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Firmenschlampe 2009 - Teil 03

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Auch zwei oder drei Männer hätten mich nicht mehr schaffen können als Mager in dieser Nacht: Ich bewunderte die Ausdauer und die Selbstbeherrschung dieses Mannes. Mein Boss fickte mich nämlich anschließend noch mal mit seinem Schwanz und dem Dildo gleichzeitig in mein vorderes Loch. Und meine überanstrengte Möse brachte tatsächlich noch mal einen Höhepunkt zustande! Danach war ich völlig fertig und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, aber Mager kniff mich ziemlich schmerzhaft in meine rechte Brustwarze. Ich protestierte laut: „Auuh! Das tut aber weh."

„Das soll es auch, du dreckige kleine Schlampe. Wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage. Du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinen Mund spritze."

Er legte sich auf den Rücken. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen von meinem Saft feucht glänzenden Knüppel in den Mund. Ich weiß, wie gut ich blasen kann -- und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie wahrscheinlich noch nie in meinem Leben. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, Mager kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte meinen Boss eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Ohne Erfolg! Steif blieb er dabei aber die ganze Zeit. Mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Arbeit. Plötzlich sagte er:

„Sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, kleine Büroschlampe?"

Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. „Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an. Bitte bestrafen sie mich dafür." War das wirklich ich, die das sagte?

Mager antwortete: „Du wirst deine Strafe bekommen -- den ersten Teil davon vielleicht sogar schon morgen. Geh jetzt in dein Zimmer, ich brauche meine Ruhe."

Ich sammelte meine spärliche Kleidung zusammen und ging nebenan in mein eigens Hotelzimmer. Erstaunlicherweise schlief ich sofort ein, ohne nochmals über den Abend und die Nacht nachzudenken. Am nächsten Morgen beim Frühstück im Hotel nach ein paar Stunden Schlaf und einer ausgiebigen Dusche kam mir alles schon sehr unwirklich vor. War das wirklich ich gewesen, die gestern Nacht eine so devote Ader gezeigt hatte?

Meinen Boss sah ich erst um 10 in dem Meeting wieder. Er begrüsste mich freundlich und verhielt sich völlig neutral, so als sei vergangene Nacht gar nichts zwischen uns gewesen. Nach zwei ziemlich anstrengende Stunden in der Besprechung legten wir eine kurz Pause ein. Mager bat unsere Münchener Kollegen um ein Zimmer, um sich mit mir zu einer kleinen internen Besprechung zurückziehen zu können und wir bekamen einen Besprechungsraum zugewiesen, in dem nur ein Konferenztisch und ein paar Stühle standen. Ich dachte mir dabei gar nichts Böses, ich nahm wirklich an, dass sich Mager mit mir über das Meeting unterhalten wollte. Aber es kam völlig anders. Kaum hatten wir den Raum betreten und die Tür hinter uns geschlossen, packte er mich und zerrte mich zum Tisch.

„So, kleine Firmenschlampe, jetzt kommt der erste Teil deiner Strafe für gestern Nacht."

Ich musste mich nach vorne über den Schreibtisch bücken, mein Chef trat hinter mich und schob mir den Rock hoch. Gleichzeitig knöpfte er sich die Hose auf. Einen Slip trug ich selbstverständlich auch heute nicht. Mager zerrte meine Pobacken grob auseinander und schob seinen Daumen, nachdem er ihn mit etwas Spucke angefeuchtet hatte, direkt in mein enges Poloch. Dann packte Mager meine langen Haare und zog meinen Kopf nach hinten.

„Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dich in der Arsch ficke."

Mager befeuchtete mein Poloch nochmals mit etwas Spucke, dann rammte er seine dicke Eichel in meinen engen Anus. Ich war weder erregt, noch war mein hinteres Loch durch das bisschen Speichel ausreichend vorgeschmiert, es tat mir daher verdammt weh, als er seinen dicken Knüppel durch meinen Ringmuskel bohrte. Mir schossen Tränen in die Augen, dennoch gab ich wie befohlen keinen Schmerzlaut von mir. Als er ganz in mich eingedrungen war, packte er mich noch fester an meinen langen dunkelblonden Harren, so dass ich gezwungen war, meinen Kopf ganz weit zurückzubiegen, während er mich gleichzeitig mit seinem Schwanz auf der Tischkante festnagelte. In dieser schmerzhaft verkrümmten Stellung fickte er mich hart und unnachgiebig tief in Po. Mager sprach dabei nicht, er gab keinen einzigen Laut von sich -- auch als er zum Höhepunkt kam noch nicht einmal ein Keuchen oder Stöhnen. Ich hörte nur sein schweres Atmen und die eigenartigen Geräusche, die sein stoßender Schwanz in meinem Poloch verursachte. Der ganze Fick dauerte wahrscheinlich keine drei Minuten. Kurz vor seinem Höhepunkt merkte ich, dass seine Stöße noch härter wurden -- er spießte mich jetzt förmlich auf und riss heftig an meinen Haaren - und dann fühlte ich auch schon, wie er meinen engen hinteren Kanal mit seinem dicken Saft überschwemmte. Selten zuvor habe ich den Orgasmus eines Mannes so bewusst erlebt wie bei diesem schmerzhaften Analfick mit meinem Chef. Ich spürte wirklich jeden einzelnen warmen Samenspritzer, den er tief in meinen engen Darmkanal hineinpumpte. Mager riss sein Glied, kaum dass sein Orgasmus abgeklungen war, aus meinem geweiteten Poloch, das die Luft, die er beim Ficken in mich hinein gepumpt hatte, ziemlich geräuschvoll wieder entließ. Ich nehme an, ihr kennt das, wenn ihr ab und zu mal Analverkehr habt ...

