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Ferien Teil 2

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Andreas mochte es nicht, wenn Markus zuviel getrunken hatte. Dann wurde er immer ziemlich ordinär. Martha hegte ähnliche Gedanken. Sie kannte den Blick, den ihr Thomas zuwarf.

Andreas ahnte nicht, dass 2 Frauen gerne die Nacht mit ihm verbracht hätten. Und er wusste auch nicht, dass es ein Mädchen nachdenklich im Lokal saß, das ihn gerne näher kennen gelernt hätte.

Andreas schlug das angebotene Bier aus: „Nein danke, ich bin schon so müde genug. Ich geh noch mal rasch in den Wald austreten und dann ins Bett. Ich bin müde. Das Tanzen war anstrengend.“

Nach wenigen Schritten hörte er, dass ihm jemand folgte. Er drehte sich um und erkannte Sabine. Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn rasch weiter: „Wir haben nicht viel Zeit. Markus wird gleich nachkommen.“

Nach wenigen Schritten blieb sie stehen und umarmte Andreas. Rasch begannen sie sich zu küssen. Andreas legte seine Hände um ihre Hüften und presste sie fest gegen sich. Sabine rieb ihren Körper gegen ihn. Ein knackender Ast ließ sie auseinander fahren. Wenige Meter neben ihnen ging Thomas vorbei, ohne sie zu bemerken. Und knapp hinter ihm folgte ein leicht schwankender Markus.

Sabine und Andreas huschten leise auf die Seite. Hinter einem dicken Baum hofften sie unbemerkt zu bleiben. Doch für mehr als ein paar Küsse blieb nicht Zeit.

Als Andreas ins Zelt kam, lag Markus bereits im Schlafsack und hatte sich in eines seiner geborgten Hefte vertief.

„Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man selten.“

Andreas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Markus würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er doch nichts anderes als sich in den Schlafsack legern und an Sabine denken. Insgeheim hatte er gehofft, dass Markus rasch einschlafen würde, dann könnte er Sabine einen Besuch abstatten.

Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den Schlafsack. Aber Markus hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm die Bilder.

Andreas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie gesehen. Dabei hatte ihm Markus schon oft Bilder von vollbusigen Frauen gezeigt.

„Na das ist doch was. Das macht munter.“

Markus ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Andreas ahnte was Markus immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die Bilder doch nicht ganz kalt.

„Das musst du dir auch ansehen.“ Markus blätterte rasch weiter zu einer neuen Bilderserie.

2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich verglich Andreas die Frauen mit Sabine.

„Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie sich so fotografieren lassen?“

„Du bist verrückt.“ Andreas schaffte es gerade noch nicht Sabine zu sagen: „Anna würde so was nie machen.“

„Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt geil. Aber vielleicht Ginga.“ Markus ließ das Heft fallen und genoss die Wirkung seiner Hand.

Andreas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam. Diese weckte sein Interesse: „Mutter weiht Tochter in die Geheimnisse der Selbstbefriedigung ein“

Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie Gestalt an: die von Martha und Sabine.

Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem Beispiel von Markus gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen aus seinen Gedanken riss.

Markus grinste ihn an: „Mensch das war der vierte heute.“

„Du Angeber“

Markus zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig gemacht.

„2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht.“

Andreas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die Geschichte. Markus redete weiter.

Doch auf einmal riss es Andreas. Was hatte Markus gesagt? „Was hast du gesagt?“

„Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen. Mensch war das geil.“

Andreas sah ihn erstaunt an: „Und du hast das gesehen?“

„Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen.“

Aus Markus sprudelte es nur so heraus. Andreas hatte Probleme ihn zu verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die Sprechweise. Andreas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Markus immer so ordinär sein?

Markus schien die Anwesenheit von Andreas bereits wieder vergessen zu haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein schlaffes Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr für sich als für Andreas.

Andreas hatte Markus bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt gesehen. Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel kleiner gewesen war. Aber nun sah er, dass Markus im erregten Zustand dünner und kürzer war als er.

„Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören.“

Markus dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre Sprache störte und erregte Andreas gleichzeitig. Die Vorstellung hätte auch er gerne gesehen.

Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: „Ich bin’s Sabine, kann ich reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht.“

„Scheiße“, murmelte Markus und dann laut „Ich mach dir gleich auf.“ Er griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu beseitigen, was ihm nicht besonders gut gelang. So zog er den Schlafsack zu und überließ Andreas das Öffnen des Zeltes.

Andreas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.

Sabine kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: „Der Boden von meinem Zelt ist noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt.“

Sie warf den Schlafsack zwischen Andreas und der Zeltwand. Andreas rutschte näher an Markus und Sabine breitete ihren Schlafsack aus. Dabei hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Andreas hörte das tiefe Durchatmen von Markus und blickte ihn an. Markus starrte auf den Po seiner Schwester. Grinsend tat er dann das Selbe.

