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Amelie, die süße Nichte (01)

Geschichte Info
Die ersten Urlaubstage in Italien.
8.4k Wörter
4.62
34.8k
29

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/24/2024
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu großen Teilen aus wahren Erlebnissen!

Ich erhielt in meinem bisherigen Leben viele Prägungen, wurde fremdgesteuert und manipuliert.

Ich schreibe über meine Erfahrungen, da es mir dabei hilft, mich selbst besser zu verstehen, meine Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.

Wer mehr über mein Leben, meine sexuellen Prägungen erfahren möchte, oder an Fotos aus meinem Alltag interessiert ist, darf gerne meine Homepage, oder meinen Instagram Account besuchen.

Ich freue mich Feedback, schreibe und unterhalte mich sehr gerne.

Die nachfolgend veröffentlichten Kapitel stammen aus dem Roman:

Amelie, die süße Nichte

Der gesamte Roman besteht aus mehreren Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 1 und 2.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2024 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

1

__________

Viktor Wildschütz saß in dem nächtlich leeren Bürogebäude an seinem großen Schreibtisch und starrte auf den Fliegendreck, der sich den Sommer über auf dem Lampenschirm seiner Halogenlampe angesammelt hatte.

Das grelle Licht bestrahlte die Schreibtischplatte und warf die harten Schatten der Kugelschreiber, aufgereiht in einem Ständer, auf die weiße Schreibunterlange.

Auf einen Notizblock waren wahllos durcheinander Telefonnummern und Termine gekritzelt und wieder durchgestrichen. Auch ein paar Namen standen dort. Namen von Gesprächspartnern, Geschäftsleuten, Lieferfirmen, ein weiblicher Vorname, dick unterstrichen, und ein Datum, mit einem riesigen Fragezeichen versehen.

Der nachdenkliche Mann, Mitte Vierzig, schlank und sportlich, mit dunkelblonden, leicht gewellten Haaren, das akkurat gescheitelt war, stützte beide Ellenbogen auf und legte sein Kinn in die nach oben gekehrten Handflächen.

Viktors Gedanken schweiften Jahre zurück; er dachte an den Sommerurlaub in Italien. Er hatte damals seinem älteren Bruder Thomas Wildschütz einen Gefallen getan, der gerade in einem anstrengenden Wahlkampf beschäftigt war, und dessen Tochter Amelie mit in den Urlaub genommen.

Amelie!

Viktor lächelte, als er den Namen leise aussprach. Die süße, blonde Nichte, die seinem Bruder immer nur eine Last war, und Viktors Augen stets ein großes Vergnügen bereitete.

Natürlich hatte Viktor sofort der Bitte des Bruders zugestimmt!

Viktor hatte sich dazu entschlossen, den Italien Urlaub mit seiner Ehefrau Sofia, dem gemeinsamen Sohn Max und seiner Nichte Amelie zu verbringen.

Das Hotel in der Nähe von Livorno und Pisa, an der italienischen Riviera, war klein, aber sauber, die einfach ausgestatteten Zimmer gemütlich und das Essen vorzüglich. Viktor hatte zwei Doppelzimmer gebucht. Er hatte ein Zimmer mit seinem Sohn Max bezogen, während seine Ehefrau mit Amelie das andere Doppelzimmer belegte.

Viktor legte schon damals keinen großen Wert darauf, mit seiner Frau in einem Raum zu schlafen. Sofia hatte einen Liebhaber, das wusste Viktor. Und er trieb es schon länger außerehelich mit jungen Mädchen, die er im Internet suchte und auch regelmäßig fand. Das sexuelle Eheleben war mittlerweile vernachlässigt worden und weitestgehend eingeschlafen. Nur ab und an erinnerten sich Viktor und Sofia noch daran, dass sie ein Ehepaar waren und vögelten dann mehr oder minder lustlos miteinander.

