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Ferien in Korsika 01

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"Es geht mir auch so, gehen wir doch nachher an den FKK-Strand, was meinst Du?" gibt sie zurück. "Alles klar," erwidere ich.

Da kommt Christine mit dem Eis zurück. Fabienne schliesst ihr Oberteil und wir setzen uns alle hin, um das Eis zu geniessen.

"Wir gehen nachher den FKK-Strand aufsuchen, kommst Du mit?" fragt Fabienne Christine. "Ich weiss nicht so recht, ich hab' das noch nie gemacht", meint diese. "Ueberleg es Dir, Du kannst ja auch später nachkommen", sagt Fabienne.

Kurz darauf erheben wir uns, nehmen unsere Badetücher und wandern Richtung FKK-Strand. Dieser ist vom normalen, wo einige Frauen und Mädchen oben ohne sonnen, durch einen natürlichen Felsvorsprung, der ins Meer hineinreicht, getrennt. Wir waten in etwa knietiefem Wasser um die Klippe und erreichen den Nacktbadestrand. Auch hier gibt es einige wenige Schattenplätze, und es hat bedeutend weniger Leute hier. Wir schauen uns um und entdecken ein nettes Plätzchen, das hinter einer kleinen Düne etwas versteckt liegt.

Sofort gehen wir dahin und breiten unsere Tücher aus. Fabienne befreit sich zuerst von ihrem Oberteil, dem aber die Höschen sofort folgen. Welch ein Anblick! Eine Traumfigur hat dieses Mädchen: fast endlose, schön modellierte Beine, die in den knackigsten Po übergehen, den ich je gesehen habe. Vorne ein sorgfältig gestutztes Dreieck, und wie ich jetzt erkennen kann, sind ihre Schamlippen rasiert. Zwei wunderschön geformte Brüste, nicht zu gross und nicht zu klein, tja, was will man mehr? Das einzige, was die Sonne an ihrem Körper bisher nicht erreichen konnte, waren ein kleines Dreieck vorn und zwei auf der Hinterseite.

Auch ich trenne mich von meiner Badehose, und die soeben beschriebene prächtige Aussicht hat sich bemerkbar gemacht. Fabienne lächelt, als sie meinen halbsteifen Freund erblickt: "Gestern habe ich ihn nur gefühlt, das tat schon gut, aber zu sehen, was in mir war, ist noch besser."

Sie legt sich auf den Bauch und hält mir wieder das Sonnenöl hin: "Bitte noch meinen Po", sagt sie. Ich öle meine Hände ein und beginne ihren Hintern einzuölen. Sanft massiere ich das Oel ein und fahre mit meinem Daumen ganz leicht in die Kerbe. Sie legt die Beine etwas auseinander, eine klare Aufforderung, weiter zu machen. Ich fahre die Kerbe weiter nach unten, spüre ihren Anus, den Damm und dann den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Ich nehme noch etwas Oel und lasse es die Kerbe hinunterlaufen, dann mit dem Finger hinterher. Ganz leicht massiere ich ihren Anus und danach ihren Eingang. Zustimmendes leises Stöhnen ist die Antwort auf meine Bemühungen. Mit einem leichten Klaps beende ich die Prozedur: "So, jetzt bist aber Du dran," sage ich zu ihr.

Ich lege mich auf den Bauch und bin gespannt, was sie tun wird. Sie kniet sich neben mich, reibt ihre Hände mit Oel ein und beginnt meinen Rücken einzureiben. Sanft, aber bestimmt massiert sie das Oel in die Haut. Das gleiche folgt bei meinem Hintern, wobei sie nach einer gewissen Zeit meine Backen zu kneten beginnt. Ich spreize meine Beine etwas, sobald ich fühle, dass sich einer ihrer Finger zwischen meine Hinterbacken verirrt hat. Der Finger fährt nach unten, umkreist meinen Anus und kitzelt meinen Damm.

