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Firmenschlampe 2009 - Teil 08

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Mein Mann protestierte: „Lasst mich doch mal raus, ehe ich hier noch vollends eingesaut werde."

Andraes lachte und zog seinen Riemen aus meiner Fotze. Anschließend schwang ich mich von meinem Mann herunter, wobei er aber noch mal eine ganze Ladung Mösensaft und Sperma abbekam -- es war schließlich sein eigenes!

Ich setzte mich mit geöffneten Beinen auf die Couch und Andreas stand mit noch immer steifem Knüppel vor mir. Ich fragte ihn demütig zu ihm aufblickend:

„Wie willst du mich haben?"

Andreas schaute auf mich hinunter: „Deine frisch besamte und ausgeleierte Möse gibt mir nicht so richtig den Kick. Entweder du bläst mich oder du lässt mich doch noch mal in dein enges hinteres Loch."

Ich entschied mich für letzteres. Auf eine lange Blasaktion hatte ich jetzt einfach keine Lust mehr -- und eigentlich wollte ich auch noch weiter gefickt werden -- egal wohin.

Ich sagte zu meinem Mann: „Schatz holst Du bitte mal unsere Gleitcreme aus dem Schlafzimmer?" und zu Andreas: „O. K., du kannst meinen Po noch mal haben, aber bitte beeil dich ein bißchen, sonst tut es echt weh."

So lange mein Mann ins Schlafzimmer unterwegs war, um die Salbe für mich zu holen, verwöhnte ich Andreas schon mal ein bisschen mit dem Mund. Auf seinem Schwanz, der ja noch bis gerade in meinem überschwemmten Möse gesteckt hatte, schmeckte ich dabei den Samen meines Mannes -- auch ein irre geiles Gefühl. Mein Mann kam mit der Gleitcreme zurück. Er spreizte meine Schenkel und cremte mein Poloch sehr gründlich und liebevoll ein, während ich weiter genüsslich am steifen Schwanz meines Lovers lutschte. Als mein Mann mit dem Eincremen fertig war, entließ ich den Riemen von Andreas aus meinem Mund. Ich lehnte mich auf der Couch zurück, spreizte meine Beine weit auseinander und zog sie dann ganz an den Körper. So bot ich ihm meine kleine dunkle Öffnung sehr einladend zum Fick an, meine in dieser Stellung ebenfalls saftig aufklaffende Möse wollte er ja leider nicht haben. Andreas legte sich über mich, schmierte seinen Riemen noch zusätzlich mit etwas Gleitcreme ein und schob ihn mir dann langsam in den Anus. Er flutschte dank der reichlichen Schmierung problemlos in mich hinein. Es brannte nicht mal. Andreas stützte sich mit den Händen links und rechts von mir ab und fing dann an, mich langsam, aber tief und fest in den Po zu ficken. Es tat fast gar nicht weh, denn ich war entspannt und meine enge Öffnung gut mit Gleitcreme geschmiert. Meine überschwemmte Muschi und mein Poloch gaben während es Ficks immer wieder geile glucksende Geräusche von sich. Leider konnte ich mir in dieser Stellung nicht selbst mein kleines Lustknöpfchen streicheln, sonst hätte ich es getan und wäre sicher auch noch mal gekommen. So blieb mir nichts anderes übrig, als passiv und devot für meinen Stecher den Po hinzuhalten. In dieser Stellung spürte ich dafür aber jeden einzelnen seiner Stöße besonders tief in mir. Es war eine sehr geile Arschficknummer, auch wenn ich so keinen Orgasmus bekommen würde -- aber das ist auch nicht das wichtigste für mich beim Sex.

