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Ferien in Korsika 01

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"Das siehst Du doch, Schwanz lutschen," antwortet Fabienne. Sie entlässt meine Rute aus ihrem Mund und hält sie mit Daumen und Zeigefinger hoch.

"Ist doch ein Prachtsexemplar, möchtest Du auch mal versuchen?" fragt sie ihre Freundin. Die schüttelt den Kopf: "Nein, aber lasst Euch nicht stören," sagt sie und wendet sich ab, um in die Küche zu gehen, wo sie zwischen den Töpfen herum rumort. Die kurze Pause habe ich benutzt, um Fabienne aus ihren Hotpants zu schälen. Dieses junge geile Ding hat doch tatsächlich keinen Slip darunter.

"Komm über mich, ich will Dich lecken," sage ich zu ihr und schon schwingt sie ihr linkes Bein auf meine linke Seite und lässt ihren Unterkörper herabsinken, so dass sich ihre Liebesgrotte direkt über meinem Gesicht befindet. Meine Zunge erkundet sofort ihren bereits nassen Eingang, dann lecke ich mit breiter Zunge von der Klit bis zum Anus und wieder zurück. Ich benetze einen Finger mit ihrem Saft und streichle ihre Rosette, während meine Zunge weiter ihren Eingang bearbeitet. Zur gleichen Zeit spüre ich ihre Zunge, die meinen Schwanz rauf und runter gleitet, oben kurz verharrt und über die Eichel leckt. Ich benetze meinen Finger von neuem und versuche, in ihre Rosette einzudringen. Sie zuckt zusammen, lässt es aber geschehen.

Ohne voneinander zu lassen, drehen wir uns, so dass ich jetzt oben liege. Ich möchte wissen, wie weit sie gehen will. Ich lecke weiter an ihren Schamlippen und an ihrer Klit. Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckt meine Murmeln abwechslungsweise. Dann spüre ich einen nassen Finger an meiner Rosette, und kurz darauf ihre Zunge. Sie hat sie wieder spitz und hart gemacht und versucht damit, in meinen Hintereingang einzudringen. Das Mädchen ist hemmungslos.

Ein Geräusch lässt mich aufblicken, und was sehe ich? Christine sitzt breitbeinig auf einem Stuhl neben dem Bett, den Mini hochgeschoben und einen Finger tief in ihrer Grotte versenkt, die andere Hand knetet ihre Brust. Ihre Augen verschwimmen in Lust, die sie beim Zuschauen und der eigenen Handarbeit empfindet.

Fabienne, durch meine Pause offensichtlich gestört, hört auf, an meiner Rosette zu lecken und bemerkt Christine ebenfalls. Sie kriecht unter mir hervor, kniet vor Christine nieder und beginnt sie zu lecken. Sie öffnet den Knoten an Christines Bluse und schiebt sie beiseite. Auch Christine hat schöne Brüste, allerdings eine andere Form: sie sind runder, haben grosse Aureolen und eher kleine Warzen, ich würde sie als Orangenform bezeichnen.

Nach kurzer Zeit beginnt Christine heftig zu atmen und leise zu stöhnen. Fabienne, die dieses Ritual natürlich kennt, erhebt sich, zieht Christine ebenfalls hoch und küsst sie auf den Mund. Gleichzeitig streift sie den Mini nach unten, so dass auch Christine jetzt vollkommen nackt ist. Sie führt sie zum andern Bett, und die beiden versinken sofort in einer 69-Stellung ineinander: liebevoll, mit Inbrunst und voller Lust lecken sich die beiden gegenseitig die Muscheln.

Fabienne hat es so eingerichtet, dass sie oben liegt und ich den vollen Blick auf Christines Pussy habe. Sie hat ihr Dreieck nicht so sauber gestutzt wie Fabienne, aber sie trägt ja auch grössere Bikinihöschen. Auch ihre Schamlippen und der Damm sind nicht rasiert. Ich liege seitwärts auf dem andern Bett und schaue dem Treiben der beiden zu, dabei wichse ich ganz leicht meinen Schwanz, damit er schön steif bleibt. Die beiden steigern das Tempo etwas und stöhnen leise.

Ich stehe auf und gehe zu dem Ende des Bettes, wo Christine an Fabiennes Muschi nuckelt. Einer meiner Finger leistet Christines Zunge Begleitung, die etwas irritiert aufschaut und meinen stossbereiten Schwanz sieht. Mein jetzt von Liebessäften getränkter Finger bewegt sich aufwärts zur Rosette von Fabienne. Da ergreift eine Hand meine Lanze und zieht sie langsam, aber bestimmt zu Fabiennes Liebesgrotte. Tatsächlich, Christine schiebt meinen Schwanz hinein und schaut fasziniert zu, wie dieser Zentimeter um Zentimeter verschwindet.

