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Firmenschlampe 2009 - Teil 04

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So naiv war ich nun auch wieder nicht, dass ich mir das nicht selbst gedacht hatte, aber die coole Reaktion meines Mannes irritierte mich doch sehr.

„Und warum hast du zu ihm gesagt, dass du ihn anrufen willst. Das hast du doch nicht etwa wirklich ernsthaft vor oder?"

„Warum eigentlich nicht? Das kleine Spiel hat dir doch auch viel Spaß gemacht - und mich würde eine Fortsetzung schon sehr reizen."

Jetzt war ich wirklich sprachlos. Ich sagte eine ganze Weile erst mal gar nichts, dann fragte ich nach:

„Heißt das etwa, dass du wirklich bereit bist, mich einem fremden Mann zu überlassen oder mich sogar zwingen willst, mit ihm zu schlafen?"

Mein Mann sah mir offen in die Augen.

„Ich werde dich niemals zu etwas zwingen, was du nicht selbst willst, Manuela. Ich sage auch nicht, dass du mit dem jungen Mann von heute abend schlafen sollst. Ich sage nur, ich wäre neugierig, wie das frivole Spiel weiter geht, das du heute begonnen hast, und ich lasse dir die Freiheit, deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich werde sie immer akzeptieren."

„Warum bist du denn gar nicht eifersüchtig?" fragte ich sehr erstaunt.

„Mein Schatz, wie du weißt, kann ich sehr eifersüchtig sein, wenn du hinter meinem Rücken mit anderen Männern flirtest. Das hier ist aber was völlig anderes. Es geht hier nur um puren Sex. Und ich wäre ja von Anfang an selbst mit dabei."

Ich hakte noch mal nach, um ganz sicher zu gehen: „Und was ist, wenn er wirklich mit mir schlafen will? Was soll ich dann tun?"

„Nun mein Schatz, die Vorstellung, dass du es vor meinen Augen mit einem anderen Mann treibst, macht mich in Wirklichkeit wahnsinnig geil. Ich würde dabei zusehen, mich daran erregen und vielleicht sogar dabei mitmachen."

Jetzt war es heraus: Mein Mann war wirklich bereit, mich anderen Männern zu überlassen, solange er mit einbezogen war. In meinem Kopf arbeitete es ganz fieberhaft. Alles was ich in den vergangenen Wochen teils freiwillig, teils nicht ganz freiwillig getan hatte, war vielleicht doch gar nicht ganz so schlimm und so gefährlich für meine Ehe und mein Lebensglück, wie ich gedacht hatte. Wenn mein Mann tatsächlich wollte, dass ich vor seinen Augen mit dem jungen Mann von heute abend ins Bett ging, dann würde er vielleicht eines Tages auch akzeptieren können, dass mich die Kollegen vernascht hatten. Das eröffnete mir vielleicht die Chance, meinen Seelenfrieden und die Ehrlichkeit in meiner Ehe wieder zu finden. Allerdings kam es auf den Versuch an, denn von der Phantasie zur Realität ist es ein weiter Weg - und vielleicht würde er doch mit Abscheu reagieren, wenn mich ein anderer Mann tatsächlich berührte. Ich sagte daher nachdenklich:

„Ich gebe schon zu, das frivole Spiel heute abend hat auch mich wahnsinnig scharf gemacht. Ich fühle mich dabei unheimlich begehrenswert. Und ich wäre auch gespannt, wie es weiter geht. Aber es ist deine Entscheidung, mein Schatz. Wenn du Herrn Ziegler anrufst, werde ich dir zuliebe mitspielen, was immer das bedeuten mag. Aber du musst ganz sicher wissen, ob du das auch wirklich willst. Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren. Ich würde wirklich alles für dich tun, was du willst. Du bist mein Ehemann und ich werde dir gehorchen. Ich werde aber nur so weit gehen, wie du damit einverstanden bist."