Andreas hielt sein Versprechen, meine wunde Analöffnung nicht überzustrapazieren: Nachdem er mich einige Minuten in dieser Stellung auf die Couch genagelt hatte, begann er schwer zu atmen und ich freute mich schon darauf, von ihm noch mal besamt zu werden. Seine Stöße wurden nicht schneller, aber noch fester -- und dann war es so weit: Aufstöhnend ergoss er seinen Saft in meinen Anus. Ich spürte ganz intensiv jede einzelne Zuckung seines Schwanzes tief in meinem Darm. Wenn Männer in meiner Möse kommen, registriere ich das meist nicht ganz so genau. In meinem vorderen Loch ist es einfach zu weit und meist auch zu nass. Andreas ließ sich, nachdem er in mir abgespritzt hatte, einfach ermattet auf mich fallen, küsste mich zärtlich auf den Mund und lobte mich:

„Gut gemacht, du kleine Eheschlampe. Dein enges Arschloch hat mir noch mal den richtigen Kick gegeben. Jetzt fühle ich mich aber auch richtig leergesaugt und ausgelaugt."

Währenddessen schrumpfte sein Schwanz langsam und glitt schließlich mit leisen Plopp! aus meinem Poloch heraus. Mein Anus gab die Luft, die Andreas während es tiefen Poficks in mich hineingepumpt hatte, mit einem eigenartigen Geräusch wieder von sich.

Andreas hänselte mich: „Aber, aber, tut so etwas eine feine Dame in Gesellschaft von zwei Herren?"

Ich hatte schon ganz andere Dinge in Gesellschaft dieser zwei Herren getan ...

Andreas verabschiedete sich relativ zügig von uns. Er schon fast 2 und er war am morgen zum Joggen verabredet. Ich weiß nicht, ob ich gewollt hätte, dass er die ganze Nacht mit uns verbringt. Mein Bedürfnis nach Sex war zumindest im Moment gestillt und ich wollte eigentlich lieber mit meinem Mann alleine sein. Mein Mann bestand übrigens darauf, dass ich ungeduscht zu ihm ins Bett stieg und er leckte mich in Stellung 69 noch mal sehr zärtlich, während ich in blies. Er spritzte nach langem zärtlichem Sex noch mal in meinen Mund. Ich war zwar erregt, schaffte aber keinen Orgasmus mehr, obwohl mein Mann meine Lustspalte ausgiebig leckte. Wir schliefen eng und zärtlich ineinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück beichtete ich meinem Mann alles, was in de vergangenen Monaten mit mir passiert war. Ich ließ nichts wesentliches aus und beschönigte auch meinen eigenen Anteil nicht. Ich tat also nicht etwa so, als sei ich nur das hilflose Opfer einer sexuellen Erpressung durch meine Kollegen geworden, sonder ich gab auch meinem Mann gegenüber ganz offen zu, dass ich große Lust empfunden hatte, als ich es mit meinen Kollegen in Köln eine ganze Nacht lang trieb. Ich verschwieg auch nicht dass ich den Azubi Steffen in unserem Ehebett vernascht hatte, um mir sein Schweigen zu sichern. Mein Mann hörte zu, fragte nach, wollte man Dinge ganz genau wissen, zum Beispiel, welche Gefühle ich empfunden hatte, aber er machte mir keine Vorwürfe. Ganz besonders interessierte ihn das Verhältnis zu meinem Chef, wobei ich das selbst am schlechtesten einschätzen konnte. Ich berichtete einfach, wie viel Macht dieser Mann über mich hatte, aber dass ich ihn keinesfalls liebte. Das Gespräch dauerte fast drei Stunden. Am Schluss meiner Erzählung flehte ich meinen Mann unter Tränen um Verzeihung an, stand aber gleichzeitig zu meinen Sünden. Ich wünschte mir wirklich, ich könnte alles ungeschehen machen und zu dem Zustand vor jenem verhängnisvollen Abend in Köln zurückkehren. Aber ich heuchelte auch keine falsche Reue vor. Es war einfach so gekommen und ich hatte an dieser Entwicklung meinen Anteil. Das konnte ich nicht verbergen. Als ich meinen Mann danach liebevoll in den Arm nehmen und küssen wollte, wehrte er mich ab und sagte:

„Manuela, ich brauche jetzt Zeit für mich, um in Ruhe nachdenken zu können. Lass mich jetzt bitte ganz einfach in Ruhe. "

Erst setzte er sich die Kopfhörer auf und hörte eine ganze Stunde lang intensiv Musik. Ich kümmerte mich so lange um den Haushalt. Dann nahm er wortlos seine Jacke und ging zwei Stunden lang alleine im nahegelegenen Wald spazieren. Ich nutzte die Zeit für ein ausgiebiges Bad und pflegte danach sorgfältig meine noch immer etwas geschwollene Möse und meinen leicht geröteten und auch ein bisschen schmerzenden Anus mit viel Creme.

Ich war bereits ausgehfertig geschminkt und aufgestylt: T-Shirt, kurzer Rock, selbstverständlich mit Unterwäsche. Ich wollte meinem Mann nämlich vorschlagen, gemeinsam einen kleinen Stadtbummel zu unternehmen und danach vielleicht in ein nettes Bistro zu gehen. Ich war gerade in der Küche und räumte die Spülmaschine ein. Mein Mann stand in der Türe und sah mir zu. Er sagte nichts. Ich drehte mich um und sah in einfach fragend an. Es gelang mir nicht, seinen Gesichtsausdruck richtig einzuschätzen. So kannte ich ihn jedenfalls nicht. Mein Mann schaute mich sehr lange an, ohne ein Wort zu sagen. Ich stand ihm in kaum zwei Metern Entfernung gegenüber und sprach ebenfalls nichts.

Plötzlich und unvermittelt befahl er mir: „Zieh den Rock hoch!"

Leicht zögernd tat ich es und entblößte meinen kleinen weißen Stringtanga.

„Zieh dir den Slip aus!"

Ich zögerte wieder ganz kurz, dann streifte ich brav mein winziges Höschen nach unten und stieg aus dem Wäscheteil. Ich ließ es einfach auf dem Küchenboden liegen.

„Schieb dir den Rock ganz hoch und setz Dich auf die Arbeitsplatte!"

Ich befolgte die Befehle meines Mannes jetzt ohne Zögern. Und die Arbeitsplatte in der Küche war für mich kein ganz ungewohnter Ort, um Sex zu haben. Nicht nur der Azubi Steffen hatte mich dort schon genommen, auch mit meinem Mann hatte ich es hier schon einige Male getrieben.

Ich schob also meinen Rock erneut hoch und hopste auf die Arbeitsplatte. Der kühle Marmor an meinem nackten Po war wie immer anfangs ein bisschen unangenehm.

„Lehn dich zurück und mach die Beine breit."

Ich lehnte mich gegen den Küchenschrank, umfasste mit den Händen meine Knie und öffnete mich für meinen Mann, so weit ich konnte. Thorsten starrte zwischen meine gespreizten Schenkel auf mein rasiertes Venusdelta und öffnete währenddessen seine Hose und nahm seinen steifen Schwanz heraus. Er kam näher. Thorsten führte die rechte Hand zum Mund und befeuchtete seine Finger mit etwas Spucke. Das wunderte mich, denn meine Möse ist eigentlich fast immer feucht genug für einen Fick, auch wenn ich nicht besonders erregt bin. Und ich fing schon an, die Situation irgendwie geil zu finden und war daher bereits leicht feucht im Schritt. Mein Mann befeuchtete mit seiner Spucke aber nicht etwa meine Schamlippen, sondern mein Poloch.

„Oh du liebe Zeit!" dachte ich mir. Mein Anus brannte noch ein bisschen von der vorangegangenen Nacht, aber nach der Beichte, die ich meinem Mann vor wenigen Stunden zugemutet hatte, wollte ich kein Risiko eingehen und protestierte deshalb nicht."

