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Firmenschlampe 2009 - Teil 01

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Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es bereits 9 Uhr! Den Weckdienst hatte ich natürlich nicht mehr aktiviert. Für das Seminar war es auch schon viel zu spät. Ich lag splitternackt und total zerschlagen und zerschunden in meinem zerwühlten und befleckten Bett. Zunächst wusste ich gar nicht so richtig, was eigentlich passiert war.

Aber dann kehrten ganz langsam die Erinnerungen an die vergangene Nacht wieder. Mir wurde allmählich bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte mich von meinen fünf Kollegen stundenlang wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten benutzen oder missbrauchen lassen -- und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch ungeheuer gut gefallen! Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine und berührte meine noch immer vom ausgiebigen Sexgenuss aufklaffende Möse. Meine Schamlippen waren noch dick geschwollen und meine Spalte ekelhaft schleimig. Mein empfindlicher kleiner Anus war durch die Überbeanspruchung ganz wund und brannte ein bißchen.

Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden so viele Male besamten Körperöffnungen. Ein paar blaue Flecken an Brüsten, Po und Schenkeln waren mir auch zurückgeblieben, wo mich die Kollegen im Eifer des Gefechts ein bißchen zu hart angefasst hatten. In dem kleinen Hotelzimmer roch es nun geradezu animalisch nach Schweiß, Sperma, Urin und nach meiner eigenen Möse.

Mir wurde ganz schlecht, nicht nur von dem Gestank, so sehr schämte ich mich für mein schamloses Verhalten. Am schlimmsten war für mich, dass ich keineswegs das willenlose Sexobjekt für die zügellosen Begierden der Männer gewesen war, sondern dass ich aktiv und ganz willig mitgemacht hatte und oft genug die treibende Kraft gewesen war. Ich machte mir keine Illusionen: Ich hatte diese hemmungslose Sexnacht selbst bis zur süßen Neige zelebriert und auch genossen. Nein, ich war leider kein nicht das arme Opfer meiner bösen Kollegen, sondern ich hatte das alles selbst so gewollt. Und jetzt kam ich fast um vor Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit und Wollust.

Ich war mit meinen Nerven so fertig, dass es fast eine Stunde dauerte, bis ich aufstehen und mich wenigstens duschen konnte. Die Erinnerungen der vergangenen Nacht wurde ich leider auch unter der warmen Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers außen und innen zehnmal abseifte und abschrubbte. Ich hatte auch nach dem ausgiebigen Duschen noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Wahrscheinlich hing der Geruch einfach im Zimmer, obwohl ich die Fenster weit aufgerissen hatte. Ich packte hastig meine Sachen zusammen und flüchtete geradezu von der Stätte meiner Sünden.

Ich reiste ab, ohne mich von Kollegen und Seminarteilnehmern zu verabschieden, obwohl die Fortbildung noch bis zum Mittag gedauert hätte. Bei der Seminarleitung entschuldigte ich mich telefonisch mit einem dringenden familiären Notfall bei meinen Eltern. Ich fuhr auch nicht nach Hause, sondern machte bei meinen Eltern in Frankfurt Zwischenstation. Meine Eltern merkten, dass es mir gar nicht gut ging und verhielten sich besonders fürsorglich, auch wenn ich ihnen natürlich nicht erzählt habe, was passier war. Nachts schlief ich in meinem alten Kinderzimmer und habe mich ganz tief in die Kissen gekuschelt wie ein kleines Mädchen. Ich schlief sehr schlecht, aber bei meinen alten Eltern fühlte ich mich wenigstens ein bißchen geborgen.

Ich hätte meinem Mann an diesem Tag nicht sofort gegenüber treten können, so stark waren meine Scham- und Schuldgefühle ihm gegenüber. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht sogar verziehen, weil er mich über alles liebte -- so wie ich ihn. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen geilen Fickschlampe verheiratet sein, die völlig die Kontrolle über sich und ihre Begierden verloren hat?