Sabine war rasch im Schlafsack verschwunden. Markus drehte das Licht ab und drehte sich zur Zeltwand. Sein ‚Gute Nacht’ ließ Andreas erkennen, dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt hatte.

Sabine drehte sich zu Andreas und streckte ihre Hand nach ihm aus. Andreas nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und knabberte an ihren Fingerspitzen und wünschte sich, dass Markus rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte sich Markus hin und her.

Sabine gefiel das Spiel von Andreas. So war sie noch nie verwöhnt worden. Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so manchen tollen Orgasmus beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie jetzt, das hatte es nie gegeben. Sabine grinste, als sie sich vorstellte, wie ihre Freundinnen reagieren würden, wenn sie denen von ihrem lieben Pummelchen erzählen würde.

Plötzlich grunzte Markus und schälte sich aus seinem Schlafanzug. Sabine wartete bis er das Zelt verlassen hatte: „Ja, ja das Bier.“

Andreas nickte: „Markus hat einiges getrunken. So betrunken hab ich ihn noch nie erlebt.“

„Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen können.“

„Ich dachte dein Zelt ist undicht?“

„Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärest doch sicher nicht zu mir gekommen “, flüsterte Sabine.

Andreas biss sie fest in den Daumen: „Du bist mir eine. Aber es stimmt nicht, Ich wollte kommen, sobald Markus eingeschlafen ist.“

Schade, dass Markus noch nicht müde ist.

„Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus mit uns.“

„Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.

„Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit Markus.

Obwohl…“ Sabine grinste: „Ist schon ein paar Monate her. Da haben wir eine reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken worden. War recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal davon.“

Die Rückkehr von Markus beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder das Licht abgedreht hatte zog Sabine die Hand von Andreas zu sich und revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Andreas hatte die Anwesenheit von Markus bald vergessen. Seine freie Hand war bald in den Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht wusste, auch Sabine nutzte ihre freie Hand im Schutz des Schlafsackes.

Andreas überlegte was Sabine damit gemeint hatte, dass die Nacht recht lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass das der falsche Ansatz gewesen wäre.

Markus ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um die anderen nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht ab.

Sabine hatte im Gegensatz zu Andreas keine Ahnung welche Art von Literatur Markus um die Zeit munter hielt.

Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war nicht zu überhören.

Sabine fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.

Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Markus endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.

Andreas und Sabine blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es Sabine nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Andreas erwartete sie schon.

Erneut wunderte sich Sabine wie angenehm warm es bei Andreas im Schlafsack war. Während sie sich küssten begannen sie einander auszuziehen. Von Andreas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.

Plötzlich schnaufte Markus: „Kannst du nicht ruhig sein. Ich will schlafen.“

„Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen.“

„Witzbold“, knurrte Markus und war gleich darauf wieder eingeschlafen.

„Stimmt doch“, flüsterte Andreas Sabine ins Ohr: Ich will auch schlafen – mit DIR.“

Sabine presste sich fest an ihn: „Dann lass mich nicht länger warten.“

„Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super gefallen. Vor allem, weil …“ Andras zögerte ein wenig: „Weil es so schön war, dass ich nicht gekommen bin.“

„Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt.“

Sabine kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten, während Andreas mit ihrem Busen spielte. Sabine genoss das Spiel seiner Finger. So sanft und erregend hatte noch nie ein Mann ihre Brust verwöhnt. Endlich war sie am Ziel angelangt. Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende Glied. Andreas stöhnte auf. Sabine war mittlerweile so weit nach unten gerutscht, dass er ihren Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf fest, denn von diesen Küssen wollte er mehr haben.

Sabine legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran zu saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und sich intensiv streichelte.

Andreas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der Markus vorhin erzählt hatte.

Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Sabine und sie streifte ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Nur mit großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.

Sabine wusste, dass sie Andreas eine Erholungspause gönnen musste, auch wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte sie sich wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie seine Brust streichelte. Andreas kämpfte noch eine Weile bis die Gefahr einer weiteren vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann begann er ihre Küsse heftig zu erwidern.

Es dauerte nicht lange und Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kniete sich über Andreas und genoss das Eindringen. Vorsichtig legte sie sich auf ihn und Andreas zog den Schlafsack über sie. Gerade noch rechtzeitig, denn Markus war wieder munter. Laut rülpsend machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal ohne Taschenlampe.

Sabine flüsterte: „Wenn Markus wüsste was wir machen, dann wäre er gleich wieder nüchtern.“

„Er würde sicher gerne zusehen.“

„Ja Markus ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird sich das geben. Aber es hat sich nichts geändert.“

Andras grinste: „Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es auch versuchen.“

„So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist.“

„Ich auch.“

Markus kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Sabine und Andreas lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Andreas strichelte ihren Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.