"So, umdrehen", kommt das Kommando. Ich drehe mich um und sie sieht zum ersten Mal meinen Schwanz in voller Grösse - die vorherige Behandlung blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Sie drückt ihm einen Kuss auf die Eichel: "Sex am FKK-Strand ist verboten," lacht sie und ihre prachtvollen Brüste wippen heftig.

"Dann mach mich nicht so an, oder wir suchen uns ein verstecktes Plätzchen," erwidere ich, " und jetzt sag' mal, was sind das für Pläne, die Du mit Deiner Freundin hast?"

Wir legen uns beide auf den Rücken und Fabienne beginnt zu erzählen. "Also zunächst musst Du wissen, dass Christine noch Jungfrau ist - naja, zumindest in Bezug auf einen richtigen Männerschwanz. Sie ist eine kleine, enorm geile Person und macht es sich jeden Tag mindestens einmal selbst. Da sie aber recht streng erzogen worden ist, hat sie noch keinen Jungen an sich rangelassen, weil sie irgendwie meint, dass sie den, der sie entjungfert, auch gleich heiraten muss. Ich habe sie bis jetzt nicht davon abbringen können, obwohl wir uns sehr, sehr nahe stehen und uns alles erzählen."

Ich horche auf: "Ihr treibt es zusammen?"

"Ja, ab und an. Erstens wollte sie mal wissen, wie sich eine Zunge da unten anfühlt, und zweitens liebe ich es, zwischendurch Sex mit einer Frau zu haben. Wir sind beide absolut nicht lesbisch, aber bi veranlagt. Es ist wunderschön, den weichen Körper und die Liebkosungen einer Frau zu fühlen. Ein Dildo ersetzt keinen Schwanz aus Fleisch und Blut, das ist klar. Und ich lutsche lieber an einem echten Schwanz als an einem Vibrator, aber ich kann Dir sagen, eine saftige Muschi zu lecken ist für mich echt geil."

Ich drehe mich auf den Bauch, denn ihre Erzählung hat meinen kleinen Freund von neuem geweckt. Fabienne hat sich auf die Seite gerollt und ich sehe, dass die soeben geäusserten Gedanken auch sie nicht unberührt gelassen haben: ihre Brustwarzen haben sich aufgerichtet und zwischen ihren Beinen glitzert Feuchtigkeit.

"Ich habe Christine natürlich von unserem Quickie gestern abend erzählt," fährt sie fort, "und wir haben uns zuhause noch gegenseitig geleckt. Sie hat Deinen Saft gerochen und geschmeckt und wurde richtig geil. Ich denke, wenn wir sie mal zusehen lassen, könnte das ihre Verklemmtheit lösen. Was hältst Du davon?" Ich bin etwas überrascht, aber nicht schockiert. Ich hatte schon Sex mit einem weiteren Paar im gleichen Zimmer, aber ohne Partnertausch, auch einen Dreier mit zwei Mädchen hatte ich schon. Mein Schwanz schmerzt, so steif ist er mittlerweile geworden bei dem Gedanken, es mit beiden dieser rassigen dunkelhaarigen Schönheiten zu treiben.

"Also ich habe nichts dagegen, was ist, wenn sie mitmachen will?"

Fabienne lächelt: "Dann machen wir einen flotten Dreier, das wollte ich schon lange mal."

"Dann wären wir uns ja einig, lassen wir es auf uns zukommen."

Inzwischen ist es Mittag geworden, ich habe Hunger. "Wollen wir was essen gehen?" frage ich Fabienne.

"Ich will zuerst noch ein wenig schwimmen , nach diesem heissen Gespräch brauche ich eine Abkühlung", erwidert sie, " und auf das Nacktbaden habe ich mich schon gefreut. Es gibt nichts schöneres, als an der ganzen Haut Wasser zu spüren."

Wir wandern Hand in Hand zum Meer und stürzen uns ins salzige Nass. Wir schwimmen ein Stück hinaus, plötzlich hält sie an, tritt Wasser und küsst mich. Unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen, meine Hand gleitet über ihre Brüste nach unten, um ihre Schamlippen zu streicheln. Sie greift nach meinem Sack und lässt die Kugeln darin sanft durch ihre Hand gleiten.