Ich verschwieg meinem Mann daher meine Erlebnisse, als ich am übernächsten Tag nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung noch immer stark belastete und ich deswegen kaum schlafen konnte. Meine Möse und mein Poloch brannten auch trotz fleißigem Eincremen noch immer ein bißchen von der Überbeanspruchung durch die lange Sexnacht. Aber ich habe mich trotzdem nicht gewehrt, als mein Mann gleich am ersten Abend wie gewohnt mit mir schlafen wollte, obwohl es mir ein bißchen wehtat. Auch meine blauen Flecken hat mein Mann im Halbdunkel unseres Schlafzimmers Gott sei Dank nicht gesehen. Und ich war froh, dass er an diesem Abend nicht auch noch in mein kleines Poloch wollte. Das hätte ich, so glaube ich, nicht ausgehalten ...

Ich war so froh und erleichtert, dass mein Mann nichts von meinen sexuellen Ausschweifungen in Köln merkte!

Im Büro meldete ich erst mal zwei Tage krank, um Kraft für die erneute Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Ich schämte mich so sehr für mein Verhalten. Und ich hatte Angst, meinen Kollegen gegenüberzutreten, nachdem ich mich in Köln selbst zur Firmenschlampe gemacht hatte.

Was würde mich im Büro wohl erwarten?

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Anonymous
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Anonym
51 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 8 Monaten

Hallo Manuela, ich hab sehr viel Freude beim kesen des ersten Teil gehabt. schon deshalb weil ich mit meiner weiblichen Hauptperson drei ähnliche, mehrteilige, unveröffentlichte Geschichten geschrieben habe und dein erster Teil, mich gleichzeitig an alle drei Geschichten erinnert und trotzdem anders ist.

schon am Anfang war ich sehr motiviert, mit der Veröffentlichung der vor kurzem überarbeiteten Teile meiner Geschichte "Claras neuer Job" zu beginnen.

danke also für Motivation.

und schnell zum nächsten Teil.

Gruß aus Hamburg

mmn, super geschrieben 10 stern

olivererektolivererektvor fast 4 Jahren
Sehr gut!

Ich habe die Geschichte erst heute entdeckt und bin sehr , sehr angetan.

Gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
falsche stadt

Am Anfang erzählst du von Stuttgart und am Schluss von Köln

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
inspirierend!

sehr , sehr inspirierend.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@manuela33

Different Story, why not ?

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Was aber,

wenn in der Pflaume Maden sind?

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Hart, direkt, dirty und gut.

Porno pur, aber guter Porno. (Manche) Männer lieben es, wenn eine Frau so schreiben kann. "Manuela33" kann es.

Über einen gewissen Kommentar muss ich mich doch sehr wundern. Vorweg: es geht nicht um eine persönliche Fehde. Dieses Thema ist für mich abgeschlossen. Es geht mir um die Interpretation der Geschichte und eines gewissen Kommentars , so wie ich (inzwischen) die Dinge sehe. Das ist alles.

Es geht um den Kommentar: "@Der Stein der Weisen..."

Darin zitiert der Verfasser einen längeren Abschnitt aus der Story, den er scharf kritisiert. Er lautet: "Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als FRAU gefühlt, wie in dieser wunderbar geilen Nacht. Ich war einfach nur noch PFLAUME...."

Der Kommentator findet dieses "Verständnis von erfülltem Frausein" nach eigener Aussage "BEDENKLICH".

Warum nur?

Dazu ist folgendes anzumerken: Ich wundere mich immer wieder, dass gewisse Herren der Schöpfung glauben, sie könnten besser beurteilen als eine FRAU, wie sich eine FRAU bei gewissen sexuellen Praktiken fühlt.

Ich denke, da ist die Autorin dieser Geschichte, "Manuela33", einfach kompetenter, da eine FRAU!

Ausserdem: Ist es in gewissen Momenten auch für uns Männer nicht toll, wenn eine Frau sich nur noch als PFLAUME fühlt? Für die Herren, die es noch nicht wissen sollten: man nennt solche Momente sexuelle EKSTASE. Das hat einen spirituellen touch!

Und bestehen wir Männer in den besten (sexuellen) Momenten unseres Lebens nicht auch ausschließlich aus unserem SCHWANZ?

Und was wäre daran schon auszusetzen? Nichts. Wir wollen diese Momente immer und immer wieder.