Viktor lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück, schloss die Augen und erinnerte sich an Italien:

Die Temperaturen lagen bei über dreißig Grad, das Wasser der Riviera hatte Badewannentemperaturen, der Strand war überfüllt, und alle Liegen besetzt.

Der Lärm der Badegäste, das Gewirr der vielen Stimmen und das stete Rauschen der Wellen lullte Viktor ein. Im Halbschlaf beobachtete er unter fast geschlossenen Augenlidern hindurch seine Nichte, wie sie ihre ersten, harmlosen Flirts mit ein paar braungebrannten einheimischen Jungs und sonnenverbrannte, krebsroten Touristen hinter sich brachte.

Amelies junge Brüste waren in den vergangenen zwei Jahren schön gewachsen und füllten das knappe Bikinioberteil aus. Die weichen, schon recht weiblich aufreizenden Hügel hüpften, wenn sich Amelie nach einem hohen Ball streckte. Ihr Bauch war flach, die Schenkel stramm und fest. Das Stoffdreieck des Bikinihöschens spannte sich über dem Venushügel.

Amelies helles Lachen klang fröhlich und unbeschwert. Ihre weißen Zähne blitzten in der Sommersonne, und ihre Arme wirbelten durch die Luft, wenn sie den Volleyball schwungvoll aufschlug.

Aus dem Kind war fast schon eine junge, attraktive Frau geworden, stellte Viktor, der stolze Onkel, fest. Zu seinem Erstaunen erregte es ihn sexuell, das junge Mädchen in dem knappen Bikini und den langen, blonden Haaren bei ihrem unschuldigen Spiel mit dem weißen Ball zu beobachten. Dabei schwoll sein Penis unter seiner knappsitzenden Badehose beträchtlich an. Mit einem raschen Seitenblick vergewisserte er sich, dass Sofia schlief, einen breitkrempigen, geflochtenen Sonnenhut über die geschlossenen Augen gezogen.

Viktor schaute wieder zu Amelie, die soeben ihre sandigen Hände an ihren nackten Oberkörper abwischte.

„Vorsicht, er kommt!", rief Amelie lachend und drosch den weißen Ball über das am Stand aufgespannte Netz. Die Lederkugel segelte gegen den kräftigen Wind vom offenen Meer her langsam über das Netz und landete im Sand, ohne dass einer der Gegenspieler an ihn herangekommen wäre.

„Scheißwind!", kommentierte ein braungebrannter Jüngling den verfehlten Ball. Seine Augen starrten begehrlich auf Amelies halbnackte Brüste und die langen Beine, die vor Spannung vibrierten, weil das Mädchen gebückt auf den Gegenball lauerte.

„Jetzt!", schrie Amelie auf und warf sich gegen den Ball, der aufgrund des Rückenwindes sehr schnell ankam. Mit vorgestreckten Unterarmen prellte sie ihn hoch und servierte ihn gekonnt ihren zwei Mitspielern ans Netz.

Viktor drückte seine Erektion diskret zwischen seine Schenkel, als Amelie lachend zu ihm herüberkam und sich heftig atmend in den heißen Sand warf.

„Die haben wir ganz schön fertiggemacht", keuchte Amelie und angelte sich aus der Kühltasche eine Flasche Mineralwasser.

Ihr hübsches Gesicht war von der sportlichen Betätigung mit den Jungs am Volleyballnetz anmutig gerötet, und die klaren, seegrünen Augen glänzten aufgeregt. Ihre blonde Mähne hatte sie zu einem kecken, sehr jungmädchenhaften Pferdeschwanz hochgebunden, der nun lustig wippte, als sie den Kopf zurücklegte, um zu trinken. Der freche Pony klebte verschwitzt auf ihrer hohen Stirne. Ihr Hals bildete eine seltsam erotisch wirkende Linie, die in weichem Schwung in die runden Schultern mündete. Der Ansatz ihres hübschen Busens hob und senkte sich von ihrem hektischen Atem, dass das weiblich weiche Jungmädchenfleisch ihrer sprießenden Titten erregend bebte, und die kleinen, unschuldig lustvoll steifen Brustwarzen drückten sich unter dem dünnen, bunten Bikinistoff deutlich ab.