"Irgendwann in diesen Ferien will ich mal im Wasser vögeln, das habe ich noch nie getan," sagt sie, "aber dort, wo man noch stehen kann, sonst ist es zu anstrengend." Beim Zurückschwimmen sehen wir, dass es nach einer weiteren Klippe noch ein winziges Büchtchen hat, das offenbar schwer zu erreichen ist, denn es hat keine Leute dort. Ich beschliesse für mich, den Weg dorthin demnächst zu erkunden.

Nach einem Sandwich und einem Bier, das wir uns - natürlich angezogen - am Kiosk am Hauptstrand einverleibt haben, nehmen wir in einer kleinen Kühltasche, die Fabienne hervorgezaubert hat, noch ein paar Bier mit und gehen zurück an den Nacktstrand. Sie will ihre letzten weissen Streifen loswerden und legt sich an die Sonne.

"Ich suche mal einen Weg zu der kleinen Bucht da drüben," sage ich.

"Ja mach nur, obwohl - ich bin nicht so scharf auf Sand in der Muschi und am Schwanz," gibt sie zurück. Ich streife mir meine Adiletten über - verwaschene Steine können sehr spitz sein und vielleicht hat es auch Seeigel dort - und mache mich auf den Weg. Sieht umwerfend aus: ein völlig nackter Mann mit Adiletten, aber was solls, lieber komisch aussehen, als kaputte Füsse haben.

Das Wasser um die zweite Klippe herum ist etwa hüfttief und es hat tatsächlich Seeigel, und zwar jede Menge. Deshalb ist also niemand in der kleinen Bucht, die ich mit wenig Mühe erreiche. Ein wunderschönes Plätzchen für zwei geile Personen, von nirgendwo einsehbar und beim Fels, das die kleine Bucht hinten abschliesst, hat es sogar eine kleine Quelle, um die herum ein paar Pinien wachsen. Ich gehe zurück und erzähle Fabienne, was ich gesehen habe, und kurz darauf wandern wir beide zu der kleinen Bucht.

In der Nähe der Quelle breiten wir unsere Tücher aus. Ich küsse Fabienne und streichle ihr das Rückgrat vom Hals hinunter bis zur Kerbe in ihrem Knackpo. Wie ich das Kreuz erreiche, zuckt sie zusammen und drängt sich an mich. Ihre harten Nippel stechen beinahe in meine Brust.

"Mach das noch mal, Du hast gerade eine sehr erogene Stelle entdeckt," flüstert sie mir zu, "das ist wie ein Blitz in meine Pussy geschossen." Ich wiederhole das Streicheln und finde den Punkt wieder. Und wieder zuckt sie zusammen, wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt wohllüstig. Gleichzeitig fährt sie mit ihrem rechten Zeigefinger in ihre Muschi und hält ihn mir vor den Mund: "Da, siehst Du, ich bin ganz nass."

Ich lecke den Finger von ihren Liebessäften sauber: "Und Du riechst gut, wenn Du so geil bist." "Ja, das finde ich auch, ich lecke immer meine Finger ab, wenn ich mich selbst befriedige", lächelt sie mich an und sinkt auf die Knie. Ihre Zunge hinterlässt eine nasse Spur auf meiner Brust, dann umrandet sie meinen Bauchnabel und geht langsam tiefer. Sie hält inne, betrachtet meinen steifen Speer und fährt mit dem Zeigefinger den Adern nach, von der Spitze bis zur Wurzel und wieder zurück.

