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Fickfleisch

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Und sie wusste, wie ich es genoss, denn als ich kurz die Augen öffnete, grinste sie mich geil und diabolisch an.

Sie hob ihr Becken genauso langsam wie beim Einführen, Millimeter um Millimeter wie in Zeitlupe.

Sobald sie nur noch die Eichelspitze in ihrem Arschloch hatte, senkte sie sich genauso gemächlich wiedernach unten ab.

Ich konnte jede kleine Einzelheit spüren, die Zeit dehnte sich zur Ewigkeit aus. Immer und immer wieder schob sie lasziv mein Fickrohr in sich hinein.

„Du bist ja eine ganz perverse Sau! Fickst ein süßes, anständiges Mädchen tief in ihren Darm. Ich sehe, wie es Dir gefällt, du Dreckschwein!", gurrte sie mir ins Ohr.

„Schade, dass Du nicht sehen kannst, wie tief Dein Schwanz bereits in mir ist, aber ich werde schöne Bilder davon machen."

Und dann fickte sie mich langsam weiter, der Anzahl der Klickgeräusche nach zu urteilen, ganze Serien.

Mir war inzwischen alles egal, meine Gedanken drehten sich nur noch um Fotze, Schwanz und Arschloch.

Auch wenn iches nicht sehen konnte, in Gedanken malte ich mir die Bilder aus, was mich zu noch mehr Leistung anstachelte.

Sabrina beschleunigte ihre Beckenbewegungen und begann zu stöhnen. Immer noch glitt sie dabei stetig die ganze Länge meines Schafts auf und ab.

Ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel dabei im Takt immer an- und entspannte. Plötzlich lief etwas Warmes meine Innenschenkel hinunter. Ich konnte es kaum glauben, aber diese Perverse pisste mich an! Ich erkannte es an dem herben Geruch, der sich nun in unserer Kabine ausbreitete.

„Jaaa!", rief sie unter Stöhnen. „Ich werde Dich schön einsauen, so wie Du es verdienst hast, mit Deinen dreckigen Gedanken!"

Mit jedem Abwärtsstoß spritzte mehr von ihrem gelben Saft auf meine Lenden, lief die Eier hinunter und sammelte sich schließlich in meiner Arschritze.

Hatte diese Frau denn keinerlei Schamgefühl?

„Ja, so mag ich das! Ich werde Dich von oben bis unten anpissen!"

Es roch inzwischen wie in einem öffentlichen Pissoir, aber das schien Sabrina nicht im Mindesten zu stören, ganz im Gegenteil machte es sie offenbar nur noch geiler.

Die ganze Zeit vorher hatte sie Fotos gemacht, aber nun wollte sie offensichtlich nur noch ficken.

Das Gefühl war unvergleichlich. Jedes Mal, wenn sie nach unten stieß, spürte ich wie mein Schwanz von Ihren Muskeln fest umspannt wurde.

Sie stöhnte dabei wie eine brünstige Stute.

Nach einigen Minuten, in denen ich kurz davor war zu kommen, erhob sie sich und ihr Hintern entließ meinen Prügel.

Sie wechselte in eine 69-Position und drückte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken.

„Das ist doch lecker, oder? Schade, dass Du es nicht sauberlecken kannst, aber zumindest kann ich meinen eingenässten Hintern an Dir abwischen.

Gleich wichse ich Dir zum Dank auch Deine Schwanzsoße heraus."

Ihre Beckenbewegungen wurden immer wilder, sie stöhnte wieder wie ein Tier und presste ihre Fotze fest auf meinen Mund.

Ich bekam dadurch leider kaum noch Luft und mir wurde schwarz vor Augen. Irgendwie schaffte ich es dann aber doch zwischendurch zu atmen.

Sie wichste mich derweil mit immer festerem Griff und schneller werdenden Intervallen.

„Los, du stinkende, eingeschissene Drecksau! Raus mit deinem Schwanzschleim, aber dalli!", beschimpfte sie mich dabei ordinär wie eine billige Strassennutte.

Ich fühlte mich benutzt wie ein Spielzeug, wurde abgemolken wie eine Kuh, unwert und unwichtig, dazu noch angepisst - nur gesichtsloses Mittel zum Zweck für ihre bizarren Gelüste.

