Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FKK-Campingplatz

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit den Handflächen fuhr ich mehrfach über ihre Brüste, dann beginne ich einen ihrer kleinen hellrosa Nippel mit dem Finger zu umkreisen. Er stellte sich zwar sofort auf, mit einem Handwischer drückte sie aber meine Hand weg. Mochte sie wohl nicht so. Mit einer Hand verteilte ich die Creme auf ihrem Bauch, den ich dabei schön massieren konnte. Als ich mit der Hand immer wieder zu Ihren Oberschenkeln runterglitt, öffnete Pia fast automatisch ein wenig ihre Beine. Mit meiner noch immer glitschigen Hand, fuhr ich langsam zwischen ihre Schenkel. Sie hob den Kopf, starrte mich mit weit offenen Augen an und hörte kurz auf zu atmen. Ich bekam Angst, zu weit gegangen zu sein. Sie schloss die Augen jedoch gleich wieder und bewegte sich nicht. Als ich anfing, sie mit der ganzen Hand zwischen den Beinen zu massieren, ließ Sie den Kopf nach hinten fallen und stöhnte auf. Erst streichelte ich um das Fötzchen herum. Sie war wirklich frisch rasiert oder sogar epilliert. Alles war warm und weich. Ihre Schamlippen fühlten sich ganz zart an. Mit meinen Fingern konnte ich spüren, dass Sie schon etwas feucht war. Dazwischen berührte ich wie zufällig immer wieder mal ihren Kitzler. So wie sie dalag, konnte ich ihr süßes Fötzchen genau betrachten. Pia hatte einen kleinen Kitzler, der gut versteckt war. Wahrscheinlich sah man ihn erst richtig, wenn sie die Beine richtig weit spreizt. Im Schneidersitz vorhin, konnte ich ihn auch nur erahnen.

Jedesmal wenn ich mit meinen Fingern durch ihren Schlitz fuhr, hielt sie den Atem an und bog ihren Rücken durch. Ermutigt, dass sie meine Streicheleinheiten geil fand, strich ich das nächste Mal nicht über ihre Schamlippen hinweg, sondern ließ meinen Mittelfinger auf Ihrem Kitzler kreisen und versuchte vorsichtig, mit dem Finger in ihr süßes Fötzchen einzudringen. Pia hielt kurz inne, dann nahm sie meine Hand und schob sie sanft aber bestimmt auf ihren Oberschenkel. Ok, das war ihr wohl zu schnell. Also widmete ich mich ihren Schenkeln, schließlich sollten diese auch keinen Sonnenbrand bekommen. Ich massierte und knete ihre Schenkeln durch und genoss den Anblick, ihrer sich dabei immer wieder öffnenden Schamlippen. Als ich wirklich jede Körperstelle eingecremt hatte, bat ich Pia, sich dafür zu revanchieren. Sie lächelte mich an und meinte, ich solle mich auf den Bauch legen. Gesagt, getan. Da lag ich nun, ein nacktes Mädchen auf meinem Rücken, dass mir zärtlich den Rücken und den Po einschmierte. Natürlich ließ dies meinen Schwanz nicht wieder abschwellen. Ich sah die Kleine zwar nicht mehr, konnte sie aber auf meinem Rücken rumturnen spüren. Ich weiß nicht ob es Einbildung war, aber ich glaube ihr feuchtes Fötzchen an meinem Hintern zu spüren. Kann aber auch nur Schweiß gewesen sein. Plötzlich sprang Pia auf und meinte, ihr sei zu heiß, sie wolle ins Wasser. Noch bevor ich reagieren konnte, lief sie auch schon ans Ufer. Ich drehte mich halb um und schaute ihr hinterher. Sie hatte es eilig über den heißen Sand zu kommen. Ihre festen Brüste wippten bei jedem Schritt mit. Was für ein Anblick. Ich stehe auf rennende nackte Mädels. werden nur noch getoppt von Volleyballerinnen am Strand. Mein Schwanz stand wie eine Eins, stahlhart, ein paar Lusttröpfen an der Eichel. So konnte ich nicht zum Wasser laufen. bei uns in der Nähe lag zwar niemand, aber vorne am Wasser waren etliche Leute. Die Kleine hatte mich so geil gemacht, wie gerne hätte ich ihren Körper im Wasser gespürt und mit den Streicheleien weiter gemacht. Ich überlegte kurz, ob ich mir einen runterholen sollte, aber ich traute mich dann doch nicht. Was ist, wenn mich dabei jemand beobachtete? Oder wenn Pia zwischendurch zurückkommen würde? Also erstmal abwarten und eine Zigarette rauchen.

