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FKK-Campingplatz

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Pia setzte sich auf ihre Decke, die Beine keusch zusammen. Daniela bat mich, ihr den Rücken einzucremen. Ich hockte mich neben sie, nahm die Sonnenmilch und begann, diese auf Rücken und Schultern zu verteilen. Selbstverständlich ließ ich es mir auch nicht nehmen, die weiße Soße in ihre Pobacken einzumassieren. Gerade die noch immer nahezu weiße Haut war ja besonders gefährdet.

Pia lachte und behauptete nie Sonnenmilch zu benutzen, da sie so schneller braun werden würde. Sonnenbrand sei kein Thema, was ich mir bei ihr mit ihren blonden Haaren eigentlich nicht vorstellen konnte. Ihre Haut war zwar gebräunt, aber an gewissen Stellen Ihres Körpers konnte man doch deutlich sehen, dass sie eigentlich auch eher der helle Typ war. Sie legte sich auf den Bauch und tippte auf ihrem Handy rum. Ich hatte so wunderbare Aussicht auf ihren kleinen knackigen Hintern, während ich dabei Daniela wohlgerundete Backen eincremte. Was hätte ich dafür gegeben, beide Popos zu massieren. In Gedanken malte ich mir schon aus, wie ich zwischen den beiden kniete, beide gleichzeitig streichelte und knetete, während sich beide Münder mit einem Körperteil von mir befassten. Besagter Körperteil machte sich durch diese Phantasien auch schon wieder selbstständig. Ich ließ mich von Daniela rollen und schützte mein bestes Stück, in dem ich mich ebenfalls auf den Bauch legte. Daniela grunzte zwar enttäuscht, hatte aber nichts von meinem Härtefall mitbekommen.

Wir dösten alle drei eine Weile vor uns hin, bis ich mich wieder so weit im Griff hatte, ins Wasser gehen zu können. Pia musste ich nicht lange überreden, während Dani meinte sie habe leichte Kopfschmerzen. Dennoch ging sie mit. Das Wasser war anfangs kalt, die Mädels machten ihrem Geschlecht mal wieder alle Ehre und stellten sich ziemlich an, bis sie wenigstens mit dem Po im Wasser waren. Andererseits hatte ich so tolle Ausblicke auf zwei nackige Körper. Der eine, mir besser bekannte mit schönen runden Möpsen, einem kleinen Bäuchlein und einer seit kurzen rasierten Muschi. Der andere zierlicher, mit kleinen spitzen Tittchen, einem flachen Bauch und einem Fötzchen, das wohl regelmäßig rasiert oder vielleicht sogar epiliert wurde. Ein herrlicher Anblick, der noch dadurch verstärkt wurde, dass die Kälte sich deutlich bemerkbar machte. Alle vier Nippel waren hart und standen etwas ab. bei Pias kleineren Brüsten sah man es deutlicher als bei Daniela.

