hinein in den Darm, der durch den dicken Schwanz in ihrer Fotze noch enger war.

„Bitte ... ja ... ihr geilen Hengste, fickt mich beide. Ich will euch beide spüren", hechelte Nora, die nun wie von Sinnen war. So ausgefüllt war das Mädchen noch nie, und dass dies ausgerechnet durch die beiden wichtigsten Männer in ihrem Leben geschah, machte sie besonders geil.

Wild rammelten die Männer nun ihren Körper. Sie benutzen das zierliche Mädchen wie ein Stück Fickfleisch und genau das erregte Nora. Hemmungslos schrie sie ihre Geilheit hinaus, während Norbert und Martin sich an ihr verausgabten. Die Hände ihres Freundes waren dabei um sie geschlungen. Mit einer Hand rieb er ihre Titten, während die andere an ihrem Kitzler lag. Ihr grauhaariger Vater hingegen, hatte sich zurückgelehnt und genoss die Bewegungen der Jugend, die seinen Schwanz zusätzlich massierten.

Nora fühlte sich wie im Paradies. Die geschickten Finger ihres Freundes trieben süßen Lustschmerz durch ihren Körper. Ein Orgasmus nach dem anderen, jagte durch ihren zitternden Leib. Martin verstand es genau, wie er seine geile Freundin zum Höhepunkt brachte, und nutzte dieses Wissen gnadenlos aus. Wie eine Sexsklavin ließ sich Nora zwischen diesen Männern durch reichen. Stoß für Stoß war es ein kräftiger Männerschwanz, der sie mitriss in einen Strudel aus Lust.

„Ich kann nicht mehr lange!", schrie Nora. „Bitte ... ihr geilen Hengste. Bitte ... spritzt ab. Los! Spritzt in mir ab!"

Dies war keine Lüge. Nora konnte wirklich nicht mehr. Der Bewusstlosigkeit nahe, schwebte sie auf einer Woge aus Geilheit, die nicht mehr zu kontrollieren war. Sie spürte nur noch entfernt das Zucken in ihrer Fotze, als sich das dicke Glied ihres Vaters tief in ihr ergoss. Angestachelt von den heftigen Impulsen erlebte Martin nun ebenfalls einen heftigen Höhepunkt. Sein heißer Saft schoss aus dem Kanal seines willigen Hengstschwanzes und füllte Noras mit weißen Saft.

„Oh, das war geil", murmelte Nora benommen.

„In der Tat", gestand Norbert. „Es war eine gute Idee, dass Nora dich mit genommen hat. Oder, mein Kind?"

„Ja, Vater", keuchte Nora immer noch ganz außer Atem und lehnte sich dabei an die muskulöse Brust ihres Freundes. Das Sperma ihres Vaters, sickerten aus ihrem immer noch gefüllten Loch. „Er wird sich bestimmt ganz toll bei unserem Familientreiben einglieder."

„Bestimmt", meinte Martin, und streichelte nun zärtlich den Körper seiner Freundin, während diese sich verträumt an ihn schmiegte. „Ich glaube, dies ist der Beginn, einer wunderbaren Fickfreundschaft."

Alle drei lachten.

***

Lea war die Jüngste in Norberts Haus. Sie war Norberts Enkeltochter und hatte rasch mit bekommen, dass dieser Besuch bei ihrer Familie etwas besonderes war. Nina, ihre Mutter war schon die ganze Woche sehr aufgeregt gewesen. Ob es an dem Treffen mit ihren Schwestern und ihrem Vater lag? Lea wusste es nicht. Jedenfalls hatte sie ihre Teenietochter zum Friseur geschleift. Früher hatte Nina dies als alleinerziehende Mutter öfters getan, doch Lea war diesem Alter eigentlich schon entwachsen und normal hatte Nina auch keine Zeit dafür.