Nachdem ich die Zigarette ausgedrückt hatte, befand sich mein kleiner Freund auf dem absteigenden Ast. Obwohl mir etwas mulmig war, mit einer leicht nach vorne statt nach unten zeigenden Eichel zum Ufer zu laufen, machte ich mich auf den Weg. Ich wollte Pia nicht allzulange alleine lassen. Schnell rannte ich ins Wasser, die Kühlung ließ meinen Schwanz schnell schrumpfen. Zwischen den vielen Leuten im Wasser, entdeckte ich schließlich auch Pia. Sie ließ sich im Wasser treiben und bemerkte mich nicht. Schnell schwamm ich zu ihr hin und schlang beide Arme um sie. Sie strampelte, wehrte sich aber nicht übermäßig. Sie meinte, sie habe so schnell nicht mit mir gerechnet und wie ich denn unauffällig ins Wasser gekommen sei. Ich drückte sie fester an mich, ihr Po berührte meinen Schwanz. Grinsend stellte sie fest, dass ich mich ja schnell wieder beruhigt habe.

Wir dümpelten etwas im Wasser rum ohne handgreiflich zu werden. Ich überlegte, wie es nun mit uns weitergehen könne. Schließlich sprach ich Pia direkt darauf an und fragte sie, warum sie mich vorhin weggestoßen habe. Sie meinte, am Strand sei es ihr unangenehm gewesen. Die Streicheleinheiten haben ihr sehr gut gefallen, zu weit wollte sie dort aber nicht gehen. Sie habe sich daher auch nicht getraut, sich bei mir zu revanchieren. Wir könnten es aber gerne im Wasser nachholen. Schwupps griff sie mir beherzt zwischen die beine und spielte mit meinem Schniedel und meinen Eiern. Leider war es im tiefen Wasser etwas unbequem, da ich nicht gleichzeitig mit den Beinen strampeln und genießen konnte. Also schwammen wir zuerst ins flachere Wasser, wo wir beide stehen konnten. Das Wasser stand uns bis zum Hals, was gut war, da wir doch einige Leute in der Nähe hatten, die sonst an den Schultern hätten sehen können, dass unsere Hände nicht untätig waren. Pias Hände waren beide zwischen meinen Beinen tätig, während ich mit der einen Hand ihren Hintern knetete und mit der anderen endlich ihr Fötzchen erkundete. Sie war enger als erwartet, so dass es etwas dauerte, bis ich einen Finger rein bekam. So standen wir also wichsend um fummelnd im Wasser, bis ich es nicht mehr aushielt. Mit einem unterdrückten Seufzer kam ich und spritzte ins Wasser. Pia sah mich verführerisch an und wichste meinen Schwanz noch ein wenig weiter, bis sie von ihm abließ und mich leidenschaftlich küsste.

Nach diesem geilen Wichs hauten wir uns in die Sonne. Wir mussten beide kurz weggenickt sein, denn als ich die Augen aufschlug und Richtung Meer schaute, lag ein Handtuch direkt vor uns, etwa 3-4 Meter von unseren Füßen entfernt. Pia schlummerte immer neben mir. Ihr geiler Knackarsch glänzte in der Sonne, ich hatte ihn vorher extra dick eingeschmiert, damit er nicht rot wird. Wär schade drum. . Ich rauchte eine Zigarette, kam langsam zu mir und ließ den Blick über den Strand und das Wasser schweifen. Keine Spur von Daniela zu sehen, ich vermutete, sie lag krank im Zelt. Nach einer Weile sah ich einen Mann aus dem Wasser kommen und in unsere Richtung zu joggen. Kurz bevor er uns erreichte, begann er die letzten Meter zu seinem Liegeplatz zu gehen und als er bei uns vorbei kam nickte er uns freundlich zu und grüßte auf kroatisch. Er trug eine Schwimmbrille, die er sich in die Stirn geschoben hatte. Ich schätzte ihn auf 45-50, braungebrannt, lag wohl schon den ganzen Sommer hier am Strand rum, ordentliche Plautze aber kräftig gebaut. Kein langer Schwanz, aber einen ordentlichen Durchmesser, schwere hängende Eier und beschnitten. Als er sich auf sein Handtuch legte, baumelten seine gesamten Gerätschaften ordentlich zwischen seinen Beinen herum.