Mit langsamen Stössen beginne ich Fabienne zu ficken. Christine leckt wie besessen an der Klit und zwischendurch an meinem Schaft. Ich erhöhe mein Tempo, mein Sack klatscht hörbar an Fabiennes Hintern. Der Geruch von Sex und allgemeines Keuchen erfüllt den kleinen Raum. Fabiennes Pussymuskeln beginnen zu zittern und zu klammern, sie ist soweit. Ich stosse hemmungslos in sie hinein, spüre meinen Saft aufsteigen und schon erfüllt er ihre Höhle. Zur gleichen Zeit umklammern ihre Muskeln meinen Schwanz und ich fühle neue, warme Flüssigkeit.

Ich ziehe meinen erschlaffenden Freund aus Fabiennes Pussy, die nachfolgenden vermischten Säfte von Fabienne und mir werden von Christine gierig aufgeleckt. Fabienne winkt mich zu sich und leckt sich die gleichen Säfte von meinem Schwanz.

"Das war so was von geil, ich könnte gleich weiter machen," stösst Fabienne heftig atmend hervor. Christine nickt etwas verlegen, aber bestimmt: "Ja, ich auch."

"Also ich muss jetzt eine Pause haben und was trinken, sonst habt ihr keine Freude an mir," sage ich. Die beiden lachen: "Ja, so ist das bei euch Männern halt, deshalb macht es auch Spass unter uns, so können wir die Pausen locker überbrücken."

Ich gehe in die Küche und hole uns allen ein kühles Bier. Nackt sitzen wir zusammen um den kleinen Clubtisch und schlürfen genüsslich unser Bier. Wir plaudern über dies und das, und nach knapp 15 Minuten hat Fabienne bereits wieder eine Hand im Schritt und krault ihr Schamhaar - diese Frau scheint unersättlich zu sein. Christine streicht versonnen über ihre Brustwarzen, sie muss das Erlebnis von vorhin noch verarbeiten. Immerhin hat sie nach dem, was mir Fabienne über sie erzählt hat, recht hemmungslos bei unserer kleinen Orgie mitgemacht. War das ein Schlüsselerlebnis für sie?

Fabienne streckt ihre rechte Hand aus und kneift Christine ganz zart die linke Brustwarze: "Na, was machen wir jetzt? Hast Du noch Lust auf geilen Sex?", fragt sie. Christine nickt stumm, aber ihre Augen glänzen vor Verlangen. "Dann wollen wir sehen, ob wir diesen Prachtsschwanz nochmals hochkriegen,"sagt Fabienne, lässt sich auf die Knie nieder und rutscht zu mir, "komm her und hilf mir, diesen Freudenspender wieder aufzurichten."

Ich sitze auf meinem Stuhl und habe jetzt links und rechts von mir ein geiles Mädchen und spiele jetzt mal Pascha. Ich rutsche nach vorn auf die Stuhlkante, so dass mein Unterleib voll zugänglich ist, spreize meine Beine und lehne mich bequem nach hinten.

Fabienne ergreift meinen erwartungsvoll zitternden Speer und beginnt mit ihrem flatternden Zungenspiel an und um die Eichel. Christine hat eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und schaut fasziniert und begierig zu. Dann hält Fabienne meine Schwanzspitze Christine vor den Mund. Sie leckt zuerst zögerlich, aber bald mutiger darüber und nimmt meine Eichel in den Mund, um daran zu saugen. Fabienne beginnt mit breiter Zunge am Schaft hinauf und hinunter zu fahren, was Christine sofort nachahmt. So fahren nun zwei Mädchenzungen an meinem Schwanz auf und nieder, und immer, wenn sie oben sind, treffen sich ihre Zungen kurz zu einem Kuss. Welch ein Anblick und welch ein Gefühl! Meine Eichel, eingeklemmt zwischen zwei Mündern und Zungen, es ist so geil. Fabienne fährt weiter nach unten und nimmt mein rechtes Ei in den Mund. Zärtlich rollt sie es umher und betastet es mit ihrer Zunge, während Christine meinen Schwanz im Mund hat und züngelt und saugt. Beide Mädchen haben ihre freie Hand in ihrer Grotte versenkt und wichsen ihre Spalten. Fabienne hält mir ihren duftenden Mittelfinger hin, den ich ablecke, und den sie anschliessend in Richtung meines Anus bewegt. Ihr Finger umkreist meine Rosette, während sie mein Ei aus ihrem Mund entlässt und meinen Schwanz von Christine übernimmt. Diese wiederum leckt nun mein linkes Ei. Lustvolles Keuchen begleitet die ganze Aktion, während der ich im wesentlichen passiv bin und die zweifache Verwöhnung geniessen darf.

