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Firmenschlampe 2009 - Teil 08

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Ich musste auch nicht sehr lange leiden. So gut, wie Andreas sich vorher kontrolliert hatte, so schnell kam er jetzt durch meine erfahrenen oralen Zärtlichkeiten. Sein Glied fing an zu zucken und der erste Strahl seines Spermas schoss direkt in meinen Mund. Ich schluckte wie immer brav. Ähnlich wie vor einigen Wochen mein Chef riss Andreas aber genau in diesem Moment seinen Riemen aus meinem Mund und spritzte mir den Rest seiner Ladung mitten ins Gesicht. Dafür, dass er sich kaum eine Stunde vorher schon in meiner Möse gründlich ausgespritzt hatte, klatschte eine Menge Sperma in mein Gesicht und tropfte anschließend zäh auf meine Brüste und Schenkel hinunter.

„Hier hast du meinen Saft, du Schlampe."

Meinen Mann schien das auch mächtig zu erregen, denn seine Stöße in meinem Po, auf die ich kaum noch geachtet hatte, wurden jetzt auch schneller und heftiger. Nur wenige Sekunden nachdem Andreas sich in meinem Mund und in mein Gesicht ausgespritzt hatte, pumpte mir mein Mann den Darm mit seinem Sperma voll. Danach ließ ich mich einfach nach vorne aufs Bett fallen und blieb liegen. Ich war ganz schön geschafft und ich war mir sicher, dass ich auch ganz schön versaut aussah, da musste ich mein Gesicht nicht unbedingt herzeigen. Jetzt schämte ich mich ein bisschen für meine Hemmungslosigkeit.

Mein Mann holte mich nach einer Weile wieder in die Welt zurück. Er brachte mich dazu, mich umzudrehen und küsste sehr zärtlich mein spermaverklebtes Gesicht. „Du brauchst dich für deine Hemmungslosigkeit nicht zu schämen mein Schatz. Ich liebe dich genau so, wie du bist."

Ich sah ihn zweifelnd an. Konnte man denn eine so hemmungslose Schlampe wie mich tatsächlich lieben? Die sich vor den Augen ihres liebenden Ehemannes von einem x-beliebigen Stecher dominant eine halbe Stunde lang in den Po ficken ließ, ihren Lover am Ende auch noch mit dem Mund aussaugte und jetzt noch seinen Samen im Gesicht trug? Mein Mann konnte offensichtlich. Er streichelte und küsste meinen schweißnassen Körper, erkundete mit seinen Fingern zärtlich meine langsam auslaufenden Lustöffnungen, roch an mir, schmeckte sogar mit einem Finger an den vermischten geilen Säften in meinem Venusdelta. Es war ein sehr schöner, liebevoller Moment und Andreas störte ihn nicht. Er hatte mich zwar vorher rücksichtslos und dominant sexuell benutzt, respektierte jetzt aber offensichtlich auch meine bzw. unsere Gefühle.

Ich weiß nicht, wie lange dieser zärtliche Moment dauerte. Es war jedenfalls mein Mann, der den Vorschlag machte: „Wie wäre es mit einem Schluck eiskalten Prosecco im Wohnzimmer?"

„Da sage ich sicher nicht nein. Und vielleicht kann die vollgespritzte kleine Eheschlampe ja die Zeit auch nutzen, um sich für uns wieder ein klein wenig frisch zu machen," gab Andreas zur Antwort.

Das war leicht anzüglich. Normalerweise macht es mir nämlich gar nichts aus, wenn ich nach dem Sex etwas derangiert bin. Im Bett gehört das einfach dazu. Und es war ja überwiegend nicht mein eigener Saft, von dem ich heute abend eingesaut war. Aber mein Gesicht und auch meine Haare waren nach dem vorangegangenen Fick noch total mit Sperma verklebt und der Saft meines Mannes tropfte zäh aus meinem leicht schmerzenden Poloch. So wollte ich dann auch nicht mit einem Glas Prosecco in der Hand zwischen den beiden Männern sitzen und auf Smalltalk machen. Ich trollte mich daher in unser Badezimmer, während die beiden ins Wohnzimmer hinüber gingen.