Das meinte ich völlig ehrlich so. Wir küssten uns lange und zärtlich und sahen, dass wir schnell nach Hause und ins Bett kamen. Schon während der Fahrt befingerte mein Mann ausgiebig meine die triefende Möse und ich nahm jetzt wirklich im Auto seinen Schwanz in den Mund und blies ihn zärtlich. Zu Hause fielen wir sofort übereinander her. Als wir nach einem wilden Fick, bei dem ich mehrere Höhepunkte hatte und auch mein Mann seinen Saft zweimal in meinen Mund spritzte, was er besonders gerne mag, in zärtlicher Umarmung ineinander verschlungen im Bett lagen, sagte er etwas zu mir, das mir noch lange zu denken gab:

„Weißt du mein Schatz, ich liebe dich wirklich sehr, aber deine sexuelle Unersättlichkeit und Geilheit macht mir manchmal fast ein bisschen angst."

Ich verstand ihn nicht so richtig: „Warum das denn um Himmels willen, mein Schatz. Du hast mich so sehr erregt und ich hatte mehrere Höhepunkte durch dich."

„Ja, Manuela, ich habe dich - mit einer kurzen Pause - fast zwei Stunden lang geleckt und auf alle Arten und in alle Lustöffnungen gefickt, aber ich bin jetzt völlig fertig - und du könntest immer noch weiter machen. Ich glaube, du könntest noch einmal so viele Höhepunkte bekommen, wenn man es dir nur lange genug und auch richtig besorgt."

Ich küsste ihn zärtlich und entgegnete: „Mein Schatz, du genügst mir völlig. Mir fehlt im Bett überhaupt gar nichts. Ich will nur dich." Das stimmte auch. Ich hatte bei ihm noch nie etwas vermisst. Aber mein Mann setzte noch einen drauf:

„Das glaube ich dir schon mein Schatz. Ich zweifle auch überhaupt nicht an deiner Liebe zu mir oder gar an deiner Treue, aber ich will, dass du sexuell wirklich zufrieden bist. Und ich bin mir absolut sicher, du könntest jetzt noch zwei weiteren Männern die Hoden restlos entsaften - und du selbst dann hättest immer noch nicht genug. Oder würdest du etwa nein sagen, wenn ich jetzt noch mal könnte?"

Darauf sagte ich einfach nichts mehr, sondern küsste ihn zärtlich auf den Mund - und er schlief auch gleich drauf ein. Was hätte ich aus erwidern sollen? In gewisserer Weise traf seine Aussage ja zu, das hatte nicht nur mein Erlebnis auf der Fortbildung bewiesen. Aber war es wirklich das, was ich wollte? Totale Hemmungslosigkeit? War ich wirklich sexuell unersättlich?

Während mein Mann schon friedlich und tief schlummerte, lag ich noch lange wach und dachte über meine sexuelle Entwicklung nach. Es stimmte schon: Sex war für mich wirklich eine der einfachsten Übungen in diesem Leben. Ich fing mit 13 an, mich regelmäßig selbst zu befriedigen, indem ich mich an sehr romantischen Jungmädchenträumen mit für mich unerreichbaren Jungen oder gar Popstars erregte, hatte mit 15 den ersten echten Geschlechtsverkehr mit meinem damaligen Freund - und ich kam dabei problemlos zum Höhepunkt. Zwar nicht beim allerersten Mal - da war ich noch viel zu aufgeregt und auch zu ungeschickt - aber sehr bald danach. Ich weiß es nicht mehr so ganz genau, aber es dauerte nur ein paar Wochen, dann hatte ich den Bogen raus, wie ich im Bett mit einem Jungen selbst zum Höhepunkt kam. Und ich lernte auch sehr schnell, dass es nach dem ersten Orgasmus für mich noch lange nicht vorbei war mit der Lust.

Ich konnte schon mit 18 ein halbes Dutzend Höhepunkte in einer guten Stunde bekommen, wenn es der jeweilige Lover bei mir nur richtig anstellte, meine sexuelle Spannung langsam aufbaute und lange genug durchhielt. Ich hatte meine Orgasmusfähigkeit auch in meiner Ehe immer als Selbstverständlichkeit genommen, obwohl ich wusste, dass das nicht ganz stimmte. Bevor ich meinen Mann kennen lernte hatte ich nämlich ein gutes Dutzend anderer sexueller Begegnungen gehabt. Einige meiner Freunde äußerten sich ganz begeistert und auch erstaunt, weil sie mich so leicht und vor allem so schnell zum Höhepunkt bringen konnten. Die meisten meiner Lover gaben sich damit zufrieden, wenn ich das erste Mal gekommen war, und spritzten dann ganz schnell ihren Saft in meiner Spalte oder in meinem Mund ab. Den übrigen war es eh völlig egal, ob ich als Mädchen beim Sex was davon hatte oder nicht.