"Du hast einen schönen Schwanz, und er hat sich gestern in mir so gut angefühlt", flüstert sie und küsst die Eichel. Ihre Zunge fährt aus dem Mund und umspielt die Eichel, den kleinen Schlitz und dann den Kranz. Dann fährt sie - die Zunge breit und weich - den ganzen Schaft nach unten. Sie drückt meinen steifen Schwanz mit der Hand gegen meinen Bauch und züngelt an meinem Sack, dann nimmt sie zuerst die linke, dann die rechte Murmel in den Mund und fährt mit der Zunge herum. Ich stöhne vor Lust, der erste klare Tropfen Nektar zeigt sich an meiner Schwanzspitze. Mit breiter Zunge fährt sie wieder nach oben und leckt den Tropfen ab. Sie macht ihre Zunge spitz und steif und flattert damit über meine Eichel, bevor sie ihre Lippen darüber stülpt, leicht saugt und leckt. Mit ihrer rechten Hand umfasst sie meinen Sack von unten und massiert ihn ganz sachte, während ihr Mittelfinger den Damm Richtung Hintereingang streichelt. Langsam fährt sie mit ihrem Mund nach unten und nimmt mehr und mehr von mir auf. Dann beginnt ihr Kopf langsam auf und ab zu fahren. Ich stöhne lustvoll, dieses Mädchen ist ein Naturtalent, noch nie in meinem Leben habe ich einen solchen Blowjob erlebt.

Ich greife nach ihrem Kopf und löse sie von meinem Schwanz, der mit einem leisen Plopp ihren Mund verlässt. Enttäuscht, mit vor purer Lust glitzernden Augen schaut sie zu mir hoch. "Hey, das war so schön, aber lange halte ich das nicht mehr aus," sage ich.

"Vielleicht will ich ja, dass Du in meinen Mund spritzt, ich liebe es, einen Schwanz bis zum Schluss zu lecken," meint sie und bewegt ihren Kopf wieder auf meine purpurrote Eichel zu. "Das ist toll, ich spritze auch gern in einen Mund ab, aber Du sollst auch liebkost werden und auf Deine Kosten kommen," gebe ich zurück.

"Keine Sorge, schau mal, wo meine linke Hand ist," sagt Fabienne. Ich schaue nach unten und ja: drei Finger hat sie in ihrer Muschi und reibt sie heftig, ihre ganze Hand ist nass von ihrem Saft.

"Du kannst mich nachher trocken lecken, aber jetzt will ich Deinen Saft schmecken und trinken," sagt sie sehr bestimmt, greift sich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führt ihn wieder in ihren Mund. Sie erhöht das Tempo und ich beginne nun, mit meinen Hüften gegen ihren wichsenden Mund zu stossen. Jedesmal beim Herausziehen spüre ich ihre Zunge auf der Unterseite meines Schwanzes. Meine Eier beginnen zu brodeln und ich fühle meinen Orgasmus kommen. Fabienne merkt das auch, nimmt meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund und macht nur noch ganz kleine Fickbewegungen. Da explodiere ich in ihrem Mund, zuckend entlädt mein Schwanz mehrere Ladungen Samen. Fabienne schluckt was sie kann, aber ein, zwei Tropfen kommen aus ihrem Mundwinkel. Saugend bewegt sie ihren Kopf langsam nach oben, bis mein Schwanz ihren Mund verlässt. Mit dem Finger streift sie ihren Mundwinkel ab und leckt ihn danach sauber, Auch mein halbsteifer Schwanz wird nochmals beleckt, dann schaut sie mich an: "Das war megageil, man könnte meinen, Du hättest nicht erst gestern gevögelt, soviel hast Du mir reingespritzt", meint sie. Ich sinke auf meine Knie und umarme sie, küsse und streichle sie.