Wenn eine "Manuela33" also so einen Satz schreibt ("Ich war einfach nur noch PFLAUME"), dann reduziert Sie nicht ihr Verständnis von Frausein, sondern schildert sehr anregend und wohl treffend WEIBLICHE sexuelle EKSTASE.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Treffende Antwort, "manuela33"

@Nun, ja... von "manuela33": Perfekt.

@Stein der Weisen...von "Auden James".

Wenn du wüßtest, von wem der anonyme Kommentar stammt, der dir so gut gefällt und auf den du dich beziehst.

Er ist von deinem "Lieblingskritker", dessen "spam" du so schätzt und über den du sogar einen eigenen "thread" aufgemacht hast.

Egal, du läßt dich ja jetzt bei "sevac" feiern. Es sei dir gegönnt.

"Manuela33", bei allem, was man deiner "Firmenschlampe" vorwerfen kann: Du hast recht. Sie macht feucht bzw. mir verschafft sie einen STEIFEN, und zwar bei allen Folgen.

DANKE, "manuela33."

"Auden", es grüsst dich dein "Lieblingskritiker."

Ava39Ava39vor fast 14 Jahren

Und wen interessiert das jetzt hier, wo Auden noch seine Geschichten postet??

NIEMANDEN.

Da er ja auch nicht kritikfähig ist und Bewertungen abgestellt hat ,sowie negative Kommentare sowieso löscht ist sein Dasein und seine Geschichten hier so etwas von uninteressant wie nur irgendwas.

Schon peinlich,wenn man seine Gehilfen hier auf das Board schicken muss um für sich Werbung zu machen.

Ava39

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
...ebenfalls jetzt bei Sevac Auden James

Erste Kritiken....WORTGEWALTIG und GRANDIOS...

für seine Story Erwachen...

ein Sevac Leser

manuela33manuela33vor fast 14 JahrenAutor
Nun ja lieber Auden James ....

danke für Deine sehr ausführliche und um hohes literarisches Niveau bemühte "Rezension" meiner Story. Habe ich so viel Ehre überhaupt verdient?

Den von Dir angesprochenen "Stein der Weisen" wollte ich mit meiner Geschichte nämlich gar nicht finden. Es war auch nicht meine Absicht, ein hochliterarisches Werk zu verfassen. Die "Firmenschlampe" ist eine geile Fickgeschichte - nicht mehr und nicht weniger. Mir hat das Schreiben immer ganz viel Lust auf Sex und beim Sex gemacht - und vielen Leserinnen und Lesern auch, wie ich aus unzähligen privaten E-Mails aus all den Jahren weiß. Mehr wollte ich nie. Insofern denke ich, dass dein Kommentar ein bißchen an der Sache vorbeigeht: ich wollte nie die Maßstäbe eines germanistischen Hauptseminars erfüllen.

Ich habe - neugierig wie ich bin - nun auch einige deiner Geschichten gelesen. Ich gestehe dir gerne zu, dass dein sprachliches Niveau das meine in viel Belangen übertrifft und dass deine Geschichten vielleicht sogar irgendeinen literarischen Wert aufweisen. Nur eines erreichen sie leider nicht: ich werde bei der Lektüre deiner Geschichten nicht erregt und feucht. Das ist aber alles, was ich will - für mich selbst und andere.

Jeder bleibt halt bei seinem Genre ...

LG

Manuela

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Der Stein der Weisen...

... ist das vorliegende Machwerk keinesfalls: Das hat jemand, der lieber anonym bleiben wollte, absolut richtig erkannt. Und auch das Fazit unseres Anonymus ist vollkommen richtig, ich zitiere: "Leider war's dann doch nur wieder das übliche 'glücklich verheiratete Frau, die ihrem Mann zuliebe bisher gnädigerweise auf Fremdficks verzichtet hat, braucht bisschen Alkohol um dann mal kurz alle Bedenken über Bord zu werfen'"