Mein Mann weitete mein Poloch zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern etwas vor. Dann schmierte er auch noch seinen steifen Schwanz mit Spucke ein und schob ihn mir dann langsam, aber unnachgiebig in mein kleines Poloch. Es tat ganz schön weh, als seine dicke Eichel meinen entzündeten Schließmuskel sprengte. Ich hätte fast aufgeschrieen vor Schmerz aber ich blieb lieber still und litt ein bisschen. Wenn ich etwas gelernt hatte, in den letzten Monaten, dann war das, im richtigen Moment devot zu sein. Das galt auch bei meinem Mann Thorsten. Er schob seinen dicken Pfahl unnachgiebig bis zu den Eiern in meinen Darmkanal hinein und nagelte mich fest.

Mein Mann zerrte mir die Bluse und den BH hoch und packte relativ grob meine kleinen Brüste, während er mich mit langsamen, genussvollen Stößen tief in den Po fickte. Er küsste mich nicht auf den Mund, was er sonst beim Sex eigentlich immer tat. Ich sah mit ziemlich großen, ängstlichen Augen zu ihm auf. Thorsten sah mir direkt ins Gesicht und stieß mit vor Geilheit gepresster Stimme hervor:

„Du hast dich benommen wie eine dreckige Nutte -- und ich werde dich in Zukunft beim Sex auch so behandeln wie eine Nutte. Das ändert aber nichts daran, dass ich dich immer noch liebe und dich nicht verlieren will."

Obwohl Thorsten vielleicht gerade eben mal zwei Dutzend tiefe Stöße in meinem Anus gemacht hatte, riss er kurz nach dieser Erklärung seinen Schwanz abrupt aus meinem Loch. Er zerrte mich relative grob von der Anrichte herunter.

„Blas jetzt meinen Schwanz, bis ich dich vollspritze, Schlampe", befahl er mir unzweideutig.

Ich ging vor ihm in die Knie und nahm seinen Riemen in den Mund. Dass der gerade eben noch in meinem Anus gesteckt hatte, schmeckte ich dabei ziemlich deutlich. Ich blase meinen Mann im Prinzip auch nach dem Analsex ganz gerne, aber er steckt seinen Schwanz normalerweise vorher immer noch eine Weile in meine Möse. Das schmeckt dann doch nicht so streng. Ich fügte mich dennoch brav in mein Schicksal und lutschte so lustvoll wie möglich die leicht bitter nach meinem Po schmeckende Stange meines Mannes. Ich griff nach seinen Hoden und streichelte sie sanft. Dabei sah ich von unten devot zu ihm auf. Das Gesicht meines Mannes war bereits von der Lust verzerrt. Ich wusste aus Erfahrung, dass er jetzt gleich kommen würde und bereitet mich darauf vor, seinen Samen zu schlucken.

Laut stöhnend ergoss er tatsächlich den ersten Schub seines Saftes in meinen willigen Mund, riss dann aber abrupt seinen zuckenden Penis von meinen Lippen und spritzte mir den Rest seiner Ladung mitten ins Gesicht und in die Haare. Man kann sagen, dass er mit mir das volle Demütigungsprogramm abzog, wie ich es ihm von dem Erlebnis mit meinem Chef in München berichtet hatte. Und gestern hatte es ihn ja auch offensichtlich aufgegeilt, als Andreas mein Gesicht besamt hatte. Ich fand es daher eigentlich gar nicht schlimm, Hauptsache war für mich, er liebte mich noch. Wenn mein Mann von mir verlangt hätte, dass ich mir zur Strafe für meine sexuellen Vergehen von ihm den Hintern versohlen lasse, hätte ich wahrscheinlich auch das willig mitgemacht. Sein Saft tropfte mir von den Lippen, von der Nase, von den Wangen und rann zäh mein Kinn hinunter auf meine noch immer hochgeschobene Bluse und den BH. Zum Glück hatte ich nichts in die Augen bekommen!