Ich nehme ihre linke Hand und lecke ihre Finger ab. Ich nehme ihre rechte Brust in meine linke Hand und beginne sie zu massieren, während mein Mund ihren linken Nippel verwöhnt. Ich sauge und züngle daran, dann nehme ich die steife Brustwarze zwischen die Zähne und beisse ganz sanft.. Fabienne zuckt. Dann lege ich sie auf den Rücken und zeichne mit meiner Zunge eine nasse Spur bis zu ihrem Schamhaar. Ich knie mich zwischen ihre Beine und lecke die Innenseiten ihrer Schenkel bis zu den Schamlippen. Ich betrachte ihre Liebesgrotte, die sauber rasiert vor mir liegt. Ihr Liebesknopf hat sich aus seinem Hautgefängnis befreit und ragt keck in die Sonne. Die Schamlippen glänzen vor Nässe. Ich fahre mit meiner Zunge links und rechts nach oben, ohne ihre Klit zu berühren. Noch mehr Liebessaft kommt aus ihrer Höhle. Ich lecke weiter und führe den Zeigefinger meiner linken Hand hinein, bewege ihn sanft hin und her. Dann leistet der Mittelfinger dem Zeigefinger Gesellschaft. Fabiennes Becken beginnt zu rotieren, ich erhöhe das Tempo meiner Finger und lecke weiter an den Schamlippen und beginne, ihre Klit zu umrunden. Ich netze meinen linken Daumen in ihrem Saft und bewege ihn zu ihrem Liebesknopf, berühre ihn, umkreise ihn. Dann bewege ich meine zwei Finger in ihrer Scheide und den Daumen im gleichen Tempo. Fabienne stöhnt auf, ihr Unterleib verkrampft sich, und mit einem leisen Schrei rollt der Orgasmus über sie hinweg. Ihre rechte Hand schiebt meine Hand sanft, aber bestimmt von ihrem Schoss weg.

"Leck bitte nur noch mein Loch", raunt sie mir zu. Das tue ich gern und fahre mit breiter Zunge über ihren Eingang und die Schamlippen, ohne die Klit nochmals zu berühren. Ein weiteres Zittern und ihre bebenden Flanken zeigen mir, dass sie nochmals gekommen ist.

Ich schiebe mich nach oben und küsse sie. Unsere Säfte vermischen sich in unseren Mündern. Wir sind beide nass von Schweiss.

"Komm mit ins Wasser, und danach wollen wir mal schauen, was die andern beiden treiben", sage ich und wir gehen Hand in Hand zum Meer, um uns zu erfrischen. In brusttiefem Wasser umarme ich sie und küsse sie: "Zungen- und Fingerspiele sind doch was geiles, wenn man damit umzugehen versteht." "Ja, ich liebe das genauso wie einen richtigen Fick", erwidert sie lächelnd, "mich hat noch nie ein Mann so geleckt wie Du." "Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück, Du bist eine begnadete Blaskünstlerin".

Wir schwimmen zurück, nehmen unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Hauptstrand. Die Sonne steht schon ziemlich tief, es dürfte wohl gegen sechs Uhr abends sein. An unserem ersten Platz, inzwischen wieder in Badehose und Bikini, angekommen, sind Christine und Karl nicht mehr da. Die haben wahrscheinlich für den ersten Tag genug Sonne gehabt und sind nach Hause gegangen.

"Wir haben heute morgen schon eingekauft und machen Pasta zum Abendessen, möchtest Du zu uns kommen?" fragt mich Fabienne auf dem Heimweg. "Ja gerne, ich besorge noch etwas zu trinken", sage ich, "um 19 Uhr, ist das okay?" "Klaro, also bis dann." Ein letzter Kuss, und Fabienne ist in ihrem Häuschen verschwunden.

Der zweite Abend

Im Laden der Anlage kaufe ich Rotwein, ein paar Flaschen Bier und Mineralwasser. Zuhause treffe ich einen krebsroten Karl an, der sich mit Aprèssoleil-Crème einschmiert. "Du bist doch im Schatten gesessen, trotzdem so verbrannt?" frage ich ihn. "Ja, ich ertrage diese Sonne überhaupt nicht, ich wäre besser nach Norwegen gefahren, aber dort hat es keine freien Plätze mehr gehabt," erwidert er missgelaunt. "Okay, aber jetzt bist Du hier, und Du wirst es Dir doch nicht vermiesen lassen. Zieh ein T-Shirt an, und geh zwischendurch ins Strandrestaurant", sage ich und gehe unter die Dusche. Ich ziehe ein frisches Hemd und Shorts an. "Ich bin bei Fabienne und Christine zum Essen eingeladen, Du musst Dich heute abend allein vergnügen", sage ich und bin schon auf dem Weg.