„Du blödes Stück Fleisch! Wird's bald?", schrie sie mich an und quetschte meine Hoden.

Das gab mir den Rest.

Ich spritzte ab und zwar so gewaltig wie noch nie zuvor. Es fühlte sich an, als ob meine gesamte Gehirnmasse als Sperma ausgestoßen würde.

Sabrina quiekte erfreut und stülpte ihren gierigen Mund über meinen verdreckten Schwanz, saugte alles heraus und lutschte ihn von oben bis unten ab.

Dann wurde ich ohnmächtig.

Ob es an dem Orgasmus lag oder daran, dass ich zu wenig Luft bekam, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen.

Als ich wieder erwachte, stellte ich als erstes fest, dass ich nun an Armen und Beinen gefesselt und mein Mund mit einem Ballknebel versehen war.

Gleichzeitig bemerkte ich aber auch, dass die Lähmung offenbar weitgehend verschwunden sein musste, da ich wieder Kontrolle über meine Muskeln hatte.

Ich lag seitlich auf einem der Schlafwagenbetten, mir gegenüber saß mit weitgespreizten Beinen meine perverse Reisebegleitung, die gerade eine Zigarette rauchte und mit der freien Hand ihre Fotze wichste.

Sie lächelte mich äußerst süffisant an.

„Oh, ist mein kleines Schweinchen aufgewacht?"

Es war ein unglaublicher Anblick. Sie wirkte wie eine hochgradig gestörte Irre.

„Du glaubst doch nicht, dass das schon alles war, oder?"

Sie legte die Zigarette geziert in den Aschenbecher, erhob sich, ergriff meine Knöchel und drehte mich so, dass ich nun auf dem Boden vor ihr kniete, mein Hintern ihr zugewandt.

„Jetzt werde ich Dein kleines Arschloch weiten und Dich mit meinem Gummischwanz ficken!"

Anscheinend war es ihr nicht genug, mich als Urinal zu benutzen, sie wollte mich wohl noch weiter erniedrigen und vergewaltigen.

Sie beugte sich über mich, ergriff meinen schlaffen Schwanz, begann ihn zu wichsen und flüsterte mir dabei ins Ohr:

„Findest Du mich hübsch? Gefalle ich Dir? Hast Du gerne meine Pisse gesoffen?"

Da sie mir so nah war, konnte ich sie riechen. Es war eine Mischung aus teurem Parfum und Resten ihrer Blasenentleerung, pervers und sehr erregend.

Binnen Sekunden bekam ich wieder einen Ständer.

Wenngleich ich Angst davor hatte, was sie mir noch alles antun konnte, bemerkte ich, dass ich mich gleichzeitig darauf freute und mich der Gedanken daran wahnsinnig geil machte.

Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und mich in ein devotes, williges Fickfleisch verwandelt.

Ich wollte ihr nun freiwillig aus ganzem Herzen dienen, benutzt werden und Opfer ihrer Gelüste sein.

Die Fesseln und der Knebel waren zu diesem Zeitpunkt schon überflüssig, denn sie hatte nicht nur bereits jeden Widerstand in mir gebrochen sondern mich zudem völlig hörig gemacht.

Ich versuchte, auf ihre Fragen zu antworten und ihr Komplimente zu machen, mehr als unverständliche gurgelnde Geräusche brachte ich durch den Knebel aber nicht zustande.

Mit den Worten: „Schön so bleiben" erhob sie sich und holte etwas aus einem ihrer Koffer.

Kurze Zeit später spürte ich, wie sie Öl auf meinen Hintern träufelte und anschließend langsam mit einem Finger in meine Rosette eindrang.

„Jetzt stopf´ ich mein kleines Schweinchen. Mach´ schön brav Deine Arschfotze für mich auf."

Ich bemühte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und konzentrierte mich. Das war aber gar nicht so einfach, da ich so etwas ja noch nie gemacht hatte.

„Hoffentlich ist da viel Platz drin, schließlich soll ja meine ganze Hand hinein."

Das konnte nicht ihr Ernst sein?

Auch wenn sie feingliedrige Hände besaß würden sie mit Sicherheit nicht vollständig in mein jungfräuliches Loch passen.

Ich sollte mich irren ...