Irgendwann schafften es aber auch die Damen, ganz ins Wasser zu gehen. Ok, ich half mit einigen gezielten Spritzern nach, was die beiden auch nicht ungesühnt ließen. Schnell lieferten wir uns eine Wasserschlacht. Ich schnappte mir abwechselnd Dani und Pia und zeigte ihnen, wie nass das Wasser war. Ich passte auf, Pia nicht an den intimen Stellen zu berühren. Als Dani jedoch meinte, ihr sei nicht gut und sie ginge wieder raus, sprang mich Pia umgehend an, hielt sich an meinem Hals fest und versuchte mich unter Wasser zu drücken. Was für ein Gefühl! Ich spürte deutlich ihre kleinen harten Nippel an meinem Rücken und aus Ihr Fötzchen rieb sich an meinem Hintern. Da war ich auch nicht mehr zu halten. Ich schnappte sie mir, zog sie mir über den Kopf und zeigte ihr den See von unten. Es war mir auch egal, wo ich sie festhielt. Sie zappelte wie ein Fisch, so dass ich eh nicht kontrollieren konnte, wo ich sie anpackte. Zum Schluss wiegte ich ihren zierlichen Körper wie ein Baby im Arm und ließ abwechselnd Luft und Wasser an Ihre Haut. Sie quiekte zwar immer noch, ließ es aber mit sich machen. Entweder weil ihr es gefiel oder weil sie völlig ausgepowert war. Es sah total geil aus, wie sich ihre süßen Brüste hoben und senken, wenn sie zwischen zwei Tauchgängen tief einatmete. Ihr schien inzwischen warm geworden zu sein, da die kleinen hellen Nippelchen wieder entspannt auf den süßen Rundungen thronten. nach einer Weile war es aber auch gut mit den Anstrengungen und wir wollten auch wieder in die Sonne. Pia schaute mich mit einem Hundeblick an und bettelte mich an, sie an Land zu tragen. Natürlich ließ ich mir dies nicht entgehen, nahm sie huckepack und genoss das Gefühl ihrer Haut an meiner Rückseite, während ich durch flacher werdende Wasser trottete. An Land angekommen, meinte Daniela (sie hatte nichts von unseren Aktionen mitbekommen), dass es ihr leid täte, aber sie fühle sich heute nicht so. Ich bot ihr an, ihre Sachen da zu lassen und zum Zelt zurückzugehen. Sie willigte ein und meinte, sie komme später vielleicht wieder.

Da war ich nun: allein mit der kleinen geilen Pia am Strand, meine Freundin zurück auf dem Campingplatz. So toll ich es fand, mit ihr nackig in der Sonne zu legen, so seltsam war die Situation. Pia war eben noch frech und vorlaut, nun lag sie auf dem Bauch und kramte in ihrer Tasche. Dennoch ein herrlicher Anblick, ihr süßer Hintern und die kleinen Brüste. Sie holte eine Bürste hervor, kniete sich hin und begann ihre schönen blonden Haare zu striegeln. Ich schielte aus den Augenwinkeln zu ihr herüber und war fasziniert, wie ihre Möpschen sich mit bewegten. Direkt hinzustarren traute ich mich nicht. Als Ablenkung bzw. Alibi holte ich eine alte BILD von vorgestern raus und zündete mir eine Kippe an. Es dauerte 2 Züge, da saß Pia neben mir, schaute mich vorwurfsvoll an und fragte, ob ich immer so egoistisch sei. In Gedanken völlig woanders, muss ich sie wohl wie ein Auto angeschaut haben, bis sie meinte, sie hätte auch gerne eine Zigarette. Ich hätte nie gedacht, dass die Kleine raucht. Am Abend davor hatte ich eine gequarzt, sie nicht. Selbstverständlich gab ich ihr eine rüber und hielt ihr Feuer hin. Sie zog daran und meinte, ihre Eltern dürfen nichts davon wissen. Sie würde nur heimlich rauchen, wenn sie unterwegs bzw. bei ihrem Freund ist.