Fabienne begrüsst mich an der Türe mit einem Kuss. Sie trägt Hotpants und eine weisse offen stehende Bluse, die sie unter der Brust verknotet hat. Wenn sie sich vorbeugt, kann man ihre Apfelbrüste in ihrer ganzen Pracht sehen. Ich trete ein und kann es mir nicht verkneifen, an ihrer Wirbelsäule schnell nach dem gewissen Punkt zu suchen und zu sehen, wie sie kurz zusammenzuckt. Christine steht am Herd und rührt die Teigwaren um. Sie trägt einen schwarzen Minirock und ebenfalls eine verknotete Bluse. Sie wendet sich mir zu und begrüsst mich freundlich mit zwei Wangenküssen, dabei verrutscht die Bluse ein wenig und lässt einen Blick auf ihre Brust zu. Ich öffne den Wein und bald setzen wir uns zu Tisch. Christine hat gut gekocht, wir lassen es uns schmecken.

Während des Essens erfahre ich, dass Fabienne gelernte Bijouterieverkäuferin ist, während Christine im letzten Lehrjahr als angehende Kosmetikerin steckt. "Hast Du Fabienne den sauberen Bikinischnitt verpasst?" frage ich sie.

Christine errötet ein wenig und schüttelt den Kopf. "Nein, das mache ich mir immer selbst," sagt Fabienne und grinst schelmisch.

Beim Abwasch, den Fabienne und ich zusammen erledigen, versuche ich immer wieder, sie zu berühren, was sie ihrerseits erwidert. Als Christine im Bad verschwindet, flüstere ich Fabienne zu: "Wie wollen wir jetzt vorgehen, was hast Du für einen Plan?" "Lass mich nur machen, und vor allem, mach mit", raunt sie zurück.

Wir sitzen auf dem kleinen Sitzplatz und schauen der untergehenden Sonne zu. Christine will einen Kaffee zubereiten, hat aber kein Pulver mehr. Sie schaut auf die Uhr und macht sich auf den Weg zum Laden, der bis 21 Uhr geöffnet hat.

Kaum ist sie weg, nimmt Fabienne meine Hand und legt sie unter ihrer Bluse auf ihre Brust. Sie rückt näher zu mir und beginnt an meinem Ohr zu knabbern. Das ist eine hoch erogene Zone bei mir, und mein Schwanz reagiert sofort, was Fabienne auch bemerkt. Sie streicht mit ihrer Hand sanft über die Beule in meinen Shorts. Dann ergreift sie meine Hand und zieht mich mit sich in den Schlafraum. Wir legen uns zusammen auf ihr Bett und küssen uns stürmisch. Sie kniet neben mich und beginnt meine Shorts nach unten zu schieben. Ihre Brüste fallen buchstäblich aus der Bluse, und ich lecke abwechslungsweise an den beiden Nippeln. Sie fährt mit der Hand unter den Bund meiner Unterhose und schiebt auch diese nach unten.

Mein Schwanz steht steif in die Luft und ich hebe meinen Po, damit Fabienne mir die Hose ausziehen kann. Sie öffnet den Knoten ihrer Bluse und zieht sie aus. Sie kniet zwischen meine Beine und lässt ihren Oberkörper herabsinken, bis ihre Brustwarzen meinen Schwanz berühren, Sanft schaukelt sie ihre Brüste hin und her, so dass immer wieder eine Warze meine Eichel streift. Meine Lanze zuckt vor Begierde. Sie drückt meine Beine weiter auseinander und senkt ihren Oberkörper weiter, bis ihre Brüste links und rechts von meinem Schwanz liegen, dann drückt sie sie zusammen und beginnt ihren Oberkörper vor- und rückwärts zu wiegen. Sie senkt ihren Kopf und jedes Mal, wenn meine Eichel oben zwischen ihren Brüsten erscheint, leckt sie schnell darüber weg. Sie lässt ihre Brüste los und saugt meinen Schwanz in ihren Mund.

"Was macht ihr da?", hören wir plötzlich Christine fragen, die von uns unbemerkt zurück gekommen ist.