Mein Mann sah auf seine vollgespritzte und leicht eingesaute Ehefrau herab -- und er lächelte mich dabei an! Ich schaute sehr glücklich zu ihm auf. Ich war mir nun sicher, dass er mich wegen meiner sexuellen Abirrrungen nicht verlassen würde -- und mehr wollte ich ja auch gar nicht. Ich schleckte daher dankbar seinen Schwanz ganz besonders lustvoll sauber, bis er schlaff wurde. Mein Mann zog mich anschließend zu sich hoch auf die Beine und küsste meinen samenverschmierten Mund und mein verklebtes Gesicht zärtlich.

„Ich liebe dich, auch wenn du eine hemmungslose Schlampe bist. Aber du musst versprechen, mir in Zukunft deine Erlebnisse immer sofort zu erzählen. Und dann werde in Zukunft ich bestimmen, von wem du dich besamen lässt, schließlich bist du meine Ehefrau!"

Diesem Vorschlag konnte ich leichten Herzens zustimmen. Da mein Mann jetzt alles wusste, konnte mich ohnehin niemand mehr zu sexuellen Dienstleistungen erpressen. Ich würde ab jetzt nur noch mit fremden Männern schlafen, wenn mein Mann es wollte. Aber wollte er das?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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13 Kommentare
HeelyaHeelyavor mehr als 4 Jahren
Ende gut, alles gut !

Danke für diese Story, die ich bisher noch nicht kannte - und das, obwohl ich häufiger nach scharfen Stories Ausschau halte !

Eine solche derart aufrichtig herumgeilende wie auch liebende Dreiloch-Ehesau wünscht sich wohl ein jeder Mann - zumindest in feuchten Träumen !

Mir tut jetzt, nach der am-Stück-Lektüre aller Teile der Geschichte, fast der Schwanz vom Wichsen weh; das Erzählte war also genau mein Ding !

Solltest Du, Manuela, auch weitere Geschichten hier einstellen wollen und offen für Anregungen sein, so würde ich mir eigentlich nur noch wünschen, die Reizwäsche und High Heels noch etwas genauer zu würdigen - vor allem Letztere sind - zumindest für mich - ein absoluter über-die-Klippe-Faktor.

Hier aber erstmal vielen Dank für diese sehr erregende Story; daß sie so oft im Netz Verbreitung gefunden hat, wundert mich kein bißchen; Qualität und Geilheit setzt sich durch ! ;-)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Abgestanden die Achte

„Du hast dich benommen wie eine dreckige Nutte -- und ich werde dich in Zukunft beim Sex auch so behandeln wie eine Nutte. Das ändert aber nichts daran, dass ich dich immer noch liebe und dich nicht verlieren will."

Sprach's und – ja, was eigenlich? Sollte vielleicht nochmal darüber nachdenken, was für einen Humbug er da gerade verzapft hat. "Nutte" und "dreckig" und "Liebe": Ähm, bin ich der einzige, bei dem da was nicht zusammenpasst? Aber die Autorin hat ihr Faible fürs Rumgörschen damit nun wirklich ausreichend unter Beweis gestellt: Sieht sie wohl auch so, weil schließlich folgt nur noch eine weitere Schandtat. (S'ist fast geschafft.)

– AJ

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
...ist das wirklich nötig?

Die ersten Teile waren wirklich nicht schlecht... sie entdeckt sich selbst, uns Lesern macht es Spaß usw.

Muss denn aber jede Frau in jeder Geschichte dann als "Ehehure", "Schlampe" oder was auch immer enden? Brauchen wir Kerle das wirklich, dass wir unsere Frauen erniedrigen, mit anderen Typen teilenl, beherrschen?

Das ist doch Müll!

RoterRieseRoterRiesevor fast 15 Jahren
*gg*

...aber er wird dir bestimmt erklren knnen, warum die kleine runzlige Trkenschlampenrosette erstrebenswerter ist als die kleine runzlige, se Rosette eines 60jhrigen blutrnstigen Diktators in Fernost. Erklren kann er nmlich alles, bis du selber dran glaubst!!!

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