Meine halterlosen Strümpfe, die ich ja während der ganzen geilen Aktion angehabt hatte, waren mit Sperma versaut und zerrissen, die musste ich gleich wegwerfen. Ich duschte kurz, aber gründlich, um die Spuren der vorangegangenen Ficks zu entfernen, und wusch mir auch die vom Sperma verklebten Haare, auf ein großes Stylingprogramm verzichtete ich aber. Etwas mehr Pflege mit viel Creme gönnte ich nur meinem leicht schmerzenden Poloch, das die beiden Männer - vor allem Andreas - doch etwas wundgefickt hatten Also zumindest da drin wollte ich heute keinen Schwanz mehr spüren ... Mit hochgebundenen, nassen Haaren und brav in meinen Bademantel gehüllt ging ich ins Wohnzimmer. Nein Mann und mein Lover lümmelten mit einem Glas Sekt in der Hand einträchtig beide splitternackt auf der Couch. Mein Mann begrüßte mich fast überschwänglich: „Komm doch zu uns aufs Sofa, mein Schatz, aber bitte ohne Bademantel!"

Nun gut, ich hatte ihn auch nur anstandshalber angezogen. Wollte mein Mann etwa gleich mit Sex weiter machen? Eine kleine Pause und ein Glas Sekt wären mir schon lieber gewesen. Ich gab meinem Mann einen kleinen Kuss zur Begrüßung und platzierte mich ebenfalls splitternackt zwischen die neiden Männer. Mein Mann reichte mir ein Glas Prosecco, das ich gierig trank. Das hatte ich mir wohl auch verdient. Zunächst gab es aber Gott sei dank keinen Sex, sondern Smalltalk.

Mein Mann berichtete: „Andreas hat gerade erzählt, dass du ihn sehr an seine Ex-Freundin Daniela erinnerst, mit der er ganz ähnliche Dinge erlebt hat."

Andreas setzte die Erzählung selbst fort: „Die ging wie Manuela auch unheimlich gerne ohne Höschen aus, sogar wenn sie einen Supermini trug. Und zwischen den Beinen rasiert war sie auch. Es machte sie einfach irre scharf, wenn sie sich fremden Kerlen zeigen konnte."

Nach eine kleinen Pause fuhr Andreas fort: „Wir haben uns oft einen Riesenspaß daraus gemacht, andere Typen in Kneipen, Einkaufszentren, Straßencafes, im Kino oder einfach auf einer Parkbank aufzugeilen, indem sie wie zufällig den kurzen Rock hochrutschen ließ und ihre langen schlanken Beine öffnete oder sich absichtlich tief bückte. Manchen Kerlen hing die Zunge bis zum Boden, wenn sie ihre rasierte Scham sahen. Ich muss dazu sagen, Dani hatte eine sehr hübsches Gesicht, lange blonde Haare, ordentliche Titten und auch sonst eine Superfigur. Eine geile blonde Schlampe wie aus dem Bilderbuch."

Nun was die ordentlichen Titten und die blonden Haare anging, konnte ich leider nicht mithalten. Meine Brüste sind ja leider eher klein und meine Haare braun.

Mein Mann warf ein: „Manuela kleidet sich leider eher konservativ und zurückhaltend -- und den Slip hat sie auch nur dieses eine Mal nach dem Ballett auf meine Anregung hin weggelassen. Ich habe mir schon oft gewünscht, sie wäre da etwas freizügiger, weil es mich ebenso scharf macht wie dich, Andreas."

Ich bedachte meinen Mann mit einem Seitenblick. Wenn der wüsste! Aber er würde es bald genug erfahren und für den Moment schwieg ich lieber noch.

Ich fragte jetzt neugierig weiter: „Und habt ihr es auch zu dritt gemacht?"

Andreas antwortete: „Als ich gemerkt habe, wie geil es uns beide machte, wenn sie sich anderen Männern freizügig zeigt, habe ich ihr den Vorschlag gemacht, es auch einmal im Bett mit einem zweiten Mann zu versuchen. Das hat sie damals noch ganz entrüstet abgelehnt. Aber dann hat sich nach einer ausgedehnten Kneipentour eines Abends ganz zufällig ein Dreier mit einem Kumpel von mir ergeben, der bei uns übernachtete, weil er nicht mehr nach Hause fahren konnte. Dani war ziemlich betrunken und hat zugelassen, dass ihr mein Kumpel unter den Rock ging, während ich in der nächsten Tankstelle noch einen Sixpack Bier holen war. Höschen trug sie natürlich wie immer keines ... Und als ich zurückkam, hörte ich ihr geiles Stöhnen schon im Treppenhaus. Sie lag mit hochgeschobenem Rock auf der Couch im Wohnzimmer und mein Kumpel kniete zwischen ihren gespreizten Bienen und leckte ihre triefende Möse."

Wir beide schauten ihn fragend an.