Mager zwang mich dann anschließend vor ihm auf die Knie und gab mir den klaren Befehl: „Leck ihn sauber, du dreckige Nutte." Ich lutschte ihm brav die klebrigen Spermareste von der langsam erschlaffenden Stange, die deutlich nach meinem Po schmeckte. Gott sei dank stört mich das nicht weiter. Mager verstaute seinen Schwanz in der Hose und zerrte mich auf die Beine. Dabei lief mir Die Sperma-Soße, die aus meinem Poloch und tropfte, mir zäh die Oberschenkel hinunter. Ich hatte meine Handtasche mit den dringend benötigten Tempos leider in dem Raum stehen lassen, wo das Meeting stattfand. In meinem leicht derangierten Zustand wollte ich auch nicht unbedingt meinen Münchener Kollegen begegnen und schickte mich daher an, auf die Toilette zu verschinden, die glücklicherweise direkt neben dem Besprechungsraum war, in dem Mager mich durchgefickt hatte. Aber Mager hielt mich einfach fest!

„Das wirst du schön bleiben lassen, Nutte. Du wirst doch nicht glauben, dass dieser nette kleine Arschfick deine ganze Strafe war? Oh nein! Du wirst gleich wieder ganz brav und ganz Business-Woman neben mir in dem Meeting sitzen, und zwar während dir mein Saft aus dem Poloch tropft. Und weil du eine hemmungslose Schlampe bist, die auch in der Öffentlichkeit keine Unterwäsche trägt, sickert der ganze Schleim ungehindert auf deinen Rock oder auf den Sessel. Alle anderen Männer sollen es riechen, was du für eine dreckige Nutte bist -- und wenn du Dich dämlich dabei anstellst, dann werden sie es auch alle sehen können."

Ich widersprach ihm nicht. Er gestattete immerhin, das ich meine Haare kämmte, so dass wenigstens meine Frisur nicht mehr aussah, als käme ich direkt aus dem Bett. Ich war dankbar, dass ich wenigstens den äusseren Schein wahren durfte. Auch den Lippenstift durfte ich mir nachziehen -- und dann ging die Besprechung auch schon weiter. Mager verhielt sich, während des Meetings, als sei überhaupt nichts geschehen. Ganz cool und souverän -- und ich saß wie auf glühenden Kohlen. Dieser bildliche Ausdruck passt leider nicht ganz, denn ich saß in Wirklichkeit auf einer Riesenüberschwemmung. Obwohl ich meinen Poloch so fest zusammenkniff wie nur irgend möglich, sickerte die ganze Zeit das klebrige Sperma meines Chefs zäh aus meiner Poritze auf die Sitzfläche und bildete einen kleinen See unter mir. Ich spürte, wie sich auf meinem schwarzen halblangen Rock langsam ein großer nasser Fleck bildete. Wie unangenehm und wie peinlich! Und damit nicht genug. Ich roch dazu auch noch sehr eindeutig nach Sex. Ich selbst konnte es deutlich riechen, Mager, der neben mir saß und mich hin und wieder unverschämt angrinste, sowieso -- und auch die drei Kollegen aus München schnüffelten immer wieder irritiert im Raum umher. Nach außen konnte ich Gott sei dank meine Fassade als coole Businesslady wahren, aber ich fühlte mich so gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Das Mager mich sexuell benutzt hatte, war für mich nicht weiter schlimm, aber dass ich so von seinem Sperma eingesaut in dem Meeting sitzen musste, empfand ich als tief demütigend. Und er wusste das auch. Das war also die angekündigte Strafe!

Ob einer meiner Kollegen wohl geahnt hat, dass er neben einer soeben frisch in den Arsch gefickten Frau saß?

Ich war jedenfalls gottfroh, als das Meeting endlich vorbei war. Jetzt erwies sich Mager als echter Gentleman. Er deichselte es nämlich bei der Verabschiedung ganz unauffällig so geschickt, dass mich die Münchener Kollegen nicht von hinten zu Gesicht bekamen, wo ihnen wahrscheinlich der nasse Fleck auf meinem Rock aufgefallen wäre. Was hätte ich denn auch antworten sollen, wenn einer mich danach gefragt hätte?