Ich wusste aber von meiner engsten und ältesten Freundin Petra, dass sie jahrelang damit zu kämpfen hatte, dass sie beim Sex überhaupt nicht zum Höhepunkt kam. Obwohl sie es in ihrer Verzweiflung wirklich mit jedem Mann trieb, der ihr irgendwie unterkam. Erst ihr jetziger Mann Uwe hatte ihr schließlich im Bett ab und zu einen Höhepunkt verschaffen können - aber da war sie aber schon über 30! Von meiner Sinnlichkeit war sie jedenfalls meilenweit entfernt, obwohl sie viel besser aussah als ich. Mit der Optik hat das leider oder Gott sei dank auch nichts zu tun. Petra sah mich immer ganz verständnislos und ungläubig an, wenn ich ihr von meinen eigenen sexuellen Erfahrungen erzählte. Ich wollte sie nicht verletzten, deshalb schwächte ich meine Erzählungen später eher noch ab oder verschwieg ihr vieles ganz einfach. Das war auch heute noch so. Von meinem Erlebnis in Köln hatte ich ihr auch nichts erzählt, obwohl sie es sicher für sich behalten hätte. Sie hätte es aber einfach nicht verstanden.

Ich war trotz alledem noch nie auf den Gedanken gekommen, dass ein Mann vielleicht gar nicht genug für mich sein könnte. Ich bin ganz bieder erzogen worden - und an so etwas wie Sex mit mehreren Männern auf einmal darf ein braves Mädchen ja auch noch nicht einmal denken. Erst in Köln hatte ich es zum ersten Mal mit mehr als einem Mann ausprobiert - und das trieb mir ja heute noch die Schamröte ins Gesicht, wenn ich nur dran dachte. Mein Mann war im übrigen wirklich ein sehr guter Liebhaber - auch im Vergleich zu seinen Vorgängern, sehr, sehr ausdauernd und er konnte sogar mehrmals in einer Liebesnacht, wenn er keinen beruflichen Stress hatte. Die meisten Männer, die ich in meinem Leben gekannt habe, konnten nämlich höchstens einmal oder vielleicht noch zweimal und dann war Schluss! Zumeist redeten sie sich dann mit Alkohol oder Müdigkeit heraus, wenn ich noch mal wollte, aber das mit der männlichen Potenz ist wirklich eines der größten Lügenmärchen, die einem ständig aufgetischt werden.

Hat mein Mann am Ende Recht? Ist ein Mann tatsächlich zu wenig für mich? Wie soll ich mich verhalten, wenn mein Mann tatsächlich den Voyeur aus dem Bistro anruft und einlädt?

Mit diesen unbeantworteten Fragen bin ich eingeschlafen.

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  • KOMMENTARE
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8 Kommentare
olivererektolivererektvor mehr als 1 Jahr

Ich bin total von Deiner Geschichte gefesselt. Mein Kopfkino rollt unaufh@rlich, der Schwanz steht, während ich die Fotze Deiner Protagonistin , lecke, fingere, fiste und ficke, bis wir in unserem Säften schwimmen.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Abgestanden die Vierte

Und hier bestätigt sich jetzt auch die Vorhersage des mit bestechender Intuition begnadeten Anoymus aus Teil eins:

"'Nun mein Schatz, die Vorstellung, dass du es vor meinen Augen mit einem anderen Mann treibst, macht mich in Wirklichkeit wahnsinnig geil.'

Und als ob das noch nicht genug wäre, gibt's noch ein paar unsinnige Weisheiten von der Autorin gratis oben drauf:

"'Du bist mein Ehemann und ich werde dir gehorchen.' [...]

'Und ich bin mir absolut sicher, du könntest jetzt noch zwei weiteren Männern die Hoden restlos entsaften - und du selbst dann hättest immer noch nicht genug.'"

Dankesehr für diese geistlosen Einblicke in den menschlichen Sexus!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
sehr erotisch

Die bdsm Einlage im letzten Teil hat mir auch nicht so gefallen, aber diese Story finde ich gefühlvoll erotisch ...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
perfekt

einfach Klasse geschrieben, tolle Handlung

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