Es folgte noch mehr Öl und ein weiterer Finger, obwohl sie erstaunlicherweise langsam und behutsam vorging, begann es schmerzhaft zu werden, zumal sie die beiden Finger immer wieder, wenn sie besonders tief eingedrungen war, ein Stück auseinanderspreizte.

Dann spürte ich, wie sie alle Finger ansetzte.

Ich verkrampfte mich und als sie dies bemerkte, schlug sie mir kräftig mit der anderen Hand auf meinen Po.

„Mach Dein verficktes Loch auf, sonst werde ich ruppig!"

Vor lauter Überraschung entspannte ich tatsächlich. Sie nutzte die Situation und drückte mit einem Ruck ihre Hand zur Hälfte in mich hinein.

Ich schrie, heulte und flehte sie an, dass sie aufhören solle.

Es fühlte sich an, als ob mein Arsch gespalten worden wäre. Sie hatte aber nur Hohn und Spott für mich übrig.

„Stell Dich nicht so an, Du jämmerliches Weichei!"

Sie presste weiter und mit einem Mal flutschte plötzlich die Hand komplett bis zum Knöchel hinein.

Durch den weitaus dünneren Durchmesser an dieser Stelle verschwand beinahe augenblicklich der Schmerz und wurde ersetzt durch ein unglaublich intensives Gefühl des Ausgefüllt seins.

Unwillkürlich entfuhr mir ein langes Stöhnen.

Das Model kicherte.

„Na, also. Passt doch rein! Das gefällt Dir, was?"

Und wie mir das gefiel. Es machte mich mächtig an.

Im Inneren formte sie nun eine Faust und begann dann langsam und gleichmäßig zuzustoßen.

Es war unbeschreiblich, ich ergab mich in mein Schicksal und reckte ihr meinen Hintern entgegen.

Es fühlte sich an, als ob mich ein Seemann mit seinem Riesenprügel durchficken würde.

Binnen kurzer Zeit war ich nur noch ein stöhnendes und grunzendes Bündel Geilheit in völliger Selbstaufgabe.

Während sie mich weiter fickte, begann sie nun gleichzeitig mit ihrer Hand meinen Schwanz zu wichsen.

Dabei flüsterte sie ständig perverse Sachen in mein Ohr, die meine Erregung noch mehr steigerten.

„Ja, Du verdorbenes Dreckschwein. Ich werde Dich gleich abmelken, Deine Eier komplett entleeren! Du würdest mich jetzt bestimmt gerne ficken? Jetzt kannst Du mich nicht mehr ignorieren."

Bei jedem Stoß ihrer Faust wurde ich immer näher zum Orgasmus getrieben.

Damals wusste ich es noch nicht, aber sie massierte sehr gekonnt meine Prostata.

Das Ziehen in meinen Hoden wurde stärker und stärker und gleichzeitig hatte ich ständig das Gefühl abspritzen zu müssen ohne es wirklich zu können.

Dann kam der Höhepunkt.

Aber er war mit nichts zu vergleichen, was ich jemals zuvor erlebt hatte.

Der unglaubliche Druck, der sich in meinen Eiern aufgebaut hatte, musste unbedingt hinaus.

Ich pumpte mit meinem Becken und spannte alle Muskeln an, um meine Sahne endlich loszuwerden. Mein einziger Wunsch war nur noch mich zu entleeren

Dann spritzte ich -- dachte ich zumindest.

Es fühlte sich an als würde ich literweise Sperma herausdrücken, aber es kam nichts.

Wellen von Orgasmen durchzuckten meinen Körper.

Längst stöhnte ich wie ein brünftiger Hirsch.

Zeit verlor jedwede Bedeutung, ich war gefangen in einer Endlosschleife eines trockenen Orgasmus.

Es fühlte sich wirklich an, als ob sie mich melkte.

Sie stieß unverändert in mich hinein, aber die andere Hand griff nun fester zu und zog im Rhythmus meiner Beckenbewegungen meinen Schwanz in die Länge.

Dann plötzlich ertönte freudiges Jubeln:"Oh, es geht los! Na, komm´, schön alles rausspritzen!"

Ich senkte meinen Kopf um sehen zu können, was gerade geschah.

Meine Schwanzssoße ergoß sich. Und wie!

Immer mehr quoll aus der Eichelspitze hervor und tropfte auf dem Boden des Abteils.