Shit, die Süße ist vergeben. In diesem Moment schaute ich wohl ziemlich betröppelt aus der Wäsche. Klar hat so ne geile Maus nen Stecher. Außerdem, wieso schockte mich das überhaupt? Ich hatte doch selbst eine Freundin, die nur wenige hunderte Meter entfernt im Zelt lag. Trotzdem war ich vollkommen fasziniert von Pia und hätte sie am liebsten für mich gehabt. Obwohl, an diesem Strandtag hatte ich sie ja nur für mich.Wir saßen also nebeneinander und rauchten. Es sah toll aus, wie sie mit ihrem kleinen Mund den Rauch ausblies. Irgendwie unschuldig aber gleichzeitig auch etwas verrucht. Ich fing an zu lachen und meinte zu ihr, dass es doch eine verrückte Situation sei: wir sitzen hier nackig in der Sonne, ihre Eltern schauen sich Landschaft an und ihr Freund hocke zuhause. Sie erzählte mir, dass er mit seinen Fussballkumpels Saisonabschlussfahrt hatte, ihre Eltern sie eh nicht mit ihm alleine verreisen lassen hätten. Er wisse zwar, dass ihre Eltern FKKler sind, aber so richtig interessiert hat ihn das noch nie. Er würde sich eh nicht trauen, nackt rumzulaufen. Sie müsse es zuhause auch nicht unbedingt tun, weder im Schwimmbad noch am Badesee, aber im Urlaub gehört es für sie einfach dazu. Seit sie denken kann, gehts im Sommer mit Wohnwagen oder Zelt mit Ihren Eltern in den Süden. Ihren Worten entnahm ich irgendwie negative Schwingungen. Scheinbar keine Traumbeziehung, die sie da führte. Irgendwie freute mich das. Pia drückte die Kippe in den Sand beugte sich zurück und zauberte eine Flasche Sonnenmilch hervor. Mit einem Grinsen Im Gesicht fragte Sie ober ich ihr den Rücken eincremen würde. Ein bisschen zu schnell bejahte ich, schnappte mir die Flasche, während sie sich auf ihr Handtuch legte. Am liebsten hätte ich bei dem kleinen Knackarsch angefangen und ihre festen Backen massiert. Ich überlegte kurz, ob ich mich auf sie setzen sollte, entscheid mich aber dagegen. neben ihr kniend fing ich vorsichtig an, ihre Schultern und den Rücken einzucremen. was für eine tolle Haut. Ihr Rücken war makellos, kein Leberfleck oder ähnliches. Einfach nur perfekte junge Haut. Ich cremte sie auch an den Seiten ein, weiter traute ich mich jedoch nicht, meine Hände wandern zulassen. Als ich fertig war (ihre Haut nahm leider keine Sonnenmilch mehr auf), forderte ich Pia auf, sich zu revanchieren. Grinsend zwang sie mich auf den Bauch und setzte sich tatsächlich auf mich drauf. Ich spürte sie kaum, so leicht war sie. Daniela war da schon etwas schwerer. Sie tropfte meinen Rücken voll und begann, die Soße einzumassieren. Ich konnte mich kaum auf die Bewegungen ihrer Hände konzentrieren, sondern musste mir ständig vorstellen, wie sich ihre Muschi an meinen Hintern bzw. meinen unteren Rücken schmiegte. Ob ihre Lippen dabei offen standen? leider war sie viel zu schnell fertig. Sie rollte wieder runter von mir, ich blieb lieber liegen. Es ging zwar noch, aber man konnte es meinem besten Stück sicher ansehen, dass es ihm gefallen hatte. Auch Pia legte sich auf den Bauch und fing an, meine Zeitung zu lesen. So dösten wir einige Zeit in der Sonne rum, bis es uns beiden zu heiß wurde. Ich war schon ganz verschwitzt und auch über ihrem Hintern hatte sich eine kleine Pfütze entwickelt.

Also wieder ab ins Wasser. Kaum drin, war sie wieder wie ausgewechselt. Sie spritzte mich nass, sprang mich an und versuchte mich unter Wasser zu drücken.. Jauchzend und prustend tobten wir durch das flache Wasser, wobei ich das süße Mädchen immer wieder "entwischen" ließ, nur um mich am Anblick ihres biegsamen Körpers zu erfreuen. Es sah einfach geil aus, wenn Pia durch das Wasser huschte. Bei diesem Spielchen kam es wieder und wieder zu kurzen, scheinbar unabsichtlichen Berührungen, die mir natürlich das Blut in den Schwanz trieben. Also musste ich ins tiefere Wasser und meine Muskelverhärtung durch geschickte Wendemanöver vor ihr verbergen. Irgendwann hing sie aber trotzdem wieder an mir dran, wenn auch zum Glück wieder nur auf meinem Rücken. Ich wollte sie erst abwerfen, genoss es aber zu sehr, dass sich die zarte Haut an meine schmiegte und die spitzen, harten Nippel ihrer jungen, straffen Brüste meinen Rücken berührten. Ich stand vielleicht einen Moment zu lange still da, denn sie fing an zu kichern und fragte mich, was wohl Dani dazu sagen würde, wenn sie uns so sehe. Ich stellte mich natürlich sofort dumm und fragte sie, wie sie das meine. Statt zu antworten glitt sie über mich drüber und tauchte vor mir ins Wasser und schwamm einige Meter weiter. Ich schwamm langsam hinterher. Sie grinste mich mal wieder an und meinte, wir seien beide alleine, beide vergeben, es würde nichts passieren. In diesem Moment gab sie mir einen Kuss auf den Mund.