Ihre Mutter war Tierärztin aus Leidenschaft. Gerade wenn es um Pferde ging, kannte ihre Liebe keine Grenze. Lea hatte einmal sogar den Ex-Freund ihrer Mutter gehört, als dieser sagte, dass die hübsche Frau, mit zu einem Pferdeschwanz gebundenen, brünetten Haaren, es lieber mit richtigen Hengsten trieb, als mit ihm. Lea hatte die Anspielung damals nicht verstanden, doch inzwischen war sie kein Kind mehr, auch wenn sie selbst noch nie mit einem Mann geschlafen hatte.

Sie kannte das Haus gut. Die ersten Jahre nach ihrer Geburt, hatte Lea hier im Haus ihres Großvaters gelebt. Damals hatte ihre immer noch relativ junge Mutter studiert, während sie mit ihren Tanten gespielt hatte. Laura war nur ein paar Jahre Elter als Lea und irgendwie, fühlte sie sich bei ihr, wie bei einer großen Schwester, so dass sie auch keine Scham kannte, einfach in das Zimmer zu gehen, als sie nach Tante Laura und ihrer Mutter suchte. Durch die geschlossene Tür drang leise Popmusik.

Das Mädchen hatte die Tür nur einen kleinen Spalt geöffnet, als noch etwas anderes an Leas Ohr drang. Lautes, ungehemmtes Stöhnen. Auf dem Bett von Tante Laura lag Leas Mutter. Ihr Kleid war hoch gerutscht und Lea konnte die blank rasierte Spalte der Frau erkennen, aus er sie selbst entsprungen war. Nina war nicht alleine. Neben ihr lag ihre Tante, die zärtlich das Geschlecht der Tierärztin streichelte.

Nina hatte die Schenkel für ihre Schwester weit geöffnet. Eigentlich war sie nur in das Zimmer gekommen, um sich das Halsband abzuholen, welches jede der Schwestern im Haus trug. Es war ein Band, welches als Zeichen ihrer Zugehörigkeit zu einem exklusiven Klub zeigte. Nina, Nora und Laura waren Schwestern, doch sie waren auch die Sexsklavinnen ihres Vaters. Inzesttöchter die ihren Spaß daran hatten, immer wieder den dicken Schwanz des Mannes in sich zu spüren, der sie gezeugt hatte.

Alles war ganz anders gekommen, als auf einmal das Lied „I kissed a girl" im Radio lief. Laura hatte Nina gerade das Leder angezogen und die junge Frau genoss dieses Gefühl der Macht, über ihre große Schwester. Auch wenn sie selbst ebenfalls das Band trug, hatte Laura, die sonst nicht viel zu sagen hatte, auf einmal das Gefühl gehabt, alles unter Kontrolle zu haben. Die Macht über die große Schwester beflügelte die junge Frau mit den kurzen, blonden Haaren. Sie küsste Ninas Lippen und drängte sie zurück auf das Bett.

Nun lagen die Schwestern da. Laura streichelte und küsste ihre Schwester, während sie heimlich von Lauras Nichte beobachtet wurden. Die jüngste der Schwestern spielte mit der Lustperle von Nina und entlockte der Tierärztin lautes, ungehemmtes Stöhnen. Sie wusste, wie man eine Frau liebt. Jede der Schwestern hatte darin schon in der frühen Jugend praktische Erfahrungen gesammelt.

Nina hatte die Augen geschlossen. Das Halsband war für sie wie ein Symbol der Unterwerfung. Es zeigte ihr, dass sie sich fügen sollte und so ließ sie sich selbst von ihrer kleinen Schwester verführen. Daran, das gerade die eigene Tochter zu sah, dachte Nina nicht. Sie wusste es nicht, und selbst wenn, so war es ihr in diesem Moment auch gleich. Die zärtlichen Küsse und die geschickten Finger von Laura waren alles, was sie in diesem Moment kümmerte.