Pure Lust steht in Fabiennes Augen, als sie zu mir aufschaut: "Das ist doch der Traum jeden Mannes, zwei Mädchen, die sich mit seinem Schwanz und seinem Sack beschäftigen, oder nicht?"

"Aber sicher doch, es ist himmlisch, so verwöhnt zu werden," antworte ich, "ich werde mir Mühe geben, mich zu revanchieren."

"Das kannst Du jetzt gleich bei Christine beweisen", sagt sie. Sie nimmt Christine bei der Hand und führt sie zu ihrem Bett, wo sie sich auf den Rücken legt und die Beine anwinkelt. Sofort ist Fabienne mit ihrer Zunge an Christines Spalte und beginnt diese heftig zu lecken. Ich drücke Christines Beine noch etwas mehr auseinander und leiste Fabienne Gesellschaft: sie leckt links und ich rechts und jeweils bei Christines Klit treffen sich unsere Zungen. Christine ist klitschnass, seufzt und beginnt mit dem Becken zu rotieren.

"Sie ist bald soweit," flüstert mir Fabienne zu, während sie Christine auffordert, sich umzudrehen und auf alle Viere zu gehen. Christines praller Po ragt in die Luft, ich lecke ihre Rosette und Fabienne ihre Grotte. Fabienne ergreift meinen Schwanz, küsst ihn liebevoll und führt ihn zu Christines Eingang. Vorsichtig und langsam dringe ich einige Zentimeter ein und ziehe mich wieder zurück. Das wiederhole ich einige Male und stosse jedes Mal etwas weiter vor, bis ich einen Widerstand spüre. Fabienne greift meinen Sack und fährt mit ihrem lang ausgestreckten Mittelfinger mit mir zusammen in Christines Grotte, beim nächsten Vordringen bleibt sie draussen und massiert Christines Klit. Christine stöhnt wohlig, ihre Flanken beben und ihr Po zittert.

"Jetzt," befiehlt Fabienne und ich stosse zu. Ein kurzer Widerstand, ein unterdrücktes "Autsch" und Christine ist Frau geworden. Durch den vielfachen Gebrauch von Dildos und Vibis war nicht mehr viel zu verletzen. Ich ficke Christine nun in langsamen Zügen, wobei ich mich jeweils fast vollständig zurückziehe, um dann wieder bis zum Anschlag hineinzufahren. Christine beginnt lauter zu stöhnen, und mir mit ihrem Becken entgegen zu kommen. Ich erhöhe das Tempo, und Christine zieht mit.

"Du spritzt draussen ab, sie nimmt die Pille nicht," raunt mir Fabienne zu. Dann kitzelt ihre Zunge meine Rosette. Meine Eier klatschen nun hörbar an Christines Po. Ein Zittern durchläuft ihren Körper und ich fühle ihren Orgasmus. Noch zwei, drei Stösse, dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und spritze meinen Samen auf ihren Po. Sofort ist Fabienne neben mir und leckt ihn auf, um anschliessend meinen erschlaffenden Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn sauber zu lecken.

Erschöpft, aber glücklich liegen wir zusammen auf dem Bett, streicheln und küssen uns. "Das war wunderschön, ich danke Euch beiden", flüstert Christine lächelnd, " und danke besonders Dir, weil Du so zärtlich und einfühlsam gewesen bist," sagt sie zu mir gewandt.

Ich ziehe mich an und Fabienne begleitet mich nackt zur Türe. "Das war nicht nur ein flotter, das war ein wundervoller Dreier, es war richtig schön und megageil, diesen Abend werde ich nie vergessen," sagt sie leise zu mir, streichelt meinen müden Freund durch die Hose und versenkt ihre Zunge in meinem Mund.

"Das ist vollkommen meine Meinung, und ich hoffe, dass es auch für Christine richtig war," erwidere ich, nachdem unsere Zungen sich voneinander gelöst haben. "Ich denke schon, sonst hätte sie es nicht zugelassen, sondern sich irgendwann zurückgezogen und nur zugesehen. Ich werde sie jetzt in den Schlaf lecken." Müde gehe ich nach Hause und sinke ins Bett. Was der morgige Tag wohl bringen wird?

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Geil

Mir stand er die ganze Zeit, jetzt will ich Spritzen, und es kommt in hohem Bogen

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Atrus

Dieser Autor gehört ohne Zweifel

zu den oberen fünf Prozent von LIT.

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Ferien in Korsika.

Kann es etwas schoeneres geben, als am Strand zu ficken

oder gefickt zu werden, ja mit 2 Frauen ist es besonderst

schoen, danke fuer die schoene Geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
super geil

lecken am fkk-strand ist einfach lecker.

MunachiMunachivor etwa 18 Jahren
Hi!

Insgesamt eine sehr gute Geschichte! Ich freu mich schon auf den nächsten Beitrag von Dir!

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