Ich schaute Pia verdutzt an, sie spielte die Empörte und fragte, ob sie nicht gut küssen kann. Diesmal grinste ich und meinte, das könne ich noch nicht beurteilen. Klar was dann folgte: einer der wildesten und heißesten Zungenküsse, die ich ich seit langem genießen durfte. Sie schlang dabei beide Arme um meinen Hals und gab mich nicht mehr frei. Der Kuss zog mir fast den Boden unter den Füßen weg, ich stand aber auch ungünstig im brusttiefen Wasser. Einerseits hatte ich Angst, dass Daniela zurückkommen und uns so sehen könnte. Ebenso bekam ich langsam Kreuzschmerzen, da ich meinen Unterleib zwanghaft von Pia wegbog, damit mein steifer Schwanz nicht an ihrem Bauch anklopfte. Sie merkte jedoch von selbst, in welcher Zwangslage bzw. unter welchem Druck ich stand, da sie mir in ner Knutschpause ins Ohr flüsterte, dass ihre Kussfähigkeiten wohl doch nicht so mies sein können, wenn ich so darauf reagiere. In dem Moment packte sie mich unter Wasser am Hintern und zog mich zu ihr her. So standen wir nun also, Haut an Haut, mein Dicker drückte ihr irgendwo gegen Bauch oder Unterleib. Nachdem meine Schrecksekunde vorüber war, knutschten wir einfach weiter, wie wenn nicht zwischen uns stünde. Nachdem sie ihre Hand an meinem Hintern ließ, wurde ich auch etwas mutiger und begann, ihren Knackarsch leicht zu streicheln und zu kneten. Was für ein geiles Gefühl. Splitterfasernackt mit einem süßen Hüpfer im warmen Wasser, gestern noch mit ihrem Vater Karten gespielt und Bier getrunken, meine Freundin im Zelt. Apropos Freundin, ich hatte keine Ahnung, ob Dani wirklich noch im Zelt lag. Bedauernd schob ich Pias knackigen Körper weg von mir und zeigte zum Ufer. Es waren zwar einige Leute um uns rum im Wasser, der Strand war voll, aber Dani war nicht zu sehen. Pia verstand sofort was ich meinte. Sie schlug vor, noch etwas im Wasser zu warten, anständig natürlich, bis ich wieder an Land könne. Gesagt, getan. Nach 10 Minuten im Wasser paddeln, schaute mein kleiner Freund wieder zum Boden. Um nichts zu riskieren, ging ich vor. Der süße Arsch vor mir, hätte mich schnell wieder hart werden lassen. Pia verzichtete dieses Mal darauf, sich von mir tragen zu lassen.

An Land schauten wir uns unschlüssig an. Pia schlug vor, unsere Sachen liegen zu lassen, wo sie waren. Sie hatte ein zweites Handtuch dabei, das groß genug für uns beide war. Außerdem lagen einige Leute bereits unangenehm nahe bei uns, da man von der Stelle den besten Zugang zum Wasser hatte. Wir schnappten uns also das Handtuch, Zigaretten, Sonnenbrillen und liefen etwas am Wasser entlang, bis wir eine Stelle entdeckten, von der wir den Weg vom Campingplatz einsehen konnten, andererseits aber etwas abseits neben Büschen lagen. Wenn Dani kommen sollte, würden wir sie rechtzeitig sehen ohne von ihr überrascht werden zu können. Der Strandabschnitt war relativ leer, nur zwei Handtücher lagen in einigen Metern Entfernung.Wir ließen uns also dort nieder. Pia breitete das Handtuch aus und krabbelte auf allen Vieren darauf herum, bis es glatt da lag. Der Anblick war göttlich, sie bewegte sich vollkommen frei und ungezwungen, wie das nur langjährige Nudisten taten. Die meisten Nackten, die ich in Urlauben beobachtet hatte, versuchten immer alles zu verstecken und bewegten sich dementsprechend verkrampft. Echte FKKlern ist es egal, wer was sieht. Gerade in meiner Teenagerzeit war ich darüber sehr dankbar. Im Gegensatz zu meinen Bravo- bzw. Wichsheftchen lesenden Kumpels hatte ich schon einiges mehr gesehen, worüber ich mir nachts schöne Gedanken machen konnte. Auch Pia auf allen Vieren ließ mich wieder auf sündige Gedanken kommen.