Als wir draußen waren, verabschiedete sich Mager von mir, der wieder nach Hamburg zurückflog. Seine Abschiedsworte gaben mir noch lange zu denken:

„Das war deine erste Lektion, Manuela. Und es werden noch viele weitere folgen. Köln war nur der Anfang. Und merk dir eines: Ich werden Dich für jeden Ungehorsam mir gegenüber unnachgiebig und hart bestrafen. Wenn du aber gefügig und devot bist, wird dir nichts geschehen. Im Gegenteil. Übrigens: Wenn wir zu zweit sind, wirst du mich in Zukunft mit >mein Master< oder >mein Herr< ansprechen. Und die Antwort >nein< gibt es dabei nicht. Ich werde dich nach Belieben Manuela, Schlampe, Nutte, Hure, Fotze, Fickloch, Dreckstück oder einfach meine Sklavin nennen. Beruflich erwarte ich, dass du dich mir gegenüber völlig neutral benimmst. Ich werde meinerseits das Gleiche tun und dir den Respekt erweisen, den du verdienst." Dann war er im Menschengewühl der Stadt verschwunden.

Ich schaute, dass ich schnell in mein Hotel zurück und aus meinen versauten Kleidern raus kam und nahm erst mal eine ausgiebige Dusche. Den schwarzen Rock musste ich übrigens wegwerfen, die Spermaflecken gingen einfach nicht mehr raus. Ich fuhr am späten Nachmittag mit sehr gemischten Gefühlen wieder nach Stuttgart zurück. Vor allem verstörte mich, dass Mager Köln erwähnt hatte. Er konnte doch von meinem dortigen Erlebnis nichts wissen oder etwa doch?


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11 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Abgestanden die Dritte

Dass selbst dieser Reihe treuste Fans, über deren Geschmack ich mich mal lieber ausschweige, diesen dritten Teil als Absturz brandmarken: Kann man einem Autor noch deutlicher sagen, dass er völlig versagt hat?

"Wenn wir zu zweit sind, wirst du mich in Zukunft mit >mein Master< oder >mein Herr< ansprechen. Und die Antwort >nein< gibt es dabei nicht. Ich werde dich nach Belieben Manuela, Schlampe, Nutte, Hure, Fotze, Fickloch, Dreckstück oder einfach meine Sklavin nennen. Beruflich erwarte ich, dass du dich mir gegenüber völlig neutral benimmst."

Was dieser peinliche Fehlgriff des dritten Teils in etwaige falsche Vorstellungen von BDSM soll, bleibt vollkommen schleierhaft und wohl auch der Autorin selbst verschlossen, denn in der weiteren Entwicklung spielt dieses Vorkommnis schlichtweg keine Rolle mehr, wo doch die zitierte Passage eigentlich die Konsequenz fordert, dass unsere Hauptakteurin jetzt vollkommen ihrem Chef sich ergeben müsste: Davon ist nie wieder die Rede.

Gut, wenn die Autorin ihren Fehler hier schon erkannt hat. Nur noch besser wär's gewesen, wenn sie ihren größeren Fehler auch erkannt und das Weiterschreiben gleich ganz hätte sein lassen. So walzt sie dieses überflüssige Geschreibsel nämlich über weitere sechs Teile aus, wo doch jetzt schon, nach dem ersten Drittel, das Ganzen vollkommen saft- und kraftlos ist: Egal, wie häufig die Autorin sich dagegen zu wehren versucht, indem sie ihre männliche Namen noch so oft abspritzen lässt: Leben kann sie ihrer reglosen Schreibe auch damit nicht einhauchen.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
total abgestürzt

teil 1 und 2 spitze.

teil 3 einfach nur schlecht.

ich hoffe die nächsten werden wieder besser.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Geile Story!

Einfach super Manuela, weiter so!

Bin auf die Fortsetzung gespannt...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Okay...

Das war gar nix. Wer sich die Mühe macht, meinen ersten Kommentar zu Teil 1 nochmal zu lesen, dürfte verstehen, das dieser Teil in etwa so überraschend wie ein morgendlicher Sonnenaufgang verläuft. Schade, hatte nach dem 2ten Teil tatsächlich gedacht, es ginge etwas aufwärts... Aber den Chefcharakter als "eindimensional" zu bezeichnen, wäre sogar noch zuviel des Lobs. Wo hast du denn diese Beschreibung eines Arschlochs ausgegraben? Aus der "literarischen Mottenkiste für Charaktere, die keine sind"? Sorry, Fans, ihr könnt mich für die 50 ruhig steinigen, aber das Kapitel dürfte nichtmal mit der dicksten rosa Brille als "Geschichte" taugen. Die 50 gibt's, wie bereits in Teil 1, für den guten Schreibstil. Jetzt bin ich mal auf Teil 4 gespannt... Hoffentlich war Teil 2 nicht nur ein qualitativer Ausrutscher, wäre wirklich schade.

Der böse Anonyme

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