Andreas fuhr fort: „Ich habe kein Theater gemacht, weil sie es mit einem anderen trieb, schließlich hatte ich das ja im Grund gewollt. Ich habe mich sofort ausgezogen und ihr einfach meinen steifen Riemen in den Blasmund geschoben, während mein Kumpel sie weiter zwischen den Beinen leckte. Es hat keine Minute gedauert, bis ich ihr meinen Saft in den Mund und übers Gesicht gespritzt habe. Wir haben die besoffene geile Schlampe dann die ganze Nacht lang gemeinsam durchgezogen. Ich fand es saugeil, sie zu vögeln, nachdem mein Kumpel sie gerade erst frisch besamt hatte oder ihr meinen Schwanz in den heißen Arsch zu schieben, während er gleichzeitig ihre Möse bearbeitete."

Ich konnte nicht so richtig verstehen, was Männer daran aufgeilt, wenn sie ihre Frau einem anderen überlassen, aber mein Mann schien ja genauso zu empfinden. Verstehen musste ich das ja auch nicht unbedingt. Ich war schließlich die Nutznießerin, denn auf diese Weise hatte ich heute abend das Gefühl genießen können, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich räkelte mich während dieser geilen Erzählung übrigens wohlig zwischen meinen beiden Lovern, die mich dabei nach Herzenslust befingern konnten - und das natürlich auch taten. Andreas hatte seine Hände auf meinem Busen und mein Mann streichelte sanft meinen glattrasierte weiche Scham von außen.

Andreas fuhrt fort: „Dani wurde mit der Zeit immer unersättlicher. Das mit dem Dreier haben wir dann noch öfter wiederholt. Ein paar Mal mit dem gleichen Kumpel -- aber auch mit ein einigen Typen, die wir über Anzeigen im Internet kennen gelernt haben. Einmal hat Dani es sogar mit drei Typen, die wir in einer Kneipe kennen gelernt hatten, meinem Kumpel und mir noch dazu gleichzeitig gemacht. Es war eine unbeschreiblich geile Nummer. Dani war so scharf und unersättlich, dass wir sie über viele Stunden immer wieder rannehmen mussten, bis wir Männer alle keinen mehr hochbekamen. Dani sah nach dieser Fickrunde aus wie ein Schwein, kann ich euch sagen ...."

Ich konnte es mir gut vorstellen. Sie sah wahrscheinlich genau so aus, wie ich nach jener Nacht in Köln, als ich es mit meinen Kollegen getrieben hatte. Es gab also auch andere Frauen, die ihre Lust hemmungslos auslebten. Ich war als Schlampe wohl nicht völlig allein auf dieser Welt. Da er immer in der Vergangenheitsform von seiner Freundin sprach, fragte ich weiter: „Und heute seid ihr nicht mehr zusammen?"

Andreas schaute einen Moment sehr traurig: „Sie hat mich vor einigen Monaten verlassen. Nicht, wie ihr vielleicht denkt, weil Sie sich am Ende einen anderen Stecher genommen hat. Nein eines Tages kam sie an und hatte sich in einen Kollegen aus ihrer blöden Volksbank verliebt. Einen stinklangweiligen, biederen Typ, der von ihrem sexuellen Vorleben gar nichts weiß und biederen Blümchensex bevorzugt, wie sie selbst sagte. Sie hat sich einfach entschlossen, ein braves und anständiges Mädchen zu werden. Sie planen sogar schon die Hochzeit."

„Und wie hast du darauf reagiert?" fragte ich neugierig.

„Ich war natürlich tief verletzt, enttäuscht und alles mögliche. Aber ich habe ihr keine Schwierigkeiten gemacht. Sie wollte ein neues Leben beginnen und ich habe es akzeptiert. Wahrscheinlich hat Dani Angst vor der Entwicklung ihrer eigenen Sexualität bekommen -- und hat sich dann in diese Beziehung geflüchtet."

Mein Mann schaute mich an und meinte: „Willst du vielleicht auch ein neues Leben beginnen, Manuela?"

Ich antwortete: „Niemals mein Schatz, mir gefällt mein Leben als deine kleine Eheschlampe. Ich kann mir gar nichts anderes vorstellen" und küsste meinen Mann zu Bestätigung zärtlich auf den Mund. Ich war meinem Mann in den ganzen letzten Monaten noch nie so nahe gewesen wie in diesem Moment. Ich würde wahrscheinlich bald kein Doppelleben mehr führen müssen. Ich konnte mich bei ihm ganz „zulassen", wie das so schön heißt. Die geile Story über die Ex-Freundin von Andreas hatte mich nebenbei auch ganz schön erregt. Und als mein Mann, während er meinen Kuss erwiderte, vorsichtig meine äußeren Schamlippen öffnete, fand er meine Spalte schon wieder nass und zum Sex bereit vor. Thorsten schob mir denn auch gleich zuerst einen und dann zwei Finger tief in die Muschi und streichelte dabei mit dem Daumen mein kleines, so leicht erregbares Lustknöpfchen.