Als sie fertig war, legte sie sich auf dem Bauch, mitten auf das Handtuch. In der Hand hielt sie ihre Sonnenmilch, die sie wohl vorher in das Handtuch gewickelt hatte. Ich müsse wieder nachcremen, die Milch sei nur bedingt wasserfest. Diesmal setzte ich mich vorsichtig auf ihren Rücken und begann diesen mit zärtlichen kreisenden Bewegungen einzucremen. Als ich fertig war und mich wieder von ihr runterrollte, meinte sie, ich habe noch einige Stellen vergessen. Das kleine Luder wusste genau was sie wollte. Und ich spielte mit. Mit Gefühl massierte ich ihr den süßen weißen Po. In der Sonne mit cremigen Händen fühlte sich dieser noch geiler an, als unter Wasser. Als ich fertig war, bedankte sie sich mit einem Kuss bei mir. Schweigend saßen wir uns gegenüber und rauchten eine Zigarette. Diesmal traute ich mich, sie genauer anzuschauen. Wunderschön wie sich ihre Brüste hoben und senkten, wenn sie ein- und ausatmete. Sie hatte ihre Beine überkreuzt, saß fast im Schneidersitz. Ich sah den Ansatz ihres Fötzchens. Wie gerne hätte ich dieses in voller Pracht gesehen. Pia ließ ihre Blicke über den Strand und das Wasser schweifen, sprach kein Wort. Als sie die Kippe ausdrückte meinte sie, wir sollten was machen, Karten spielen oder so. Entgeistert starrte ich sie an. Kartenspielen war das Letzte, an das ich dachte. Sogar Strippoker war in dieser Situation reizlos, außer unseren Sonnenbrillen hatten wir nichts abzulegen. Sie würde Karten holen sagte Pia stand auf, gab mir noch schnell einen kurzen Kuss auf die Lippen und ging zu unseren Handtücher bzw. Taschen zurück. Ich schaute ihr nach, wie sie beim Gehen mit dem Hintern wackelte und grinste in mich hinein, als ich einige Männer bemerkte, die das selbe taten wie ich.

Sah aber auch geil aus, wie sie da quer über den Strand lief. Es gefiel mir, dass ich mit ihr hier sein durfte. Die anderen Kerle wären wohl gerne an meiner Stelle gewesen. Nach wenigen hundert Metern bog Pia ab und ich verlor sie aus den Augen. Ich drehte mich um und genoss die Sonne auf meinem Bauch. Nach etwa 5 Minuten war sie wieder da. Sie hatte die Spielkarten geholt und ihre Haare mit einem Zopfgummi zum Pferdeschwanz gebunden. Ich mag diese Frisur. Besonders wenn das Mädel einen so sexy Nacken hat wie Pia. Sie wollte MauMau spielen. Ich spielte erst etwas den Faulen und sagte ihr, dass ich mich lieber sonnen würde. Mit Dackelblick und Schmollmund schaffte sie es natürlich, mich zu überzeugen. Also saßen wir da, rauchten und spielten Karten. Ich bereute es nicht, konnte ich sie doch die ganze Zeit ungeniert anschauen. Sie saß wieder im Schneidersitz da, diesmal konnte ich aber aber ihren Schlitz genau sehen. Wenn Sie abaschte, beugte sie sich jedesmal zur Seite, was einen noch geileren Anblick zuließ. Unter dem Vorwand, ne SMS schreiben zu müssen, schnappte ich mir mein Handy und schoss einige heimliche Schnappschüsse von ihr. Mein Herz klopfte zwar bis zum Hals, da ich Angst hatte, sie würde was merken, aber die Fotos bereiteten mir im Nachhinein noch einige geile Momente.