Erst als das Schnarchen von Markus wieder regelmäßig geworden war, begann sich Sabine mehr zu bewegen. Andreas stoppte sie: „Mach so weiter wie vorhin. Das gefällt mir.“

Sabine hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie zum Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht besonders gut gelang. Andreas spürte ihren Orgasmus und ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen.

Sabine hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der berühmten 7ten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen dahin. Nur sehr langsam beruhigte sie sich: „Pummelchen, was machst du mit mir?“ Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend sich Andreas zu bewegen begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt und unterstützte seine Beckenbewegung.

Sabine war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut. Immer schneller wurde ihr Spiel, bis Andreas ihr Becken fest gegen sich gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.

Sabine ließ sich fallen – nicht nur auf Andreas sondern auch in den nächsten Orgasmus.

Andreas behielt sein Tempo bei, streichelte Sabine und genoss das Gefühl seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er Sabines Becken fest gegen sich.

Sabine schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: „Meine Beine sind eingeschlafen.“

Andreas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: „Pummelchen, hast du noch nicht genug?“

„Von dir kann ich gar nicht genug bekommen.“

„Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang.“

„Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein wenig weiter.“

Sabine gab ihm eine Kuss: „Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss ich mich noch anziehen.“ Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begann Andreas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner Finger war so angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen war.

Andreas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Sabine bis sie tief und fest schlief.

Im Zelt von Thomas und Martha hing der Haussegen schief. Martha mochte es nicht, wenn Thomas zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie ihm Vorwürfe, dass er Markus so viel hatte trinken lassen. Nur langsam beruhigten sich die Wellen.

„Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?“

„Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist versprochen.“

Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach einigen Küssen wollte Thomas wissen was sie mit Markus besprochen hatte. Martha zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Thomas lachte: „Hat er es also endlich geschafft uns zu beobachten.“

„Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es in Zukunft unterlässt.“

„So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie schon lange nicht mehr.“

„Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so was nicht.“

Thomas nickte: „Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber jetzt will ich dich.“

„Können wir wie am Vormittag anfangen?“

Martha nickte in die Dunkelheit hinein: „Das ist eine gute Idee. Schade dass wir kein Licht machen können.“

Thomas lachte: „Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten. Sabine und Andreas sind sicher beschäftig und von Markus droht auch keine Gefahr. Heute sicher nicht.“

Martha stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster verhängen wollte hielt sie Thomas zurück: „Lass das. Wer soll uns denn schon zusehen?“

Martha zögerte: „Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl.“

Thomas griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Martha legte ihre Hände um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Thomas verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.

„Ich hab eine verdammt hübsche Frau.“

„Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht spurlos vorübergegangen.“

Thomas griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den Fingern: „Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und für die 100 m brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als früher, aber was hat das damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau.“

Martha kletterte in einen 69er. Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.

Martha wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied kümmerte. Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit Andreas probieren würde. Das und die Zunge von Thomas brachte sie rasch auf Touren.

„Ich bin für einen Stellungswechsel“, keuchte sie.

„So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt.“

Martha unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und drehte sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied, während sie ihr Becken langsam senkte. Thomas griff nach ihren Brüsten und spielte sich mit den erregten Warzen.

Martha begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann wieder tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu stöhnen. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu Andreas, und wie er sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte.

Thomas spürte, dass Martha mit ihren Gedanken weit weg war. Und er spürte auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch das störte ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange vergnügliche Nacht versprach.

Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Martha zum Orgasmus. Ihre Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so wild, dass er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen einzuschränken.

Martha ließ sich keuchend auf ihn fallen: „Das tut gut.“

Und nach einer kurzen Pause: „Tut mir leid, Liebling aber ich konnte nicht länger warten.“

Thomas streichelte ihren Rücken: „Muss dir nicht leid tun. Ich mag das, wenn ich deine Orgasmus spüren kann.“

Martha blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Thomas legte sich an sie und begann ihren Nacken zu küssen.

Thomas griff nach den Brüsten seiner Frau: „Und was sagst du zu meiner Idee einen Film zu machen?“

„Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit einer Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in Stimmung.“

„Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da rennt keiner herum.“

„Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse, dass jemand außer uns beiden das Video sieht.“

„Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage.“

Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.

Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht bemerkt. Andreas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem Zelt geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank im Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass Martha und Thomas noch munter waren. Als er nahe genug war, hatte er ihr Gespräch verstanden. Den Job eines Kameramanns hätte er sofort übernommen. Er räusperte sich laut und hustete ein paar Mal, doch es gab keine Reaktion.