Mit jeder Wichsbewegung sahnte mich das junge Model ab. So viel Sperma hatte ich im Leben noch nie abgeschossen.

Erst als nichts mehr kam, stellte sie ihre Bemühungen ein.

Ich war fix und fertig, völlig entleert, meine Beine zitterten und ich war kurz davor erneut in Ohnmacht zu fallen.

Ich bemerkte noch nicht mal, wie sie ihre Hand aus meinem Arsch zog.

Doch sie hatte kein Mitleid und wollte mir wohl keine Pause gönnen. „Auflecken!", befahl sie und drückte mein Gesicht in die Spermalache am Boden.

Ich tat, wie mir befohlen ward und schlürfte meinen eigenen Geilsaft vom dreckigen Boden auf.

„Igitt! Meine Hand ist voll von Deiner Wichse, Du Dreckschwein. Die wirst Du jetzt auch anständig saubermachen!", beschimpfte sie mich währenddessen.

Diese Frau war unfassbar!

Sie beschwerte sich bei mir, obwohl sie mich doch gegen meinen Willen in den Arsch gefistet hatte.

Ich versuchte, mich etwas aufzurichten, schaffte es aber aufgrund der Fesselungen nicht.

Mein gesamter Hintern brannte wie Feuer.

Da Sabrina offenbar mitbekam, dass ich mich nicht aus eigener Kraft erheben konnte, zog sie mich an den Schultern hinauf, bis ich eine kniende Position erreicht hatte und drehte mich zu sich herum.

Meine Mitreisende lächelte mich süffisant an und stieß mich mit ihrem Stiefel auf die Liege.

„Du bleibst hier schön liegen, während ich mich jetzt fertigmache. Meine Haltestelle kommt bald."

Sie erhob sich grazil und verschwand mit erotischen Hüftbewegungen im Bad.

Kurze Zeit später hörte ich das Geräusch der Dusche.

Ich überlegte kurz, ob ich nun einen Fluchtversuch wagen könnte, entschied mich aber schnell dagegen. Wer würde mir meine Geschichte auch abkaufen?

Geraume Zeit später kehrte Sabrina zurück. Sie war, im Gegensatz zu mir, wieder blitzblank sauber, hatte sich wieder umgezogen und frisches Make-up aufgelegt.

Kurzum, sie sah wieder aus wie eine junge Göttin.

Bei diesem Anblick fühlte ich mich noch viel beschmutzter und unwürdiger als vorher.

Sie beachtete mich nicht, klaubte ihre restlichen Sachen zusammen und verstaute sie in einem ihrer Koffer.

Dann griff sie sich wortlos meine Hose, holte mein Portemonnaie hervor und entnahm meinen Personalausweis, den sie von beiden Seiten mit ihrer Kamera fotografierte.

Anschließend setzte sie sich vorsichtig auf ihre Liege und musterte mich.

„So, mein Süßer. Du denkst jetzt bestimmt, dass Du bald erlöst bist, aber ich muss Dich leider enttäuschen!"

Ich schluckte. Was hatte sie noch vor mit mir?

„Da Du nach dem Erlebnis mit mir nun sowieso keinen stinknormalen Sex mehr haben willst, wird Dir die kleine Aufgabe, die ich Dir nun stelle, wahrscheinlich sogar gefallen.

Du wirst, wenn Du wieder nach Hause kommst, Deine Ehefrau so erziehen, wie ich es gerade im Ansatz mit Dir gemacht habe. Bilde sie im nächsten halben Jahr zu einer schwanzgeilen Pisszofe aus.

Wie Du das anstellst, ist Deine Sache.

Ich werde mich anschließend melden, Euch spontan aufsuchen und überprüfen, wie gut Du Deine Aufgabe erledigt hast.

Wenn ich nicht zufrieden bin, dann wandern einige Bilder anonym an die Presse, dann kannst Du Deinen Laden dichtmachen.

Solltet ihr mich aber zufriedenstellen, dann bekommt ihr alle verfängliche Bilder inklusive der Kopien, die ich anfertigen werde, zurück und darüber hinaus eine kleine Belohnung. Hast Du mich verstanden?"

Ich seufzte und nickte.

„Gut. Ich hoffe für Dich, dass Du Erfolg hast, denn ich meine, was ich sage und werde das erbarmungslos durchziehen!"

