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Klicke hier"Meine Titten sind ja schon ordentlich, aber hast Du Dir auch mal meinen Arsch angeschaut?" Damit kniete ich mich aufs Bett und streckte ihm meinen Hintern hin. Er kam hinter mich und betrachtete meinen Arsch. Dann fing er an, ihn zu umfassen und zu streicheln.
"Ich bin frisch geduscht", sagte ich, obwohl das nicht stimmte. Aber gewaschen und das war ja fast das gleiche. Ich zog meine Arschbacken auseinander und er begann, mein Arschloch zu beschnuppern und zu streicheln. "Na, komm", sagte ich, "leck doch mal".
Der Alkohol tat bei uns seine Wirkung. Ich spürte, wie seine warme Zunge über meine Rosette glitt. Wieder und wieder. Das was schön. "Na," sagte ich, "geht auch etwas mehr?" Die Zunge drückte nun kräftiger auf mein Loch und war schon bald sicher einen Zentimeter drin. Nun war mein Arschloch wirklich sauber.
"Nun komm", sagte ich, "steck ihn rein. Aber zuerst vorne, damit er schön feucht wird". Er zog seine Zunge aus meinem Hintern, stand auf und schob mir seinen heißen Prügel in die Möse. Er fickte mich ein paar Stöße, dann zog er ihn wieder heraus und drückte ihn auf mein Arschloch.
"Komm ruhig", sagte ich, "ich bin gut eingeritten". Er drückte noch etwas mehr und seine Eichel überwand meinen Schließmuskel. Sein Schwanz glitt problemlos in meinen Hintern.
Ich richtete mich auf und fing an, mich zu wichsen. "Los", sagte ich, "fick mich ordentlich durch. Und pack mich an den Titten, die Du so liebst. Du sollst doch von Deinen Wahnvorstellungen geheilt werden".
Das tat er. Er hielt sich an meinen Brüsten fest und drückte mich an sich, während er seinen Schwanz in meinen Hintern stieß. Dann kam es mir und ihm. Er spritzte einmal, zweimal, dreimal in meinem Hintern ab. Sein Sack musste gähnend leer sein.
Ermattet sanken wir aufs Bett. Ich blieb ein paar Atemzüge liegen. "Bist Du geheilt?" fragte ich. Er nickte. "Geheilt, aber dafür süchtig", sagte er. Ich steckte zwei Finger in meine Möse, machte sie nass und steckte sie ihm in den Mund.
"Hier", sagte ich, "noch ein Betthupferl". Dann zog ich meinen Pulli über, schnappte meinen BH, schloss auf und ging. Im Wohnwagen angekommen, schlüpfte ich zu meinem Mann unter die Decke. Ich schlief herrlich.
Und künftig darf es gerne wieder FKK sein. Ist doch schöner.