Gebannt starrte das zierliche Mädchen am Türrahmen auf das Schauspiel. Sie beobachtete, wie ihre Mutter nicht nur zwischen ihren Schenkeln gestreichelt wurde. Nein, sie lauschte der tiefen Lust, dieser Frau. Ein erregender Schauer lief Lea durch den Körper. Sie genoss dieses unbeschreiblich intime Gefühl, als Voyeurin. Ja, sie sah nicht nur zu, sondern sie war auch Teil des Schauspiels, denn ihre Hand wanderte ohne, dass sie es bewusst steuerte, zwischen ihre Schenkel. Die Teenagerin öffnete den Reisverschluss ihrer Hotpants und schob ihre grazilen Finger unter den Slip, den ihren Mutter für sie gekauft hatte.

Die Lust machte die Frau vollkommen hilflos, denn sie konnte an nichts mehr denken, als ihre eigene Geilheit. Zu gekonnt war das Spiel von Lauras Finger, als dass Nina noch eine Chance hatte. Der erste Höhepunkt war schnell erreicht. Wild bäumte sich Nina in den Armen ihrer jüngeren Schwester auf, als ihre Scheide sich zusammen zog und feuchter Saft aus ihr herausspritzte. Der ganze Körper zitterte von der Wucht des erreichten Gipfels und nur ein paar Schritte entfernt berührte Lea ihre jungfräuliche Spalte.

Laura genoss dieses Gefühl der Überlegenheit und gab ihrer großen Schwester einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Die Lippen der Frauen vereinigten sich. Nina ließ sich auf dein und so entstand der nächste Schritt des Liebesspiels, welches rasch zu einem Stellungswechsel führte. Laura erhob sich und streifte ihr Höschen ab, so dass ihre blanke Fotze zu sehen war. Die junge Frau stieg über ihre Schwester und setzte sich mit Becken auf das Gesicht von Nina, die immer noch ganz benebelt von dem vorrangegangen Akt war.

„Komm, Schwester. Leck meine Fotze. Leck mich, du geiles Miststück!" Lauras Stimme hatte normal nicht viel Dominanz, doch gerade jetzt war sie so aufgegeilt, dass sie sich mächtig fühlte. Sie wollte, dass Nina tat, sie sonst nur selten machte. Laura wollte Macht, weil sie sonst immer nur das kleine Bückstück der Familie war. „Komm leck meine Fotze, in die unser Vater heute Morgen schon seinen Saft gespritzt hatte."

Auch wenn die Frau normal nicht auf Frauen stand. In diesem Fall konnte Nina nicht wiederstehen. Sie öffnete ihren Mund und kostete mit der Zungenspitze von der feuchten Scham ihrer Schwester. Wie jede der Schwester hatte auch Laura sich für diese Familientreffen frisch enthaart und so fühlten sich die feuchten Schamlippen so zart wie ein Babypo an.

Nina kostete den bittersalzigen Geschmack ihrer Schwester. Es schmeckte nach weiblicher Geilheit und auch so wurde betört von dem Saft. Rasch streifte ihre Zunge das Feuchtgebiet. Sie drückte sich in das Tal und schleckte über den Eingang zu Lauras Scheide.

„Oh ja ... ist das geil ... ja Nina ... komm ... leck meine Fotze!", keuchte die jüngste der drei Schwestern. „Schneller!"

Willig rieb Laura ihr Becken an dem Mund ihrer Schwester. Aus ihrem feuchten Loch flossen ihre Lustsäfte in Strömen, doch da war noch etwas anderes. Etwas, dass Laura, im Morgengrauen von ihrem Vater direkt gegen ihre Gebärmutter gespritzt bekommen hatte. Je länger Laura auf ihrer Schwester ritt, um so mehr Sperma sickerte aus ihrer Spalte heraus in den gierigen Schlund der Tierärztin und Mutter, die alles von dem kostbaren Saft ihres Vaters aufnahm.