Ich schluckte und nickte erneut.

Sie erhob sich, ergriff ihre Handtasche, kramte ein wenig herum und warf mir anschließend ein Bündel Geldscheine auf meinen Brustkorb.

„Das hier sollte genügen, um den Vorfall mit dem Schaffner diskret zu regeln und für Dich und Deine Ehefotze anständige Fickkleidung zu kaufen."

Sie lächelte, warf mir noch einen flüchtigen Kussmund zu, ergriff ihre Koffer und verschwand.

Ich blieb allein zurück in meinem Elend.

Erniedrigt, entehrt, beschmutzt, vergewaltigt und dazu wie eine Nutte bezahlt.

So unglaublich pervers die ganze Situation auch war, spürte ich, wie sie mich gleichzeitig wieder erregte.

Sie hatte Recht - normaler Sex würde mir nun nie wieder genügen - sie hatte mich buchstäblich abgerichtet und verdorben. . Und sie hatte mich vollständig in der Hand, mir würde gar nichts anderes übrig bleiben, als ihrem Auftrag Folge zu leisten, denn sonst würde ich mit Sicherheit mein Unternehmen verlieren.

Doch wie sollte ich das bloß anstellen ...?

co Unfein

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Fängt schon mal ganz ansprechend an. Mia

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Zeitverschwendung! Der Schreiberling hätte sich besser einen alten SCHULMÄDCHEN-Report rein gezogen als diesen Schwachsinn „abzuliefern@, noch dazu U N B E S T E L L T !!!!!

Sebastian Schnurbselhuber, Regensburg

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
schöner Anfang

Ich freue mich auf den nächsten Teil und ich hoffe du machst so weiter

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Auden (@"rosettenfreak...." von "AJ")

Ob die vielen schlechten Stories der letzten Zeit mein Urteilsvermögen endgültig ruiniert hätten, frägt "AJ??"

Das ist sehr gut möglich. *lach*

Ich werde deinem Rat folgen, und die Story einer erneuten Lektüre unterziehen.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ rosettenfreak: „die falsche Erzählperspektive“ usw.

Was soll am gewählten Ich-Erzähler bitteschön falsch sein, rosettenfreak? Und was bitteschön soll es mit „den anderen Schwächen“ auf sich haben?

Dass „gewollt und nicht gekonnt“ hier n i c h t zutrifft, legt meine obige Kritik hinlänglich klar, denn Unfein gelingt es sehrwohl seiner verrückten Fantasie erzählerisch gerecht zu werden – und zwar weitaus mehr, als dies bei de facto a l l e n aktuellen Veröffentlichungen im dt. LIT, die der letzten Monate inklusive, der Fall ist.

Deine Forderung „ab damit in @ ‚reisswof.de‘“ erscheint mir daher nicht nur falsch, sondern geradezu v e r m e s s e n!

Haben die Unmengen an zuletzt konsumierten Geschichten, die diese Bezeichnung nicht verdienten, dein Urteilsvermögen endgültig ruiniert, rosettenfreak? Ich lege dir nahe, den vorliegenden Text einer Re-Lektüre zu unterziehen und dein vorschnelles Urteil eventuell zu überdenken, andernfalls entginge dir vielleicht nicht weniger als die beste deutschsprachige Geschichte des bisherigen Jahres ... nimm es als einen gut gemeinten Rat.

–AJ

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
"Unfein" will und kann nicht!

"AJ" hat gar nicht so unrecht mit dem, was er schreibt -- aber aus den falschen Gründen!

"Unfein" wählt die falsche Erzählperspektive, und schon daran scheitert das ganze.

Ganz zu schweigen von den anderen Schwächen.

Fazit: Gewollt und nicht gekonnt!

Ab damit in @"reisswolf.de."

lg

LIT-RANICKI "ROSI" (Johannes)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
∴ { ◊ ◊ • 2 ½ STERNE • ◊ ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Die vielleicht b e s t e dt. LIT-Geschichte des bisherigen Jahres!