Der Kroate (ich vermute, dass es ein Kroate war) schmierte sich gleich mit Sonnencreme ein und schaute immer wieder mal zu uns rüber und lächelte. Ich beschloss ihn zu ignorieren, da ich ihn zu aufdringlich fand. Die Sonne brannte mir ordentlich auf die Beine, so dass ich mich ebenfalls einschmierte. Als ich fertig war, kümmerte ich mich um die kleine nackte Frau neben mir. Pia bekam einen ordentlichen Schwall Creme auf den Rücken und ich begann zärtlich, diesen zu verteilen. keine Ahnung ob sie davon was mitbekam, sie schien immer noch zu schnarchen. Ich schob ihre Schenkel etwas auseinander, so dass ich überall gut hin kam mit meinen Händen. Zwischen ihren knackigen Bäckchen konnte ich ihren süßen Schlitz erahnen. Wenn der Kroate gleich mit Eincremen fertig ist, sich auf den Bauch legt und nach oben schaut, hat er diese ganze Pracht vor sich liegen. Bei dem Gedanken wurde ich richtig geil, mein Schwanz wurde hart und in meinem Kopfkino lief wieder der Film meiner sexuellen Phantasie der letzten Tage ab, in der ich Daniela unserem Zeltnachbarn präsentiere. Leider oder zum Glück hatte sich dazu noch keine Gelegenheit geboten, ich wüsste auch nicht, wie sie reagiert hätte.

Nun war ich aber hier am Strand mit Pia, die gerade schlief und sich daher nicht wehren konnte. Genüsslich widmete ich mich gerade ihrem festem Hintern , als ich hinter meiner Sonnenbrille erkennen konnte, dass sich der Kroate mit einem Buch in der Hand auf den Bauch drehte. Das Buch war aber sicher nur Tarnung. Ein paar schnelle und unauffällige Blicke zu ihm, bestätigten mir, dass er auf Pias Körper spannte und meine Aktivitäten beobachtete. Soviel konnte ich an seinen Augen sehen, obwohl diese ebenfalls hinter einer Sonnenbrille gut getarnt waren. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihm noch mehr von von der Kleinen zu präsentieren. Als ich mit der oberen Hälfte ihres Traumkörpers fertig war, ging ich in Schneidersitzposition neben ihrem linken Bein. Ich hob es kurz an und legte es in meinen Schoss. Welch ein Anblick... Pias rasierte Muschi war deutlich zu sehen, ihre Schamlippen standen jetzt richtig weit auseinander. Ich wollte mir jetzt ganz viel Zeit lassen -- ihr die Sonnencreme schön einmassieren und keine Hautpore dabei vergessen. Ich begann bei den Füßen, wofür ich das Bein noch einmal ein bisschen mehr anwinkeln musste. Ich bemerkte wie der Typ immer wieder nach oben schaute. Jetzt wollte ich erst recht ans „Eingemachte" gehen. Ich fuhr mit der Flasche Sonnencreme auf ihrem Oberschenkel entlang und zog eine dicke weiße Linie. Meine Einmassierungsbewegungen gingen bis zu ihrem Venushügel. Mit etwas Sonnencreme am Finger fuhr ich über ihre Schamlippen, die ich bei der Gelegenheit weit auseinander zog. Meinen Schwanz ließ dies natürlich nicht unbewegt, er stand steil nach oben -- und das vor den Augen eines fremden Mannes. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz begann zu pochen. Einerseits hatte ich Angst davor, dass der Typ was Blödes sagen oder machen könnte, andererseits konnte ich jetzt nicht einfach aufhören. Plötzlich legte der Kerl sein Buch weg, stand auf und ging wieder Richtung Wasser. Es ging so schnell, dass ich noch nicht einmal sehen konnte, ob sein Schwanz noch immer zwischen seinen Beinen baumelte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

derjenige anonymous, der sich übers abschreiben seiner story beschwert könnte sie ja einfach mal zu ende schreiben.

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Geklaut?

Stimmt, und ich dachte mir schon, das kennst du von anderswo her! Aber nach meiner Erinnerung wurde die Story dort nicht ganz beendet.

Als Autor findet man überall "Desaster 07"

Schande über dich, Hotshark!

Dann ist die andere Geschichte wohl auch geklaut?

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Alles nur geklaut...

Danke fürs klauen!

Wie es weitergeht!? Mit einer geilen Rückenmassage.... Einfach mal googeln

Schade Hotshark, dass du hier meine (erlebte) Story reinkopierst, anstatt selbst eine zu verfassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Super Anfang, wie geht's weiter???

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Pornosüchtig Claudia wird mit Stefans Hobby konfrontiert.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Die Wichsgemeinschaft Sozialarbeiterin Steffi und das Betreute Wichsen.
Elifs Bahnreise (Teil 01) Elif hat Spaß im Schlafabteil.
Die Pool-Benutzungsgebühr Die Enkelin muss für die Benutzung des Pools bezahlen.
Mehr Geschichten