Andreas war nicht entgangen, dass mein Mann mich mit den Fingern anfickte: „Na, ist die kleine Eheschlampe denn schon wieder breit für den nächsten Fick?"

Ich konnte mich an den Gedanken durchaus gewöhnen. Die erfahrenen Zärtlichkeiten meines Mannes in meinem weit geöffneten Schritt, ließen nämlich meine Erregung schnell wieder ansteigen. Für mich war es auch immer noch eine geile Situation: Ich saß oder besser: ich lag splitternackt zwischen zwei nackten Männern auf der Couch, die mich noch vor einer guten halben Stunde ordentlich durchgefickt hatten. Die beiden hatten ja anders als ich seither auch nicht geduscht. Meine feine Nase nahm daher noch deutlich den erregenden Geruch wahr, der von ihren Körpern ausging. Es roch nach Schweiß, Sperma, Moschus, Möse, ja und natürlich auch nach meinem Po, insgesamt einfach nach hemmungslosem Sex. Andreas drehte sich jetzt etwas auf der Couch, und da ich mit dem Oberkörper bisher halb auf seinem Schoß gelegen hatte, genügte diese kleine Bewegung, damit sein halbsteifer Schwanz in die Nähe meines Mundes kam. Ich öffnete willig meine Lippen und nahm sein Ding in meinen Blasmund, um es zärtlich wieder richtig steif zu lutschen. Das gelang mir ziemlich schnell.

Mein Mann hatte in der Zwischenzeit seine Finger in meiner glitschigen Muschi durch seinen auch ohne mein weiteres Zutun wieder steif gewordenen Riemen ersetzt. Er bumste mich also halb seitlich von hinten durch, während ich Andreas weiter mit dem Mund bediente. Der packte jetzt meine Haare und fing an, mich mit seinem Prügel richtiggehend tief in den Mund zu ficken. Ich würgte ein bißchen und protestierte erstickt, denn so gern ich mich auch tief und fest in meine beiden anderen Lustöffnungen ficken lasse, im Mund mag ich das überhaupt nicht.

Andreas meinte höhnisch: „Ach, unsere kleine, zarte Prinzessin ist ein bißchen empfindlich mit ihrem Blasmaul. Das müssen wir aber noch üben."

Er nahm sich aber dennoch sofort ein bißchen zurück. Auch wenn er seinen festen Pfahl weiterhin unerbittlich zwischen meine Lippen rammte, musste ich jetzt wenigstens nicht mehr würgen, weil er nicht mehr bis in meine Kehle vorstieß. So nahmen mich die beiden eine ganze Weile gemeinsam durch. Für mich war es zwar geil, ich stöhnte auch schön dabei, aber um zum Höhepunkt zu kommen, war es irgendwie nicht so günstig. Mir fehlte die richtige Stimulation an meinem Lustzentrum. Mein Mann versuchte es zwar, kam aber in der leicht verdrehten Stellung auf der Couch mit seinen Fingern nicht richtig an meine Klit heran.

Nach einer Weile zog sich mein Mann aus mir zurück und setzte sich breitbeinig auf die Couch. Seine harte Stange ragte steif und von meinen Säften ganz feucht zwischen seinen Schenkeln auf. Ich hörte auf Andreas zu blasen und kletterte mit gespreizten Beinen über meinen Mann. Wir treiben es ab und zu in dieser Stellung auf der Couch. Ich wusste daher ganz genau, was ich tun musste und spießte mich sogleich wollüstig stöhnend mit meiner glitschigen Dose auf seinen Pfahl auf. Ich ritt ihn heftig, während er meinen Busen leidenschaftlich mit den Händen und dem Mund verwöhnte. In dieser Stellung habe ich die totale Kontrolle. Dementsprechend schnell schaffte ich es auch, meine Erregung nach oben zu treiben, indem ich immer schneller auf der harten Stange meines Mannes auf und ab glitt und dabei meinen Schamhügel zusätzlich an seinem Unterleib rieb. Mit zuckender Möse erreichte ich einen wunderschönen Höhepunkt und musste dabei laut stöhnen. Mein Mann küsste mich anschließend zärtlich und liebevoll auf meine Lippen und sah mir tief in die Augen.