Pia hockte schon etwas zu aufreizend im Schneidersitz mir direkt gegenüber. Ihre langen blonden Haare fielen ihr ständig vor die Augen, so dass sie sie mit dem Handrücken aus ihrem süßen Gesicht wischen musste. Irgendwann nahm sie das Zopfgummi und band sich einen Zopf. Ich hätte ewig so dasitzen und sie beim Karteln beobachten können, bis sie auf einmal die Karten hinlegte und meinte, sie habe keine Lust mehr. Außerdem merkt sie wie die Sonne brennt. Sie rückte etwas näher so dass ich ihre Haut spüren kann. Sie küsste mich erst zögernd auf die Lippen, dann nahm ich ihren Kopf in eine Hand, und wir versanken in einem langen Kuss. Ihre Zunge streichelte meine Lippen, als Antwort fing ich dann an, ihre Zungenspitze mit meiner zu streicheln und vorsichtig an den Lippen zu saugen.

Ich ließ meine Fingerspitzen vorsichtig über ihren Bauch gleiten, wir küssten uns weiter, konnten kaum aufhören. Ihre haut war ganz heiß und verschwitzt. Dann flüsterte ich ihr zu, dass die Sonne ziemlich runterbrezelt, wir sollten uns eincremen denn ich glaube, wir bleiben noch ein bisschen hier. Sie grinste und holte die Sonnencreme wieder hervor. Herausfordernd lächelte sie mich an an. Ich nahm die Sonnencreme und bat sie, sich auf den Bauch zu drehen, was sie auch gleich machte. Pia räkelte sich auf dem großen Badetuch, und ich begann, die Sonnencreme zunächst in den Nacken einzumassieren und glitt dann über ihre Schultern. Pia stöhnte wohlig. Es gefiel ihr also, wenn ich sie berührte. Dann verteilte ich mehr Sonnencreme über den ganzen Rücken, so dass ich den ganzen Rücken, die Seiten und den kleinen geilen Po massieren konnte. Die Pomassage führte dazu, dass sie ihre Schenkel etwas weiter spreizte, aber ich ging darauf noch nicht ein, sondern machte mit der Rückseite der Beine weiter und creme auch die Füße, dann die Arme ganz ein. Nach einem Nackenkuss flüstere ich dir ins Ohr, ob sie sich umdrehen wollte. Sie grunzte nur und drehte sich tatsächlich um. Da lag sie nun in ihrer vollen Pracht vor mir. Ich hatte auf dem Campingplatz und auch am Strand schon einige geile Mädels gesehen, aber Pia war die Geilste. Mit den Fingerspitzen cremte ich ihr Gesicht ein und dann sanft den Hals. Sie lag mit geschlossenen Augen da. Dann machte ich mit der Vorderseite der Schultern weiter, die ich ausgiebig massierte. Ihre Brüste wackelten im Takt mit. Was für ein Anblick, der meinen kleinen Freund auch nicht kalt ließ. Mittlerweile war mir das aber egal. Konnte eh keiner sehen, so wie ich dakniete. Und Pia? Die war selbst spitz, da war ich mir sicher.

Ich sah mich um. Die Handtücher in unserer Nähe lagen verlassen da. Hinter uns waren nur Sträucher und Büsche. Weiter weg waren zwar einzelne Leute am Strand und auf den Felsplatten zu sehen, aber in eigentlicher Sichtweite war niemand zu entdecken. Wir hatten diesen Platz ganz gut gewählt. Ich ließ Sonnencreme auf Ihren Bauch tropfen, auch die Brüste bekamen was ab. Danach verteilte ich die Creme überall. Erst mit den Handflächen über Bauch und Brüste bis zu dem glatten Schamhügel, dann massierte ich deine Brüste mit den Fingerspitzen, bis sich ihre Nippelchen aufstellten. Pia lag zwar regungslos da, genoss meine Streicheleinheiten aber sichtlich. Mit der glitschigen Creme glitten meine Finger fast von selbst. Sie seufzte kurz auf und sah mich mit einem Lächeln an, dann schloss Sie wieder die Augen.