Und wie richtig die Intuition des Anonymus – vor allem im Angesicht der weiteren Entwicklung der Reihe – war, ja, die nahezu prophetisch daherkommt, wenn man bedenkt, dass er die restlichen Teile gar nicht kennen konnte, zeigt auch seine Voraussage "vermutlich führt es irgendwann zu einer Auflösung, in der der Mann dann alles rausfindet und ihr dann mitteilt, das das ja schon lange sein Traum war, bla, bla" hat sich 100% bewahrheitet.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich möchte aber noch darauf verweisen, welche Textpassage diese todsicheren Intuitionen des Anonymus möglicherweise aufgeweckt hat, ich zitiere:

"Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser wunderbaren geilen Nacht. Ich war einfach nur noch Pflaume, Lustspalte, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, mit vor Erregung angeschwollenen Schleimhäuten, überall mit Sperma eingesaut -- hemmungslos und unbeschreiblich geil."

Allein schon das Verständnis von erfülltem Frausein in der totalen Reduktion auf das eigene Geschlechtsorgan mutet – vorsichtig gesagt – bedenklich an, denn in der Regel bedienen sich die schundigsten Texte dieses Gleichnisses von der erfüllten Frau, die – tatsächlich – nicht länger Frau, sondern nur noch ein Zitat williges Stück weibliches Fickfleisch Zitatende ist.

Angesichts derlei unsäglichem Sprachversagens, denn hinsichtlich der Wirklichkeit ist die Aussage der zitierten Textpassage sogar sprachwidrig, muss jedoch eine der letzten Folgerungen des Anonymus entschieden verneint werden: Der Sex ist n i c h t gut geschrieben, sondern einfallslos, lahm, einfach dahin geschildert, ohne irgendeine erotisierende Spannung. Woran das liegt? Es fehlt ganz klar an Charakteren, die zur Identifikation taugten: Alle Akteure neben der Protagonistin sind bloße wandelnde Namen mit zugehörigen Geschlechtsorganen ohne irgendwelche Eigenschaften, denn selbst die Beziehungen unter einander werden bloß benannt, aber nirgends erlebbar, d.h. e r z ä h l t: "show don't tell" – wie so häufig – ist wohl auch für diese Autorin eine große Unbekannte.

Und über die Unmöglichkeiten, etwa den klar erkennbaren und nervenden Spermatick der Autorin, die alle männlichen Akteure wie perverse Sprenkleranlagen in einer Tour Unmengen Sperma verspritzen lässt (analog zum Orgasmustick bzgl. der Protagonistin), sowie die komplette geistige Leere aller neun Teile für sich und zusammen genommen weiter ins Detail zu gehen, lohnte schechterdings nicht: Für solch eine tiefgreifende Kritik entbehrt der vorliegende Text einfach jedweder berechtigenden Grundlage, d.h. dem Minimum nötiger Qualität, ab dem eine solche Kritik überhaupt erst konstruktiv wirken könnte. (Noch schlimmer, mit welcher aufrichtigen Ernsthaftigkeit die Autorin diese Trivialitäten schildert, sodass der Text auch gegenüber aufrichtigten Pornotexten ("Teenies im Freibad") ganz klar das Nachsehen hat.)

So bleibt nur die Erkenntnis, dass die Autorin bedauernswerter Weise in den neun Jahren seit der Erstveröffentlichung ihres Machwerks sich wohl kaum weiterentwickelt hat, denn andernfalls hätte sie Skrupel zeigen müssen, eine Story solch minderer Güte nochmals ins Netz zu stellen. Und da hilft ihr – zumindest bei mir – auch nicht ihre Unterstellung, dass sei alles ihr reales Leben gewesen: Wie ich schon an anderer Stelle sagte, hier geht's nicht um (langatmige) (fantasielose) Lebensberichte, sondern um (gute) Erotika. Und wenn die Autorin meint, heute würde sie manches anders – hoffentlich auch besser – schreiben, dann soll sie genau das tun oder es aber lassen, statt dem hiesigen Bodensatz weiteren Stoff beizufügen: Sie tut sich selbst und ihren Lesern damit nämlich keinen Gefallen.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Miese Sache

Sehr mies geschrieben, ein Fremdgehen mit den Kollegen, aber das wars dann auch schon.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
immer

wieder gerne gelesen. Sehr nette Geschichte.

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