Erst jetzt dachte ich langsam wieder an den anderen Mann im Raum und sah mich um. Andreas stand dicht hinter uns und rieb seinen strammen Knüppel. Er hatte alles genau beobachtet.

„Macht wirklich Spaß Euch beim Sex zuzuschauen. Liebevoll und doch sehr geil. Ich beneide dich wirklich um deine kleine geile Ehefrau, Thorsten", kommentierte er unseren Liebesakt. „Darf ich jetzt aber auch wieder mit einsteigen?"

Mein Mann zog mit einladender Geste meine Pobacken auseinander und forderte Andreas auf: „Komm, bedien dich an ihrem Arschloch. Wir nehmen uns die kleine Schlampe noch mal so richtig im Sandwich vor."

Jetzt musste ich protestieren: „Nein, bitte nicht noch mal in mein Poloch ficken. Das brennt noch ganz höllisch vom letzten Fick. Sonst kann ich die nächsten Tage nicht richtig sitzen." Das stimmte. Es rächte sich, dass ich im Eifer des Gefechts die Gleitcreme vergessen hatte. Spucke ist einfach nicht ganz so wirksam wie Chemie.

Andreas zögerte nur kurz und antwortete dann: „Wir wollen den Arsch der kleinen Schlampe ja nicht für die nächsten Tage unbenutzbar machen, indem wir sie total wund ficken. Stört es dich, Thorsten, wenn ich mich auch noch zusätzlich mit in ihre Fotze reinzwänge?"

Thorsten verneinte und Andreas kniete sich jetzt hinter mich und drückte mir tatsächlich seinen Pimmel noch zu dem meines Mannes in mich rein. Ich war Gott sei Dank da unten in meinem Venusdelta wieder nass wie ein Wasserfall und nach ein paar vergeblichen Versuchen, gelang es Andreas tatsächlich, seinen Riemen auch noch in meine Möse zu schieben. Ich fühlte mich jetzt zwar richtiggehend vollgestopft, aber es war auch ein verdammt geiles Gefühl, die beiden Schwänze gleichzeitig in meiner gedehnten Muschi zu spüren. Ich war ganz und gar ausgefüllt. Das ist noch mal was ganz anders, als wenn ich in meiner Möse und in meinen Po, gleichzeitig genommen werde, wo die Schwänze ja doch durch die Scheidenwand getrennt sind.

Beide fingen nun an, ihre Schwänze in meine geweitete Fotze hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir raus. Gleichzeitig ging es dann besser und nach ein paar Versuchen hatten sie auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und nahmen mich richtig durch. Mein Mann stöhnte laut: „Oh Mann ist das geil in dir drin", und schloss genießerisch die Augen. Hoffentlich kam er jetzt nicht gleich, damit ich den Spaß noch eine Weile genießen konnte. Aber mein Mann schaffte es noch mal, sich zurückzuhalten. Guter Ehemann! Was fand er überhaupt so geil? Dass er die weiche, nasse Fotze seiner Ehefrau mit einem anderen Mann teilte oder dass der zusätzliche Schwanz dabei auch noch an seinem eigenen rieb?

Ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage aufhalten, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete. Meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine geile Möse nahm auch beide Schwänze auf einmal problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt. Mein Mann saugte sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und Andreas hatte sich inzwischen gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt. Das gab morgen sicher blaue Flecken, so hart, wie sie mich anpackten! Es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam durchfickten. Ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte meine Lover noch zusätzlich an:

„Oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren! Das tut ja so gut! Fickt mich! Härter! Fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja! Ich will mehr! Gebt mir mehr! Ich liebe eure geilen Schwänze!"

Ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht. Jedenfalls nahmen sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch mal ganz mächtig kam. Dabei zog sich bei mir untenrum alles krampfartig zusammen und ich schrie wie am Spieß.

Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, spürte ich, wie mein Mann , der von meiner Lust offensichtlich mitgerissen worden war, seinen Saft in mich ergoss. Sein Glied zuckte noch ein paar Mal und wurde dann langsam kleiner. Mein Mann stöhnte laut:

„Oh Manuela, das war so geil. Ich liebe dich!"

Andraes fickte mich unverdrossen weiter, obwohl der erschlaffte Schwanz meines Mannes inzwischen aus meiner Möse rausgerutscht war. Aus meiner gedehnten Spalte rann der Saft dabei langsam auf den Hodensack meines Mannes hinab.