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Firmenschlampe 2009 - Teil 03

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Mager packte mich jetzt wieder an den Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, seinen Saft schlucken zu müssen. Sein dicker Schwanz in meinem warmen Mund fing auch tatsächlich an zu zucken, Mager stöhnte laut auf, und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte Mager plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft statt dessen mitten ins Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub einer gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase, meine Augen, meine Haare, tropfte zähflüssig hinunter in den Ausschnitt meiner Bluse, auf meinen Hals, meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen -- das ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt - und nahm den Rest der Samendusche daher demütig und blind entgegen. Als Mager sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein noch immer steifes Glied wieder zwischen die samenverschmierten Lippen.

„Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, damit meine Hose nicht dreckig wird."

Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos. Dabei hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut -- und ich leckte ihm den Schwanz sauber, damit seine Hose nicht dreckig wurde! . Sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. Gott sei dank konnte ich mich selbst jetzt nicht sehen -- ich hätte wahrscheinlich geheult, weil meine Kleidung versaut war. Mager verstaute seinen Schwanz in der Hose und zerrte mich wieder auf die Beine. Mir taten eh schon die Knie weh.

„Und jetzt geht es ab ins Hotel. Da kommt der zweite Teil deiner Lektion!"

Mager packte mich am Arm und zerrte mich in Richtung Hotel. Ich tappte gottergeben neben ihm her und wischte mir wenigstens mit der freien Hand flüchtig sein Sperma aus dem Gesicht.. Ich war irgendwie nicht mehr richtig ich selbst. Der Nachtportier sah nur kurz von seinem Tresen auf, als wir in die Lobby kamen, den Schlüssel hatten wir Gott sei nicht abgegeben. Ich legte wahrlich keinen Wert darauf, mit meinem spermaverschmierten Gesicht und meiner versauten Kleidung genauer in Augenschein genommen zu werden. Ich musste furchtbar aussehen -- wie eine richtige dreckige Schlampe! Mager schleifte mich auf sein Zimmer und zog mich aus wie eine Barbiepuppe. Ich lies auch das willenlos mit mir geschehen. Viel hatte ich ja eh nicht an. Als ich völlig nackt war, drängte er mich aufs Bett. Ehe ich mich versah, hatte Mager mich mit vier Lederriemen an die Pfosten des breiten Hotelbettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren. Mager musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit. Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber dieser Mann hatte unerfindlicherweise so viel Macht über mich, dass ich es nicht tat. Und neugierig und geil war ich auch ein bißchen, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog Mager sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper -- ohne jeden Bauchansatz! Ich hasse nichts mehr als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, das ich mich vorhin in der dunklen Hofeinfahrt nicht getäuscht hatte: Sein Glied war wirklich größer -- und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich.

Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken. Mit seinen Fingern hatte er das ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich die schon fast eingetrockneten Samenspuren vom Gesicht. Wieder biss er mir dabei sanft in die Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte mein Boss, dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt: Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers -- von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden Möse schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl seiner Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte dabei mich mindestens genauso wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir? Zuerst missbrauchte er mich in einer Toreinfahrt unter für mich höchst demütigenden Umständen -- und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren. Meine Pflaume war durch Magers Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft lief mir schon klebrig zwischen die Pobacken, ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte herbei, dass er endlich meine Möse berührte. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gestreichelt.

Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war das wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und das kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zuwerden. Jetzt explodierte ich förmlich dabei -- und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte! Das geht bei mir normalerweise gar nicht, aber die ganze Körperregion um meine Spalte war durch seine Zärtlichkeiten schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Jordan zu bringen.

Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich meinen Chef an: „Bitte ficken Sie mich jetzt, ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Fotze", ohne dass mir auffiel, wie deplaziert es eigentlich war, ihn in dieser Situation weiterhin zu siezen. Aber den Gefallen, mich die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen, tat er mir nicht. Statt dessen zauberte Mager plötzlich irgendwoher einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze. Auch das sprach dafür, wie sorgfältig er die ganze Aktion geplant haben musste. Ich war so neugierig wie überrascht. Warum fickte er mich nicht einfach durch? Sein mächtiger Schwanz war doch längst wieder brettsteif -- und ich brannte darauf, dass er mich damit endlich aufs Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen noch keine Erfahrung gesammelt, bisher hatte mir ein steifer Männerschwanz auch immer genügt. Nun gut, ganz stimmte das nicht: zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich seit Köln gelernt hatte ...

Mein Chef schob mir das schwarze Ding langsam in meinen triefende Spalte, die den Kunstpenis in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte. Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch etwas versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit der Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger das können. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig geleckt zu werden.

Und dann schaltete mein Chef das Ding noch ein! In meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren -- und die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich ging an die Decke vor Lust -- und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um Magers Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos ausgeliefert und das steigerte meine Geilheit noch mehr. Ich riss an meinen Fesseln -- aber Gott sei Dank war das Bett ziemlich stabil. Und ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während mich Mager mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen!

Danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Mein Chef löste jetzt die Fesseln an meinen Fußknöcheln und an meinen Händen. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf -- es ist doch noch mal was ganz anderes einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren als von einem Kunstpenis gefickt zu werden. Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Es ist eine glatte Lüge, wenn die Zeitungen schreiben, die Größe eines Penis sei für eine Frau völlig unwichtig wichtig. Dabei geht es nicht so sehr um die Länge, die kann in gewissen Stellungen sogar eher unangenehm sein, aber ich spüre schon sehr deutlich, ob ein Schwanz richtig dick oder eher dünn geraten ist. Die Stimulation meiner Klitoris ist eine ganz andere. Und mein Chef war wirklich verdammt gut bestückt.

Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie Mager dies tat. Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte Mager nicht zu den Schnellspritzern. Aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut laut stöhnend den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Magers Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und das Gefühl des totalen Ausgefülltseins genießen. Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Mager wirklich voll auf meine Kosten.

Als meine etwas Erregung abgeklungen war, zog Mager seinen Schwanz aus meiner tropfnassen Schnecke und drehte mich auf den Bauch. Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch -- gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden. Vielleicht reichte es sogar noch mal zu einem Höhepunkt. Mager schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen und packte meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer -- und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meiner Möse. Als Mager auch noch einen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor an den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften angefeuchtet hatte, und mich dadurch zusätzlich erregte, war ich wenig überrascht. So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in den Po ficken würde. Ich war ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Mager von mir wollte.

Ohne dass ich mir so richtig darüber bewusst war, hatte ich mit Mager eine andere sexuelle Dimension eröffnet als durch die Erlebnisse mit meinen Kollegen in den vergangenen Wochen. Sowohl bei der hemmungslosen Ficknacht in Köln als auch bei den anschließenden Spielchen in Stuttgart waren immer mehrere Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar allen als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet und in gewissem Ausmaß auch die Kontrolle behalten. Das war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil -- und konnte man die vorangegangenen Erlebnisse vielleicht noch als ganz schlimmen alkoholbedingten Ausrutscher und was danach kam als Folge von Erpressung rechfertigen, war es jetzt eindeutig: Ich betrog meinen Mann! Ich fickte mit einem anderen -- und ich hatte Spaß dabei! Und dass dieser Mann auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser.

Mager fickte mich so lange fest und ausdauernd in Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Wieder ließ sich er sich danach Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte: „Wollen Sie nicht auch endlich kommen?"

„Wenn ich abspritzen will, wirst Du das schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe", wies Mager mich derb zurecht, ohne dass ich widersprach. Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch verbal von ihm demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Hatte ich anfangs noch geglaubt, meinen Job retten zu können, indem ich mit Mager sexuell gefügig war und dabei die Kontrolle über ihn zu erlangen, hatten sich die Verhältnisse längst umgekehrt: Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch ein Mann -- einschließlich meines Ehemannes Thorsten -- getan hatte. Und ich lieferte mich bereitwillig aus, denn Magrer hatte wohl eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte devote Ader getroffen.

Mager zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse.

„Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in der Arsch ficken, du Hurenfotze."

Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus zum Fick anzubieten.

„So ist es recht, meine kleine Schlampe. Mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz deinen kleinen Arsch weit aufreissen."

Mager verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Lustschnecke in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen. Dann bohrte er seine mächtige Eichel in meine enge, kleine Öffnung und ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz klaglos zu ertragen. Auch wen ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Magers mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber mein Chef bohrte seinen steifen Knüppel trotz meiner Schmerzlaute langsam, aber unnachgiebig tief in meinen Anus hinein. Als er mich bis zu seinen Eiern vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Mager wusste wirklich, wie man mit einer Frau umgehen musste! Aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Magers dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch mal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in der naturgemäß viel weiter dehnbaren Möse zu haben -- und ich begann das totale Ausgefülltsein und auch seine Macht über mich zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen und wieder hinein zu stoßen. Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Pflaume, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Mager anfangs immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte seinen Prügel nochmals kurz in meine saftige Muschi, um ihn dann erneut in mein Poloch zu bohren. So was sieht der Frauenarzt ja wegen der kleinen Tierchen, die dabei transportiert werden, gar nicht so gerne, aber das war mir schon immer egal, wenn ich richtig scharf bin -- und ich habe mir dadurch auch noch nie was geholt. Wenn ich vorher weiß, dass ich später noch in den Po gefickt werde, habe ich auch so meine Tricks.

Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße in mein vom Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil erneut ansteigen -- und ich brauchte nicht lange, bis ich mich erneut in einem mächtigen Höhepunkt unter ihm wand. Danach brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig. Mager ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Mager küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste.

Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Anus, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, das Gesicht von ihm abgewandt. Mager packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss das Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut an in meinem Hintern. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus -- und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich an einen weiteren Höhepunkt bei mir sowieso nicht mehr dachte. Auch Mager schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken, um mich anzufeuern.

„Ja, so ist es gut kleine Schlampe. Fick mich! Den Arsch fühlt sch gut an. Herrlich eng und feucht."

Mager stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett die ganze Zeit völlig cool und beherrscht bleiben. Ich wartete darauf, dass er seinen Saft in dieser Stellung in mich hineinspritzen würde. Aber Mager war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den er anfangs benutzt hatte. Und ehe ich mich versah, hatte er das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch nicht, denn die Erregung in mir stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Mager fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz in mein Poloch trieb. Das Gefühl war gigantisch! Mager hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen -- und ich verging fast vor Lust dabei: Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Mager jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch - und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und das tat er auch. Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone. Ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zum nächsten tierischen Höhepunkt trieb.