Amelie hatte ihre nackten Schenkel weit gespreizt und saß im Schneidersitz im weißen Sand. Zwischen den muskulösen Schenkeln und dem knappen Bikinihöschen drängten sich hellblonde Löckchen ihrer Schambehaarung hervor, und Viktor starrte, ohne es selbst recht zu bemerken, auf die Fotze der Nichte, die von dem dünnen Stoff nur sehr unzulänglich verhüllt war. Der längliche Spalt der jungen Muschi drückte sich unübersehbar ab, und Viktor musste mehrfach sehr trocken schlucken.

Aber sie war die Tochter seines älteren Bruders!

Er hatte während des Sommerurlaubes die Verantwortung für die Nichte übernommen. Wie konnte er da nur sexuelle Gelüste empfinden? Das konnte er seinem Bruder nicht antun! Er hatte ihm die Tochter anvertraut! Also Viktor, sagte er sich, reiß dich zusammen.

„Schön, dass es dir so gut gefällt", meinte Viktor mit kratziger Stimme, räusperte sich ein paar Mal und starrte weiter verstohlen auf die samtigen, bebenden Titten in den Schalen des sehr freizügigen Bikinioberteils und den unübersehbaren Abdruck der engen Spalte zwischen den schon leicht gebräunten, muskulösen Schenkelchen.

Er schalt sich innerlich selbst einen verdammten Narren. Wie konnte er nur so gierig auf ihre heranreifenden weiblichen Reize starren und überhaupt körperliche Begehren haben?

Trotzdem, er konnte seine Augen nicht von den weichen Hügeln nehmen, von denen sich Amelie jetzt den feinen, weißen Sand wischte. Das pfirsichzarte Mädchenfleisch bebte unter der völlig unschuldigen Berührung, und eine vorwitzige, rosige Brustwarze wurde für winzige Sekundenbruchteile auf der elastischen Wölbung sichtbar.

Viktor stockte der Atem.

Ein winziger Lustfunke sprühte durch seinen halbsteifen Penis und schlug wie eine goldene Nadel in seiner pulsierenden Eichel ein. Das war schon immer ein untrügliches Anzeichen für seine beginnende sexuelle Erregung gewesen. Bei allen Frauen, bei deren Anblick er diesen herrlichen ersten Lustfunken in seiner klopfenden Schwanzspitze verspürt hatte, waren seine Bemühungen, zu einem geilen Stößchen zu kommen, stets erfolgreich gewesen. Alle diese Bekanntschaften hatten irgendwann im Bett mit einer heißen, atemlosen Ficknummer geendet.

So ein Blödsinn, schalt er sich selbst. Es sind die Titten meiner Nichte! Wieso geilen mich die Rundungen des Mädchens plötzlich auf, überlegte er.

Trotzdem meldete ihm sein bester Freund aus der Badehose: »Geiles junges Mädchenfleisch in Sicht! Ich bin auf Gefechtsstation«

Nur mühsam konnte sich Viktor vom Anblick der weiblichen Reize lösen. Es kostete ihn unglaubliche Mühe, seinen unverschämten Blick von der nur äußerst knapp verhüllten Nacktheit Amelies loszureißen, die sie so unschuldig und vollkommen unbefangen vor ihm ausbreitete, als sie sich nun in den heißen Sand legte, nachdem sie den Clip des Rückenverschlusses ihres bunten Bikinioberteiles mit einer einzigen, geschickten Handbewegung gelöst hatte. Jetzt lag der dünne Stoff nur noch lose über den runden Brüsten und rutschte bei jedem Atemzug ein wenig herunter, bis die beiden leicht versteiften Wärzchen Amelies seine weitere Abwärtswanderung stoppten.