Aufmerksam geworden bin ich auf den vorliegenden Text durch die kürzliche Veröffentlichung des zweiten Teils, die dortigen und hiesigen Kommentare (insbesondere das Lob von HartMann) und – natürlich! – den Titel. Dieser unterläuft auf perverse Art und Weise die Erwartungen des geneigten (männlichen) Publikums an „Teil 01“, denn eine heimliche Domina in Modelstatur, die einen netten Gentleman auf Geschäftsreise unterwirft und zurück auf den ‚rechten Pfad‘ weist, gehörte ganz sicher nicht zu jenen Erwartungen. Umso einschlagender die Wirkung!

Das Ganze ist natürlich absolut übertrieben und dadurch alles andere als glaubwürdig, aber ich denke, es war auch nie die Absicht des Autors hier etwas zu schreiben, das auch nur im entferntesten Sinne als ‚realistisch‘ durchgehen würde; ich denke, es ging ihm vielmehr darum, einer genuinen Fantasie auf ebensolche fantastische Weise in erzählerischer Form gerecht zu werden, und ich finde, das ist dem Autor recht gut gelungen – insbesondere im Vergleich zu all den sonstigen Worterzeugnissen, die in letzten Monaten – leider! – das Licht der dt. LIT-Welt erblickten. Positiv hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang vor allem das Bemühen des Autors darum, eine in sich geschlossene Geschichte zu schreiben mitsamt reizvollen Figuren (keine verbrauchten „Golden Ager“-Schachteln oder Dumpfbacken ohne Haare am Sack etc.), die sogar jeweils Motivationen für ihr Tun vorweisen können, die über das heute auf LIT omnipräsente Der-Autor-hat-es-halt-so-gewollt-Motiv hinaus in subjektive Beweggründe vordringen: radikale post-feministische Vorkämpferin für die Restitution des wahren Mann-Seins und von der modernen Geschäfts- und Gesellschaftswelt verweichlichter Ex-Mann mit dem Wunsch, aber ohne den nötigen Mut zur Besserung; alles natürlich mit einem Augenzwinkern lesbar, was an die ironische Feinfühligkeit eines _Faith_ erinnert – alte LIT-Hasen wissen, was das bedeutet, nämlich: nur Gutes!

Schließlich sei auch betont, dass Unfein sich evidentermaßen darauf versteht, die deutsche Sprache in angenehm lesbare u n d sinnvolle Sätze zu verpacken und dabei das Empfinden des Protagonisten widerzuspiegeln, o h n e die eigentliche Handlung aus den Augen zu verlieren. Insbesondere auf letzteres versteht der Autor sich so gut, dass hier und da ich mir durchaus noch mehr unmittelbare Handlung (und also Worte, Sätze) gewünscht hätte, statt knappe Zusammenfassungen derselben durch den Protagonisten (anfängliche Problemvermittlung, Klugheit und Bildung der post-feministischen Vorkämpferin) oder zackiges Durchexerzieren durch den Autors (oral, vaginal, anal, Faustfick anal). Ich denke, der Autor hätte sich hier besser für eine der zwei möglichen Alternativen entschieden: a) Abspulen des vollen Programms, aber dafür diesem sich mit ganzer Aufmerksamkeit bis in die wahrlich unfeinen Details zu widmen, oder: b) kein Abbrennen des ganzen Feuerwerks auf einmal, sondern sich auf weniger zu konzentrieren und dafür das Moment der Qual in den Fokus zu rücken. Es ist nämlich so, dass mir der Protagonist entschieden zu wenig leidet. Ich meine, im Prinzip leidet er doch gar nicht, oder? Unsere post-feministische Vorkämpferin ist bildhübsch („eine junge Göttin“), versteht sich aufs Ficken wie die Matrone des Bordells am Platz und verschafft dem Protagonisten einen Abgang, wie er ihn nie zuvor in seinem Leben erlebt hat. Also: Wo ist bitteschön die Qual abgeblieben? Eine „klatschnasse“ Möse ins Gesicht gedrückt zu bekommen? Viagra ohne Zustimmung schlucken zu müssen? Den Schaffner nicht mal aus der eigenen Portokasse bestechen zu müssen? Also bitte, das ist alles keine Qual!

Und von diesem Punkt aus geht meine Kritik weiter.