Gierig rieb sich Lea nun selbst ihre kleine Lustperle, so wie es ihre Mutter mit dem Kitzler ihrer Tante Laura machte. Das laute, ungehemmte Stöhnen erregte die heimliche Voyeurin, die sich selbst immer mehr in Ekstase rieb. Das schlanke, fast hagere Mädchen atmete schnell und stoßweise. Immer mehr vergaß sie die Welt um sich herum, bis plötzlich ihre Tante Nora von Hinten an sie heran trat.

„Das reicht jetzt", flüsterte Nora, die ihre Hand auf Leas Schulter legte. Erschrocken drehte Lea den Kopf und lief hoch rot an. Nora deutete ihr zu schweigen und schloss lautlos die Tür zum Zimmer ihrer Schwester.

„Du hast genug gesehen. Es wird Zeit, dass wir dich für deinen großen Augenblick vorbereiten. Du willst doch, dass wir mit dir auch so schöne Dinge tun, wie Tante Laura und deine Mami."

„Ja", hauchte Lea, deren Finger immer noch die eigene Lustspalte streichelte. Sie wollte es. Sie wollte Sex. Alles schien sich nun in ihrem Kopf nur noch darum zu drehen. Sie war genau so eine Nymphomanin, wie der Rest ihrer Familie.

„Dann komm. Wir wollen deinen Großvater nicht zu lange warten lassen."

***

Nora entführte ihre Nichte in die Dusche. Das Mädchen und ihre Tante waren vom Alter nicht viel auseinander, und trotzdem unterschieden sie sich körperlich deutlich. Nora hatte ihre Teenagerjahre hinter sich gelassen. Auch wenn sie immer noch einen jugendlichen Charme besaß, wirkte sie unter der Dusche fraulicher, auch wenn Leas Knospen ebenfalls vollkommen erblüht waren.

Lea hatte die Augen geschlossen, während ihre Tante mit einem Schwamm über den zarten Körper des Mädchens glitt. Diese Reinigung hatte etwas fast Rituelles an sich. Heute war ein besonderer Tag. Die Familien kam zusammen, um Lea in den Kreis der Frauen auf zu nehmen. Norbert, das Familienoberhaupt hatte entschieden, dass es, soweit war. Heute sollte seine Enkeltochter entjungfert werden.

Es war lange her, dass Nora das letzte Mal ihrer Nichte unter der Dusche gestanden war. So mischte sich eine gewisse Neugier in ihr Handeln. Liebevoll streichelte und rieb sie den Körper des Mädchens, welches durch das Treiben von Laura und ihrer Mutter bereits ganz aufgeheizt war.

Das Mädchen genoss das Spiel mit ihrer eigenen Lust ganz offensichtlich. Es gefiel ihr, wie Nora sie streichelte und immer wieder ihren Kopf ein wenig senkte, um die zarte Haut ihrer Nichte mit küssen zu verwöhnen. Lea fühlte sich im Himmel. Sie war nicht nur ein Spielball der Lust, nein, sie fühlte wahre Lust und die Erwartung, endlich am Familientreiben teilzuhaben, glich einem lange gehegten Wunsch, der nun endlich seiner Erfüllung näher kam.

Sie wusste nicht, was sie erwartete. Doch in diesem Moment war Unwissenheit ein Aphrodisiakum. Sie wollte es fühlen, wollte es spüren. Jugendliche Neugier und animalische Triebe vermischten sich in ihrem jungfräulichen Körper. Die blanke Lust des Augenblicks kennenlernen. Eine Lust, die man kaum mit Worten beschreiben konnte. Eine Lust, die endlich in Erfüllung gehen sollte.

***

Martin saß im Sofa und betrachtete die drei Schwestern. Sie knieten nebeneinander. Nina, Nora und Laura waren nackt, bis auf das Halsband, welches sie bei diesem verborgenen Ritus voller Stolz trugen. Sie hatten ihre Schenkel leicht geöffnet und ihre Handflächen lagen geöffnet auf ihren Schenkeln. Dies war eine Haltung der Demut und Offenheit. Sie boten sich dem Mann an, der sie nehmen wollte. Nein, diesmal waren es zwei Männer.