„Du, Onkel Viktor", fragte Amelie plötzlich, und Viktor zuckte zusammen, als hätte man ihn bei etwas Verbotenem ertappt. Aber Amelie hatte die ausdrucksvollen, seegrünen Augen gegen die grelle Sonne fest geschlossen und öffnete sie auch nicht, als sie jetzt mit ihm sprach.

„Ja?"

„Hier laufen so viele Mädchen oben ohne herum. Hättest du was dagegen, wenn ich dies auch täte?"

Viktor schluckte wieder so trocken, dass sein Adamsapfel angestrengt auf und nieder hüpfte.

„Ich eigentlich weniger", sagte er und wischte sich über die Lippen, die plötzlich sehr spröde waren, „aber was wird deine Tante Sofia sagen?"

„Sie hat heute Morgen gesagt, ich solle dich fragen", sagte Amelie verdächtig leise. Ihre Augen wirkten dunkler, als sie sie nun öffnete und ihn blinzelnd unter den langen, seidigen Wimpern hervor ansah. Ihre Augenbrauen waren leicht zusammengezogen und bildeten zwei hübsche, geschwungene Bögen, zwischen denen sich eine kleine, steile Falte gebildet hatte.

„Bitte, lieber Onkel. Die anderen Mädchen hier haben alle so herrlich nahtlos gebräunte Brüste. Ich finde das sehr schön. Es sieht so hässlich aus, wenn alles schön braun ist und nur der Busen und der Popo noch ganz weiß sind."

„Na ja", druckste Viktor, „das wird das schon in Ordnung sein. Aber pass auf dich auf. Du weißt ja, dass die Jungs in einer nackten Mädchenbusen etwas anders sehen."

„Weiß ich, weiß ich doch!", lächelte Amelie verschmitzt. „So unerfahren bin ich nun auch wieder nicht mehr. Wir haben Internet, du verstehst, was ich meine?"

Es gab Viktor doch einen kleinen Stich in die Brust, als Amelie sich ihm plötzlich so unbefangen offenbarte, dass sie doch schon sexuelle Erfahrungen mit diversen Jungs, welcher Art auch immer sie gewesen sein mochten, gesammelt hätte. Er stellte etwas überrascht bei sich fest, das war ja leichte Eifersucht!

Er war auf die Jungs eifersüchtig, die mit Amelie herumgemacht hatten, was auch immer schon passiert war. Sie hatten ihre jungen Brüste schamlos betastet und ihr vielleicht sogar auch schon frech an die Fotze gefasst? Ob sie es genossen hatte? Oder hatte sie sich gewehrt?

„Nicht, was du schon wieder denkst", beruhigte Amelie ihn, an dessen geweiteten, etwas unsteten Augen sein gelinder Schrecken unmissverständlich abzulesen war. „Nur so ein bisschen knutschen und vielleicht ...", sie zögerte einen Sekundenbruchteil, „... etwas fummeln und ein bisschen Petting. Alles war völlig harmlos, glaub mir."

„Amelie!"

Sein entrüsteter Ausruf fiel eine kleine Spur zu laut aus und ein paar Badegäste in der unmittelbaren Nähe wandten sich leicht verwundert um.

„Aber, Onkel Viktor!", wehrte Amelie erschrocken, aber leise, ab. „Es ist doch noch gar nichts Schlimmes passiert. Das machen doch alle jungen Mädchen in meinem Alter. Was ist schon dabei, wenn ein Junge ein bisschen an mir herumfummelt? Man könnte fast meinen, du wärst eifersüchtig", versuchte sie, einen kleinen Witz zu machen.

„Eifersüchtig, ich?", sagte Viktor und gab sich Mühe, seiner Stimme einen festen Klang zu geben. „Lächerlich!"

„Schade!", schmollte Amelie lächelnd und setzte sich auf.

Das winzige Oberteil fiel auf ihre nackten Schenkel und gab die schönen runden Brüste endgültig frei.