Nicht nur muss der Protagonist handlungsmäßig viel zu wenig leiden, er findet für meine Begriffe auch viel zu schnell Gefallen an seiner Behandlung durch die post-feministische Vorkämpferin in seinem „Doppel-Schlafwagenabteil“. Das wird der Anlage seines Charakters nicht gerecht, er ist nicht ex-männisch genug. Aber auch der Charakter der „Sabrina“ ist nicht rund. In ihrem Charakter ist ja eine grundlegende Dichotomie angelegt, die zwischen der Tarnung als bildhübsches, anständiges Model an der Oberfläche und der radikalen post-feministischen Vorkämpferin im Geiste wie im Fleische changiert. Ihrer charakterlichen Oberfläche allerdings wird der Text nicht gerecht, er lässt sie ja gerade ein halbes Dutzend Mal zu Wort kommen, bevor sie – warum auch immer – in den Sprachgebrauch des übelsten Seemanns auf St. Pauli vor 50 Jahren verfällt. Das sieht auch der Protagonist selbst so, der an einer Stelle feststellt: „Es fühlte sich an, als ob mich ein Seemann mit seinem Riesenprügel durchficken würde.“ Apropos: Dieser Satz entstammt der Faustfick-Sequenz und diese hätte mit Abstand am meisten eine stärkere Aufmerksam durch den Autor verdient gehabt, stattdessen wird dem Protagonisten der „Arsch gespalten“ wie kleinen Kindern das Fieberthermometer in den Mund geschoben wird: Mund auf, hab dich nicht so, siehst du, fein! Ich schätze, hier war der Autor seinem Stoff nicht ganz gewachsen; zudem ich nirgends etwas davon las, dass „Sabrina“ unserem Protagonisten einen Einlauf verpasst hätte, weshalb unerklärlich bleibt, warum sie zwar über das Sperma an ihrer Hand herzieht, nicht aber über die unweigerlich fäkalen Spuren an ihrer Faust, die ihr sinnlich wahrnehmbar viel eher Sorgen bereiten sollten ... sei’s drum, der Text ist, wie er ist.

Abschließend wiederum ist positiv hervorzuheben, dass der Autor die sexuell expliziten Stellen sprachlich souverän meistert, ohne irgendwelche Formulierungsausfälle, falsche Scham oder Abgleiten ins bloße Berichten. Hierbei spielen ihm natürlich die Seemannsauswürfe unserer post-feministischen Vorkämpferin in die Hände – auf so eine Figur aber muss ein Autor auch erst einmal kommen! –, die sich auf komplementäre Weise mit dem Aus-dem-Innern-heraus-Erzählen des Protagonisten ergänzen. Das nimmt den geneigten Leser mit, führt das Geschehen ausdrucksvoll vor Augen – verschiedenste Sinne werden angesprochen – und bildet so eine solide Grundlage fürs leserliche Nachempfinden. Ob das den Einzelnen nun auch erregungstechnisch erreicht, das ist eine andere Frage. Die Antwort auf diese Frage hängt, vermute ich, zum Gutteil davon ab, ob er die zugrunde liegende Fantasie teilt oder nicht. Die erotische Wirkung jedenfalls hätte durchaus noch gesteigert werden können, indem z.B. in der Faustfick-Sequenz, als das Betäubungsmittel seine Wirkung verloren zu haben scheint, mehr Widerstände seitens des Protagonisten ins Spiel gebracht worden wären, die es durch unsere engagierte post-feministische Vorkämpferin zu überwinden gegolten hätte, denn unser gefesselter, handzahmer Protagonist macht es ihr an dieser Stelle im Text viel zu leicht, finde ich.

So, damit bin ich dann aber auch schon durch, denke ich. Unterm Strich steht trotz der genannten relevanten (und weniger relevanten ungenannten) Einwände der erste und einzige Text des bisherigen Jahres im dt. LIT, der von Anfang bis Ende mich mitzunehmen verstand auf seine – zugegeben – absolut verrückte, aber durchweg unterhaltsame und passagenweise auch anregende Reise. Und „Sabrina“ werde ich ganz sicher so schnell nicht vergessen!

Vielen Dank, Unfein.

–AJ

sholochsholochvor mehr als 10 Jahren
Mehr davon bitte

Hallo Unfein

diese Geschichte schreit so nach einer Fortsetzung. bitte lass uns nicht zu lange warten.

Auch die beiden anderen Geschichten haben mich sehr angeregt.

Gruß Chris

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Abgerichtet

Super Geschichte.

Bitte unbedingt fortführen.

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