„Ich finde, ich habe einen sehr schönen Busen", sagte sie und legte beide Hände unter die weichen Halbkugeln, auf denen die noch teenagerhaft rosigen Brustwärzchen wie kleine Erdbeeren auf einer Sahnetorte thronten.

Zufrieden betrachtete sie ihre kleinen, festen Brüste und drückte unmerklich das samtige Fleisch. Eine beginnende Sonnenbräune auf dem Ansatz ihrer jungen Titten zeichnete schon das Bikinioberteil deutlich hell ab, aber das wollte sie ja nun beheben.

Viktors Badehose wurde plötzlich verdammt eng. Er setzte sich rasch aus seiner halb liegenden Sitzposition auf, um den Stoff zu entspannen.

„Kann man so sagen", sagte Viktor und räusperte sich. Er hatte plötzlich einen dicken Frosch im Hals.

„Ich gehe ins Wasser", sagte Amelie und stand barbusig auf. „Kommst du mit?"

Der Gedanke war zwar äußerst verlockend, nicht nur wegen Amelies nackter Titten, aber mit dem Ständer in der Hose konnte Viktor unmöglich zwischen den dicht an dicht liegenden sonnenhungrigen Touristen herumlaufen.

„Geh du nur allein", sagte er bedauernd. „Ich gehe vielleicht nachher mit Sofia nochmal rein."

Amelie wandte sich schulterzuckend ab, rannte mit kindlicher Freude zum Stand hinunter und stürzte sich in die schäumenden Wellen, die sich einige Meter vor dem breiten Sandstrand brachen und raunend überschlugen und gegen das flache Ufer hin weich ausrollten.

Viktor blickte bedauernd auf die dick und wabbelig gewordenen Titten seiner Gattin, die aus dem straffen Einteiler quollen. Sofia hatte ihre Figur in den letzten Jahren etwas vernachlässigt, stellte er fest. Aber offenbar machte das ihrem derzeitigen Liebhaber weniger aus als ihm.

Sein eigenes sexuelles Bedürfnis fiel eher in sich zusammen, wenn er seine Ehefrau nackt sah. Seit Jahren schliefen sie eigentlich nur aus Pflichtbewusstsein zusammen. Und Viktor hatte dann oft ziemliche Erektionsprobleme, die Sofia mit ihren recht mäßigen oralen Künsten zu überbrücken versuchte. Sie blies miserabel, wenn Viktor ihre einfache, monotone Lutschtechnik an seinem halbsteifen Schwanz mit den Saug- und Blaskünsten seiner diversen Gespielinnen verglich, die ihm spielend in fünf Minuten den Samen aus den Eiern saugen konnten. Von ihren engen, geilen und heißen Mösen ganz zu schweigen, die beim atemlosen, leidenschaftlichen Ficken seinen steifen Schwanz saugend umklammerten und ihn zuckend massierten.

Dagegen war Sofias langweilige Vagina ein schlaffes Loch, in dem er Mühe hatte, überhaupt noch geile Gefühle zu entwickeln. Die zu groß geratenen Schamlippen hingen weit und schlaff aus der offenen Spalte, wenn seine Frau willig die Schenkel aufmachte, um ihn hin und wieder den Geschlechtsverkehr ausführen zu lassen.

Ob sie dabei etwas empfand, entzog sich seiner Kenntnis. Er fickte einfach wortlos in das viel zu trockene Loch und spritzte keuchend seine Samen hinein, wenn es ihm nach endlos erscheinenden Minuten endlich kam.

Damit war es dann wieder einmal für ein paar Tage vorbei. Was ihr Liebhaber an der schlaffen Fotze Sofias fand, war Viktor zwar ein Rätsel, aber er hatte jetzt auch gar keine Lust, überhaupt darüber nachzudenken.

Viktor fiel wieder Amelie ein, die hell und übermütig kreischend in den hohen Wellen herumhüpfte und die befreiten Titten sichtlich stolz herzeigte und unbeschwert schwingen ließ.

Plötzlich war er sich kristallklar bewusst: Er begehrte sie tatsächlich sexuell. Er wollte diesen jungen, herrlich biegsamen Körper besitzen, seinen dicken, steifen Schwanz zwischen die noch völlig unberührten Schamlippen zwängen, sie hemmungslos durchficken und seinen heißen Samen nach einem besinnungslosen, geilen Geschlechtsakt in das heiße, enge Löchlein spritzen lassen. Er wollte diese jungen, festen Titten berühren und an den kleinen Brustwarzen saugen. Er wollte seinen dicken, steifen Schwanz diesem Mädchen in den sehnsüchtig offenen Mund schieben, ihre flinke Zunge auf seiner Eichel spüren und ihr sein Sperma nach einem wilden Blowjob stöhnend und zuckend geil hineinspritzen...

Aber es war seine Nichte!

Er hatte von seinem älteren Bruder die Verantwortung übernommen!

Erschrocken schaute Viktor sich um, als hätte er seine Gedanken laut ausgesprochen. Bist du wahnsinnig geworden? Die Tochter deines Bruders vögeln wollen?

„Ja!", sagte Viktor laut und stand entschlossen auf.

Eine dicke Frau, die in einem gestreiften Liegestuhl lag, starrte den sportlich schlanken Mann verwundert an, wie er so hochaufgerichtet dastand, eine dicke Erektion in der engen Badehose und einen wild entschlossenen Blick in den braunen Augen.

„Ja!", sagte Viktor noch einmal.

Dann ging er langsam zwischen dem Bratfleisch der Touristenmenge hindurch zum Meer und stieg bedächtig in die lauten Fluten.

„Wo ist Tante Sofia geblieben?", lachte Amelie übermütig, als sie ihren Onkel ebenfalls im Wasser bemerkte.

„Es hat mir doch zu lange gedauert, bis sie endlich aufwacht", erwiderte Viktor und sah entzückt zu, wie die nassen Brüste der Nichte hüpften, wenn sie sich in einer überschlagenden Welle warf und mit triefenden Haaren auf der anderen Seite wieder auftauchte.

Amelie strahlte glücklich, während sie ihren Körper an den Onkel presste, um ihn zu necken. Lachend bespritzten sich die beiden und fielen sich in die Arme. Überdeutlich nahm Viktor die erregende Weichheit und Nachgiebigkeit des warmen Mädchenfleisches an seiner Haut wahr. Auch Amelie rieb sich etwas intensiver als unbedingt nötig an ihm. Flüchtig trafen sich ihre Lippen zu einem kleinen Küsschen.

Dann war der Zauber schon wieder vorbei, der die beruhigende Wirkung des Wassers auf Viktors Steifen wieder aufgehoben hatte. Zum Glück reichte das Wasser der Riviera Viktor bis über die Hüften und verbarg die sexuelle Erregung, die ihn schon wieder erfasst hatte.

„Komm!", rief Amelie. „Wir schwimmen zusammen ein Stück raus. Dort draußen ist eine Sandbank, da ist das Wasser nur knietief."

Ohne die Antwort abzuwarten, schwamm sie in langen Zügen durch die Brandung auf die Sandbank zu, die sich dunkelblau deutlich von der azurblauen glitzernden Färbung des übrigen Meeresspiegels abhob.

Schon nach wenigen Metern hinter der Brandung waren sie die einzigen Badegäste im tieferen Wasser. Die Wellen schaukelten auf und nieder, während sie nebeneinander hinausschwammen. Jenseits der Sandbank surften ein paar Jugendliche in dem ablandigen Wind, der die hochsommerliche Hitze aber dennoch nicht vertreiben konnte. Das Wasser war lauwarm, aber schon in Tiefe der Füße spürte man, dass die Wärme nur oberflächlich war.

„Dort draußen können wir uns endlich mal ungestört unterhalten", schnaufte Amelie. „Ich finde es blöd, wenn immer jemand zuhören kann, was wir miteinander reden."